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Der edle Koran in deutscher ??bersetzung Sahih Werk von Imam Buchari in deutscher Ãœbersetzung Riyaad usSalihin - G??rten der Tugendhaften von Imam an-Nawawi al-Bayaan Sammlung 1400 Hadithe Sammlung Sahih Bukhari englisch Sahih Muslim englisch Muwatta Imam Malik englisch

Quran
31.28. Die Erschaffung und die Auferweckung von euch (allen) ist nur (so) wie bei einer einzigen Seele. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allsehend.

[ Luqman:28 ]


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Alle Suren anzeigen | arRa'd | 31-40 von 43 Ayaat, Seite 4/5

 

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Medina-Musshaf Seite 253

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.31. Walaw anna qur-anan suyyirat bihialdschibalu aw quttiAAat bihi al-ardu awkullima bihi almawta bal lillahi al-amru dschamiiAAanafalam yay-asi alladhiina amanuu an law yaschaoAllahu lahada alnnasa dschamiiAAan walayazalu alladhiina kafaruu tusiibuhum bimasanaAAuu qariAAatun aw tahullu qariiban mindarihim hatta ya/tiya waAAdu Allahiinna Allaha la yukhlifu almiiAAada

13.31. Had it been possible for a Lecture to cause the mountains to move, or the earth to be torn asunder, or the dead to speak, (this Quran would have done so). Nay, but Allah ' s is the whole command. Do not those who believe know that, had Allah willed, He could have guided all mankind? As for those who disbelieve, disaster ceaseth not to strike them because of what they do, or it dwelleth near their home until the threat of Allah come to pass. Lo! Allah faileth not to keep the tryst. (Pickthall)

13.31. Und wenn durch einen Koran die Felsenberge fortbewegt würden, oder die Erde davon zerschnitten würde, oder dadurch zu den Verstorbenen geredet würde - vielmehr ist Allahs die Angelegenheit insgesamt. Und wissen nicht diejenigen, die glauben, daß, wenn Allah wollte, Er bestimmt die Menschen allesamt rechtgeleitet hätte? Und diejenigen, die den Glauben verweigern, hören nicht auf, daß sie getroffen werden von dem, was sie fertiggebracht haben, durch eine schlagende Stunde, oder es nahe von ihrer Heimstätte losbricht, bis das Versprechen Allahs kommt, Allah geht ja nicht ab vom Versprochenen. (Ahmad v. Denffer)

13.31. Wenn es auch einen Qur´an gäbe, mit dem die Berge versetzt oder die Erde in Stücke gerissen oder zu den Toten gesprochen werden könnte ... (würden sie doch nicht glauben). Nein! Vielmehr steht die Angelegenheit ganz bei Allah. Wissen denn nicht diejenigen, die glauben, daß wenn Allah wollte, Er die Menschen wahrlich alle rechtleiten würde? Diejenigen, die ungläubig sind, wird immer wieder ein Verhängnis treffen für das, was sie gemacht haben, oder es wird in der Nähe ihrer Wohnstätten geschehen, bis Allahs Versprechen eintrifft. Gewiß, Allah bricht nicht, was Er versprochen hat. (Bubenheim)

13.31. Gäbe es ein Buch, das Berge in Bewegung setzen oder die Erde spalten oder die Toten zum Sprechen bringen könnte, wäre es dieser Koran. Gott verfügt über alles. Die Gläubigen geben die Hoffnung nicht auf, dass die Trotzigen doch an Gott glauben. Wollte Gott es, hätte Er alle Menschen rechtgeleitet. Die Ungläubigen trifft wegen ihrer üblen Taten immer wieder Unheil, oder sie sehen, wie das Unheil in die Nähe ihrer Wohnstätten fällt, bis Gottes Verheißung eintrifft. Gott setzt Sein Versprechen durch und bricht es niemals. (Azhar)

13.31. Und (sie werden den Iman nicht verinnerlichen), auch dann (nicht), sollte ein Quran hinabgesandt werden, mit dem die Berge in Bewegung gesetzt würden oder die Landschaft gespalten würde oder mit den Toten gesprochen würde. Nein, sondern ALLAH gehört die Bestimmung insgesamt. Wollen diejenigen, die den Iman verinnerlichten, etwa nicht zur Kenntnis nehmen, dass wenn ALLAH wollte, ER alle Menschen rechtleitete?! Und diejenigen, die Kufr betrieben haben, wird immer wieder eine Katastrophe treffen für das, was sie bewerkstelligten, oder sie geschieht in der Nähe ihrer Heimat, bis das von ALLAH Versprochene eintrifft. Gewiß, ALLAH bricht nicht Sein Versprechen. (Zaidan)

13.31. Und wenn durch einen Offenbarungstext (qur'aan) bewirkt würde, daß Berge sich (von der Stelle) bewegen oder die Erde in Stücke zerreißt oder Tote sprechen (kullima bihi l-mautaa) (ließen sich - so denkt ihr wohl - die Ungläubigen überzeugen, und alles wäre gut). Nein! Die Angelegenheit steht (zur Entscheidung) ganz bei Allah. Haben denn diejenigen, die glauben, nicht die Hoffnung aufgegeben (daß jedermann sogleich den rechten Glauben annehmen wird, und sich damit abgefunden), daß Allah, wenn er gewollt hätte, die Menschen allesamt rechtgeleitet hätte? Noch immer wird diejenigen, die ungläubig sind, (zur Strafe) für das, was sie getan haben, eine Katastrophe (qaari`a) treffen oder (wenigstens) nahe ihrer Behausung stattfinden so daß schließlich das Versprechen Allahs in Erfüllung geht. Allah bricht nicht, was er versprochen hat. (Paret)

13.31. Und gäbe es auch einen Qur'an, durch den Berge versetzt oder die Erde gespalten oder durch den zu den Toten gesprochen werden könnte (, würden sie doch nicht an ihn glauben). Nein! Die Sache ruht völlig bei Allah. Haben denn die Gläubigen nicht den Versuch (, daran zu zweifeln,) aufgegeben, daß, wenn Allah gewollt hätte, Er sicher der ganzen Menschheit hätte den Weg weisen können? Und die Katastrophe wird nicht aufhören, die Ungläubigen um dessentwillen zu treffen, was sie gewirkt haben, oder sich nahe bei ihren Wohnstätten niederzulassen, bis Allahs Verheißung sich erfüllt hat. Wahrlich, Allah verfehlt den Termin nicht. (Rasul)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.32. Walaqadi istuhzi-a birusulin min qablikafaamlaytu lilladhiina kafaruu thumma akhadhtuhumfakayfa kana AAiqabi

13.32. And verily messengers (of Allah) were mocked before thee, but long I bore with those who disbelieved. At length I seized them, and how (awful) was My punishment! (Pickthall)

13.32. Und schon vor dir wurden Gesandte verspottet, und Ich habe denjenigen, die den Glauben verweigern, lange Zeit gelassen, dann habe Ich sie ergriffen, und wie war mein Bestrafen! (Ahmad v. Denffer)

13.32. Man machte sich ja bereits über Gesandte vor dir lustig. Da gewährte Ich denen, die ungläubig waren, Aufschub; hierauf ergriff Ich sie. Wie war da Meine Bestrafung! (Bubenheim)

13.32. ?ber Gesandte vor dir wurde gespottet. Ich habe den Ungläubigen Zeit gelassen, aber dann habe Ich sie bestraft. Und wie qualvoll war die Strafe! (Azhar)

13.32. Und gewiß, bereits wurden vor dir Gesandte verspottet, dann gewährte ICH denjenigen, die Kufr betrieben haben, noch längere Zeit, dann beseitigte ICH sie. Und wie war Meine Bestrafung?! 1 (Zaidan)

13.32. Schon vor dir hat man sich ja über Gesandte lustig gemacht. Da gewährte ich denen, die ungläubig waren, Aufschub. Hierauf kam ich (mit einem Strafgericht) über sie. Und wie war meine Strafe! (Paret)

13.32. Und gewiß sind schon vor dir Gesandte verspottet worden, doch Ich gewährte denen eine Frist, die ungläubig waren. Dann erfaßte Ich sie, und wie war Meine Strafe! (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 31 bis 32

And what (do you think) would have been the result, if We had sent a Qur'an that would have caused the mountains to move or cleft the earth asunder or made the dead speak? ( 47 ) (It is not difficult at all to show such Signs) for Allah has full power over everything. ( 48 ) Have the Believers (still any expectations of a Sign in answer to the demand of the disbelievers and) not given up all hope, (knowing) that Allah could have guided all mankind aright, ( 49 ) if He had so desired? As for the disbelievers, because of their misdeeds, one affliction or the other does not cease to visit them every now and then, or come near their home. It will go on like this untill Allah's threat come to pass. Indeed, Allah does not fail to bring about His threat. Other Messengers have also been mocked before you, but I have always given respite to the disbelievers and then seized upon them at its end. Just see how terrible had been My Scourge!

Desc No: 47
This verse has been addressed to the Believers who were feeling uneasy that no such Sign was being sent as was demanded by the disbelievers. They thought that such a Sign would convince the disbelievers and they would accept Islam. Therefore when no such Sign was sent, they became all the more uneasy for the lack of the fulfilment of the demand that gave rise to doubts about the Prophethood of the Messenger. The question posed in this verse is meant to remove that uneasiness of the Muslims. It is like this: "Do you think that they would have embraced Islam if such and such Signs had been shown to them all of a sudden along with a Surah of the Qur'an ? Are you under the delusion that they are quite ready to accept Islam and are waiting only for such a Sign ? Do you think that those people who have failed to see the light of the Truth in the teachings of the Qur'an, in the phenomena of the universe, in the pure and spotless life of the Holy Prophet and in the wonderful change in the lives of his Companions, would see the light of the Truth in the moving of the mountains, in the cleavage of the earth and in the coming out of the dead from the graves?" 

Desc No: 48
"Allah has full power over everything" and can show any Sign if He so desires. He is not showing any Sign for it dces not fit in the scheme laid down for the guidance of Man. As the real object is to show Guidance to mankind through the Prophet and not to compel them to believe in the Prophethood of a Prophet, He desires that the people should gain guidance by thinking and observing wisely and not by seeing Signs. 

Desc No: 49
That is, "If the object had been to make human beings Believers even without consciously understanding it, Allah could have created them Believers by birth. "  "




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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.33. Afaman huwa qa-imun AAalakulli nafsin bima kasabat wadschaAAaluu lillahi schurakaaqul sammuuhum am tunabbi-uunahu bima la yaAAlamufii al-ardi am bidhahirin minaalqawli bal zuyyina lilladhiina kafaruu makruhum wasudduuAAani alssabiili waman yudlili Allahu famalahu min hadin

13.33. Is He Who is aware of the deserts of every soul (as he who is aware of nothing) ? Yet they ascribe unto Allah partners. Say: Name them. Is it that ye would inform Him of something which He knoweth not in the earth? Or is it but a way of speaking? Nay, but their contrivance is made seeming fair for those who disbelieve and they are kept from the right road. He whom Allah sendeth astray, for him there is no guide. (Pickthall)

13.33. Also wer ist es, der über jeder Seele steht wegen dem, was sie erworben hat? Und sie haben für Allah Mitgötter gemacht. Sag: Nennt sie beim Namen! -Oder verkündet ihr Ihm etwas, was Er nicht weiß auf der Erde? Oder ist es Oberflächliches von der Rede? Vielmehr wurde denjenigen schön gemacht, die den Glauben verweigern, was sie im Schilde führen, und sie sind vom Weg abgehalten, und wen Allah fehlgehen läßt, so gibt es für ihn keinen Rechtleitenden. (Ahmad v. Denffer)

13.33. Ist denn Derjenige, Der über jeder Seele steht, (um ihr zu vergelten) für das, was sie verdient hat, (den Götzen gleich)? Und dennoch geben sie Allah Teilhaber. Sag: Nennt sie. Oder wollt ihr Ihm etwas kundtun, das Er auf der Erde nicht kennt, oder über offenkundige Worte? Nein! Vielmehr sind denjenigen, die ungläubig sind, ihre Ränke ausgeschmückt worden, und sie sind vom (rechten) Weg abgehalten worden. Wen Allah in die Irre gehen läßt, der hat niemanden, der ihn rechtleitet. (Bubenheim)

13.33. Es ist Gott, Der über jeder Seele steht und alles aufnimmt, was sie tut. Dennoch gesellen sie Gott Gefährten bei. Sage ihnen: "Nennt sie doch mit Namen! Oder setzt ihr Gott über etwas in Kenntnis, was Er nicht weiß? Oder verwendet ihr nur leere Behauptungen?" Die Ungläubigen finden ihre häßliche List schön. Sie wurden vom rechten Weg abgehalten. Wen Gott irregehen lässt, den kann keiner rechtleiten. (Azhar)

13.33. Ist etwa derjenige, der über jede Seele und das, was sie erwirbt, wacht, (gleich dem, der dies nicht kann)?! Und sie gesellten ALLAH (angebliche) Partner bei. Sag: ‚Nennt sie doch!‘ Oder macht ihr Ihm etwa Mitteilung über das, was ER auf der Erde nicht kennt oder sind dies nur Worthülsen?! Nein, sondern denjenigen, die Kufr betrieben haben, wurde ihre List schön gemacht und sie wurden vom rechten (Weg) abgehalten. Und wen ALLAH abirren lässt, für ihn gibt es gewiss keinen Rechtleitenden. (Zaidan)

13.33. Ist etwa einer, der über einem jeden (Menschen) steht (um ihn) für das (zu belangen), was er (in seinem Erdenleben) begangen hat (gleich wie die angeblichen Götter, die überhaupt keine Macht ausüben)? Sie haben Allah Teilhaber (an die Seite) gesetzt. Sag: Gebt ihre Namen an (wenn ihr könnt)! Oder wollt ihr ihm (etwa) Kunde geben von etwas, von dem er nicht wüßte (daß es) auf der Erde (existiert), oder von etwas, worüber offen gesprochen wird (? am bi-zaahirin mina l-qauli)? Aber nein! Denen, die ungläubig sind, zeigen sich ihre Ränke im schönsten Licht. Sie sind vom (rechten) Weg abgehalten. Und wen Allah irreführt, für den gibt es keinen, der ihn rechtleiten würde. (Paret)

13.33. Ist denn Der, Der über alles, was sie begehen, wacht (, den angeblichen Göttern gleich)? Dennoch stellen sie Allah Götter zur Seite. Sprich: "Nennt sie!" Wollt ihr Ihm etwas verkünden, was Er auf Erden nicht kennt? Oder ist es nur leere Rede? Nein, aber der böse Plan der Ungläubigen ist ihnen schön vorgegaukelt worden, und sie sind vom (rechten) Weg abgehalten worden. Und derjenige, den Allah zum Irrenden erklärt, soll keinen finden, der ihn rechtleitet. (Rasul)



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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.34. Lahum AAadhabun fii alhayatialddunya walaAAadhabu al-akhiratiaschaqqu wama lahum mina Allahi min waqin

13.34. For them is torment in the life of the world, and verily the doom of the Hereafter is more painful, and they have no defender from Allah. (Pickthall)

13.34. Für sie gibt es Strafe im Leben dieser Welt, und bestimmt ist die Strafe im Jenseits schlimmer, und sie haben vor Allah keinen Schützer. (Ahmad v. Denffer)

13.34. Für sie gibt es Strafe im diesseitigen Leben; aber die Strafe des Jenseits ist wahrlich härter. Und sie werden vor Allah keinen Behüter haben. (Bubenheim)

13.34. Sie trifft eine Strafe im dießeitigen Leben. Die Strafe im Jenseits ist noch schwerwiegender. Keiner kann sie vor Gott schützen. (Azhar)

13.34. Für sie ist Peinigung im dießeitigen Leben bestimmt. Doch die Peinigung im Jenseits ist noch qualvoller. Und sie haben vor ALLAH keinen Schutz-Gewährenden. (Zaidan)

13.34. Sie haben im diesseitigen Leben eine Strafe zu erwarten. Aber die Strafe des Jenseits ist beschwerlicher. Sie haben (dann) niemanden, der sie vor Allah schützen würde. (Paret)

13.34. Für sie ist eine Strafe im Diesseits bestimmt; und die Strafe des Jenseits ist gewiß (noch) härter, und sie werden keinen Beschützer vor Allah haben. (Rasul)



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13.35. Mathalu aldschannati allatii wuAAidaalmuttaquuna tadschrii min tahtiha al-anharuokuluha da-imun wadhilluhatilka AAuqba alladhiina ittaqaw waAAuqba alkafiriinaalnnaru

13.35. A similitude of the Garden which is promised unto those who keep their duty (to Allah): Underneath it rivers flow; its food is everlasting, and its shade; this is the reward of those who keep their duty, while the reward of disbelievers is the Fire. (Pickthall)

13.35. Das Gleichnis des Paradiesgartens, der den Gottesfürchtigen versprochen wurde: Unter ihm fließen Gewässer, sein Essen ist von Dauer und sein Schatten. Dies ist das Resultat derjenigen, die gottesfürchtig waren, und das Resultat der Glaubensverweigerer ist das Feuer. (Ahmad v. Denffer)

13.35. (Dies ist) das Gleichnis des (Paradies)gartens, der den Gottesfürchtigen versprochen ist: Er ist durcheilt von Bächen´; sein Ernteertrag ist immerwährend und (auch) sein Schatten. Das ist das ist die letztendliche (Taten)folge derjenigen, die gottesfürchtig sind, während das endgültige Ziel der Ungläubigen das (Höllen)feuer ist. (Bubenheim)

13.35. Der Paradiesgarten, den Gott den Frommen verspricht, ist gleich einem herrlichen Garten, unter dem Flüsse fließen. Er blüht ununterbrochen und spendet immerwährenden Schatten. Dort finden die Frommen ihre letzte Wohnstatt. Die Ungläubigen aber enden in der Hölle. (Azhar)

13.35. Das Gleichnis der Dschanna, welche den Muttaqi versprochen wurde, ist (eine Dschanna), die von Flüssen durchflossen wird, ihre Früchte sind andauernd, ebenso ihre Schatten. Dies ist die Belohnung für diejenigen, die Taqwa gemäß handelten. Und die Vergeltung für die Kafir ist das Feuer. (Zaidan)

13.35. Das Paradies, das den Gottesfürchtigen versprochen ist, ist so beschaffen: In seinen Niederungen fließen Bäche. Und es hat andauernd Früchte (ukul) und Schatten. Das ist der Lohn (`uqbaa) derer, die gottesfürchtig sind. Das letzte Ziel der Ungläubigen aber ist das Höllenfeuer. (Paret)

13.35. (Dies ist) die Beschreibung des Paradieses, das den Gottesfürchtigen versprochen worden ist: Bäche durchfließen es; seine Früchte wie sein Schatten sind immerwährend. Das ist der Lohn derer, die gottesfürchtig sind; und der Lohn der Ungläubigen ist das Feuer. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 33 bis 35

What! are they (so audacious that they are) setting up partners with Him Who is watching minutely over the actions of each and every soul? ( 50 ) , ( 51 ) O Prophet say to them, "(If God has Himself set them up as His partners) just tell me their names. Do you mean to inform Him of something new that He Himself is unaware of on His earth? Or do you merely utter empty words? ( 52 ) Indeed for those who rejected the Message their fraud ( 53 ) has been made to appear fair to them and they have been debarred froth the Right Way: ( 54 ) and there is none to show the Right Way to those whom Allah lets go astray. There is a torment for them in the life of this world but the torment in the Hereafter is still more painful; and there is none to protect them from Allah. As regards the Paradise which the God fearing have been promised it is like this: canals flow beneath it, its fruits are eternal and its shade is perpetual. Such is the reward of the righteous but the reward of the disbelievers is the tire of Hell.

Desc No: 50
That is, "They are so audacious that they set up partners with Allah Whose knowledge is All-Comprehensive and Who is aware of even the minutest details of the good and bad actions of each individual..." 

Desc No: 51
These are the audacious things they do. They ascribe partners and equals to Him: they believe that some of His creatures are a part and parcel of His Being, and have attributes and rights like Him: they presume that they shall not be called to account for whatever they do, even though they live in His Kingdom. 

Desc No: 52
That is, "You give empty names to the partners you ascribe to Him for you have no real knowledge about them" . For you could get this knowledge only in one of the three following ways:
First, You might have received some authentic information that Allah had made such and such people as His partners in His attributes, powers and rights. If it is so, please Iet us also know their names and the source of your information.
The second possibility is that Allah might have remained ignorant that some beings have become His partners. Therefore you are going to inform Him about this. If it is so, please say it clearly in so many words so that it may be decided whether there are some foolish people who can believe in such a nonsensical claim.
Obviously the above two suppositions are absurd. Therefore the only alternative is that, "You are ascribing partners to Him without any rhyme or reason, and you without any knowledge make one the relative of God, another the hearer of supplications, and still another the helper and fulfiller of certain needs and the ruler of a certain region etc. etc." 

Desc No: 53
Shirk has been called "fraud" because none of the angels, spirits, saints, heavenly bodies, to whom they ascribe Divine attributes and powers or render Divine rights, ever claimed to possess these attributes or powers, nor did they ever demand these rights from the people nor told the people that they would fulfil their desires and wants, if they would perform some rituals of worship before them. As a matter of fact, some clever people invented these gods in order to practice wilful deception and dishonesty so that they might wield powerful influence over the common people and exploit them and deprive them of a part of their hard earned possessions. Accordingly, they made the common people credulous followers of the gods of their inventions and set themselves up as their representatives to get money, etc.., from them by this fraud.
The second reason why shirk has been called "fraud" is that a worldly man pretends to believe in it not because he wants to believe in it but in order to free himself from all moral restraints to enable him to lead an irresponsible life of treed and lust.
The third reason is given below in E. N . 54. 

Desc No: 54
Shirk is also `fraud' in the sense that it has been made to appear fair for them and so leads them into deviation and prevents them from coming back to the Right Way. It is like this: When mushriks adopt wrong ways of deviation that suit the kind of lives they wish to lead, they have to invent arguments to pacify their consciences and convince other people that grey are on the right way. Naturally this fraud confirms them on the way of deviation and they are debarred from the Right Way.  "




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13.36. Waalladhiina ataynahumualkitaba yafrahuuna bima onzila ilaykawamina al-ahzabi man yunkiru baAAdahu qulinnama omirtu an aAAbuda Allaha wala oschrikabihi ilayhi adAAuu wa-ilayhi maabi

13.36. Those unto whom We gave the Scripture rejoice in that which is revealed unto thee. And of the clans there are who deny some of it. Say: I am commanded only that I serve Allah and ascribe unto Him no partner. Unto Him I cry, and unto Him is my return. (Pickthall)

13.36. Und diejenigen, denen Wir die Schrift gegeben haben, freuen sich über das, was auf dich herabgesandt wurde, und unter den Gruppierungen ist mancher, der manches davon ableugnet. Sag: Mir ist aufgetragen, daß ich Allah diene und Ihm nicht Mitgötter gebe, zu Ihm rufe ich, und bei Ihm ist meine Heimkehr. (Ahmad v. Denffer)

13.36. Diejenigen, denen Wir die Schrift gegeben haben, sind froh über das, was (als Offenbarung) zu dir herabgesandt worden ist. Unter den Gruppierungen gibt es manche, die einen Teil davon nicht anerkennen. Sag: Mir ist befohlen worden, Allah zu dienen und Ihm nicht(s) beizugesellen. Zu Ihm rufe ich, und zu Ihm ist meine Heimkehr. (Bubenheim)

13.36. Die Schrift-Besitzer freuen sich über die dir herabgesandte Offenbarung, die mit der ihrigen übereinstimmt. Manche Sektenangehörigen lehnen aber Teile davon ab. Sprich: "Mir wurde geboten, Gott allein zu dienen und Ihm keine Gefährten beizugesellen. Zu Ihm lade ich euch ein und zu Ihm kehrt alles zurück." (Azhar)

13.36. Und diejenigen, denen WIR die Schrift zuteil werden ließen, freuen sich über das, was dir hinabgesandt wurde. Und unter Al-ahzab sind manche, die einen Teil von ihm abstreiten. Sag: ‚Mir wurde geboten, dass ich nur ALLAH diene und Ihm gegenüber keinen Schirk betreibe. Zu Ihm richte ich meine Bittgebete und zu Ihm ist meine Rückkehr.‘ (Zaidan)

13.36. Diejenigen, denen wir die Schrift gegeben haben, freuen sich über das, was zu dir (als Offenbarung) herabgesandt worden ist. Aber von den Gruppen (al-ahzaab) gibt es welche, die einen Teil davon nicht anerkennen. Sag: Mir wurde nichts anderes befohlen, als Allah zu dienen und ihm nicht (andere Götter) beizugesellen. Zu ihm rufe ich (die Menschen), und bei ihm kehre ich (dereinst) ein. (Paret)

13.36. Und die, denen Wir die Schrift gegeben haben, freuen sich über das, was zu dir herabgesandt wurde. Und unter den Gruppen sind einige, die einen Teil davon leugnen. Sprich: "Mir wurde befohlen, Allah zu dienen, und nicht, Ihm Götter zur Seite zu stellen. Zu Ihm rufe ich und zu Ihm werde ich heimkehren." (Rasul)



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13.37. Wakadhalika anzalnahu hukmanAAarabiyyan wala-ini ittabaAAta ahwaahum baAAda madschaaka mina alAAilmi ma laka mina Allahi minwaliyyin wala waqin

13.37. Thus have We revealed it, a decisive utterance in Arabic and if thou shouldst follow their desires after that which hath come unto thee of knowledge, then truly wouldst thou have from Allah no protecting friend nor defender. (Pickthall)

13.37. Und derart haben Wir ihn herabgesandt, als Entscheidung auf Arabisch, und wenn du ihren Vorstellungen gefolgt wärest, nach dem, was vom Wissen zu dir gekommen ist, gäbe es für dich vor Allah keinen Schutzfreund und keinen Schützer. (Ahmad v. Denffer)

13.37. Und so haben Wir ihn als ein Urteil auf arabisch hinabgesandt. Wenn du ihren Neigungen folgst nach dem, was dir an Wissen zugekommen ist, wirst du vor Allah weder Schutzherrn noch Behüter haben. (Bubenheim)

13.37. So haben Wir den Koran als Richtschnur in arabischer Sprache herabgesandt. Doch solltest du ihren Launen folgen, obwohl dir das Wissen von Gott zugekommen ist, hättest du vor Gott keinen Vertrauten und keinen Beschützer. (Azhar)

13.37. Und genauso haben WIR ihn als einen Richtenden auf Arabisch hinabgesandt. Und solltest du ihren Neigungen folgen nach dem Wissen, das dir zuteil wurde, so hast du vor ALLAH weder Wali noch Schutz-Gewährenden. (Zaidan)

13.37. So (wie er dir vorliegt) haben wir ihn als eine arabische Entscheidung (hukm) hinabgesandt. Solltest du aber nach (all) dem Wissen, das dir (von Allah her) zugekommen ist, ihren (persönlichen) Neigungen folgen (und den wahren Glauben aufgeben), dann hast du Allah gegenüber weder Freund noch Beschützer. (Paret)

13.37. Und so haben Wir ihn (den Qur'an) herabgesandt als eine Entscheidung in arabischer Sprache. Und wenn du ihren persönlichen Neigungen folgst, obwohl zu dir das Wissen gekommen war, so sollst du keinen Beschützer oder Retter vor Allah haben. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 36 bis 37

O Prophet ! some of those people whom We gave the Book before you rejoice in the Book We have sent down to you while there are others among the different sections who reject some of the things contained in this. Tell them plainly "I have been commanded to worship Allah alone and prohibited from setting up a partner with him. Therefore I invite you to Him and myself turn to Him. " ( 55 ) It is with this instruction that We have sent this Command in Arabic to you. Now if you follow the desires and lusts of the people in spite of the knowledge you have received there shall be none to defend you nor to protect you against Allah.

Desc No: 55
This is in reply to a specific objection which was then raised by the disbelievers. They would say, "If he has brought the same Message that was brought by the Messengers before him (as he claims). why don't the Jews and the Christians who are the followers of the former Prophets come forward and welcome it?" The verse answers the objection and says that the taste followers of the former Prophets really rejoice in the Message of the Qur'an, but the false ones have been offended at it. Then it asks the Holy Prophet not to worry at all about this, saying, "O Prophet, you should not mind at all whether they are pleased or offended at it. Tell them plainly that this is the Guidance I have received from my Lord and I will follow it at all costs."  




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13.38. Walaqad arsalna rusulan min qablikawadschaAAalna lahum azwadschan wadhurriyyatan wamakana lirasuulin an ya/tiya bi-ayatin illabi-idhni Allahi likulli adschalin kitabun

13.38. And verity We sent messengers (to mankind) before thee, and We appointed for them wives and offspring, and it was not (given) to any messenger that he should bring a portent save by Allah ' s leave. For everything there is a time prescribed. (Pickthall)

13.38. Und Wir haben schon vor dir Gesandte gesandt, und Wir haben ihnen Gattinnen gegeben und Nachkommenschaft, und es ist nicht an einem Gesandten, daß er mit einem Zeichen kommt, außer mit der Erlaubnis Allahs, - für jede Frist eine Niederschrift. (Ahmad v. Denffer)

13.38. Und Wir haben ja bereits Gesandte vor dir gesandt und ihnen Gattinnen und Nachkommenschaft gegeben. Kein Gesandter kann ein Zeichen bringen außer mit Allahs Erlaubnis. Jede Frist hat eine Vorbestimmung. (Bubenheim)

13.38. Wir haben vor dir Gesandte geschickt, Menschen, denen Wir Frauen und Nachkommenschaft gaben. Kein Gesandter brachte ein Zeichen, ohne dass Gott es erlaubte. Für jede Generation sendet Gott das Buch herab, das ihr entspricht. (Azhar)

13.38. Und gewiß, bereits entsandten WIR vor dir Gesandte und gaben ihnen Ehefrauen und Nachwuchs. Und keinem Gesandten gebührt es, eine Aya zu bringen, außer mit ALLAHs Zustimmung. Für jede Zeitspanne gibt es eine Schrift. (Zaidan)

13.38. Und wir haben doch schon vor dir Gesandte (zu den Menschen) geschickt und haben ihnen (wie anderen Sterblichen) Gattinnen und Nachkommenschaft gegeben. Und kein Gesandter darf (als Beweis für seine Wahrhaftigkeit) ein Zeichen bringen, außer mit Allahs Erlaubnis. Jede (den einzelnen Menschen oder ganzen Völkern gesetzte) Frist hat eine Bestimmung (durch die sie von vornherein festgelegt ist) (li-kulli adschalin kitaabun). (Paret)

13.38. Wahrlich, schon vor dir entsandten Wir Gesandte und gaben ihnen Frauen und Kinder. Und es ist für einen Gesandten nicht möglich, ein Zeichen zu bringen, es sei denn auf Allahs Geheiß. Alles geschieht zu einem vorbestimmten Termin. (Rasul)



Medina-Musshaf Seite 254

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.39. Yamhuu Allahu ma yaschaowayuthbitu waAAindahu ommu alkitabi

13.39. Allah effaceth what He will, and establisheth (what He will), and with Him is the source of ordinance. (Pickthall)

13.39. Allah löscht aus, was Er will, und Er macht fest, und bei Ihm ist die Urschrift. (Ahmad v. Denffer)

13.39. Allah löscht aus, was Er will, und läßt bestehen; und bei Ihm ist der Kern des Buches. (Bubenheim)

13.39. Gott hebt von den früheren Offenbarungen auf, was Er will und bestätigt, was Er will. Bei Ihm ist das Ur-Buch (Umm-al-Kitâb). (Azhar)

13.39. ALLAH löscht aus, was ER will, und bestätigt es. Und bei Ihm ist der Ursprung der Schrift. (Zaidan)

13.39. Und Allah löscht (seinerseits), was er will, aus, oder läßt es bestehen (yuthbitu). Bei ihm ist die Urschrift (umm al-kitaab) (in der alles verzeichnet ist). (Paret)

13.39. Allah löscht aus und läßt bestehen, was Er will, und bei Ihm ist die Urschrift des Buches. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 38 bis 39

We have sent many Messengers before you and We assigned to them also wives and children: ( 56 ) and no Messenger had the power to show any Sign without the sanction of Allah. ( 57 ) Every age had its Book: Allah abrogates whatever He pleases and keeps intact whatever He wills and He has the Original Book ( 58 ) with Him.

Desc No: 56
This is the answer to another objection. The disbelievers said that Ire could not be a Prophet of Allah because he had wives and children, for they argued that Prophets had nothing to do with carnal desires.  

Desc No: 57
This is the answer to yet another objection: "Had he been a taste Prophet, he would have shown a Sign like the shining hand a nd the miraculous staff of Prophet Moses or he would have restored sight to the blind or cured lepers like Prophet Jesus, or brought a Sign like the she-camel of Prophet Salih". The answer is this: "None of the former Messengers had any power to show any Sign nor has this Prophet: Allah showed a Sign whenever and through whomsoever He considered it to be necessary and will show any Sign whenever He will consider it necessary, and that I have not claimed to possess any such power that such a demand might be made from me . " 

Desc No: 58
This is the answer to another objection raised against the Revelation of the Qur'an. The disbelievers said, "What was the need of this new Book, when there already existed the former revealed Books? You say that this need has arisen because the former Books have been tampered with; therefore Allah has abrogated them and commanded that this new Book should be followed. This position you have taken is wrong for how can any one tamper with the Book of Allah and how is it possible that any Book of Allah might be tampered with? Why did not Allah protect these Books from such things as these? You say that this Book has been revealed by the same Allah Who revealed the Torah and the Gospel. Haw is it then that your way is different from that of the Torah? You consider certain things lawful while they are unlawful according to the Torah, etc. etc." Detailed answers to these objections have been given in other Surahs but here only a brief and comprehensive answer has been given to them.
The Arabic word ( (Umm-ul-Kitab) literally means "the Mother Book", that is, the Original Book which is the Source and Origin of all the revealed Books.   "




Medina-Musshaf Seite 254

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.40. Wa-in ma nuriyannaka baAAdaalladhii naAAiduhum aw natawaffayannaka fa-innamaAAalayka albalaghu waAAalayna alhisabu

13.40. Whether We let thee see something of that which We have promised them, or make thee die (before its happening), thine is but conveyance (of the message), Ours the reckoning. (Pickthall)

13.40. Und ob Wir dich manches von dem sehen lassen, das Wir ihnen versprochen haben, oder dich zu Uns nehmen, dir obliegt das Bekanntmachen, und Uns obliegt das Anrechnen. (Ahmad v. Denffer)

13.40. Ob Wir dich nun einen Teil dessen, was Wir ihnen androhen, sehen lassen oder dich nun (zuvor) abberufen, so obliegt dir nur die Übermittlung (der Botschaft), und Uns obliegt die Abrechnung. (Bubenheim)

13.40. Ob Wir dich etwas sehen lassen von dem, was Wir ihnen an Lohn oder Strafe verheißen haben oder dich vorher zu Uns abberufen, dir obliegt die Mahnung und Uns die Abrechnung. (Azhar)

13.40. Und (ganz gleich) ob WIR dir einen Teil von dem zeigen, was WIR ihnen androhen, oder ob WIR dich sterben lassen, dir ist nur das Verkünden geboten, und Uns ist das Zur-Rechenschaft-Ziehen. (Zaidan)

13.40. Wir mögen dich etwas von dem, was wir ihnen androhen, (noch persönlich) erleben lassen oder dich abberufen (ehe das Strafgericht hereinbricht). Du hast so oder so nur die Botschaft auszurichten. Wir aber haben abzurechnen. (Paret)

13.40. Und ob Wir dich einen Teil von dem sehen lassen, was Wir ihnen androhen, oder ob Wir dich sterben lassen - dir obliegt nur die Verkündigung und Uns die Abrechnung. (Rasul)



31-40 von 43 Ayaat, Seite 4/5

 

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