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Der edle Koran in deutscher ??bersetzung Sahih Werk von Imam Buchari in deutscher Ãœbersetzung Riyaad usSalihin - G??rten der Tugendhaften von Imam an-Nawawi al-Bayaan Sammlung 1400 Hadithe Sammlung Sahih Bukhari englisch Sahih Muslim englisch Muwatta Imam Malik englisch

Quran
42.20. Wer immer die (Ernte) des Saatfeldes für das Jenseits haben will, dem mehren Wir noch (die Ernte) in seinem Saatfeld. Und wer die (Ernte) des Saatfeldes für das Diesseits haben will, dem lassen Wir etwas davon zukommen, für den wird es aber im Jenseits keinen Anteil geben.

[ asSura:20 ]


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Alle Suren anzeigen | alIsra' | 41-50 von 111 Ayaat, Seite 5/12

 

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Medina-Musshaf Seite 286

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



17.41. Walaqad sarrafna fii hathaalqur-ani liyadhdhakkaruu wama yaziiduhumilla nufuuran

17.41. We verily have displayed (Our warnings) in this Quran that they may take heed, but it increaseth them in naught save aversion. (Pickthall)

17.41. Und bestimmt haben Wir schon in diesem Koran abgewechselt, damit sie sich erinnern, und es fügt ihnen nur Abneigung hinzu. (Ahmad v. Denffer)

17.41. Wir haben doch in diesem Qur´an (die Botschaft) verschiedenartig dargelegt, damit sie bedenken, doch mehrt dies ihnen nur die Abneigung. (Bubenheim)

17.41. Wir haben in diesem Koran auf vielfältige Weise die Wahrheit erläutert, damit sie sich besinnen, aber das lässt sie nur ihre ablehnende Haltung steigern. (Azhar)

17.41. Und gewiß, bereits erläuterten WIR vieles in diesem Quran, damit sie sich besinnen. Doch er bestärkt sie nur in der Abneigung. (Zaidan)

17.41. Und wir haben doch (die Verkündigung) in diesem Koran (verschiedentlich) abgewandelt, damit sie sich mahnen lassen würden. Aber das bestärkt sie nur noch in ihrer ablehnenden Haltung. (Paret)

17.41. Und wahrlich, Wir haben in diesem Qur'an (manches) auf verschiedene Art dargelegt, damit sie ermahnt seien, doch es mehrt nur ihren Widerwillen. (Rasul)



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17.42. Qul law kana maAAahu alihatunkama yaquuluuna idhan laibtaghaw ila dhiialAAarschi sabiilan

17.42. Say (O Muhammad, to the disbelievers): If there were other gods along with Him, as they say, then had they sought a way against the Lord of the Throne. (Pickthall)

17.42. Sag: Wenn es zusammen mit Ihm Götter gäbe, wie sie sagen, so würden sie bestimmt zu dem mit dem Thron einen Weg erstreben. (Ahmad v. Denffer)

17.42. Sag: Wenn es neben Ihm noch (andere) Götter gäbe, wie sie sagen, dann würden sie wahrlich nach einem Weg zum Besitzer des Thrones trachten. (Bubenheim)

17.42. Sprich: "Wenn es neben Ihm andere Götter gäbe, hätten diese einen Weg zum Herrn der höchsten Allmacht gesucht." (Azhar)

17.42. Sag: ‚Wären mit Ihm Götter, wie sie sagen, dann würden sie einen Weg zum Herrscher über Al'ahrsch anstreben.“ (Zaidan)

17.42. Sag: Wenn es, wie sie sagen, neben Allah (andere) Götter gäbe, würden diese danach trachten, einen Zugang zum Herrn des Thrones zu finden (um sich seiner Nähe zu erfreuen). (Paret)

17.42. Sprich: "Gäbe es neben Ihm noch andere Götter, wie sie behaupten, dann hätten sie gewiß versucht, einen Weg zum Herrn des Throns einzuschlagen." (Rasul)



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17.43. Subhanahu wataAAalaAAamma yaquuluuna AAuluwwan kabiiran

17.43. Glorified is He, and High Exalted above what they say! (Pickthall)

17.43. Preis Ihm, und Er ist erhaben über das, was sie in großer Überheblichkeit sagen. (Ahmad v. Denffer)

17.43. Preis sei Ihm! Überaus hoch Erhaben ist Er über das, was sie sagen. (Bubenheim)

17.43. Gepriesen und hoch erhaben ist Er über alles, was sie erlügen. (Azhar)

17.43. Gepriesen-erhaben und erhaben ist ER in unermesslicher Erhabenheit über das, was sie sagen. (Zaidan)

17.43. Gepriesen sei er! Er ist hoch erhaben über das, was sie (da) sagen. (Paret)

17.43. Gepriesen sei Er und in großer Weise Erhaben über all das, was sie behaupten. (Rasul)



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17.44. Tusabbihu lahu alssamawatualssabAAu waal-ardu waman fiihinna wa-in minschay-in illa yusabbihu bihamdihi walakinla tafqahuuna tasbiihahum innahu kana haliimanghafuuran

17.44. The seven heavens and the earth and all that is therein praise Him, and there is not a thing but hymneth his praise; but ye understand not their praise. Lo! He is ever Clement, Forgiving. (Pickthall)

17.44. Es preisen Ihn die sieben Himmel und die Erde, und wer in ihnen ist. Es gibt nichts, außer es preist Sein Lob, aber ihr versteht ihr Preisen nicht, Er ist ja immer milde, verzeihend. (Ahmad v. Denffer)

17.44. Ihn preisen die sieben Himmel und die Erde, und wer in ihnen ist. Es gibt nichts, was Ihn nicht lobpreist; ihr aber versteht ihr Preisen nicht. Gewiß, Er ist Nachsichtig und Allvergebend. (Bubenheim)

17.44. Die sieben Himmel und die Erde und all ihre Bewohner lobpreisen Ihn. Es gibt nichts, was Ihn nicht lobpreist, doch ihr versteht deren Lobpreisung nicht. Gott ist langmütig, und Er verzeiht den Reumütigen. (Azhar)

17.44. Die sieben Himmel, die Erde und wer in ihnen ist, preisen Ihn. Und es gibt nichts, das nicht mit Seinem Lob preist. Doch ihr begreift ihre Preisung nicht. Gewiß, ER ist immer allnachsichtig, allvergebend. (Zaidan)

17.44. Die sieben Himmel und die Erde und (alle) ihre Bewohner preisen ihn. Es gibt (überhaupt) nichts, was ihn nicht lobpreisen würde. Aber ihr versteht ihr Preislied nicht. Er ist mild und bereit zu vergeben. (Paret)

17.44. Die sieben Himmel und die Erde und alle darin lobpreisen Ihn; und es gibt nichts, was Seine Herrlichkeit nicht preist; ihr aber versteht deren Lobpreisung nicht. Wahrlich, Er ist Nachsichtig, Allverzeihend. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 41 bis 44

We have admonished the people in different ways in the Qur'an so that they may take warning, yet they are running further and further away from the Truth. O Muhammad, tell them that if there had been other deities beside Allah, as they assert, they would surely have tried to find a way to (dethrone) the Master of the Throne. ( 47 ) He is free from and far above the things they say about Him. The seven heavens and the Earth and all the things therein ( 48 ) are chanting hymns of His glory ( 49 ) along with His praise but you do not understand their hymns. The fact is that He is very Forbearing and Forgiving. ( 50 )

Desc No: 47
That is, "They would have themselves tried their best to become masters of the Throne". This is because if there had been more than one partners in Godhead, it would produce one of the two results: (1) If they were all independent gods, it was not conceivable that they would agree and co-operate with one another in the management of the boundless universe and there could never have been unanimity, uniformity and balanced proportion in its functioning. There would have been conflict at every step and everyone would have tried to dominate others in order to become its sole master. or (2) if one of them had been the supreme god and the others his obedient servants whom he had delegated some of his powers, then, according to the maxim "power corrupts", they would never have been content with remaining obedient servants of the supreme god and would have conspired to become the supreme god themselves.
Whereas the fact is that in this universe not even a grain of wheat or a blade of grass can grow unless and until everything in the earth and the heavens cooperate with one another for its production. Therefore, only an utterly ignorant and blockheaded person can conceive that there are more than one independent or semi-independent rulers, who carry on the management of this universe. Anyone who has tried to understand the nature and functioning of the universe will most surely arrive at the conclusion that there is One and only One Sovereign ruling over this universe, and there is absolutely no likelihood of any one else to be a copartner in this at any stage. 

Desc No: 48
That is, "The whole of the universe and everything in it bear witness to the fact that their Creator and Guardian is free from each and every fault, defect and weakness, and that He is far above this that there should be any partner or associate in His Godhead. 

Desc No: 49
Everything is not only singing hymns of the glory of its Creator but is affording the proof that He is perfect in every respect and worthy of all praise. Everything is an embodiment of the proof that its Creator and Administrator is the one in whom there is perfection of every quality. Therefore, He alone is worthy of praise. 

Desc No: 50
That is, "It is due to His forbearance and forgiveness that though you are persistently insolent to Him and go on inventing one false thing or the other against Him, He forbears and forgives you,. He neither withholds provisions from you nor deprives you of His favours nor strikes an insolent person instantly dead with a thunderbolt. Above all, He is so forbearing and forgiving that He gives long enough respite to the individuals and communities to mend their ways, sends His prophets and reformers for their admonition and guidance and forgives all the past mistakes and errors, if one sincerely repents and adopts the Right way. 




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17.45. Wa-idha qara/ta alqur-anadschaAAalna baynaka wabayna alladhiina layu/minuuna bial-akhirati hidschabanmastuuran

17.45. And when thou recitest the Quran We place between thee, and those who believe not in the Hereafter a hidden barrier; (Pickthall)

17.45. Und wenn du den Koran vorgetragen hast, haben Wir zwischen dir und zwischen denjenigen, die nicht an das Jenseits glauben, eine unsichtbare Abtrennung gemacht, (Ahmad v. Denffer)

17.45. Wenn du den Qur´an vorträgst, machen Wir zwischen dir und denjenigen, die an das Jenseits nicht glauben, einen unsichtbaren Vorhang. (Bubenheim)

17.45. Wenn du den Koran vorträgst, breiten Wir zwischen dir und den Ungläubigen, die das Jenseits leugnen, einen undurchlässigen Schleier aus. (Azhar)

17.45. Und jedesmal wenn du den Quran rezitiert hast, errichteten WIR zwischen dir und denjenigen, die keinen Iman an das Jenseits verinnerlichen, einen unsichtbaren Vorhang. (Zaidan)

17.45. Und wenn du den Koran vorträgst, machen wir zwischen dir und denen, die nicht an das Jenseits glauben, eine unsichtbare Scheidewand. (Paret)

17.45. Und wenn du den Qur'an verliest, legen Wir zwischen dir und jenen, die nicht an das Jenseits glauben, eine unsichtbare Scheidewand. (Rasul)



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17.46. WadschaAAalna AAala quluubihimakinnatan an yafqahuuhu wafii athanihim waqran wa-idhadhakarta rabbaka fii alqur-ani wahdahuwallaw AAala adbarihim nufuuran

17.46. And We place upon their hearts veils lest they should understand it, and in their ears a deafness; and when thou makest mention of thy Lord alone in the Quran, they turn their backs in aversion. (Pickthall)

17.46. Und Wir haben über ihre Herzen Hüllen gelegt, daß sie ihn nicht verstehen, und in ihre Ohren Schwerhörigkeit, und wenn du deinen Herrn im Koran als einzig nennst, kehren sie ihre Rücken in Abneigung. (Ahmad v. Denffer)

17.46. Und Wir legen auf ihre Herzen Hüllen, so daß sie ihn nicht verstehen, und in ihre Ohren Schwerhörigkeit. Und wenn du im Qur´an deinen Herrn allein (ohne ihre Götter) erwähnst, kehren sie aus Abneigung den Rücken. (Bubenheim)

17.46. Wir haben ihre Herzen verhüllt, damit sie ihn nicht begreifen und ihre Ohren mit Taubheit geschlagen. Wenn du im Koran deinen Herrn, den Einen Gott, erwähnst, kehren sie in Ablehnung den Rücken. (Azhar)

17.46. Und WIR umhüllten ihre Herzen mit Bedeckung, damit sie ihn nicht begreifen, und machten ihre Ohren schwerhörig. Und jedesmal wenn du deinen HERRN im Quran als Einen Einzigen erwähnt hast, kehrten sie ihre Rücken flüchtend in Abgeneigtheit. 1 (Zaidan)

17.46. Und wir haben über ihr Herz eine Hülle und in ihre Ohren Schwerhörigkeit gelegt, so daß sie ihn nicht verstehen. Und wenn du im Koran deinen Herrn allein (als einzigen Gott) erwähnst, kehren sie (dir) in Ablehnung (deiner Botschaft) den Rücken. (Paret)

17.46. Und Wir legen Hüllen auf ihre Herzen, so daß sie ihn nicht verstehen, und in ihre Ohren Taubheit. Und wenn du im Qur'an deinen Herrn nennst, Ihn allein, so wenden sie ihren Rücken in Widerwillen ab. (Rasul)



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17.47. Nahnu aAAlamu bimayastamiAAuuna bihi idh yastamiAAuuna ilayka wa-idhhum nadschwa idh yaquulu aldhdhalimuunain tattabiAAuuna illa radschulan mashuuran

17.47. We are best aware of what they wish to hear when they give ear to thee and when they take secret counsel, when the evil doers say: Ye follow but a man bewitched. (Pickthall)

17.47. Wir wissen am besten, weswegen sie zuhören, wenn sie dir zuhören, und wenn sie heimlich miteinander sprechen, wenn die Unrechthandelnden sagen; "Ihr folgt nur einem verzauberten Mann." (Ahmad v. Denffer)

17.47. Wir wissen sehr wohl, worauf sie hören, wenn sie dir zuhören und (auch) wenn sie sich in vertraulichen Gesprächen befinden, wenn die Ungerechten sagen: "Ihr folgt doch nur einem Mann, der einem Zauber verfallen ist." (Bubenheim)

17.47. Wir wissen genau, mit welchen Hintergedanken sie hören, wenn sie dir zuhören und wenn sie einander heimlich zuflüstern. Die Ungerechten sagen: "Ihr folgt niemand anderem, als einem Mann, der einem Zauber zum Opfer gefallen ist." (Azhar)

17.47. WIR wissen besser, weshalb sie zuhören, wenn sie dir zuhören, und wenn sie heimlich sich unterhalten, wenn die Unrecht-Begehenden sagen: „Ihr folgt doch nur einem verzauberten Mann!“ (Zaidan)

17.47. Wir wissen sehr wohl darüber Bescheid, in welcher Weise sie zuhören, wenn sie dir zuhören, und wenn sie sich im vertrauten Kreis miteinander besprechen, und wenn die Frevler sagen: "Ihr folgt niemand anderem als einem Mann, der einem Zauber zum Opfer gefallen ist." (Paret)

17.47. Wir wissen am besten, worauf sie horchen, wenn sie dir zuhören, und wenn sie sich insgeheim bereden, während die Frevler sagen: "Ihr folgt nur einem Manne, der einem Zauber zum Opfer gefallen ist." (Rasul)



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17.48. Ondhur kayfa darabuulaka al-amthala fadalluu fala yastatiiAAuunasabiilan

17.48. See what similitudes they coin for thee, and thus are all astray, and cannot find a road! (Pickthall)

17.48. Sieh, wie sie für dich Gleichnisse gemacht haben, und sie sind fehlgegangen, und sie können keinen Weg finden. (Ahmad v. Denffer)

17.48. Schau, wie sie dir Gleichnisse prägen, und so sind sie abgeirrt, daß sie keinen Weg (mehr) finden können. (Bubenheim)

17.48. Sieh, wie sie dir Gleichnisse anführen und dabei so irregehen, dass sie nicht zum rechten Weg finden können! (Azhar)

17.48. Siehe, wie sie dir die Gleichnisse prägten, so sind sie irregegangen und fanden nicht zum Weg. (Zaidan)

17.48. Schau, wie sie für dich Gleichnisse geprägt haben (um dich zu typisieren)! Dabei sind sie in die Irre gegangen und können keinen (rechten) Weg finden. (Paret)

17.48. Schau, wie sie von dir Gleichnisse prägen und damit so sehr in die Irre gegangen sind, daß sie nicht in der Lage sind, den Weg zu finden. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 45 bis 48

When you recite the Qur'an, we place an invisible curtain between you and those who do not believe in the Hereafter and we cover their hearts with a covering so that they understand nothing and we make their ears hard of hearing. ( 51 ) And when in the Qur'an you mention your one Lord only, they turn their faces away in aversion. ( 52 ) We know best what they really wish to hear, when they listen to you, and also what they say, when they sit together in secret conversation. These wrongdoers say to one another, "The man you are following is really bewitched" ( 53 ) Behold! what epithets they apply to you! They have gone astray, so they cannot find the Right Way. ( 54 )

Desc No: 51
This refers to the Divine law according to which those people, who do not believe in the Hereafter, cannot benefit from the Qur'an. Allah has attributed this law to Himself, as if to say, "The natural result of disbelief in the Hereafter is that the heart of such a man becomes dull and his ears become deaf to the Message of the Qur'an, for Qur'an bases its invitation on the belief in the Hereafter. So it warns the people that they should not be deluded by this apparent aspect of the worldly life if there appears to be none to call them to account here; for it does not mean they are not at all accountable and answerable to anyone. Likewise if Allah allows freedom of belief to practise shirk, atheism, disbelief or Tauhid with impunity in this world, and their practice dces not appear to make any practical difference in this world, it dces not mean that these things do not produce any results at all. For, in fact, everyone shall be accountable and answerable but after death in the Next World. Then every one will realize that the doctrine of Tauhid alone is true and all other doctrines are false. For, if at present the consequences of deeds do not appear after death they shall inevitably appear, but now the Reality has been hidden behind an invisible curtain. There is an inevitable moral law according to which submission to it will bear its fruit and disobedience shall incur its losses. As decisions according to this moral law will be made in the Hereafter, you should not be enticed by the charms of this transitory life. You should, therefore, keep in view that ultimately you shall have to render an account of all your deeds in this world before your Lord, and adopt that true creed and moral attitude which may be conducive to your success in the Hereafter" .
From this it must have become obvious that if a man does not believe in the Hereafter, he will never consider the message of the Qur'an worth his while but will hanker after this world and its joys which he can feel and experience. Naturally his ears will not listen to the Message and it will never reach the depths of his heart. Allah has stated this psychological fact in this verse.
In this connection, it should be remembered that the words contained in this verse were uttered by the disbelievers of Makkah as quoted in verse 5 of Surah 41: "They say, O Muhammad, a covering has fallen over our hearts, and our ears are deaf for the Message you give and there is a curtain between you and us. You may go on with your work and we will do whatever we desire." Here the same words have beer cited, as if to say, "You consider this state of yours to be a virtue, whereas this is a curse which has fallen on you according to the Divine Law because of your disbelief of the Hereafter. "  

Desc No: 52
That is, "They do not like it at all that you should consider Allah alone as your Lord and not mention the Lords they have set up. " They seem to think it strange that one should go on praising Allah and never mention the "miracles" of their elders and saints nor praise them for their favours. For, according to them, Allah has delegated the powers of His Godhead to their great ones. Therefore, they say, "What a strange fellow he is! He believes that the knowledge of the unknown, and all the power and authority belong to One Allah alone. Why does he not pay tribute to those who give us children, cure us of diseases, and help make our commerce flourish, in short, fulfil all our wishes and desires?" 

Desc No: 53
This refers to those devices which they conspired against the Message of the Holy Prophet. They would secretly listen to him, and then hold consultations in order to counteract this. Sometimes it so happened that they suspected that someone had been influenced by the Qur'an. Then they would sit together and try to dissuade him, saying, "How is it that you have been influenced by a person who himself is bewitched by some enemy and talks like this?" 

Desc No: 54
This is to say that they expressed different opinions at different times which contradicted each other. Sometimes they said, "You are a sorcerer" and at other times, "You have been bewitched by someone, or you are a poet or you are possessed of some evil spirit." These contradictory things were a proof that they did not know the reality. Otherwise, they would not have invented a different name to suit each occasion. This also shows that they themselves were not sure of the `charge' they levelled against him. If they called him by one epithet one day, they themselves felt afterwards that it did not fit in. Then they would invent the second epithet and then the third and so on. Thus every new epithet contradicted the previous ones and showed that there was no truth in them, but in their enmity they were inventing one falsehood after the other. 




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17.49. Waqaluu a-idha kunnaAAidhaman warufatan a-innalamabAAuuthuuna khalqan dschadiidan

17.49. And they say: When we are bones and fragments, shall we, forsooth, be raised up as a new creation? (Pickthall)

17.49. Und sie haben gesagt: "Wenn wir Knochen sind und Zerfallenes, werden wir wirklich als neue Schöpfung auferweckt?" (Ahmad v. Denffer)

17.49. Und sie sagen: "Sollen wir etwa, wenn wir (bereits) Knochen und Überreste geworden sind, denn wirklich als neue Schöpfung auferweckt werden?" (Bubenheim)

17.49. Sie sagen: "Wenn wir schon zu Knochen und Staub geworden sind, wie können wir dann in einer neuen Schöpfung auferweckt werden?" (Azhar)

17.49. Und sie sagten: „Nachdem wir zu Knochen und Staub geworden sind, werden wir etwa sicher als neue Schöpfung erweckt?“ (Zaidan)

17.49. Und sie sagen: "Sollen wir etwa, wenn wir (erst einmal) vermoderte Knochen (`izaaman wa-rufaatan) sind, in einer neuen Schöpfung auferweckt werden?" (Paret)

17.49. Und sie sagen: "Wenn wir zu Gebeinen und Staub geworden sind, sollen wir dann wirklich zu einer neuen Schöpfung auferweckt werden?" (Rasul)



Medina-Musshaf Seite 287

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17.50. Qul kuunuu hidscharatan aw hadiidan

17.50. Say: Be ye stones or iron (Pickthall)

17.50. Sag: Seid Steine oder Eisen, (Ahmad v. Denffer)

17.50. Sag: "Seid Steine oder Eise (Bubenheim)

17.50. Sage: "Ihr könnt sogar zu Stein oder zu Eisen werden, (Azhar)

17.50. Sag: ‚Seid Steine oder Eisen, (Zaidan)

17.50. Sag: Ihr mögt Steine sein oder Eisen (Paret)

17.50. Sprich: "Ob ihr Steine oder Eisen (Rasul)



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