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Quran
3.45. Als die Engel sagten: "O Maryam, Allah verkündet dir ein Wort von Ihm, dessen Name al-Masih ´Isa, der Sohn Maryams ist, angesehen im Diesseits und Jenseits und einer der (Allah) Nahegestellten.

[ al'Imran:45 ]


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Alle Suren anzeigen | alKahf | 41-50 von 110 Ayaat, Seite 5/11

 

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Medina-Musshaf Seite 298

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



18.41. Aw yusbiha maohaghawran falan tastatiiAAa lahu talaban

18.41. Or some morning the water thereof will he lost in the earth so that thou canst not make search for it. (Pickthall)

18.41. (Ahmad v. Denffer)

18.41. oder daß sein Wasser versickert sein wird, so daß du es nicht mehr wirst ausfindig machen können." (Bubenheim)

18.41. Oder dass das Wasser so tief liegt, dass du es zur Bewässerung nicht verwenden kannst." (Azhar)

18.41. Oder ihr Wasser versiegt, so dass du es nicht mehr wirst erreichen können.“ (Zaidan)

18.41. Oder sein Wasser wird (eines) Morgens versickert sein, so daß du es nicht (mehr) wirst ausfindig machen können." (Paret)

18.41. Oder sein Wasser versiegt so tief im Boden, daß du nimmer imstande sein wirst, es herauszuholen." (Rasul)



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18.42. Waohiita bithamarihi faasbahayuqallibu kaffayhi AAala ma anfaqa fiihawahiya khawiyatun AAala AAuruuschihawayaquulu ya laytanii lam oschrik birabbii ahadan

18.42. And his fruit was beset (with destruction). Then began he to wring his hands for all that he had spent upon it, when (now) it was all ruined on its trellises, and to say: Would that I had ascribed no partner to my Lord! (Pickthall)

18.42. (Ahmad v. Denffer)

18.42. Seine Früchte wurden ringsum erfaßt. Da begann er, seine Handflächen umzudrehen wegen dessen, was er für ihn ausgegeben hatte, während er wüst in Trümmern lag, und zu sagen: "O hätte ich doch meinem Herrn niemanden beigesellt!" (Bubenheim)

18.42. In der Tat wurde der Ertrag vernichtet. Er drehte die Hände verzweifelt um und trauerte seinem Aufwand nach, und nun lag er wüst und verdörrt da. Er sprach: "Hätte ich doch Gott niemanden beigesellt!" (Azhar)

18.42. Und seine Früchte wurden komplett vernichtet. Dann begann er (aus Reue und Selbstanklage) abwechselnd die Handflächen aufeinander zu schlagen für das, was er darin investiert hatte - während ihre Gerüste (für die Reben) dem Erdboden gleichgemacht wurden, und er sagte: „Hätte ich doch nur nicht meinem HERRN jemanden beigesellt!“ (Zaidan)

18.42. Und mit der Ernte aus seinem Garten war es (in der Tat plötzlich) aus und vorbei. Da drehte er am Morgen seine Hände um (aus Bedauern) über (all) das, was er darin ausgegeben hatte, während er (nun verödet und) zerfallen dalag, und sagte: "Hätte ich doch meinem Herrn niemand beigesellt! (Paret)

18.42. Da wurde seine Frucht verwüstet, und er begann die Hände zu ringen wegen alldem, was er für den (Garten), dessen Bau zerfallen dalag, ausgegeben hatte. Er sagte: "Hätte ich doch meinem Herrn niemanden zur Seite gestellt!" (Rasul)



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18.43. Walam takun lahu fi-atun yansuruunahumin duuni Allahi wama kana muntasiran

18.43. And he had no troop of men to help him as against Allah, nor could he save himself. (Pickthall)

18.43. (Ahmad v. Denffer)

18.43. Und er hatte weder eine Schar, die ihm anstatt Allahs half, noch konnte er sich selbst helfen. (Bubenheim)

18.43. Keine Anhänger hatte er, die ihm gegen Gott zum Sieg hätten verhelfen können. Er selbst fand keine Hilfe. (Azhar)

18.43. Und für ihn gab es keine Gruppe, die ihm anstelle von ALLAH beisteht, und er war keineswegs ein Siegender. (Zaidan)

18.43. Und er hatte (nun) keine Schar (von Anhängern), die ihm außer Allah hätte helfen können. Und er fand keine Hilfe. (Paret)

18.43. Und er hatte keine Schar, die ihm gegen Allah zu helfen vermochte, und er konnte sich selbst nicht wehren. (Rasul)



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18.44. Hunalika alwalayatu lillahialhaqqi huwa khayrun thawaban wakhayrun AAuqban

18.44. In this case is protection only from Allah, the True. He is best for reward, and best for consequence. (Pickthall)

18.44. (Ahmad v. Denffer)

18.44. In dem Fall gehört (all) die Schutzherrschaft Allah, dem Wahren. Er ist der Beste im Belohnen, und Er verschafft den besten Ausgang. (Bubenheim)

18.44. Sicheren Beistand gewährt Gott, der einzig Wahre, allein. Er ist es, Der die beste Belohnung bescheren und die beste letzte Bleibe im Jenseits sichert. (Azhar)

18.44. Da ist die wahre Herrschaft für ALLAH. ER gewährt eine bessere Belohnung und ein besseres Ende. (Zaidan)

18.44. In jenem (letzten) Stadium hat (nur noch) Allah, der Wahre, Freundschaft zu bieten (hunaalika l-walaayatu li-llaahi l-haqqi). Bei ihm wird man am besten belohnt und findet den besten Ausgang. (Paret)

18.44. Insofern gibt es Schutz nur bei Allah, dem Wahren. Er ist der Beste im Belohnen und der Beste, was den Ausgang (der Dinge) anbelangt. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 37 bis 44

His neighbour rebuked him during the conversation, saying, "What ! do you disbelieve in the Being Who has created you from clay, then from sperm drop and shaped you as a perfect man ( 39 ) ? As for myself; Allah alone is my Lord and I set up no partners with Him. And when you were entering your garden, why didn't you say, `Only that shall happen what He will: neither I nor any one else has any power. ( 40 ) If you find me now less in wealth and offspring than you, my Lord may bestow on me a better garden than yours and send from heaven on your garden a catastrophe that might turn it into a barren plain, or its water might sink into the earth and you may not be able to bring it out in any way." At last (it so happened that) all his fruit produce was destroyed and, seeing his vines overturned on the trellises, he began to wring his hands at the loss of what he had spent on it, saying, "I wish I had not associated a partner with my Lord! "He was so helpless that neither could he find any host to help him against Allah, nor was himself able to avert that catastrophe-It was then that he realized that all the power of helping rests with Allah, the True One. That reward is the best Which He bestows and that end is the-best to which He leads.

Desc No: 39
This shows that "unbelief " in Allah is not confined to the denial of the existence of God in so many words, but arrogance, pride, vanity and the denial of the Hereafter are also kufr. Although that person did not deny the existence of Allah, may be he professed it as is apparent from his words ("If ever I am returned to my Lord-"), yet in spite of his profession, his neighbour charged him with unbelief in Allah. This is because the person, who considers his wealth and his grandeur etc., to be the fruits of his own power and capability and not the favours of Allah, and who thinks that they are everlasting and none can take than away from hint and that he is not accountable to anyone, is guilty of "unbelief in Allah", even though he might profess belief in Him, for he acknowledges Allah as a Being and 'not as his Master, Owner and Sovereign. In fact, belief in Allah demands not merely the profession of His existence but also the acknowledgment of His Sovereignty, Mastery, Rule and the like. 

Desc No: 40
That is, "If we are able to do anything, it is by the help and support of Allah alone." 




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18.45. Waidrib lahum mathala alhayatialddunya kama-in anzalnahu mina alssama-ifaikhtalata bihi nabatu al-ardi faasbahahaschiiman tadhruuhu alrriyahu wakanaAllahu AAala kulli schay-in muqtadiran

18.45. And coin for them the similitude of the life of the world as water which We send down from the sky, and the vegetation of the earth mingleth with it and then becometh dry twigs that the winds scatter. Allah is Able to do all things. (Pickthall)

18.45. (Ahmad v. Denffer)

18.45. Und präge ihnen das Gleichnis vom diesseitigen Leben. (Es ist) wie Wasser, das Wir vom Himmel hinabkommen lassen, worauf sich damit das Gewächs der Erde vermischt. Dann wird es zu vertrocknetem Zeug, das die Winde verwehen. Und Allah hat ja zu allem völlig die Macht. (Bubenheim)

18.45. Führe ihm das Gleichnis vom irdischen Leben an, das dem von Uns herabgesendeten Wasser ähnelt! Die Pflanzen der Erde, die damit in Berührung kommen, gedeihen, dann welken sie und vertrocknen und werden vom Wind verweht. Gott kann alles. (Azhar)

18.45. Und präge ihnen das Gleichnis des dießeitigen Lebens, wie Wasser, das WIR vom Himmel fallen ließen, dann gedieh mit ihm das Gewächs auf der Erde, dann wurde dies zu Vertrocknetem, das der Wind verweht. Und ALLAH ist über alles allvermögend. (Zaidan)

18.45. Und präge ihnen das Gleichnis des diesseitigen Lebens! (Es ist) wie Wasser, das wir (als Regen) vom Himmel haben herabkommen lassen, worauf die Pflanzen der Erde sich damit vermengten (indem sie es in sich aufnahmen und daraufhin wuchsen und gediehen). Aber (eines) Morgens war es (nur noch) verdorrtes Zeug (haschiem), das die Winde fortwehen. Allah hat zu allem die Macht. (Paret)

18.45. Und präge ihnen das Gleichnis vom irdischen Leben: Es ist wie das Wasser, das Wir vom Himmel herniedersenden, mit dem die Pflanzen der Erde sich sättigen, und welche dann dürre Spreu werden, die der Wind verweht. Und Allah hat Macht über alle Dinge. (Rasul)



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18.46. Almalu waalbanuuna ziinatu alhayatialddunya waalbaqiyatu alssalihatukhayrun AAinda rabbika thawaban wakhayrun amalan

18.46. Wealth and children are an ornament of life of the world. But the good deeds which endure are better in thy Lord ' s sight for reward, and better in respect of hope. (Pickthall)

18.46. (Ahmad v. Denffer)

18.46. Der Besitz und die Söhne sind der Schmuck des diesseitigen Lebens. Das Bleibende aber, die rechtschaffenen Werke -, sie sind bei deinem Herrn besser hinsichtlich der Belohnung und besser hinsichtlich der Hoffnung. (Bubenheim)

18.46. Das Vermögen und die Söhne sind Schmuck und Zierde des irdischen Lebens. Doch die unvergänglichen guten Werke sind die besten bei deinem Herrn, werden sie doch hoch von ihm vergolten und stellen die wahre Hoffnung dar. (Azhar)

18.46. Das Vermögen und die Kinder sind Schmuck des dießeitigen Lebens. Und die bleibenden gottgefällig guten Taten verdienen bei deinem HERRN mehr an Belohnung und mehr an Hoffnung. (Zaidan)

18.46. Vermögen und Söhne sind Flitter des diesseitigen Lebens. Was bleibenden Wert hat, (nämlich) gute Taten (wal-baaqiyaatu s-saalihaatu), werden bei deinem Herrn besser belohnt und lassen (bei ihm) eher Gutes erhoffen. (Paret)

18.46. Besitztum und Kinder sind Schmuck des irdischen Lebens. Die bleibenden guten Werke aber sind lohnender bei deinem Herrn und hoffnungsvoller. (Rasul)



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18.47. Wayawma nusayyiru aldschibala wataraal-arda barizatan wahascharnahum falamnughadir minhum ahadan

18.47. And (bethink you of) the Day when We remove the hills and ye see the earth emerging, and We gather them together so as to leave not one of them behind. (Pickthall)

18.47. Und am Tag, an dem Wir die Felsenberge wegbewegen, und du siehst die Erde erscheinen, und Wir bringen sie zusammen, und Wir lassen nicht einen von ihnen aus, (Ahmad v. Denffer)

18.47. Und (gedenke) des Tages, da Wir die Berge versetzen und du die Erde (kahl) hervortreten siehst und Wir sie versammeln, ohne jemanden von ihnen auszulassen, (Bubenheim)

18.47. Gedenkt des Tages, an dem Wir die Berge vergehen lassen, so dass die Erde kahl und platt wirkt. Und Wir werden sie alle versammeln, so dass keiner fehlt. (Azhar)

18.47. Und (erinnere) an den Tag, wenn WIR die Felsenberge vergehen lassen, und du siehst die Erde hervorgehoben, und WIR werden sie versammeln und keinen von ihnen entkommen lassen. (Zaidan)

18.47. Und am Tag (des Gerichts), da wir die Berge (von der Stelle) bewegen und du die Erde (darunter) herauskommen siehst und wir sie (schließlich alle zu uns) versammeln und nicht einen von ihnen auslassen! (Paret)

18.47. Und am Tage, da Wir die Berge vergehen lassen werden, wirst du die Erde kahl sehen, und Wir werden sie (die Völker der Erde) versammeln und werden keinen von ihnen zurücklassen. (Rasul)



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18.48. WaAAuriduu AAala rabbika saffanlaqad dschi/tumuuna kama khalaqnakum awwalamarratin bal zaAAamtum allan nadschAAala lakum mawAAidan

18.48. And they are set before thy Lord in ranks (and it is said unto them): Now verily have ye come unto Us as We created you at the first. But ye thought that We had set no tryst for you. (Pickthall)

18.48. Und sie werden gegenüber deinem Herrn aufgesteilt in Reihe: Ihr seid schon zu Uns gekommen, wie Wir euch erschaffen haben beim ersten Mal, vielmehr habt ihr vorgegeben, daß Wir für euch sicher keine verabredete gesetzt hatten! (Ahmad v. Denffer)

18.48. und (da) sie deinem Herrn in Reihen vorgeführt werden: "Nun seid ihr zu Uns gekommen, so wie Wir euch das erste Mal erschaffen haben. Ihr aber habt behauptet, Wir würden für euch keine (letzte) Verabredung festlegen." (Bubenheim)

18.48. Sie werden in Reihen Gott vorgeführt werden, Der ihnen sagen wird: "Nun seid ihr zu Uns zurückgekommen, wie Wir euch zum erstenmal erschufen. Ihr habt behauptet, dass Wir euch zum festgesetzten Zeitpunkt nicht auferwecken und zusammenführen werden." (Azhar)

18.48. Und sie werden in Reihen deinem HERRN vorgestellt: „Gewiß, bereits seid ihr zu Uns gekommen, wie WIR euch das erste Mal erschufen. Nein, sondern ihr habt behauptet, dass WIR für euch niemals einen Termin bestimmen werden.“ (Zaidan)

18.48. Sie werden (dann) deinem Herrn in einer Reihe (einer hinter dem anderen) vorgeführt. (Und es wird zu ihnen gesagt:) "Nun seid ihr zu uns (zum Gericht) gekommen, so wie wir euch erstmals geschaffen haben. Und ihr habt doch behauptet, wir würden euch keinen Termin (mau`id) setzen." (Paret)

18.48. Und sie werden in Reihen vor deinen Herrn geführt: "Nun seid ihr zu Uns gekommen, so wie Wir euch erstmals erschufen. Ihr aber dachtet, Wir würden euch nie einen Termin der Erfüllung setzen." (Rasul)



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18.49. WawudiAAa alkitabu fataraalmudschrimiina muschfiqiina mimma fiihi wayaquuluuna yawaylatana ma lihatha alkitabi layughadiru saghiiratan wala kabiiratan illaahsaha wawadschaduu ma AAamiluu hadiranwala yadhlimu rabbuka ahadan

18.49. And the Book is placed, and thou seest the guilty fearful of that which is therein, and they say: What Kind of a book is this that leaveth not a small thing nor a great thing but hath counted it! And they find all that they did confronting them, and thy Lord wrongeth no one. (Pickthall)

18.49. Und die Schrift wird aufgelegt, und du siehst die Verbrecher erschreckt von dem, was in ihr ist, und sie sagen: "Wehe uns, was ist mit dieser Schrift? Sie läßt nichts Kleines aus und nichts Großes, ohne es anzurechnen." Und sie finden, was sie getan haben, gegenwärtig, und dein Herr tut nicht einem Unrecht an. (Ahmad v. Denffer)

18.49. Und das Buch wird hingelegt. Dann siehst du die Übeltäter besorgt wegen dessen, was darin steht. Sie sagen: "O wehe uns! Was ist mit diesem Buch? Es läßt nichts aus, weder klein noch groß, ohne es zu erfassen." Sie finden (alles), was sie taten, gegenwärtig, und dein Herr tut niemandem Unrecht. (Bubenheim)

18.49. Jedem wird sein Schreiben in die Hand gegeben. Du wirst sehen, wie die Frevler vor den darin erfassten ?beltaten erschrecken werden. Sie werden sagen: "Wehe uns! Wie kann dieses Schreiben alle Taten, die kleinen wie die großen, aufführen?" Gott tut niemandem unrecht. (Azhar)

18.49. Und das Register wurde aufgelegt. Dann siehst du die schwer Verfehlenden voller Furcht vor dem, was in ihm ist, und sie sagen: „Unser Untergang! Was ist das für ein Register, das weder kleine noch schwere Verfehlung weglässt, ohne sie umfassend zu erfassen?!“ Und sie fanden präsent, was sie taten, und dein HERR fügt keinem Unrecht zu. 2 (Zaidan)

18.49. Und die Schrift (in der die Taten verzeichnet sind) wird aufgelegt. Dann siehst du die Sünder in Angst vor dem, was darin (verzeichnet) steht. Sie sagen: "Wehe uns! Was ist mit dieser Schrift? Sie läßt (ja) weder etwas Kleines noch etwas Großes aus, ohne es (im einzelnen) aufzuzählen." Und sie finden vor, was sie (in ihrem Erdenleben) getan haben. Dein Herr tut niemandem Unrecht. (Paret)

18.49. Und das Buch wird (ihnen) vorgelegt, und du wirst die Schuldigen in Ängsten wegen dem sehen, was darin ist; und sie werden sagen: "O wehe uns! Was für ein Buch ist das ! Es läßt nichts aus, ob klein oder groß, sondern hält alles aufgezeichnet." Und sie werden all das, was sie getan haben, gegenwärtig finden; und dein Herr tut keinem Unrecht. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 45 bis 49

And O Prophet, bring home to them the reality of this worldly life by a parable. It is like the vegetation of the earth that flourished luxuriantly when We sent down rain water from the sky, but afterwards the same vegetation was turned into chaff, which is blown away by the wind: Allah has power over everything. ( 41 ) Likewise this wealth and the offspring are mere transitory adornment of worldly life: in fact the abiding good deeds are best in the sight of your Lord in regard to their end, and hold out for you greater hopes. The only thing, for which you should prepare, is the Day when We will set the mountains in motion, ( 42 ) and when you will find the Earth quite naked, ( 43 ) and We will muster together all human beings in a way as to leave none at all behind, ( 44 ) and all shall be presented before your Lord in rows-Well! you may see that you have come before Us in the same condition in which We created you at first ( 45 ) : You were under the delusion that We had not fixed any time of appointment with you-Then the record of deeds shall be set before them. At that time you will see that the criminals will be afraid of the record of their book of life and will say, "Woe to us! What sort of a book this is! It has left nothing unrecorded of our doings, small or great. " They will see before them everything, whatsoever they had done, and your Lord will not be unjust to anyone in the least. ( 46 )

Desc No: 41
"Allah has power over everything": He gives life and also death: He causes the rise and the downfall: It is by His conunand that the seasons change. Therefore, O disbelievers, if you are enjoying prosperity today, you should be under no delusion that this condition will remain for ever. That God, by Whose conunand these things have been bestowed on you, has the power to snatch away all this by another conunand. 

Desc No: 42
The mountains will begin to move about like clouds when the gravitation of the earth shall be brought to an end. The Qur'an has described the same thing in XXVII: 88 in this way: "When you see the mountains, you consider them to be firmly fixed, but they shall be floating about like clouds at that time." 

Desc No: 43
"You will find the Earth quite naked": You will find no vegetation and no building on it and it will become a barren plain. It is the same thing that has been stated in v. 8 of this Chapter. 

Desc No: 44
That is, "We will muster together every human being from the first Man, Adam, to the last one born in the last moment of the Day of Resurrection: even that child which had breathed the first breath after its birth, shall be resurrected and all shall be mustered at one and the same tune." 

Desc No: 45
This thing will be addressed to those who denied the Hereafter, as if to say, "Well, now you see that the information given by the Prophets has come out to be true. They told you that Allah would bring you to life again as He first brought you out from the wombs of your mothers but you disbelieved in it. Now say whether you have been brought to life for the second time or not." 

Desc No: 46
"Your Lord will not be unjust to anyone in the least": Neither will an evil deed not committed by someone have been recorded in his Conduct Register, nor shall anyone be punished more than one deserved for his crime, nor shall an innocent person be punished at all.  




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18.50. Wa-idh qulna lilmala-ikatiosdschuduu li-adama fasadschaduu illa ibliisa kanamina aldschinni fafasaqa AAan amri rabbihi afatattakhidhuunahuwadhurriyyatahu awliyaa min duunii wahum lakumAAaduwwun bi/sa lildhdhalimiina badalan

18.50. And (remember) when We said unto the angels: Fall prostrate before Adam, and they fell prostrate, all save Ibis. He was of the Jinn, so he rebelled against his Lord ' s command. Will ye choose him and his seed for your protecting friends instead of Me, when they are an enemy unto you? Calamitous is the exchange for evil doers! (Pickthall)

18.50. Und als Wir zu den Engeln sprachen: Werft euch nieder vor Adam!, da warfen sie sich nieder außer Iblis, er war einer von den Dschinn, und er frevelte gegen den Befehl seines Herrn, - also nehmt ihr euch ihn und seine Nachkommenschaft als Schutzfreunde anstelle Meiner, und sie sind euch Feinde? Ganz elend ist für die Unrechthandelnden der Tausch! (Ahmad v. Denffer)

18.50. Und als Wir zu den Engeln sagten: "Werft euch vor Adam nieder." Da warfen sie sich nieder, außer Iblis; er gehörte zu den Ginn. So frevelte er gegen den Befehl seines Herrn. Wollt ihr euch denn ihn und seine Nachkommenschaft zu Schutzherren anstatt Meiner nehmen, wo sie euch doch feind sind? - Ein schlimmer Tausch für die Ungerechten! (Bubenheim)

18.50. Einst sagten Wir den Engeln: "Werft euch vor Adam nieder!" Sie warfen sich nieder, ausgenommen Iblîs, der zu den Dschinn gehörte. Er mißachtete den Befehl Seines Herrn. Wie könnt ihr ihn und seine Nachkommen statt Meiner zu Vertrauten nehmen, da sie eure Feinde sind? Welch schlimmer Tausch für die Ungerechten! (Azhar)

18.50. Und (erinnere daran), als WIR den Engeln sagten: „Vollzieht Sudschud für Adam!“ Dann vollzogen sie Sudschud. Ausgenommen Iblis, er war von den Dschinn, so betrieb er Fisq dem Gebot seines HERRN gegenüber. Wollt ihr ihn und seine Nachkommenschaft als Wali an Meiner Stelle nehmen, während sie euch Feinde sind?! Erbärmlich ist für die Unrecht-Begehenden der Eintausch! (Zaidan)

18.50. Und (damals) als wir zu den Engeln sagten: "Werft euch vor Adam nieder!" Da warfen sie sich (alle) nieder, außer Iblies. Der war (einer) von den Dschinn. Und er versündigte sich, indem er dem Befehl seines Herrn nicht nachkam. Wollt ihr nun ihn und seine Nachkommenschaft an meiner Statt euch zu Freunden nehmen, wo sie euch doch feind sind? Ein schlechter Tausch für die Frevler! (Paret)

18.50. Und da sprachen Wir zu den Engeln: "Werft euch vor Adam nieder" und sie warfen sich nieder, außer Iblis. Er war einer der Dschinn , so war er ungehorsam gegen den Befehl seines Herrn. Wollt ihr nun ihn und seine Nachkommenschaft statt Meiner zu Beschützern nehmen, wo sie doch eure Feinde sind? Schlimm ist dieser Tausch für die Frevler. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 50 bis 50

Remember! When We said to the angels, "Bow down before Adam". They bowed down but Iblis did not. ( 47 ) He was one of the jinns, so he chose the way of disobedience to his Lord's Command. ( 48 ) What, would you then discard Me and make him and his offspring your patrons, though they are your enemies? What a bad substitute it is that these workers of iniquity are taking !

Desc No: 47
The reference to the story of Adam and Iblis has been made here to warn the erring people of their folly. It is an obvious folly that people should discard their Prophets, who were their well-wishers, and get entangled in the snare set by their eternal enemy, Iblis, who has been jealous of man ever since he refused to bow down before Adam and became accursed. 

Desc No: 48
It was possible for Iblis to disobey Allah because he was not one of the angels but one of the jinns. It must be noted that the Qur'an is very explicit that the angels are inherently obedient:
(1) "They do not show arrogance; they fear their Lord Who is above them, and do whatever they are bidden." (XVI: 50)
(2) "..... They do not disobey the Command that is given to them by their Lord and do whatever they are bidden to do." (LXVI: 6)
In contrast to the angels, the jinns have been, like human beings, given the option to obey or not to obey. Therefore they have been given the power to believe or disbelieve, to obey or not to obey. This thing has been made explicit here by saying that Iblis was one of the jinns, so he deliberately chose the way of disobedience. Incidentally, this verse removes all those misunderstandings that are generally found among the common people that Iblis was one of the angels and not an ordinary angel but the instructor of the angels. As regards the difficulty that arises because of this statement of the Qur'an, "When We said to the angels, `Bow down before Adam. They bowed down but Iblis did not'," it should be noted that the Command to the angels was meant for all those on the Earth who were under the administration of the angels so that they should also be made submissive to man. Accordingly all these creatures bowed along with the angels but Iblis refused to bow down along with them.   "




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