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Der edle Koran in deutscher ??bersetzung Sahih Werk von Imam Buchari in deutscher Ãœbersetzung Riyaad usSalihin - G??rten der Tugendhaften von Imam an-Nawawi al-Bayaan Sammlung 1400 Hadithe Sammlung Sahih Bukhari englisch Sahih Muslim englisch Muwatta Imam Malik englisch

Quran
23.29. Und sag: Mein Herr, gewähre mir einen gesegneten Abstieg´, denn Du bist der Beste derjenigen, die Abstieg gewähren."

[ alMu'minun:29 ]


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Alle Suren anzeigen | alBaqara | 171-180 von 286 Ayaat, Seite 18/29

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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2.171. Wamathalu alladhiina kafaruukamathali alladhii yanAAiqu bima la yasmaAAuilla duAAaan wanidaan summun bukmunAAumyun fahum la yaAAqiluuna

2.171. The likeness of those who disbelieve (in relation to the messenger) is as the likeness of one who calleth unto that which heareth naught except a shout and cry. Deaf, dumb, blind, therefore they have no sense. (Pickthall)

2.171. Und das Gleichnis derer, die den Glauben verweigern, ist wie das Gleichnis desjenigen, der etwas anschreit, das auf nichts hört außer Ruf und Zuruf: taub, stumm, blind, also sie haben keinen Verstand. (Ahmad v. Denffer)

2.171. Das Gleichnis derjenigen, die ungläubig sind, ist wie jemand, der etwas nachschreit, was nichts hört außer Stimmen und Zurufen. Taub, stumm, blind; so begreifen sie nicht. (Bubenheim)

2.171. Die Ungläubigen sind wie die Tiere, die nichts hören außer Tönen und Zurufen. Sie sind taub, stumm und blind und begreifen nichts. (Azhar)

2.171. So ist das Gleichnis derjenigen, die Kufr betrieben haben, wie das Gleichnis desjenigen, der etwas anschreit, das nichts außer Rufen und Schreien vernimmt. Sie sind taub, stumm und blind, also sie begreifen nicht. (Zaidan)

2.171. Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand. (Paret)

2.171. Das Gleichnis derjenigen, die ungläubig sind, ist wie das Gleichnis derjenigen, die irgendein (Tier) anschreien, das nichts hört außer Lauten und Zurufen.Taub, stumm und blind sind sie, darum begreifen sie nichts. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 170 bis 171

When it is said to them, "Follow the Commands that Allah has sent down," they reply, "We will follow only what we found our forefathers practising. ,, ( 168 ) Well, will they go on following their forefathers even though they did not use common sense and did not find the right way? The mental condition of those who rejected the way of Allah may be likened to that of the cattle whom the shepherd calls but they hear nothing except the sound of shouts and cries. ( 169 ) They are deaf, they are dumb, they are blind; therefore they do not understand anything.

Desc No: 168
The only authority they have for their superstitious practices is that these have been the customs of their forefathers, and the foolish followers consider this a good authority.  

Desc No: 169
169. This parable has two aspects:

(1) That these people are like those herds of cattle which merely hear the call and cry of the drovers and move about at the sound of their call without understanding the meaning of their words.

(2) That preaching before them is like preaching to the cattle which only hear the sounds but do not comprehend the meaning and the implication of the words that are spoken to them. The words used are comprehensive and cover both the aspects.   "





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2.172. Ya ayyuha alladhiina amanuukuluu min tayyibati ma razaqnakum waoschkuruulillahi in kuntum iyyahu taAAbuduuna

2.172. O ye who believe! Eat of the good things wherewith We have provided you, and render thanks to Allah if it is (indeed) He whom ye worship. (Pickthall)

2.172. Ihr, die glauben, eßt von den guten Dingen, womit Wir euch versorgt haben, und seid Allah dankbar, wenn ihr Ihm dient. (Ahmad v. Denffer)

2.172. O die ihr glaubt, eßt von den guten Dingen, mit denen Wir euch versorgt haben, und seid Allah dankbar, wenn ihr Ihm (allein) dient! (Bubenheim)

2.172. O ihr Gläubigen, esst von den guten Gaben, die Wir euch beschert haben und seid Gott dankbar, wenn ihr Ihm wirklich (allein) dient! (Azhar)

2.172. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Verzehrt von den Tay-yibat , dieWIR euch als Rizq gewährt haben, und erweist euch ALLAH gegenüber dankbar, solltet ihr Ihm zu dienen pflegen. (Zaidan)

2.172. Ihr Gläubigen! Eßt von den guten Dingen, die wir euch beschert haben! Und danket Allah, wenn (anders) ihr ihm (allein) dienet! (Paret)

2.172. O ihr, die ihr glaubt, esset von den guten Dingen, die Wir euch bereitet haben, und seid Allah dankbar, wenn ihr Ihm allein dient. (Rasul)



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2.173. Innama harrama AAalaykumualmaytata waalddama walahma alkhinziiri wamaohilla bihi lighayri Allahi famani idturra ghayra baghinwala AAadin fala ithma AAalayhi inna Allahaghafuurun rahiimun

2.173. He hath forbidden you only carrion, and blood, and swineflesh, and that which hath been immolated to (the name of) any other than Allah. But he who is driven by necessity, neither craving nor transgressing, it is no sin for him. Lo! Allah is Forgiving, Merciful. (Pickthall)

2.173. Er hat euch das Verendete verboten und das Blut und das Fleisch des Schweines und das, was mit anderem als Allah angerufen wurde, und wer genötigt ist, ohne Erstreben und ohne Übertretung, auf dem ist keine mutwillige Sünde, Allah ist ja verzeihend, barmherzig. (Ahmad v. Denffer)

2.173. Verboten hat Er euch nur (den Genuß von) Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber ein anderer (Name) als Allah(s) angerufen worden ist. Wer sich aber in einer Zwangslage befindet, ohne zu begehren oder das Maß zu überschreiten, für den ist es keine Sünde. Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (Bubenheim)

2.173. Verboten hat Er euch, tote Tiere zu essen, sowie Blut, Schweinefleisch und Tiere, die anderen Gottheiten außer Gott geweiht wurden. Wer aber in der Not davon ißt, ohne zu übertreiben oder eine böse Absicht zu hegen, der bürdet sich keine Schuld auf. Gott ist voller Vergebung und Barmherzigkeit. (Azhar)

2.173. Für haram erklärte ER euch doch nur das Verendete, das (vergossene) Blut, das Schweinefleisch und das, worauf (bei der Schächtung) andere als ALLAH angerufen wurden. Wer jedoch dazu gezwungen wird – ohne dabei erstrebend oder übertretend zu sein, für den ist es keine Verfehlung. Gewiß, ALLAH ist allvergebend, allgnädig. (Zaidan)

2.173. Verboten hat er euch nur Fleisch von verendeten Tieren, Blut, Schweinefleisch und Fleish, worüber (beim Schlachten) ein anderes Wesen als Allah angerufen worden ist. Aber wenn einer sich in einer Zwangslage befindet, ohne (von sich aus etwas Verbotenes) zu begehren (?ghaira baaghin) oder eine Übertretung zu begehen, trifft ihn keine Schuld. Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben. (Paret)

2.173. Verboten hat Er euch nur (den Genuß von) natürlich Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber etwas anderes als Allah angerufen worden ist. Wenn aber jemand (dazu) gezwungen ist, ohne (es) zu begehren und ohne das Maß zu überschreiten, so trifft ihn keine Schuld; wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Barmherzig. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 172 bis 173

O Believers, if you are true worshippers of Allah alone, eat without hesitation of the good and clean things wherewith We have provided you and be grateful to Allah. ( 170 ) ° Allah has only forbidden you to eat what dies of itself, and blood and swine flesh and what has been consecrated to any other name than of Allah. ( 171 ) But one will incur no sin if, forced by absolute necessity, he eats of any of these forbidden things, provided he has no intention of transgressing the law and does not take more than what is absolutely indispensable: for Allah is very Forgiving and very Merciful. ( 172 )

Desc No: 170
The Believers are enjoined to break all sorts of unnecessary, improper and unlawful restrictions imposed by the pundits, the priests, the rabbis, the clergies, the forefathers, etc.

For if they really believe in Allah, as they profess, they should abstain from eating only what Allah has forbidden and eat, without any hesitation, only what Allah has declared lawful.

According to a Tradition of the Holy Prophet, "One who offers the Salat in the way we offer, turns his face towards the giblah to which we turn our face, and eats what we have slaughtered, is a Muslim." Therefore if one has any scruples regarding the eating of those things which Allah has declared lawful, he has not as yet become a true Muslim, even if he offers the Salat, turning his face towards the Ka`bah. He should give up the prejudices and superstitions of ignorance if he really and sincerely has become a Muslim. For the very observance of old traditions and customs is a proof that he is still imbued with the poison of ignorance.  

Desc No: 171
This applies both to the flesh of the animal which is slaughtered in the name of any other than Allah and to the food which is offered as a vow to any other than Allah. As a matter of fact, everything whether animal, corn, or another eatable:, actually belongs to Allah and is given by Him; therefore it should be offered as charity, or as vow, only in His name as a mark of gratitude to Him. If it is offered in any other name it means that one regards it also, instead of Allah, or along with Allah, as supreme, and the bestower of favours and blessings.  

Desc No: 172
In this verse, permission for the use of an unclean thing has been given on three conditions: (1) It must be really a case of extremity. For instance, if one is dying of hunger or thirst or if one's life is in danger because of some disease and there is nothing available except an unclean thing, one is permitted to take it. (2) One should not cherish any desire in one's heart to break the law of Allah. (3) One should not take even a bit more than what is absolutely necessary. For example, if in a certain case, a few bits or drops of an unclean thing can save life, then nothing more than this absolute minimum should be taken.   "





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2.174. Inna alladhiina yaktumuuna maanzala Allahu mina alkitabi wayaschtaruuna bihithamanan qaliilan ola-ika ma ya/kuluuna fii butuunihimilla alnnara wala yukallimuhumu Allahuyawma alqiyamati wala yuzakkiihim walahum AAadhabunaliimun

2.174. Lo! those who hide aught of the Scripture which Allah hath revealed, and purchase a small gain therewith, they eat into their bellies nothing else than fire. Allah will not speak to them on the Day of Resurrection, nor will He make them grow. Theirs will be a painful doom. (Pickthall)

2.174. Ja, diejenigen, die verschweigen, was Allah herabgesandt hat von der Schrift und damit einen geringen Gegenwert erkaufen, diese fressen nichts anderes in ihre Bäuche als das Feuer, und Allah redet nicht mit ihnen am Tag der Auferstehung und macht sie nicht rein, und für sie gibt es schmerzende Strafe. (Ahmad v. Denffer)

2.174. Diejenigen, die verheimlichen, was Allah von der Schrift herabgesandt hat, und es für einen geringen Preis verkaufen, sie verzehren in ihren Bäuchen nichts als Feuer. Und Allah wird zu ihnen am Tag der Auferstehung weder sprechen noch sie läutern. Für sie wird es schmerzhafte Strafe geben. (Bubenheim)

2.174. Diejenigen, welche Gottes im Buch (in der Thora) enthaltene Offenbarung verbergen und um einen geringen Preis erhandeln wollen, füllen ihre Bäuche gleichsam mit Feuer. Am Tag der Auferstehung sagt Gott ihnen kein Wort und läutert sie nicht. Auf sie wartet eine qualvolle Strafe. (Azhar)

2.174. Gewiß, diejenigen, die das verschweigen, was ALLAH von der Schrift hinabsandte, und damit einen minderwertigen Gegenwert erkaufen, diese verzehren in ihren Bäuchen nichts anderes außer dem Feuer. Und ALLAH wird weder zu ihnen am Tag der Auferstehung sprechen, noch sie läutern. Und für sie ist qualvolle Peinigung bestimmt. (Zaidan)

2.174. Diejenigen, die verheimlichen, was Allah von der Schrift (als Offenbarung) herabgesandt hat, und es verschachern, bekommen in ihren Bauch nichts als Feuer zu essen. Und Allah spricht am Tag der Auferstehung nicht zu ihnen und erklärt sie nicht für rein. Eine schmerzhafte Strafe haben sie zu erwarten. (Paret)

2.174. Diejenigen, die verbergen, was Allah von dem Buch herabgesandt hat, und es um einen geringen Preis verkaufen, diese verzehren in ihren Bäuchen nichts als Feuer. Und Allah wird zu ihnen am Tage der Auferstehung weder sprechen noch wird Er sie läutern; und ihnen wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein. (Rasul)



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2.175. Ola-ika alladhiina ischtarawuualddalalata bialhuda waalAAadhababialmaghfirati fama asbarahum AAala alnnari

2.175. Those are they who purchase error at the price of guidance, and torment at the price of pardon. How constant are they in their strife to reach the Fire! (Pickthall)

2.175. Diese sind es, die sich das Fehlgehen mit der Rechtleitung erkauft haben und die Strafe mit der Verzeihung, und wie beharrlich sind sie auf das Feuer! (Ahmad v. Denffer)

2.175. Das sind diejenigen, die das Irregehen für die Rechtleitung erkauft haben und die Strafe für die Vergebung. Wie beharrlich sind sie gegenüber dem (Höllen)feuer! (Bubenheim)

2.175. Sie haben dem Irrweg vor der Rechtleitung und der Höllenstrafe vor der Vergebung den Vorzug gegeben. So warten sie nur hartnäckig auf die Höllenstrafe. (Azhar)

2.175. Diese sind diejenigen, die das Abirren gegen die Rechtleitung eingetauscht haben, sowie die Peinigung gegen die Vergebung. Also erstaunlich wird ihre Geduld mit dem Feuer sein. (Zaidan)

2.175. Das sind die, die den Irrtum um die Rechtleitung erkauft haben, und die Strafe (der Hölle) um die Vergebung. Wie können sie dem Höllenfeuer gegenüber so standhaft sein (anstatt sich abschrecken und eines Besseren belehren zu lassen)! (Paret)

2.175. Sie sind es, die den Irrtum für die Rechtleitung erkauft haben und die Strafe für die Vergebung. Wie können sie dem Feuer gegenüber standhaft sein! (Rasul)



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2.176. Dhalika bi-anna Allahanazzala alkitaba bialhaqqi wa-inna alladhiinaikhtalafuu fii alkitabi lafii schiqaqin baAAiidin

2.176. That is because Allah hath revealed the Scripture with the truth. Lo! those who find (a cause of) disagreement in the Scripture are in open schism. (Pickthall)

2.176. Dies, während Allah die Schrift mit der Wahrheit herabgesandt hat, und diejenigen, die über die Schrift uneinig sind, bestimmt sind sie in weiter Abspaltung. (Ahmad v. Denffer)

2.176. Dies, weil Allah die Schrift mit der Wahrheit offenbart hat. Und diejenigen, die über die Schrift uneinig sind, befinden sich wahrlich in tiefem Widerstreit. (Bubenheim)

2.176. Gott hat das Heilige Buch mit der Wahrheit herabgesandt. Diejenigen, die darüber stritten, sind vom wahren Pfad weit entfernt. (Azhar)

2.176. Dies, weil ALLAH die Schrift mit der Wahrheit nach und nach hinabsandte. Doch diejenigen, die über die Schrift uneins wurden, befinden sich zweifelsohne in tiefer Zerstrittenheit. (Zaidan)

2.176. Dies (geschieht) darum, weil Allah die Schrift mit der Wahrheit herabgesandt hat. Und diejenigen, die hinsichtlich der Schrift uneins sind, machen heftig Opposition (? la-fie schiqaaqin ba`iedin). (Paret)

2.176. Dies geschieht darum, weil Allah das Buch mit der Wahrheit herabgesandt hat. Und diejenigen, die sich über das Buch streiten, befinden sich gewiß in großer Feindschaft. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 174 bis 176

Indeed those, who conceal the Commands that Allah has sent down in His Book and barter them away for paltry worldly gains, fill their bellies with fire. ( 173 ) Allah will not speak to them on the Day of Resurrection, nor will He regard them as pure; ( 174 ) "a there is a painful torment for them. They are the people who have bartered away Guidance for error and Allah's pardon for His punishment. How audacious they are: they are ready even to endure the fire of Hell. This was inspite of the fact that Allah had sent down the Book with the Truth but the people who sought differences in the Book swerved far away from the Truth in their disputes.

Desc No: 173
These were their learned people, who, in spite of possessing the knowledge of the Divine Book, kept it back from the common people, and were responsible for all the superstitions, false customs and unnecessary restrictions which were prevalent among them and which gave birth to new codes of law. Besides this, they were also guilty of another crime. They did not utter a word against the evil practices which began to spread as a result of that ignorance which had been deliberately created among them. Not only this: the majority of them considered this sorry condition to be advantageous to themselves and so let the Commandments of Allah remain hidden from the people.  

Desc No: 174
These were their learned people, who, in spite of possessing the knowledge of the Divine Book, kept it back from the common people, and were responsible for all the superstitions, false customs and unnecessary restrictions which were prevalent among them and which gave birth to new codes of law. Besides this, they were also guilty of another crime. They did not utter a word against the evil practices which began to spread as a result of that ignorance which had been deliberately created among them. Not only this: the majority of them considered this sorry condition to be advantageous to themselves and so let the Commandments of Allah remain hidden from the people.  




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2.177. Laysa albirra an tuwalluu wudschuuhakum qibalaalmaschriqi waalmaghribi walakinna albirra man amanabiAllahi waalyawmi al-akhiri waalmala-ikatiwaalkitabi waalnnabiyyiina waataalmala AAala hubbihi dhawii alqurbawaalyatama waalmasakiina waibnaalssabiili waalssa-iliina wafii alrriqabiwaaqama alssalata waataalzzakata waalmuufuuna biAAahdihim idhaAAahaduu waalssabiriina fii alba/sa-iwaalddarra-i wahiina alba/si ola-ikaalladhiina sadaquu waola-ika humualmuttaquuna

2.177. It is not righteousness that ye turn your faces to the East and the West; but righteous is he who believeth in Allah and the Last Day and the angels and the Scripture and the Prophets; and giveth his wealth, for love of Him, to kinsfolk and to orphans and the needy and the wayfarer and to those who ask, and to set slaves free; and observeth proper worship and payeth the poor due. And those who keep their treaty when they make one, and the patient in tribulation and adversity and time of stress. Such are they who are sincere. Such are the God fearing. (Pickthall)

2.177. Die Frömmigkeit ist nicht, daß ihr eure Gesichter nach dem Osten und dem Westen kehrt, sondern die Frömmigkeit hat, wer an Allah glaubt und an den Letzten lag und die Engel und die Schrift und die Propheten und sein Vermögensgut aus Liebe zu ihm den Angehörigen gibt und den Waisen und den Armen und dem "Sohn des Weges” und den Bettlern und für die Unfreien, und wer das Gebet einrichtet und die Zakat-Steuer gibt und die ihre Abmachungen halten, wenn sie Abmachungen getroffen haben, und die geduldig Ausharrenden im Elend und im Leid und beim Unglück, diese sind es, die wahrhaft sind, diese sind es, sie sind die Gottesfürchtigen. (Ahmad v. Denffer)

2.177. Nicht darin besteht die Güte, daß ihr eure Gesichter gegen Osten oder Westen wendet. Güte ist vielmehr, daß man an Allah, den Jüngsten Tag, die Engel, die Bücher und die Propheten glaubt und vom Besitz - obwohl man ihn liebt - der Verwandtschaft, den Waisen, den Armen, dem Sohn des Weges, den Bettlern und für (den Loskauf von) Sklaven hergibt, das Gebet verrichtet und die Abgabe entrichtet; und diejenigen, die ihre Verpflichtung einhalten, wenn sie eine eingegangen sind, und diejenigen, die standhaft bleiben in Not, Leid und in Kriegszeiten, das sind diejenigen, die wahrhaftig sind, und das sind die Gottesfürchtigen. (Bubenheim)

2.177. Die wahre Frömmigkeit besteht nicht darin, beim Gebet das Gesicht nach Osten oder Westen zu richten, sondern darin, an Gott, den Jüngsten Tag, die Engel, das Heilige Buch und die Propheten zu glauben, gerne Spenden zu geben, um Verwandten, Waisen, Armen, mittellosen Wanderern und Bettlern zu helfen, Leibeigene freizukaufen, das Gebet zu verrichten, die Zakat-Abgaben zu entrichten, Wort zu halten und in Not, Prüfung und gerechtem Krieg geduldig auszuharren. Das sind die Rechtschaffenen, und das sind die Frommen. (Azhar)

2.177. Das gottgefällige Handeln liegt nicht darin, dass ihr euch mit dem Gesicht in Richtung des Ostens und des Westens wendet, sondern das gottgefällige Handeln ist, dass man den Iman an ALLAH, an den Jüngsten Tag, an die Engel, an die Schrift und an die Propheten verinnerlicht sowie das Vermögen - trotz der Liebe dazu - den Verwandten, den Waisen, den Bedürftigen, dem in Not geratenen Reisenden, den Bittenden und für die Unfreien gibt und das rituelle Gebet ordnungsgemäß verrichtet und die Zakat entrichtet; (dazu gehören) auch die Einhaltenden ihrer Verträge, wenn sie solche abschließen, und die Duldsamen in bitterer Armut, in Krankheit und beim Gewalt-Antun, denn diese sind diejenigen, die wahrhaftig sind. Und diese sind die wirklichen Muttaqi. (Zaidan)

2.177. Die Frömmigkeit besteht nicht darin, daß ihr euch (beim Gebet) mit dem Gesicht nach Osten oder Westen wendet. Sie besteht vielmehr darin, daß man an Allah, den jüngsten Tag, die Engel, die Schrift und die Propheten glaubt und sein Geld - mag es einem noch so lieb sein - den Verwandten, den Waisen, den Armen, dem, der unterwegs ist, den Bettlern und für (den Loskauf von) Sklaven hergibt, das Gebet (salaat) verrichtet und die Almosensteuer (zakaat) bezahlt. Und (Frömmigkeit zeigen) diejenigen, die, wenn sie eine Verpflichtung eingegangen haben, sie erfüllen, und die in Not und Ungemach und in Kriegszeiten geduldig sind. Sie (allein) sind wahrhaftig und gottesfürchtig. (Paret)

2.177. Es ist keine Frömmigkeit, wenn ihr eure Angesichter in Richtung Osten oder Westen wendet; Frömmigkeit ist vielmehr, daß man an Allah glaubt, den Jüngsten Tag, die Engel, das Buch und die Propheten und vom Besitz - obwohl man ihn liebt - den Verwandten gibt, den Waisen, den Armen, dem Sohn des Weges, den Bettlern und (für den Freikauf von) Sklaven, daß man das Gebet verrichtet und die Zakah entrichtet. Es sind diejenigen, die ihr Versprechen einhalten, wenn sie es gegeben haben; und diejenigen, die in Elend, Not und in Kriegszeiten geduldig sind; sie sind es, die wahrhaftig und gottesfürchtig sind. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 177 bis 177

It is no virtue. That you turn your faces towards the east or the west, ( 175 ) but virtue is that one should sincerely believe in Allah and the Last Day and the Angels and the Book and the Prophets and, out of His love, spend of one's choice wealth for relatives and orphans, for the needy and the wayfarer, for beggars and for the ransom of slaves, and establish the Salat and pay the Zakat. And the virtuous are those who keep their pledges when they make them and show fortitude in hardships and adversity and in the struggle between the Truth and falsehood; such are the truthful people and such are the pious.

Desc No: 175
In order to show the futility of excessive emphasis on external religious forms, it has been pointed out, as an instance, that there is no real virtue in the mere act of turning faces to the east or to the west in prayer.For the mere performance of some religious rites or formalities or show of piety is not real virtue which may have any importance or value with Allah.  




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2.178. Ya ayyuha alladhiina amanuukutiba AAalaykumu alqisasu fii alqatla alhurrubialhurri waalAAabdu bialAAabdi waalonthabialontha faman AAufiya lahu min akhiihi schay-on faittibaAAunbialmaAAruufi waadaon ilayhi bi-ihsanindhalika takhfiifun min rabbikum warahmatun famaniiAAtada baAAda dhalika falahu AAadhabunaliimun

2.178. O ye who believe! Retaliation is prescribed for you in the matter of the murdered; the freeman for the freeman, and the slave for the slave, and the female for the female. And for him who is forgiven somewhat by his (injured) brother, prosecution according to usage and payment unto him in kindness. This is an alleviation and a mercy from your Lord. He who transgresseth after this will have a painful doom. (Pickthall)

2.178. Ihr, die glauben, euch ist vorgeschrieben: Die Wiedervergeltung beim Mord, der Freie für den Freien und der Knecht für den Knecht, und die Frau für die Frau, und wem von seinem Bruder etwas erlassen wird, so gilt eine Forderung nach Billigkeit und Übergabe an ihn auf gute Weise. Dies ist eine Erleichterung von eurem Herrn und Barmherzigkeit, und wer sich hiernach vergeht, für ihn gibt es schmerzende Strafe. (Ahmad v. Denffer)

2.178. O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch Wiedervergeltung für die Getöteten: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven und das Weib für das Weib. Doch wenn einem von seinem Bruder etwas erlassen wird, so soll die Verfolgung (der Ansprüche) in rechtlicher Weise und die Zahlungsleistung an ihn auf ordentliche Weise geschehen. Das ist eine Erleichterung von eurem Herrn und Erbarmung. Wer aber nach diesem eine Übertretung begeht, für den gibt es schmerzhafte Strafe. (Bubenheim)

2.178. O ihr Gläubigen! Es ist Pflicht, im Fall von vorsätzlichem Totschlag, Vergeltung zu üben. (Der Täter ist zur Rechenschaft zu ziehen). Ein Freier für einen Freien, ein Leibeigener für einen Leibeigenen und eine Frau für eine Frau. Wenn aber die Angehörigen des Ermordeten dem Täter verzeihen, ist eine Ersatzsumme zu entrichten. Die Begleichung muss korrekt und unverzüglich erfolgen, und die Angehörigen des Toten haben sich tolerant zu verhalten. Dieser Verfügung Gottes wohnen Erleichterung und Barmherzigkeit inne. Wer sie dann überschreitet, zieht sich eine peinvolle Strafe zu. (Azhar)

2.178. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Euch wurde Qisas für die Getöteten geboten: ‚Der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven und das Weibliche für das Weibliche.‘ Und wem von den (Konsequenzen für die Tötung) seines Bruders etwas erlassen wird, dann gilt die Forderung (der Entschädigungszahlung) nach dem Gebilligten und die Bezahlung an ihn Ihsan gemäß. Dies ist Erleichterung von eurem HERRN und Gnade. Also wer danach übertritt, für den ist qualvolle Peinigung bestimmt. (Zaidan)

2.178. Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen. Und wenn einem (der einen Totschlag begangen hat) von seiten seines Bruders (dem die Ausübung der Wiedervergeltung obliegt) etwas nachgelassen wird, soll die Beitreibung (des Blutgeldes durch den Rächer) auf rechtliche und (umgekehrt) die Bezahlung an ihn auf ordentliche Weise vollzogen werden. Das ist (gegenüber der früheren Handhabung der Blutrache) eine Erleichterung und Barmherzigkeit von seiten eures Herrn. Wenn nun aber einer, nachdem diese Regelung getroffen ist, eine Übertretung begeht (indem er sich an die frühere Sitte der Blutfehde hält), hat er (im Jenseits) eine schmerzhafte Strafe zu ewarten. (Paret)

2.178. O ihr, die ihr glaubt! Es ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben für die Getöteten: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven, das Weibliche für das Weibliche. Doch wenn jemandem von seinem Bruder etwas vergeben wird, so soll der Vollzug auf geziemende Art und die Leistung ihm gegenüber auf wohltätige Weise geschehen. Dies ist eine Erleichterung von eurem Herrn und eine Barmherzigkeit. Wer nun von jetzt an (die Gesetze) übertritt, dem wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein. (Rasul)



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2.179. Walakum fii alqisasi hayatunya olii al-albabi laAAallakum tattaquuna

2.179. And there is life for you in retaliation, O men of understanding, that ye may ward off (evil). (Pickthall)

2.179. Und für euch ist Leben in der Wiedervergeltung, ihr mit der Einsicht, damit ihr vielleicht gottesfiirchtig werdet (Ahmad v. Denffer)

2.179. In der Wiedervergeltung liegt Leben für euch, o die ihr Verstand besitzt, auf daß ihr gottesfürchtig werden möget! (Bubenheim)

2.179. Die von Gott geregelte Vergeltung sichert euch das Leben. Darüber habt ihr nachzudenken und euch der Frömmigkeit zu befleißigen. (Azhar)

2.179. Und für euch gibt es durch Qisas Leben, ihr mit Verstand!, damit ihr Taqwa gemäß handelt. (Zaidan)

2.179. Die Wiedervergeltung sichert euch das Leben. (Bedenkt dies) die ihr Verstand habt! Vielleicht werdet ihr gottesfürchtig sein. (Paret)

2.179. In der Wiedervergeltung ist Leben für euch, o ihr, die ihr einsichtig seid! Vielleicht werdet ihr (Allah) fürchten. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 178 bis 179

O Believers, the lawn ( 176 ) of retribution has been prescribed for you in cases of murder; if a free man commits a murder, the free man shall he punished for it and a slave for a slave : likewise if a woman is guilty of murder the same shall he accountable for it. ( 177 ) But in case the injured brother ( 178 ) is willing to show leniency to the murderer, the blood money should he decided in accordance with the common law ( 179 ) and the murderer should pay it in a genuine way. This is an allowance and mercy from your Lord. Now there shall be a painful torment for anyone who transgresses the limits after this. ( 180 ) O men of understanding. There is security of life for you in the law of retribution. ( 181 ) It is expected that you will refrain from breaking this law.

Desc No: 176
The Arabic word "visas"stands for the return of life for life in cases of murder. It does not, however, mean that the murderer should be killed in the same manner in which he committed the murder. It only means that his life should be taken as he took the life of the other.  

Desc No: 177
The principle of the equality of the value of human life has been prescribed here in order to meet the strictest claims of justice. The value of blood and consequently retribution for it are not to be determined by the rank of the slain or that of the murderer. It has, therefore, been clearly laid down that the murderer himself shall be made to pay for the blood.

Before the advent of Islam, they put a higher value on the blood of a member of their own clan and demanded the life of a man of the same rank from the clan of the murderer or the lives of scores or even hundreds from the tribe of the murderer according to the value put on the blood of the slain. On the other hand, if the murderer happened to belong to a higher rank than that of the slain, their "judgement" was that the life of the murderer should not be taken for the life of the slain. And this inequality in the evaluation of blood was not confined only to that age of ignorance. Even today the "civilised" nations are not ashamed of declaring openly that if one person of their nation is killed, they will take the lives of fifty men from the nation of the murderer. And they put these challenges into practice. We often hear that so many people belonging to the subject nation have been put to death to avenge the murder of one person belonging to the ruling nation. But if the murderer belonged to a "civilised" ruling nation and the slain to an "uncivilised" subject nation, their judges would not pass the sentence of death on him. In order to guard against these unjust rules, Allah has ordained that the life of the murderer and the murderer alone should be taken for the life of the slain, irrespective of the rank or race of the murderer or that of the slain.  

Desc No: 178
The use of the word "brother" here contains a kind of recommendation. That is, "Though the murderer has injured you very grievously, he is after all your brother by the human relation. Therefore, if you restrain your rage against your erring brother and refrain from retaliation and remit the penalty of death, you will raise your standard of humanity."

This verse also shows that, according to the lslamic Penal Code, even murder is a compoundable offence. The heirs of the murdered person have the right to pardon the murderer, if they deem it proper. In that case the court cannot insist on taking his life. Of course, the murderer will have to pay the blood money if the rightful claimants demand it.  

Desc No: 179
The word "ma'ruf" has been used in many places in the Qur'an. It refers to those just and rational rules of conduct which are generally known and accepted by all fair-minded people. They are so clear and well known that everyone who is not blinded by self-interest and prejudice will acknowledge them as right and just, and the Islamic law recognizes them in all those matters for which it has not laid down any regulations. Such common laws and general usages are termed "ma ruf . 

Desc No: 180
For instance, it will be transgression if the heirs of the slain try to retaliate even after accepting the ransom, or if the murderer does not mean to pay the ransom gracefully, or otherwise reacts in an ungrateful manner.  

Desc No: 181
This verse refutes the opinion of those people who go to the other extreme and advocate total abolition of capital punishment. If it is inhuman to insist on retaliation, it is equally inhuman to encourage murder by totally abolishing capital punishment, as has been done in some "civilised" countries. That is why Allah declares that there is life for society in the law of retribution. If a society does not pay due regard to the sanctity of life and tries to protect a murderer, it sets a premium on crime and puts in danger the lives of many innocent people.  "





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Mehr Übersetzungen

Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.180. Kutiba AAalaykum idha hadaraahadakumu almawtu in taraka khayran alwasiyyatulilwalidayni waal-aqrabiina bialmaAAruufi haqqanAAala almuttaqiina

2.180. It is prescribed for you, when one of you approacheth death, if he leave wealth, that he bequeath unto parents and near relatives in kindness. (This is) a duty for all those who ward off (evil). (Pickthall)

2.180. Euch ist vorgeschrieben, wenn bei einem von euch das Sterben gegenwärtig wird, wenn er Gut hinterläßt: Das Testament für die beiden Eltern und die Angehörigen nach Billigkeit, eine Rechtspflicht für die Gottesfürchtigen. (Ahmad v. Denffer)

2.180. Vorgeschrieben ist euch, wenn sich einem von euch der Tod naht, sofern er Gut hinterläßt, ein Vermächtnis zugunsten der Eltern und nächsten Verwandten in rechtlicher Weise zu treffen, als eine Pflicht für die Gottesfürchtigen. (Bubenheim)

2.180. Vorgeschrieben ist euch: wenn einer unter euch sein Ende nahen fühlt, da soll er seine letzte Verfügung korrekt festlegen - wenn er Hab und Gut hinterlässt - zugunsten seiner Eltern und seiner nahen Angehörigen. Das ist eine rechtliche Pflicht, der die Gottesfürchtigen nachzukommen haben. (Azhar)

2.180. Euch wurde geboten - wenn der Tod bei einem von euch zugegen wird, wenn er Gut hinterlässt, das Vermächtnis für die Eltern und die Nahverwandten nach dem Gebilligten; es ist eine Pflicht für die Muttaqi. (Zaidan)

2.180. Wenn es bei einem von euch aufs Sterben geht, und wenn er Vermögen hinterläßt, ist euch vorgeschrieben, in rechtlicher Weise eine letztwillige Verfügung zugunsten der Eltern und der nächsten Verwandten zu treffen. (Dies gilt) als eine Verpflichtung für die Gottesfürchtigen. (Paret)

2.180. Es ist euch vorgeschrieben, daß, wenn sich bei einem von euch der Tod einstellt, sofern er Gut hinterläßt, den Eltern und den Verwandten auf geziemende Art ein Vermächtnis gemacht wird. Dies ist eine Verpflichtung gegenüber den Gottesfürchtigen. (Rasul)



171-180 von 286 Ayaat, Seite 18/29

 

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