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Quran
32.17. Keine Seele weiß, welche Freuden im Verborgenen für sie bereitgehalten werden als Lohn für das, was sie zu tun pflegten.

[ asSagda:17 ]


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Alle Suren anzeigen | alBaqara | 211-220 von 286 Ayaat, Seite 22/29

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.211. Sal banii isra-iila kam ataynahummin ayatin bayyinatin waman yubaddil niAAmata Allahimin baAAdi ma dschaat-hu fa-inna Allahaschadiidu alAAiqabi

2.211. Ask of the Children of Israel how many a clear revelation We gave them! He who altereth the grace of Allah after it hath come unto him (for him), lo! Allah is severe in punishment. (Pickthall)

2.211. Frage die Kinder Israils, wie viel von klar beweisendem Zeichen Wir ihnen gegeben haben, ~ und wer die Gnade Allahs vertauscht, nachdem sie zu ihm gekommen ist, so ist Allah ja hart im Bestrafen. (Ahmad v. Denffer)

2.211. Frage die Kinder Isra´ils, wie viele klare Beweise Wir ihnen gegeben haben. Wenn aber einer die Gunst Allahs abändert, nachdem sie ihm zuteil geworden ist -, dann ist Allah streng im Bestrafen. (Bubenheim)

2.211. Frage die Kinder Israels, wieviele eindeutige Beweiszeichen Wir ihnen (über den wahren Glauben) unterbereitet haben! Wer die Gaben Gottes verdreht, nachdem er sie klar verstanden hat, dem steht eine schwere Strafe Gottes bevor. (Azhar)

2.211. Frage Israils Kinder, wie viele deutliche Aya WIR ihnen zuteil werden ließen! Und wer ALLAHs Gabe (Schrift) verändert, nachdem sie zu ihm kam, gewiss ist ALLAH dann hart im Bestrafen. (Zaidan)

2.211. Frag die Kinder Israel, wieviel klare Zeichen wir ihnen gebracht haben! Wenn aber einer die Gnade Allahs, nachdem sie zu ihm gekommen ist, verfälscht, verhängt Allah schwere Strafen. (Paret)

2.211. Frage die Kinder Israels, wieviel klare Beweise Wir ihnen gegeben haben. Doch wer die Gnade Allahs eintauscht, nachdem sie ihm zuteil geworden ist - dann ist Allah wahrlich streng im Strafen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 211 bis 211

Ask the children of Israel how many a clear sign We have shown to them: (also ask them) what a severe chastisement Allah inflicts on the community that, after receiving Allah's favour exchanges it (for wretchdness). ( 229 )

Desc No: 229
The Muslims have been told to enquire about it especially from the children of Israel because the latter were a living object lesson for the former who were now replacing them as leaders of the world; The children of Israel had been favoured with Prophethood and Divine Book and had been entrusted with leadership for the guidance of the world but they had deprived themselves of this blessing (leadership) for involving themselves in wretchedness in the lusts of this worldliness, duplicity and in the evil deeds of pseudo-knowledge. Therefore the Muslims who were replacing them were forewarned to be on their guard against these evils and learn a lesson from their history.  




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2.212. Zuyyina lilladhiina kafaruu alhayatualddunya wayaskharuuna mina alladhiina amanuuwaalladhiina ittaqaw fawqahum yawma alqiyamatiwaAllahu yarzuqu man yaschao bighayri hisabin

2.212. Beautified is the life of the world for those who disbelieve; they make a jest of the believers. But those who keep their duty to Allah will be above them on the Day of Resurrection. Allah giveth without stint to whom He will. (Pickthall)

2.212. Schön gemacht ist für diejenigen, die den Glauben verweigert haben, das Leben dieser Welt, und sie machen sich lustig über diejenigen, die geglaubt haben. Und diejenigen, die gottesfürchtig waren, sind über ihnen am Tag der Auferstehung, und Allah versorgt, wen Er will, ohne Anrechnen. (Ahmad v. Denffer)

2.212. Ausgeschmückt ist denen, die ungläubig sind, das diesseitige Leben, und sie spotten über diejenigen, die glauben. Aber diejenigen, die gottesfürchtig sind, werden am Tag der Auferstehung über ihnen stehen. Und Allah versorgt, wen Er will, ohne zu berechnen. (Bubenheim)

2.212. Die Ungläubigen werden durch das scheinbar schöne Leben auf Erden verführt. Sie machen sich lustig über die Gläubigen. Diese werden aber über ihnen stehen am Tag der Auferstehung. Gott gibt uneingeschränkt, wem Er will, ohne zu rechnen. (Azhar)

2.212. Denjenigen, die Kufr betrieben haben, wurde das dießeitige Leben verschönert, und sie machen sich lustig über diejenigen, die den Iman verinnerlicht haben. Doch diejenigen, die Taqwa gemäß handelten, stehen über ihnen am Tag der Auferstehung. Und ALLAH gewährt Rizq, wem er will, ohne Berechnung. (Zaidan)

2.212. Denen, die ungläubig sind, zeigt sich das diesseitige Leben im schönsten Licht. Und sie spotten über diejenigen, die gläubig sind. Aber die Gottesfürchtigen stehen am Tag der Auferstehung (an Rang) über ihnen. Und Allah beschert (im Jenseits), wem er will, (Gutes) ohne abzurechnen. (Paret)

2.212. Anziehend erscheint denen, die ungläubig sind, das diesseitige Leben, und sie verhöhnen diejenigen, die glauben. Doch diejenigen, die gottesfürchtig sind, werden am Tag der Auferstehung über ihnen stehen. Und Allah beschert, wem Er will, ohne Maß. (Rasul)



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2.213. Kana alnnasu ommatan wahidatanfabaAAatha Allahu alnnabiyyiina mubaschschiriinawamundhiriina waanzala maAAahumu alkitaba bialhaqqiliyahkuma bayna alnnasi fiimaikhtalafuu fiihi wama ikhtalafa fiihi illa alladhiinauutuuhu min baAAdi ma dschaat-humu albayyinatubaghyan baynahum fahada Allahu alladhiina amanuulima ikhtalafuu fiihi mina alhaqqi bi-idhnihiwaAllahu yahdii man yaschao ila siratinmustaqiimin

2.213. Mankind were one community, and Allah sent (unto them) Prophets as bearers of good tidings and as warners, and revealed therewith the Scripture with the truth that it might judge between mankind concerning that wherein they differed. And only those unto whom (the Scripture) was given differed concerning it, after clear proofs had come unto them, through hatred one of another. And Allah by His will guided those w believe unto the truth of that concerning which they differed. Allah guideth whom He will unto a straight path (Pickthall)

2.213. Die Menschen waren eine einzige Gemeinschaft, und Allah hat Propheten geschickt als Überbringer guter Kunde und als Warner, und Er hat mit ihnen die Schrift mit der Wahrheit herabgesandt, damit sie zwischen den Menschen entscheidet über das, worüber sie uneinig waren, und es waren darüber nur diejenigen uneinig, denen sie gegeben wurde, nachdem die klaren Beweise zu ihnen gekommen waren, aus Mißgunst untereinander, und Allah hat diejenigen, die geglaubt haben, rechtgeleitet bei dem, worüber sie von der Wahrheit uneinig waren mit Seiner Erlaubnis, und Allah leitet recht, wen Er will, zu einem richtigen Weg. (Ahmad v. Denffer)

2.213. Die Menschen waren eine einzige Gemeinschaft. Dann schickte Allah die Propheten als Verkünder froher Botschaft und als Überbringer von Warnungen und sandte mit ihnen die Bücher mit der Wahrheit herab, um zwischen den Menschen über das zu richten, worüber sie uneinig waren. Doch nur diejenigen waren - aus Mißgunst untereinander - darüber uneinig, denen sie gegeben wurden, nachdem die klaren Beweise zu ihnen gekommen waren. Und so hat Allah mit Seiner Erlaubnis diejenigen, die glauben, zu der Wahrheit geleitet, über die sie uneinig waren. Und Allah leitet, wen Er will, auf einen geraden Weg. (Bubenheim)

2.213. Die Menschen waren einst eine einzige Gemeinschaft. Dann sandte Gott die Propheten als Warner und Freudenboten zu ihnen. Er sandte ihnen die Schrift mit der Wahrheit herab, um unter den Menschen über ihre Kontroversen zu urteilen. Kontroversen haben nur die Schriftbesitzer böswillig verursacht, nachdem sie die eindeutigen Beweiszeichen bekommen hatten. Die Gläubigen hat Gott Seiner Verfügung gemäß zur Wahrheit über die Kontroversen geleitet. Gott leitet wen Er will zum geraden Weg. (Azhar)

2.213. Die Menschen waren eine einzige Umma. Dann entsandte ALLAH die Propheten als Überbringer froher Botschaft und als Ermahner und sandte ihnen die Schrift mit der Wahrheit hinab, damit sie (die Schrift) zwischen den Menschen über das richtet, worüber sie uneins waren. Und uneins darüber wurden nur diejenigen, denen sie zuteil wurde, nachdem zu ihnen die deutlichen Zeichen kamen, aus Übertretung von ihnen. Dann leitete ALLAH diejenigen recht, die den Iman verinnerlichten, zu dem vom Wahren, worüber sie uneins waren - durch Erleichterung von Ihm. Und ALLAH leitet recht, wen ER will, zu einem geradlinigen Weg. (Zaidan)

2.213. Die Menschen waren (ursprünglich) eine einzige Gemeinschaft (umma). Dann (nachdem sie uneins geworden waren) ließ Allah die Propheten als Verkünder froher Botschaft und als Warner auftreten. Und er sandte mit ihnen (jeweils) die Schrift mit der Wahrheit herab, um (dadurch) zwischen den Menschen über das, worüber sie uneins waren, zu entscheiden. Und nur diejenigen waren - in gegenseitiger Auflehnung - darüber uneins, denen sie gegeben wurde, nachdem sie die klaren Beweise (baiyinaat) erhalten hatten. Und nun hat Allah mit seiner Güte diejenigen, die gläubig sind, zu der Wahrheit geleitet, über die sie (bisher) uneins waren. Allah führt, wen er will, auf einen geraden Weg. (Paret)

2.213. Die Menschen waren eine einzige Gemeinschaft. Dann entsandte Allah die Propheten als Bringer froher Botschaft und als Warner. Und Er offenbarte ihnen das Buch mit der Wahrheit, um zwischen den Menschen zu richten über das, worüber sie uneins waren. Uneins aber waren nur jene, denen es gegeben wurde, nachdem klare Beweise zu ihnen gekommen waren, aus Mißgunst untereinander. Doch Allah leitet mit Seiner Erlaubnis diejenigen, die gläubig sind, zur Wahrheit, über die sie uneins waren. Und Allah leitet, wen Er will, auf einen geraden Weg. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 213 bis 213

In the beginning all the people followed the same way. (Afterwards there came a change and differences arose). Then Allah sent Prophets to give good tidings to those who followed the Right Way and warnings to those who swerved from it. And He sent down with them the Book based on the Truth so that it should judge between the people concerning their differences. (Differences arose not because people were not given the knowledge of the Truth in the beginning, nay), differences arose between those very people who had been given clear teachings, and (for no other reasons than that) they wanted to tyrannize over one another. ( 230 ) So Allah, by His leave, guided those who believed in the Prophets to the Truth about which they had differed; AIIah guides whomever He pleases to the Right Way.

Desc No: 230
Here the theory of evolution in religion has been refuted. The socalled scholars say that man began his religious life in the darkness of polytheism: then by and by he began to worship God, but associated other gods with Him. This went on for a long time; at last he recognized and accepted the Oneness of God. But the Qur'an contradicts this and says that human life began in full Divine light. When Allah created the first Man, Adam, He revealed the Truth to him and showed him the Right Way. Adam's descendants followed his way for a long time and all of them were members of one and the same community. Then they began to follow new ways and invented new religions. And they did so inspite of the fact that the Truth had been shown to them just because they wanted to misappropriate to themselves more than their own due share and rights sanctioned by it. In order to prevent the misguided people, from this evil, Allah sent His Messengers to invite them to the original Divine Way. They were not sent to found new religious communities after their own names, but to bring those who had swerved from the Right path to the original religion of mankind and to the same one community which was formed in accordance with the Guidance of Allah, at the time when Man began his life on the earth.  




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2.214. Am hasibtum an tadkhuluu aldschannatawalamma ya/tikum mathalu alladhiina khalaw minqablikum massat-humu alba/sao waalddarraowazulziluu hatta yaquula alrrasuulu waalladhiinaamanuu maAAahu mata nasru Allahi alainna nasra Allahi qariibun

2.214. Or think ye that ye will enter Paradise while yet there hath not come unto you the like of (that which came to) those who passed away before you? Affliction and adversity befell them, they were shaken as with earthquake, till the messenger (of Allah) and those who believed along with him said: When cometh Allah ' s help? Now surely Allah ' s help is nigh. (Pickthall)

2.214. Oder habt ihr damit gerechnet, daß ihr den Paradiesgarten betretet, und es kommt nicht Gleiches zu euch wie zu denen, die vor euch davongegangen sind? Es traf sie das Elend und der Schaden, und sie waren erschüttert, bis der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glaubten, sagten: "Wann kommt die Hilfe Allahs?" Ist die Hilfe Allahs nicht nahe? (Ahmad v. Denffer)

2.214. Oder meint ihr etwa, daß ihr in den (Paradies)garten eingehen werdet, noch bevor Gleiches über euch gekommen ist, wie über diejenigen, die vor euch dahingegangen sind? Not und Leid widerfuhr ihnen, und sie wurden erschüttert, bis daß der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glaubten, sagten: "Wann kommt Allahs Sieg?" Aber wahrlich, Allahs Sieg ist nahe. (Bubenheim)

2.214. Oder denkt ihr etwa, dass ihr ins Paradies kommt, ohne geprüft zu werden wie die früheren Völker? Diese wurden so hart von schweren Nöten heimgesucht und so heftig erschüttert, dass ihre Gesandten zusammen mit den treuen Gläubigen fragten: "Wann kommt Gottes versprochener Sieg?" Gottes versprochener Sieg ist wahrlich nahe. (Azhar)

2.214. Oder habt ihr etwa gedacht, dass ihr in die Dschanna eintretet, ohne dass euch Ähnliches trifft, wie es diejenigen traf, die vor euch vergingen?! Die bittere Armut und die Krankheit suchten sie heim und sie wurden erschüttert, bis der Gesandte und diejenigen mit ihm, die den Iman verinnerlicht haben, sagten: „Wann kommt ALLAHs Beistand?“ Ja! Gewiß, ALLAHs Beistand ist nahe! (Zaidan)

2.214. Oder meint ihr, daß ihr (dereinst) ins Paradies eingehen werdet, noch ehe Ähnliches über euch gekommen ist, wie (seinerzeit) über diejenigen, die vor euch dahingegangen sind? Not und Ungemach hat sie erfaßt, und sie sind (dadurch in ihrer Siegeszuversicht) erschüttert worden, so daß der Gesandte (der unter ihnen weilte) und diejenigen, die mit ihm gläubig waren, schließlich sagten: "Wann wird (denn) die Hilfe Allahs kommen?" (Aber) Allahs Hilfe ist ja nahe. (Paret)

2.214. Oder meint ihr etwa, ihr würdet ins Paradies eingehen, ohne (daß etwas) Ähnliches über euch gekommen sei wie über diejenigen, die vor euch dahingegangen sind? Not und Unheil erfaßte sie, und sie sind erschüttert worden, bis der Gesandte und diejenigen, die mit ihm gläubig waren, sagten: "Wann kommt die Hilfe Allahs?" Doch wahrlich, Allahs Hilfe ist nahe. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 214 bis 214

Do ( 231 ) you think that you will enter Paradise without undergoing such trials as were experienced by the believers before you? They met with adversity and affliction and were so shaken by trials that the Prophet of the time and his followers cried out: "When will Allah's help come"? (Then they were comforted with the good tidings): "Yes, Allah's help is near."

Desc No: 231
A whole story has been left out between this verse and the preceding one, for this verse itself points to it and because it had already been related in detail in the Surahs which were revealed before this at Makkah. In the preceding verse it was stated that the Messengers, were sent to remove those differences which had arisen in religion, but the story of their hardships and long persecutions was omitted because it had already been described in detail in the Makki Revelations. Hence the believers are warned that the Messengers and their followers have always had to struggle hard with the rebels against Allah in order to establish His Way, and that the true Faith of Islam has never been a bed of roses. One has to exert one's utmost to establish it and to fight against all those evil forces that oppose its establishment, even at the sacrifice of one's life, if need be.  




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2.215. Yas-aluunaka matha yunfiquuna qul maanfaqtum min khayrin falilwalidayni waal-aqrabiinawaalyatama waalmasakiini waibnialssabiili wama tafAAaluu min khayrin fa-inna Allahabihi AAaliimun

2.215. They ask thee, (O Muhammad), what they shall spend. Say: That which ye spend for good (must go) to parents and near kindred and orphans and the needy and the wayfarer. And whatsoever good ye do, lo! Allah is Aware of it. (Pickthall)

2.215. Sie fragen dich, was sie hergeben sollen. Sag: Was ihr an Gutem hergebt, so ist es für die Eltern und die Verwandten und die Waisen und die Armen und den "Sohn des Weges”, und was ihr an Gutem tut, so weiß Allah davon. (Ahmad v. Denffer)

2.215. Sie fragen dich, was sie ausgeben sollen. Sag: Was immer ihr an Gutem ausgebt, soll den Eltern, den nächsten Verwandten, den Waisen, den Armen und dem Sohn des Weges zukommen. Und was immer ihr an Gutem tut, so weiß Allah darüber Bescheid. (Bubenheim)

2.215. Die Gläubigen fragen dich, was und wem sie spenden sollen. Sprich: "Ihr sollt vom wohlverdienten Gut den Eltern, den Verwandten, den Waisen, den Armen und den mittellosen Wanderern geben. Was ihr Gutes tut, das weiss Gott genau." (Azhar)

2.215. Sie fragen dich, was sie geben sollen. Sag: ‚Was ihr an Gut gebt, dann für die Eltern, für die Nahverwandten, für die Waisen, für die Bedürftigen und für den Reisenden.‘ Und was ihr an Gutem macht, so ist ALLAH gewiss darüber allwissend. (Zaidan)

2.215. Man fragt dich, was man spenden soll. Sag: Wenn ihr etwas Gutes spendet, soll es den Eltern, den nächsten Verwandten, den Waisen, den Armen und dem, der unterwegs ist, zukommen. Und was ihr an Gutem tut, darüber weiß Allah Bescheid. (Paret)

2.215. Sie befragen dich, was sie spenden sollen. Sprich: "Was immer ihr spendet an Gutem, das sei für die Eltern und Verwandten und die Waisen und die Armen und den Sohn des Weges. Und was immer ihr an Gutem tut, wahrlich, Allah weiß es wohl." (Rasul)



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2.216. Kutiba AAalaykumu alqitalu wahuwakurhun lakum waAAasa an takrahuu schay-an wahuwa khayrunlakum waAAasa an tuhibbuu schay-an wahuwa scharrunlakum waAllahu yaAAlamu waantum lataAAlamuuna

2.216. Warfare is ordained for you, though it is hateful unto you; but it may happen that ye hate a thing which is good for you, and it may happen that ye love a thing which is bad for you. Allah knoweth, ye know not. (Pickthall)

2.216. Euch ist der Kampf vorgeschrieben, und er ist euch zuwider, und möglicherweise ist euch etwas zuwider, und es ist gut für euch, und möglicherweise liebt ihr etwas, und es ist schlecht für euch, und Allah weiß es, und ihr wißt nicht. (Ahmad v. Denffer)

2.216. Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht. (Bubenheim)

2.216. Euch ist vorgeschrieben zu kämpfen (um den Glauben zu verteidigen und das Leben zu schützen), obwohl ihr den Kampf hasst. Es kann sein, dass man etwas hasst, was einem nützt oder etwas liebt, was einem schadet. Gott allein weiss alles, und ihr wißt nichts. (Azhar)

2.216. Euch wurde der bewaffnete Kampf geboten, während er euch zuwider ist. Doch vielleicht hegt ihr Abneigung gegen etwas, während es gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr etwas, während es schlecht für euch ist. Und ALLAH weiss und ihr wisst nicht. (Zaidan)

2.216. Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr etwas, während es schlecht für euch ist. Allah weiß Bescheid, ihr aber nicht. (Paret)

2.216. Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht. (Rasul)



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2.217. Yas-aluunaka AAani alschschahri alharamiqitalin fiihi qul qitalun fiihi kabiirun wasaddunAAan sabiili Allahi wakufrun bihi waalmasdschidi alharamiwa-ikhradschu ahlihi minhu akbaru AAinda Allahi waalfitnatuakbaru mina alqatli wala yazaluuna yuqatiluunakumhatta yarudduukum AAan diinikum ini istataAAuuwaman yartadid minkum AAan diinihi fayamut wahuwa kafirunfaola-ika habitat aAAmaluhum fii alddunyawaal-akhirati waola-ika as-habualnnari hum fiiha khaliduuna

2.217. They question thee (O Muhammad) with regard to warfare in the sacred month. Say: Warfare therein is a great (transgression), but to turn (men) from the way of Allah, and to disbelieve in Him and in the Inviolable Place of Worship, and to expel his people thence, is a greater with Allah; for persecution is worse than killing. And they will not cease from fighting against you till they have made you renegades from your religion, if they can. And whoso becometh a renegade and dieth in his disbelief: such are they whose works have fallen both in the world and the Hereafter. Such are rightful owners of the Fire: they will abide there in. (Pickthall)

2.217. Sie fragen dich nach dem heiligen Monat, Kampf darin. Sag: Kampf darin ist große Sünde, und Abhalten vom Weg Allahs und Glaubensverweigerung an Ihn und die Heilige Moschee und ihre Leute aus ihr vertreiben ist größer bei Allah, und die Verführung ist größer als das Töten, und sie hören nicht auf, mit euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion zurückgebracht haben, wenn sie das können, und wer von euch sich von seiner Religion zurückbringen läßt, und er stirbt, und er ist Glaubensverweigerer, so sind diesen ihre Werke hinfällig in dieser Welt und im Jenseits, und diese sind die Gefährten des Feuers, sie bleiben dort ewig. (Ahmad v. Denffer)

2.217. Sie fragen dich nach dem Schutzmonat, danach, in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist schwerwiegend. Aber von Allahs Weg abzuhalten - und Ihn zu verleugnen -, und von der geschützten Gebetsstätte (abzuhalten) und deren Anwohner von ihr vertreiben, ist (noch) schwerwiegender bei Allah. Und Verfolgung ist schwerwiegender als Töten. Und sie werden nicht eher aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abgekehrt haben - wenn sie (es) können. Wer aber unter euch sich von seiner Religion abkehrt und dann als Ungläubiger stirbt -, das sind diejenigen, deren Werke im Diesseits und im Jenseits hinfällig werden. Das sind Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben. (Bubenheim)

2.217. Die Gläubigen fragen dich, wie es um den Kampf im heiligen Monat steht. Sprich: "Das Kämpfen im heiligen Monat ist eine schwerwiegende Sünde! Aber schwerwiegender sind die Vergehen der Ungläubigen, die ihre Mitmenschen vom Weg Gottes abhalten, an Gott nicht glauben, die Heilige Moschee (zu Mekka) mißachten und die Bewohner (aus ihrer Stadt Mekka) vertreiben. Die Verführung von Gläubigen jedoch ist schwerwiegender als Morden. " Die Ungläubigen werden solange gegen euch kämpfen, bis sie euch von eurem Glauben abbringen, wenn sie könnten. Diejenigen, die nachgeben, vom Glauben abkommen und als Ungläubige sterben, denen werden im Dießeits und im Jenseits keine guten Werken nützen. Sie sind Bewohner der Hölle, wo sie ewig verweilen werden. (Azhar)

2.217. Sie fragen dich nach dem Haram-Monat : ‚Ist das Führen des bewaffneten Kampfs darin erlaubt?‘ Sag: ‚Das Führen des bewaffneten Kampfs darin ist etwas Schwerwiegendes. Doch das Abhalten vom ALLAHs Weg, Kufr Ihm gegenüber, (das Abhalten) von Almasdschidil-haram und die Vertreibung seiner Bewohner daraus ist bei ALLAH noch schwerwiegender. Und die Fitna ist schwerwiegender als das Töten. Und sie werden gegen euch immer wieder den bewaffneten Kampf führen, bis sie euch von eurem Din abbrachten, wenn sie es könnten. Und wer von euch sich von seinem Din abkehrt und stirbt, während er Kafir ist, so sind diese diejenigen, deren Taten im Dießeits und im Jenseits zunichte wurden, und diese sind die Weggenossen des Feuers. Darin werden sie ewig sein. (Zaidan)

2.217. Man fragt dich nach dem heiligen Monat, (nämlich) danach (ob es erlaubt ist) in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist ein schweres Vergehen. Aber (seine Mitmenschen) vom Wege Allahs abzuhalten - und nicht an ihn zu glauben -, und (Gläubige) von der heiligen Kultstätte (abzuhalten), und deren Anwohner daraus zu vertreiben, (all das) wiegt bei Allah schwerer. Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen wiegt schwerer als Töten. Und sie werden nicht aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abbringen - wenn sie (es) können. Und diejenigen von euch, die sich (etwa) von ihrer Religion abbringen lassen und (ohne sich wieder bekehrt zu haben) als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Insassen des Höllenfeuers sein und (ewig) darin weilen. (Paret)

2.217. Sie befragen dich über das Kämpfen im heiligen Monat. Sprich: "Das Kämpfen in ihm ist schwerwiegend. Doch das Abbringen vom Weg Allahs und nicht an Ihn zu glauben und (den Zutritt) zur heiligen Moschee (zu verwehren) und deren Bewohner daraus zu vertreiben, ist schwerwiegender vor Allah. Und die Verführung ist schwerwiegender als Töten." Und sie werden nicht ablassen, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurem Glauben abbringen, wenn sie dazu imstande sind. Wer sich aber von euch von seinem Glauben abbringen läßt und als Ungläubiger stirbt - das sind diejenigen, deren Taten wertlos sein werden in dieser Welt und im Jenseits. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, und darin werden sie ewig verweilen. (Rasul)



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2.218. Inna alladhiina amanuu waalladhiinahadscharuu wadschahaduu fii sabiili Allahi ola-ikayardschuuna rahmata Allahi waAllahughafuurun rahiimun

2.218. Lo! those who believe, and those who emigrate (to escape the persecution) and strive in the way of Allah, these have hope of Allah ' s mercy. Allah is Forgiving, Merciful. (Pickthall)

2.218. Ja, diejenigen, die geglaubt haben und die ausgewandert sind und sich ganz eingesetzt haben auf dem Weg Allahs, diese erhoffen die Barmherzigkeit Allahs, und Allah ist verzeihend, barmherzig. (Ahmad v. Denffer)

2.218. Diejenigen (aber), die glauben, und diejenigen, die auswandern und sich auf Allahs Weg abmühen, sie hoffen auf Allahs Erbarmen. Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (Bubenheim)

2.218. Diejenigen, die wahrhaftig glauben, um des Glaubens Willen ausgewandert sind und für Gottes Sache gekämpft haben, können fest mit Gottes Barmherzigkeit rechnen. Gott ist voller Vergebung und Barmherzigkeit. (Azhar)

2.218. Gewiß, diejenigen, die den Iman verinnerlicht haben, und diejenigen, die Hidschra unternommen und Dschihad fi-sabilillah geleistet haben, diese hoffen auf ALLAHs Gnade. Und ALLAH ist allvergebend, allgnädig. (Zaidan)

2.218. Diejenigen (aber), die glauben, und diejenigen, die ausgewandert sind und um Allahs willen Krieg geführt haben, dürfen auf die Barmherzigkeit Allahs hoffen. Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben. (Paret)

2.218. Wahrlich, jene, die glauben und ausgewandert sind und sich auf dem Weg Allahs mit aller Kraft einsetzen, die sind es, die auf die Barmherzigkeit Allahs hoffen. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 217 bis 218

They ask you (O Muhammad) concerning warfare in the prohibited month. Say, "Fighting is a heinous offence in this month, but in the sight of Allah it is far worse to hinder people from the Way of Allah and to deny Him and to prevent His worshippers from visiting the Masjidal-Haram, and to expel the dwellers of the sacred place from it; and persecution is far worse than bloodshed. ( 232 ) As for them, they will go on fighting with you till they succeed in turning you away from your Faith, if they can. But (note it well that) whosoever renounces his Faith and dies a renegade, all his works shall be fruitless both in this world and in the Hereafter. All such people deserve the Fire and shall abide in Hell for ever. ( 233 ) In contrast to them, those, who have believed And left their homes in the way of Allah and exerted their utmost in His cause, ( 234 ) rightly look forward to His mercy: and Allah is Forgiving and full of mercy.

Desc No: 232
The objection, which was raised in the form of a question about warfare in the sacred month, refers to an incident which took place in the month of Rajab in the second year of Hijra.
The Holy Prophet sent a detachment of eight men to Nakhlah, a place midway between Makkah and Ta'if. He toad them to watch the movements of the Quraish and find out their future plans. Though he had not given them permission to fight, they attacked a small trading caravan of the Quraish, killed one than and took the rest prisoners and brought them to Madinah along with their goods.
As this incident took place at a time when it could not be said with certainty whether the month of Rajab had come to an end and the month of Sha'ban had commenced, it was doubtful whether the attack was made in Rajab, a prohibited month, or in Sha'ban. Nevertheless, the Quraish and their secret allies, the Jews, and the doublefaced "Muslims" of Madinah, took it as a God-given opportunity to make strong propaganda and raise serious objections against the Believers. They ironically remarked, "What a pious people they are! They do not hesitate to shed blood even in a prohibited month." Such objections have been answered in this verse which implies, "No doubt, bloodshed is a very bad thing but their objection is not reasonable, coming as it does from the mouths of those people who themselves had carried on for thirteen years the most cruel form of persecution against hundreds of their own brethren for no other reason than that they believed in one Allah. They not only forced these brethren of their own to leave their beloved homes but also prevented them from paying a visit to the Ka`bah, although this sacred place was not the property of anyone. Their crime was all the more heinous because such a wicked antagonism had never existed during the previous two thousand years or so. Therefore those workers of iniquity, the list of whose crimes was so black, had no right to raise objections on the basis of a trivial border incident. " Moreover, this incident took place without the permission of the Holy Prophet, and was, therefore, nothing more than an' irresponsible act on the part of a few members of the Islamic party.
It should also be kept in view that when this detachment came to the Holy Prophet with the prisoners and the spoils, he said, "I never gave you permission to fight." He also refused to accept the share due to the public treasury from the spoils. This clearly showed that it was an unlawful and unauthorised act. The common Muslims also took their men to task for this incident and there was not a single Muslim in the whole of Madinah who approved of this act of theirs.  

Desc No: 233
Some simple-minded Muslims regarded as genuine the abovementioned objection raised by the disbelievers and the Jews. They were under the wrong impression that this and the like were honest objections, and if they were removed, the objectors would be satisfied and there would be peace with them. In this verse, these Muslims have been warned not to cherish any such expectations about them because they did not raise these objections for clarification but to make propaganda against the Muslims. Their real objection against the Muslims was that they had accepted Islam and were inviting the world to it: There could, therefore, be no peace between them and the objectors as long as they stuck to their belief in Allah. Therefore the Muslims were told not to under-rate the enemies of their Faith. They should remember that the one who tries to turn them away from their Faith is a worse enemy than the one who tries to rob them of their wealth, for the latter tries to ruin only their life in this world, which is after all transitory, while the former tries to ruin their life in the Hereafter, which is eternal.  

Desc No: 234
The word "jihad¦ means to exert one's utmost for the achievement of an object. It is not a synonym for "holy war" but has a far wider meaning than this and covers every kind of effort. And the mujahid is one who is always after the achievement of his ideal, plans for it, propagates it with his tongue and pen and struggles for it with all his heart and body. In short, he spends all his efforts and resources for its achievement and fights against all those forces that oppose it; so much so that he does not hesitate to put even Ms very life in danger for his ideal. The struggle and fight to such a person will be technically Jihad. A Muslim, however, is required to do all this in the way of Allah alone under certain moral restrictions for establishing the Way prescribed by Him and for elevating His Word above all. And there should be absolutely no other object than this before a Muslim in performing Jihad. It has thus become clear that the Jihad of a Muslim is not "general war of extermination against infidels"   "




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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.219. Yas-aluunaka AAani alkhamri waalmaysiriqul fiihima ithmun kabiirun wamanafiAAu lilnnasiwa-ithmuhuma akbaru min nafAAihima wayas-aluunaka mathayunfiquuna quli alAAafwa kadhalika yubayyinu Allahulakumu al-ayati laAAallakum tatafakkaruuna

2.219. They question thee about strong drink and games of chance. Say: In both is great sin, and (some) utility for men; but the sin of them is greater than their usefulness. And they ask thee what they ought to spend. Say: That which is superfluous. Thus Allah maketh plain to you (His) revelations, that haply ye may reflect (Pickthall)

2.219. Sie fragen dich nach dem Wein und dem Glückspiel. Sag: In beiden ist große mutwillige Sünde und Nutzen für die Menschen, und die mutwillige Sünde von beiden ist größer als ihr Nutzen. Und sie fragen dich, was sie hergeben sollen. Sag: Den Überschuß. Derart macht euch Allah die Zeichen klar, damit ihr vielleicht nachdenkt, (Ahmad v. Denffer)

2.219. Sie fragen dich nach berauschendem Trunk und Glücksspiel. Sag: In ihnen (beiden) liegt große Sünde und Nutzen für die Menschen. Aber die Sünde in ihnen (beiden) ist größer als ihr Nutzen. Und sie fragen dich, was sie ausgeben sollen. Sag: Den Überschuss. So macht Allah euch die Zeichen klar, auf daß ihr nachdenken möget, (Bubenheim)

2.219. Sie fragen dich nach dem Wein und dem Glücksspiel. Sprich: "In beiden liegt zwar etwas Nutzen für die Menschen, aber viel Übel. Das Übel überwiegt den Nutzen." Sie fragen dich, was sie spenden sollen. Sprich: "Was man leicht erübrigen kann, ohne sich übermäßig anzustrengen." So erläutert euch Gott Seine offenbarten Zeichen, damit ihr darüber nachdenkt. (Azhar)

2.219. Und sie fragen dich nach dem Khamr und dem Glücksspiel. Sag: ‚In beiden sind große Verfehlungen und Nutzen für die Menschen; doch ihre Verfehlungen überwiegen ihrem Nutzen.‘ Und sie fragen dich, wieviel sie geben sollen. Sag: ‚Den Überschuss.‘ Solcherart verdeutlicht ALLAH euch die Ayat, damit ihr nachdenkt (Zaidan)

2.219. Man fragt dich nach dem Wein und dem Losspiel (maisir). Sag: In ihnen liegt eine schwere Sünde. Und dabei sind sie für die Menschen (auch manchmal) von Nutzen. Die Sünde, die in ihnen liegt, ist aber größer als ihr Nutzen. Und man fragt dich, was man spenden soll. Sag: Den Überschuß (von dem, was ihr besitzt)! So macht Allah euch die Verse klar. Vielleicht würdet ihr nachdenken. - (Paret)

2.219. Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel. Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen." Und sie befragen dich, was sie spenden sollen. Sprich: "Den Überschuß." So macht euch Allah die Zeichen klar, damit ihr nachdenken möget (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 219 bis 219

They ask you about drinking and gambling. Say, "There is great harm in both, though there is some benefit also for the people. But the harm of the sin thereof is far greater than their benefit. " ( 235 )

Desc No: 235
This was the first instruction about alcoholic and intoxicating drinks and games of chance for stakes. At first a mere disapproval of these things was pronounced to serve as a preliminary to their final prohibition. The next step in this direction was that the Muslims were prohibited from offering the Prayers when they were drunk. Finally drinking, gambling and the like were made absolutely unlawful. (Please refer to An-Nisa', IV: 43 and Al-Ma'idah, V: 90).  




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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.220. Fii alddunya waal-akhiratiwayas-aluunaka AAani alyatama qul islahunlahum khayrun wa-in tukhalituuhum fa-ikhwanukumwaAllahu yaAAlamu almufsida mina almuslihiwalaw schaa Allahu laaAAnatakum inna AllahaAAaziizun hakiimun

2.220. Upon the world and the Hereafter. And they question thee concerning orphans. Say: To improve their lot is best. And if ye mingle your affairs with theirs, then (they are) your brothers. Allah knoweth him who spoileth from him who improveth. Had Allah willed He could have overburdened you. Allah is Mighty, Wise. (Pickthall)

2.220. Über diese Welt und das Jenseits. Und sie fragen dich nach den Waisen. Sag: Es für sie in Ordnung bringen ist gut, und wenn ihr euch mit ihnen zusammentut, sind sie eure Brüder, und Allah kennt den Verderbenstifter gegenüber demjenigen, der es in Ordnung bringt, und wenn Allah wollte, bestimmt würde Er euch Probleme machen, Allah ist ja mächtig, weise. (Ahmad v. Denffer)

2.220. über das Diesseits und das Jenseits. Und sie fragen dich nach den Waisen. Sag: Ihre Lage zu verbessern ist besser. Und wenn ihr euch mit ihnen zusammentut, so sind sie eure Brüder. Allah weiß den Unheilstifter vom Heilstifter (zu unterscheiden). Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er euch wahrlich in Bedrängnis gebracht. Allah ist Allmächtig und Allweise. (Bubenheim)

2.220. Ihr sollt über das Dießeits und das Jenseits nachdenken. Sie fragen dich, wie sie die Waisen behandeln sollen. Sprich: "Ihr sollt das tun, was für sie gut ist. Wenn ihr mit ihnen verkehrt, so sollt ihr sie wie eure Geschwister behandeln (mit dem Ziel, ihnen zu nützen und nicht zu schaden)!" Gott weiß, wer gute Absichten und wer böse hegt. Wenn Gott gewollt hätte, hätte Er es euch (durch Pflichten) schwer gemacht. (Die schlecht geleiteten Waisen wären eine schwere Bürde, unter der ihr leiden müsstet.) Gott ist allmächtig und allwissend. (Azhar)

2.220. über das Dießeits und das Jenseits. Und sie fragen dich nach den Waisen. Sag: ‚Gottgefällig Gutes ihnen erweisen, ist gut. Und solltet ihr mit ihnen Beteiligung eingehen, so sind sie eure Geschwister. Und ALLAH kennt den Verderben-Anrichtenden dem gottgefällig Guttuenden gegenüber.‘ Und wollte ALLAH es, hätte ER es euch erschwert. Gewiß, ALLAH ist allwürdig, allweise. (Zaidan)

2.220. Im Diesseits und Jenseits. - Und man fragt dich nach den Waisen. Sag: Ihnen recht zu tun (? islaahun lahum) ist (an sich) besser. Aber wenn ihr euch (schon) mit ihnen (zu einer Vermögensgemeinschaft) zusammentut (tukhaalituuhum), dann sind sie eure Brüder. Allah weiß den, der Unheil anrichtet, von dem (zu unterscheiden), der recht tut. Und wenn er gewollt hätte, hätte er euch (durch rigorose Vorschriften) in Bedrängnis gebracht. Allah ist mächtig und weise. (Paret)

2.220. über diese Welt und das Jenseits. Sie befragen dich über die Waisen. Sprich: "Ihre Lage zu verbessern ist gut. Und wenn ihr ihre Angelegenheiten mit den euren zusammentut, so sind sie eure Geschwister." Und Allah weiß den Unheilstifter von dem zu unterscheiden, der Gutes tut. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er euch in Bedrängnis gebracht. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 220 bis 220

And they ask"What ought we to spend (in the way of Allah)"? Say"Spend whatever you can spare." Thus Allah makes His commands clear to you so that you may think about the good of both this world and the Hereafter.

They ask you about the right way of dealing with orphans. Say "The right way is that which is for their good." ( 236 ) Then there is no harm if you live a common life with them for they are after all your own brethren. Allah knows well the one who means harm and also the one who means good. If Allah had willed He would have been hard upon you in this matter for He is All-Powerful but He is at the same time AlI-Wise.

Do not marry mushrik women unless they believe; a slave woman who believes is better than a free woman who does not believe, even though the latter may appear very attractive to you. (Likewise) do not wed your women to mushrik men unless they believe; a slave man who believes is better than a free man who does not, even though he may be very pleasing to you. These mushrik people invite you to the Fire ( 237 ) while Allah by His grace invites you to the Garden and His pardon, and He makes His revelations plain to the people so that they should learn a lesson and follow the admonition.

Desc No: 236
Before the revelation of this verse, very strict warnings had been administered for the preservation of the rights of orphans. Warnings like "those who misappropriate the property of orphans fill their bellies with fire," had made the Muslims so fearful that the guardians of the orphans had made separate arrangements for their meals etc. But, inspite of all this, they feared lest any part of the property of the orphans should get mixed up with their property and they should incur the wrath of Allah. That is why they asked the Holy Prophet to define for them the limits of their relations with orphans. They have been told to do sincerely what is best in their interest and at the same time warned that Allah knows everything.  

Desc No: 237
The reason why the believers have been prohibited from marrying musrhik spouses is that `they invite you to the Fire'. This means that such marriage might mislead the Muslim spouses to the ways of shirk, for the relations between husband and wife are not merely sexual but spiritual and cultural as well. It is possible that the Muslim spouse may influence the mushrik spouse and his or her family and their offspring in favour of the Islamic way of life. But it is equally possible that the mushrik spouse may imbue the Muslim spouse, his (or her) family or their offspring, with the spirit and ways of shirk. Most probably as a result of such a marriage, a mixture of Islam and un-Islam will be bred in such a family. A non-Muslim might approve of this, but a Muslim cannot. One who sincerely believes in Islam can never take such a risk merely for the sake of the gratification of his lust. He would rather suppress his passions than do anything that might mislead him to disbelief, blasphemy and shirk or, at least mislead his progeny.   "





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