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92.3. und Dem, Der das Männliche und das Weibliche erschaffen hat!

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Alle Suren anzeigen | alBaqara | 241-250 von 286 Ayaat, Seite 25/29

 

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2.241. Walilmutallaqati mataAAunbialmaAAruufi haqqan AAala almuttaqiina

2.241. For divorced women a provision in kindness: a duty for those who ward off (evil). (Pickthall)

2.241. Und für die Geschiedenen einen Lebensunterhalt in Billigkeit als Rechtspflicht für die Gottesfürchtigen. (Ahmad v. Denffer)

2.241. Und den geschiedenen Frauen steht eine Abfindung in rechtlicher Weise zu - eine Pflicht für die Gottesfürchtigen. (Bubenheim)

2.241. Auch die geschiedenen Frauen können eine Entschädigung nach Billigkeit beanspruchen, die ihnen von seiten der Gottesfürchtigen rechtmäßig zusteht. (Azhar)

2.241. Und für die Talaq-Geschiedenen gibt es Versorgung nach dem Gebilligten; es ist eine Verpflichtung, die den Muttaqi obliegt. (Zaidan)

2.241. Und den entlassenen Frauen steht eine Ausstattung zu (wobei) in rechtlicher Weise (zu verfahren ist). (Dies gilt) als eine Verpflichtung für die Gottesfürchtigen. (Paret)

2.241. Und den geschiedenen Frauen eine Versorgung auf gütige Weise (zu geben, ist) eine Verpflichtung für die Gottesfürchtigen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 240 bis 241

Those ( 264 ) of you, who shall die and leave wives behind them, should make a will to the effect that they should be provided with a year's maintenance and should not be turned out of their homes. But if they leave their homes of their own accord, you shall not be answerable for whatever they choose for themselves in a fair way; Allah is All-Powerful, All-Wise. Likewise, the divorced women should also be given something in accordance with the known fair standard. This is an obligation upon the God-fearing people.

Desc No: 264
At the end of the discourse, this has been added as an appendix and supplement.  "




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2.242. Kadhalika yubayyinu Allahulakum ayatihi laAAallakum taAAqiluuna

2.242. Thus Allah expoundeth unto you His revelations so that ye may understand. (Pickthall)

2.242. Derart macht Allah euch Seine Zeichen klar, damit ihr vielleicht versteht. (Ahmad v. Denffer)

2.242. So macht Allah euch Seine Zeichen klar, auf daß ihr begreifen möget. (Bubenheim)

2.242. So macht Gott euch Seine Vorschriften klar, damit ihr begreifen möget. (Azhar)

2.242. Solcherart verdeutlicht ALLAH euch Seine Ayat, damit ihr euch besinnt. (Zaidan)

2.242. So macht Allah euch seine Verse klar. Vielleicht würdet ihr verständig sein. (Paret)

2.242. So macht euch Allah Seine Zeichen klar; vielleicht werdet ihr (es) begreifen. (Rasul)



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2.243. Alam tara ila alladhiinakharadschuu min diyarihim wahum oluufun hadharaalmawti faqala lahumu Allahu muutuu thumma ahyahuminna Allaha ladhuu fadlin AAala alnnasiwalakinna akthara alnnasi layaschkuruuna

2.243. Bethink thee (O Muhammad) of those of old, who went forth from their habitations in their thousands, fearing death, and Allah said unto them: Die, and then He brought them back to life. Lo! Allah is a Lord of Kindness to mankind, but most of mankind give not thanks. (Pickthall)

2.243. Hast du nicht die gesehen, die aus ihren Heimstätten auszogen, und sie waren lausende, aus Vorsicht vor dem Sterben. Da sprach Allah zu ihnen*.Sterbt! Dann machte Er sie lebendig, Allah ist ja voller Gunst gegen die Menschen, aber die meisten Menschen danken nicht. (Ahmad v. Denffer)

2.243. Siehst du nicht jene, die, um dem Tod zu entfliehen, zu Tausenden aus ihren Wohnstätten hinauszogen? Da sagte Allah zu ihnen: "Sterbt!" Hierauf machte Er sie wieder lebendig. Allah ist wahrlich voll Huld gegen die Menschen. Aber die meisten Menschen sind nicht dankbar. (Bubenheim)

2.243. Hast du nicht erfahren, wie Menschen zu Tausenden ihre Wohnungen verließen und auszogen aus Angst vor dem Tod, (anstatt dem Feind entgegenzutreten und die rechte Sache zu verteidigen)? Gott sprach zu ihnen: "Sterbt!" Er ließ die Gemeinde aber dann (durch den Kampf der Mutigen in Ehre und Würde) leben. Gott gibt den Menschen in Fülle, aber die meisten Menschen danken Ihm nicht. (Azhar)

2.243. Gewahrtest du etwa nicht diejenigen, die ihre Wohngebiete zu Tausenden aus Angst vor dem Tod verließen, dann sagte ALLAH ihnen: „Sterbt!“, dann belebte ER sie wieder?! Gewiß, ALLAH ist doch Gunst erweisend den Menschen gegenüber; doch die meisten Menschen erweisen sich undankbar. (Zaidan)

2.243. Hast du nicht jene gesehen, die in Todesfurcht zu Tausenden aus ihren Wohnungen auszogen? Allah sagte zu ihnen: Sterbet! Hierauf machte er sie (wieder) lebendig. Allah ist huldvoll gegen die Menschen. Aber die meisten danken (es ihm) nicht. (Paret)

2.243. Hast du nicht über jene nachgedacht, die in Todesfurcht zu Tausenden aus ihren Häusern auszogen? Allah sprach zu ihnen: "Sterbt!" Dann gab Er ihnen das Leben (wieder). Wahrlich, Allah ist huldvoll gegen die Menschen, doch die meisten Menschen sind nicht dankbar. (Rasul)



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2.244. Waqatiluu fii sabiili AllahiwaiAAlamuu anna Allaha samiiAAun AAaliimun

2.244. Fight in the way of Allah, and know that Allah is Nearer, Knower. (Pickthall)

2.244. Und kämpft auf dem Weg Allahs und wißt, daß Allah hörend, wissend ist (Ahmad v. Denffer)

2.244. Und kämpft auf Allahs Weg und wißt, daß Allah Allhörend und Allwissend ist. (Bubenheim)

2.244. Kämpft für die Sache Gottes, und seid euch dessen bewusst, dass Gott alles hört und alles weiß! (Azhar)

2.244. Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah und wisst, dass ALLAH gewiss allhörend, allwissend ist. (Zaidan)

2.244. Und kämpft um Allahs willen! Ihr müßt wissen, daß Allah (alles) hört und weiß (Paret)

2.244. Und kämpft auf dem Weg Allahs und wisset, daß Allah Allhörend und Allwissend ist. (Rasul)



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2.245. Man dha alladhii yuqriduAllaha qardan hasanan fayudaAAifahulahu adAAafan kathiiratan waAllahuyaqbidu wayabsutu wa-ilayhi turdschaAAuuna

2.245. Who is it that will lend unto Allah a goodly loan, so that He may give it increase manifold? Allah straiteneth and enlargeth. Unto Him ye will return. (Pickthall)

2.245. Wer ist es, der Allah ein gutes Darlehen leiht? So vervielfacht Er es ihnen vielmals, und Allah hält zurück und Er weitet aus, und zu Ihm werdet ihr zurückgebracht (Ahmad v. Denffer)

2.245. Wer ist es denn, der Allah ein schönes Darlehen gibt? So vermehrt Er es ihm um ein Vielfaches. Allah hält zurück und gewährt, und zu Ihm werdet ihr zurückgebracht. (Bubenheim)

2.245. Wer Gott ein gutes Darlehen gibt, dem gibt Er es mehrfach zurück. Es ist Gott, Der entscheidet, wem Er viel und wem Er wenig gibt. Zu Gott werdet ihr im Jenseits zurückgeführt werden. (Azhar)

2.245. Wer ist dieser, der um ALLAHs willen eine Hasan-Anleihe macht, damit ALLAH sie für ihn um ein Vielfaches vermehrt?! Und ALLAH lässt beengen und ausdehnen, und zu Ihm werdet ihr zurückgekehrt. (Zaidan)

2.245. Wer will Allah ein gutes Darlehen geben (indem er gute Werke tut), damit er ihm (bei der Abrechnung am jüngsten Tag) vervielfache? Allah teilt (je nachdem) knapp und reichlich zu (ganz wie er will). Und zu ihm werdet ihr (dereinst) zurückgebracht. (Paret)

2.245. Wer ist es, der Allah ein gutes Darlehen gibt, damit Er es ihm um ein vielfaches verdoppele? Und Allah schmälert und mehrt, und zu Ihm werdet ihr zurückgebracht. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 243 bis 245

Have ( 265 ) you ever reflected upon the case of those who fled their homes for fear of death, and they were thousands in number? So Allah said to them, "Die"; then He again gave them life. ( 266 ) Indeed Allah is bountiful to mankind, but most of the people are ungrateful. O Muslims, fight in the way of Allah and know that Allah hears everything and knows everything. Who is there among you who will lend to Allah a good loan ( 267 ) that He may return it after multiplying it manifold? Allah alone can decrease and increase (wealth) and to Him you shall all return.

Desc No: 265
From here begins a new address. In it the Muslims have been exhorted to do Jihad," i.e., to exert their utmost in the Way of Allah and make monetary sacrifices for the cause. At the same time they have been warned to guard against those weaknesses that had led to the degeneration and downfall of the children of Israel. It will help understand this address, if we keep in mind the occasion of its revelation. At that time the Muslims, who had been expelled from Makkah a year or so earlier and were living as refugees at Madinah, were asking over and over again for permission to fight with the disbelievers who had been persecuting them relentlessly for years. But, when the permission they themselves had asked was given, some of them began to lose heart (Please refer to Al-Baqarah, II : 216). That is why two important events from the history of the Israelites are being related to serve as a fore-warning to the Muslims and to stimulate their zeal and courage.  

Desc No: 266
This refers to the exodus of the children of lsrael (for details please see Al-Ma'idah, V: 20-26), when they had left Egypt in large numbers and were wandering homeless in the deserts and wildernesses and were very anxious to find a home for themselves. But when inspired by Allah, the Prophet Moses ordered them to fight against the Canaanites and expel them from Palestine and conquer that territory, they showed cowardice and refused to march forward. Consequently Allah left them to wander in the land for forty years so that that generation should come to an end and a new one be brought up in the hardships of the desert. Then Allah gave them victory over the Canaanites. Probably "death and second life" refer to these two aspects of the exodus.  

Desc No: 267
"Good loan" is that which is lent without any idea of personal gain or interest but is given with the sole intention to please Allah. Allah in His bounty credits the wealth thus spent in His Way as a loan on Himself. He promises that He will not only return the actual debt but increase it manifold, provided that it is a good loan in the real sense and is lent merely to please Him and for the sake of the objects He approves.   "




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2.246. Alam tara ila almala-i min banii isra-iilamin baAAdi muusa idh qaluu linabiyyin lahumuibAAath lana malikan nuqatil fii sabiili Allahiqala hal AAasaytum in kutiba AAalaykumu alqitalualla tuqatiluu qaluu wama lanaalla nuqatila fii sabiili Allahi waqadokhridschna min diyarina waabna-inafalamma kutiba AAalayhimu alqitalu tawallaw illaqaliilan minhum waAllahu AAaliimun bialdhdhalimiina

2.246. Bethink thee of the leaders of the Children of Israel after Moses, how they said unto a Prophet whom they had: Set up for us a King and we will fight in Allah ' s way. He said: Would ye then refrain from fighting if fighting were prescribed for you? They said: Why should we not fight in Allah ' s way when we have been driven from our dwellings with our children? Yet, when fighting was prescribed for them, they turned away, all save a few of them. Allah is Aware of evil doers. (Pickthall)

2.246. Hast du nicht die Würdenträger von den Kindern Israils gesehen, nach Musa, als sie zu einem Propheten von ihnen sagten: "Schicke uns einen König, daß wir auf dem Weg Allahs kämpfen"? Er sagte: "Könnte es sein, daß euch der Kampf vorgeschrieben wurde, und daß ihr nicht kämpft?" Sie sagten: "Und was wäre mit uns, daß wir nicht auf dem Weg Allahs kämpfen würden - und wir wurden schon von unseren Heimstätten und unseren Söhnen vertrieben?" Und als ihnen das Kämpfen vorgeschrieben wurde, haben sie sich abgekehrt, außer wenigen von ihnen, und Allah weiß von den Unrechthandelnden. (Ahmad v. Denffer)

2.246. Siehst du nicht die führende Schar von den Kindern Isra´ils nach Musa, als sie zu einem ihrer Propheten sagten: "Setze einen König für uns ein, damit wir auf Allahs Weg kämpfen."? Er sagte: "Werdet ihr vielleicht, wenn euch zu kämpfen vorgeschrieben ist, doch nicht kämpfen?" Sie sagten: "Warum sollten wir nicht auf Allahs Weg kämpfen, wo wir doch aus unseren Wohnstätten und von unseren Söhnen vertrieben worden sind?" Doch als ihnen vorgeschrieben wurde zu kämpfen, kehrten sie sich - bis auf wenige von ihnen - ab. Und Allah weiß über die Ungerechten Bescheid. (Bubenheim)

2.246. Hast du nicht erfahren, dass einige Notabeln der Kinder Israels nach Moses§ Zeit Merkwürdiges taten? Sie sagten ihrem Propheten: "Bestimme uns einen König, damit wir für die Sache Gottes kämpfen können!" Ihr Prophet sprach: "Werdet ihr wirklich kämpfen, wenn euch der Kampf vorgeschrieben wird, oder werdet ihr nicht kämpfen?" Sie sagten: "Warum sollten wir denn nicht für die Sache Gottes kämpfen? Der Feind hat uns doch aus unseren Häusern vertrieben und uns von den Unseren getrennt. " Als sie jedoch zum Kampf verpflichtet wurden, liefen sie, mit wenigen Ausnahmen, davon. Gott kennt die Frevler genau. (Azhar)

2.246. Gewahrtest du etwa nicht die Entscheidungsträger von den Kindern Israils nach Musa, als sie zu einem Propheten von ihnen sagten: „Schicke uns einen König, dann führen wir den bewaffneten Kampf fi-sabilillah“?! Er sagte: „Könnte es sein, dass wenn euch der bewaffnete Kampf geboten wird, dass ihr nicht kämpft?“ Sie sagten: „Weshalb sollten wir nicht fi-sabilillah kämpfen, nachdem wir bereits von unseren Wohngebieten vertrieben wurden, sowie von unseren Kindern?“ Doch als ihnen der bewaffnete Kampf geboten wurde, wandten sie sich ab außer wenigen von ihnen. Und ALLAH ist allwissend über die Unrecht- Begehenden. (Zaidan)

2.246. Hast du nicht die Vornehmen (al-mala') von den Kindern Israel (in der Zeit) nach Moses gesehen? (Damals) als sie zu einem ihrer Propheten sagten: "Schick uns einen König, damit wir (unter seiner Führung) um Allahs willen kämpfen"! Er sagte: "Vielleicht werdet ihr (aber), wenn euch vorgeschrieben ist zu kämpfen, (doch) nicht kämpfen?" Sie sagten: "Warum sollten wir denn nicht um Allahs willen kämpfen, wo wir doch aus unseren Wohnungen und von unseren Söhnen weg vertrieben worden sind?" Als ihnen aber dann vorgeschrieben wurde zu kämpfen, wandten sie sich mit wenigen Ausnahmen ab (und wollten nichts davon wissen). Allah weiß über die Frevler Bescheid. (Paret)

2.246. Hast du nicht nachgedacht über die Vornehmen von den Kindern Israels (in der Zeit) nach Moses, als sie zu einem Propheten unter ihnen sagten: "Setze für uns einen König ein, damit wir auf dem Weg Allahs kämpfen!" Er sagte: "Ist es nicht möglich, daß ihr, wenn euch vorgeschrieben ist zu kämpfen, doch nicht kämpfen werdet?" Sie sagten: "Was sollte uns dazu bewegen, daß wir nicht auf dem Weg Allahs kämpfen, wo wir doch aus unseren Häusern vertrieben und von unseren Söhnen (getrennt) worden sind?" Doch als ihnen vorgeschrieben wurde zu kämpfen, da wandten sie sich ab bis auf wenige von ihnen. Und Allah kennt die Ungerechten. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 246 bis 246

Have you also reflected upon the matter concerning the chiefs of the Israelites after (the death of) Moses? They said to their Prophet, "Appoint a king for us so that we may fight in the way of Allah." ( 268 ) The Prophet asked them, "Might it be that you will not fight, if fighting is prescribed for you?" They replied, "How can it be that we would refuse to fight in the way of Allah when we have been turned out of our homes and separated from our children?" But (in spite of this assurance) when they were enjoined to fight, they all, except a few of them, turned their backs. And Allah knows each and everyone of these transgressors.

Desc No: 268
This incident has been mentioned here to fore-warn the Muslims about the hardship and trials of Jihad.
About 1000 B.C., the Amalikites tyrannized over the Israelites and usurped many parts of Palestine from them. At that time the Prophet Samuel, who was at the helm of the affairs of Israel, had grown very old. So the elders of Israel went to Samuel and said, "You are old. Now appoint a king for us to rule us and march in front of us and fight in the way of God." They asked for a king to rule them like all other nations. They made this demand because under the evil influence of the irreligious foreign rulers, they had forgotten the very distinction between "Divine Rule" and "kingship." That is why `the thing displeased Samuel' and incurred the wrath of the Lord. Here are given some details from Chapters 7, 8, 12 of I Samuel.
"And Samuel judged Israel all the days of his life ...... And it came to pass when Samuel was old, then all the elders of Israel gathered themselves together, and came to Samuel unto Ramah, and said unto him, Behold, thou art old, and thy sons walk not in thy ways; now make us a king to judge us like all the nations .... But the thing displeased Samuel, when they said, "Give us a king to judge us". And Samuel prayed unto the Lord. And the Lord said unto Samuel, Hearken unto the voice of the people in all that they say unto thee: for they have not rejected thee, but they have rejected me, that I should not reign over them ..... And Samuel told all the words of the Lord unto the people that asked of him of a king. And he said, This will be the manner of the king that shall reign over you: He will take your sons and appoint them for himself, for his chariots, and to be his horsemen; and some shall run before his chariots. And he will appoint them captains over thousands and captains over fifties; and will set them to ear his ground, and to reap his harvest, and to make his instruments of war, and instruments of his chariots. And he will take your daughters to be confectionaries, and to be cooks, and to be bakers. And he will take your fields and your vineyards, and give them to his servants ............................. And he will take the tenth of your seed, and of your vine-yard, and give to his officers and to his servants. And he will take your men-servants, and your maid-servants, and your goodliest young men, and your asses, and put them to his work. He will take the tenth of your sheep: and ye shall be his servants. And ye shall cry out in that day because of your king which ye shall have chosen yourselves; and the Lord will not hear you in that day. Nevertheless the people refused to obey the voice of Samuel; and they said, Nay; but we will have a king over us; That we also may be like all the nations; and that our king may judge us, and go out before us and fight our battles. And the Lord said to Samuel, Hearken unto their voice, and make them a king.............. (7:15, 8:4-22).
"And Samuel said unto all Israel, Behold, I have hearkened unto your voice ...... and have made a king over you ....... And when ye saw that Nahash the king of the children of Ammon came against you, ye said unto me, Nay; but a king shall reign over us: when the Lord your God was your king. Now therefore behold the king whom ye have chosen, and whom ye have desired! and, behold, the Lord hath set a king over you. If ye will fear the Lord and serve Him, and obey His voice, and not rebel against the commandment of the Lord then shall both ye and also the king that reigneth over you continue following the Lord your God: but if ye will not obey the voice of the Lord, but rebel against the commandment of the Lord, then shall the hand of the Lord be against you, as it was against your fathers......Moreover as for me God forbid that I should sin against the Lord in ceasing to pray for you: but I will teach you the good and the right way. .. But if ye shall still do wickedly, ye shall be consumed, both ye and your king." (12:12-23)
From the above quotations, it is quite clear that God and His Prophet did not approve of their demand for a king. As to the question, "Why has not God condemned in the Qur'an this demand of the elders of Israel for a king?", the answer is obvious. The story has been related here only for the benefit of the Muslims so that they may learn a lesson from this. Therefore there was no occasion for the condemnation or approval of the institution of kingship, and it would have been irrelevant to discuss whether this demand was right or wrong. Here the only object in view is to state the cause of the downfall of the Israelites, their cowardice, self-worship and lack of discipline so that these might serve as a fore-warning to the Muslims and they should avoid the nourishment of such weaknesses amongst themselves.   "




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2.247. Waqala lahum nabiyyuhum inna Allahaqad baAAatha lakum taluuta malikan qaluu annayakuunu lahu almulku AAalayna wanahnu ahaqqubialmulki minhu walam yu/ta saAAatan mina almali qalainna Allaha istafahu AAalaykum wazadahubastatan fii alAAilmi waaldschismi waAllahuyu/tii mulkahu man yaschao waAllahu wasiAAunAAaliimun

2.247. Their Prophet said unto them: Lo! Allah hath raised up Saul to be a king for you. They said: How can he have kingdom over us when we are more deserving of the kingdom than he is, since he hath not been given wealth enough? He said: Lo! Allah hath chosen him above you, and hath increased him abundantly in wisdom and stature. Allah bestoweth His sovereignty on whom He will. Allah is All Embracing, All Knowing. (Pickthall)

2.247. Und es sagte zu ihnen ihr Prophet: "Allah hat euch ja schon den Talut als König geschickt" Sie sagten: "Wieso gibt es für ihn das Königtum über uns? -und wir haben mehr Recht auf das Königtum als er, und weitreichendes Vermögensgut wurde ihm nicht gegeben. Er sagte: "Allah hat ihn gegenüber euch auserwählt und hat ihm ein Ausmaß an Wissen und der Körpergestalt hinzugefügt und Allah gibt Sein Königtum, wem Er will, und Allah ist allerreichend, wissend." (Ahmad v. Denffer)

2.247. Und ihr Prophet sagte zu ihnen: "Allah hat euch (hiermit) Talut als König geschickt." Sie sagten: "Wie sollte er die Herrschaft über uns haben, wo wir doch ein größeres Anrecht auf die Herrschaft haben, und ihm nicht Wohlstand gegeben ist?" Er sagte: "Allah hat ihn vor euch auserwählt und ihm ein Übermaß an Wissen und körperlichen Vorzügen verliehen. Und Allah gibt Seine Herrschaft, wem Er will. Allah ist Allumfassend und Allwissend.." (Bubenheim)

2.247. Ihr Prophet sprach zu ihnen: "Gott hat Saul - Talût - zu eurem König bestimmt. " Da sagten sie: "Wie kann er unser König werden? Wir haben eher Anspruch auf die Herrschaft als er, da er nicht so viel Besitz hat wie wir. " Ihr Prophet sprach: "Gott hat ihn vor euch (zum König) auserkoren, weil er über mehr Wissen verfügt und von mächtigerem Körperbau ist. " Gott gewährt Seine Herrschaft wem Er will. Gottes Huld und Wissen sind unermesslich. (Azhar)

2.247. Ihr Prophet sagte zu ihnen dann: „Gewiß, ALLAH hat euch bereits Talut als König geschickt.“ Sie sagten: „Woher gebührt ihm die Herrschaft über uns, während wir doch mehr Berechtigung auf die Herrschaft haben, und ihm ohnehin nicht viel an Vermögen gewährt wurde?“ Er sagte: „Gewiß, ALLAH erwählte ihn vor euch aus und mehrte ihn an Wissen und an Körpermasse.“ Und ALLAH gewährt Seine Herrschaft, wem ER will. Und ALLAH ist allumfassend, allwissend. (Zaidan)

2.247. Und ihr Prophet sagte zu ihnen: "Allah hat euch (hiermit) den Saul als König geschickt." Sie sagten: "Wie sollte ihm die Königsherrschaft über uns zukommen, wo wir doch das (größere) Anrecht auf die Königherrschaft haben als er, und er keine großen Reichtümer erlangt hat?" Er sagte: "Allah hat ihn vor euch (anderen) auserwählt und ihm ein Übermaß an Wissen und Körper(größe) verliehen. Allah gibt seine Herrschaft, wem er will." Allah umfaßt (alles) und weiß Bescheid. (Paret)

2.247. Und ihr Prophet sagte zu ihnen: "Wahrlich, Allah hat bereits Saul zum König über euch eingesetzt." Da fragten sie: "Wie kann ihm die Herrschaft über uns zustehen, wo wir doch das (größere) Anrecht auf die Herrschaft haben als er und ihm nicht genügend Besitz gegeben ist?" Er sagte: "Wahrlich, Allah hat ihn vor euch auserwählt und hat ihm reichlich Wissen und körperliche Vorzüge verliehen. Und Allah gibt Seine Herrschaft, wem Er will." Und Allah ist Allumfassend, Allwissend. (Rasul)



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2.248. Waqala lahum nabiyyuhum inna ayatamulkihi an ya/tiyakumu alttabuutu fiihi sakiinatunmin rabbikum wabaqiyyatun mimma taraka alu muusawaalu haruuna tahmiluhu almala-ikatuinna fii dhalika laayatan lakum in kuntum mu/miniina

2.248. And their Prophet said unto them: Lo! the token of his kingdom is that there shall come unto you the ark wherein is peace of reassurance from your Lord, and a remnant of that which the house of Moses and the house of Aaron left behind, the angels bearing it. Lo! herein shall be a token for you if (in truth) ye are believers. (Pickthall)

2.248. Und ihr Prophet sagte zu ihnen: "Das Zeichen seines Königtums ist, daß die Lade zu euch kommt, in der Gottesruhe von eurem Herrn ist und Nachgebliebenes von dem, was die Zugehörigen des Musa und die Zugehörigen des Harun hinteriassen haben, die Engel tragen sie, hierin ist ja bestimmt ein Zeichen für euch, wenn ihr Gläubige seid." (Ahmad v. Denffer)

2.248. Und ihr Prophet sagte zu ihnen: "Das Zeichen seiner Herrschaft ist, daß die Bundeslade zu euch kommen wird; in ihr ist innere Ruhe von eurem Herrn und ein Rest von dem, was die Sippe Musas und die Sippe Haruns hinterließen, getragen von Engeln. Darin soll wahrlich ein Zeichen für euch sein, wenn ihr gläubig seid." (Bubenheim)

2.248. Ihr Prophet sprach zu ihnen: "Der Beweis für seine (Sauls) Bestimmung zur Herrschaft über euch besteht darin, dass er euch die (vom Feind einst erbeutete) Bundeslade wieder beschaffen wird. Die Engel tragen sie zurück. Sie enthält etwas vom Nachlaß der Sippen Moses§ und Aarons. Sie gewährt euch Sakîna (göttliche innere Ruhe) von eurem Herrn. Das ist ein Beweiszeichen von Gott, wenn ihr Gläubige seid." (Azhar)

2.248. Und ihr Prophet sagte zu ihnen: „Gewiß, die Aya seiner Herrschaft ist, dass zu euch der Schrein kommt, in dem sich Herzensruhe von eurem HERRN befindet und ein Rest von dem, was die Familie Musas und die Familie Haruns hinterließen - von Engeln getragen. Gewiß, darin ist zweifelsohne eine Aya für euch, solltet ihr Mumin sein.“ (Zaidan)

2.248. Und ihr Prophet sagte zu ihnen: "Das Zeichen seiner Königsherrschaft sei, daß (unter ihm) die Lade (wieder) zu euch kommt, getragen von den Engeln, (ausgestattet) mit Frieden (sakiena) und Vermächtnis (baqieya) von eurem Herrn, Hinterlassenschaft der Sippe Moses und derjenigen Aarons. Darin liegt für euch ein Zeichen, wenn (anders) ihr gläubig seid." (Paret)

2.248. Und ihr Prophet sagte zu ihnen: "Wahrlich, ein Zeichen für seine Herrschaft soll sein, daß die Bundeslade zu euch (zurück) kommen wird; darin ist Frieden von eurem Herrn und ein Vermächtnis von dem, was die Nachkommen von Moses und die Nachkommen von Aaron hinterlassen haben. Sie wird von Engeln getragen. Wahrlich, darin ist ein Zeichen für euch, wenn ihr Gläubige seid." (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 247 bis 248

Their Prophet said to them, "Allah has appointed Saul ( 269 ) to be king over you." Hearing this, they replied, "How has he been entitled to become king over us? We have a better right to kingship than he, for he does not even possess enough riches." The Prophet replied, "Allah has preferred him to you and blessed him with abundant powers of mind and body. And Allah has the power to give His kingdom to whomever He wills: Allah is All-Embracing, All-Knowing." Their Prophet further informed them, "The sign of his appointment as king from Allah is that during his reign you will get back the Ark, wherein are the means of your peace of mind from your Lord, and which contains the sacred relics of the family of Moses and Aaron, and which is being borne at this time by the angels. ( 270 ) Herein is a great Sign for you, if you are true believers."

Desc No: 269
The Bible says, "Now there was a man of Benjamin, whose name was Kish .........And he had a son whose name was Saul, a choice young man and a goodly person: and there was not among the children of Israel a goodlier person than he: from his shoulders and upward he was higher than any of the people. And the asses of Kish, Saul's father, were lost. And Kish said to Saul his son, Take now one of the servants with thee, and arise, go seek the asses ..... And when they were come into the city, behold, Samuel came out against them..........And when Samuel saw Saul, the Lord said unto him, behold the min whom I spake to thee of! this same shall reign over my people ....... And Samuel took Saul and his servant, and brought them into the parlour and made them sit in the chiefest place among them that were bidden which were about thirty persons ....... Then Samuel took a vial of oil, and poured it upon his head.......and said, the Lord hath appointed thee to be captain over his inheritance ........ And Samuel said to all the people, See ye him whom the Lord hath chosen ....... (I Samuel, chapters 9, 10).
Saul was appointed to be leader of Israel at the command of God like Aaron. David and Christ (God's . peace be upon them all), but the Qur`an or the Traditions do not say explicitly whether he was appointed as a Prophet as well. His appointment as king by God does not necessary mean that he was also made a Prophet.  

Desc No: 270
Though the Bible differs a little from the Qur'an about the details of the Ark, yet we learn much from it.
The Israelites considered the Ark to be very sacred, that is the Ark of the Covenant. They believed that by means of it "God may come among us and rescue us from the power of enemies." That is why its return gave them (shechinah) peace of mind and courage.
The Ark contained the sacred relics of the house of Moses and Aaron. These were the fragments of the tablets given to Moses on the Mount Sinai. Besides, there was the original copy of the Torah which was written under the guidance of Moses and given to the Levites. It also contained a bottle of manna so that the future generations of Israel should be grateful to Allah for the blessing which He had bestowed upon their forefathers in the desert. Probably it also contained the staff of Moses, which was a great sign of Allah.
Probably the Qur'an refers to the incident mentioned in chapters 4, 5, 6, of I Samuel.
The Ark of the Lord was captured by the Philistines in a battle in which the Israelites were routed. The Israelites were so disheartened that they cried, "The glory is gone from Israel on account of the capture of the Ark of God." The Ark remained in the land of the Philistines for seven months but there was deadly panic in every town to which it was driven, for "God laid a heavy hand upon them there." So much so that they began to cry, "The Ark of the God of Israel must not remain amongst us any longer for His hand is severer on us." Then they decided to send it back to Israel. "They took two milch kine, and tied them to the cart. And the kine took the straight way to the way of Bethshemesh" .
As the cart was driven without any driver, obviously it was being driven by the angels towards the children of Israel under the direction of God.   "




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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.249. Falamma fasala taluutubialdschunuudi qala inna Allaha mubtaliikumbinaharin faman schariba minhu falaysa minnii waman lam yatAAamhufa-innahu minnii illa mani ightarafa ghurfatan biyadihifascharibuu minhu illa qaliilan minhum falamma dschawazahuhuwa waalladhiina amanuu maAAahu qaluula taqata lana alyawma bidschaluutawadschunuudihi qala alladhiina yadhunnuunaannahum mulaquu Allahi kam min fi-atin qaliilatinghalabat fi-atan kathiiratan bi-idhni Allahi waAllahumaAAa alssabiriina

2.249. And when Saul set out with the army, be said: Lo! Allah will try you by (the ordeal of) a river. Whosoever therefore drinketh thereof he is not of me, and whosoever tasteth it not he is of me, save him who taketh (thereof) in the hollow of his hand. But they drank thereof, all save a few of them. And after he had crossed (the river), he and those who believed with him, they said: We have no power this day against Goliath and his hosts. But those who knew that they would meet their Lord exclaimed: How many a little company hath overcome a mighty host by Allah ' s leave! Allah is with the steadfast. (Pickthall)

2.249. Und als Talut mit den Heerscharen loszog, sagte er: "Allah prüft euch mit einem Gewässer, und wer davon trinkt, gehört nicht zu mir, und wer nicht davon kostet, der gehört zu mir, außer dem, der mit seiner Hand eine Handvoll schöpft", und sie tranken davon, außer wenigen von ihnen, und als er an ihm vorbeigezogen war, er und die mit ihm glaubten, sagten sie:" Wir sind heute zu nichts gegen Dschalut und seine Heerscharen fähig." Da sagten diejenigen, die meinten, daß sie Allah begegnen: "Wie viele kleine Trupps haben einen großen Trupp mit der Erlaubnis Allahs besiegt? Und Allah ist mit den geduldig Ausharrenden." (Ahmad v. Denffer)

2.249. Und als nun Talut mit den Heerscharen aufgebrochen war, sagte er: "Allah wird euch mit einem Fluß prüfen. Wer davon trinkt, gehört nicht zu mir. Und wer nicht davon kostet, der gehört zu mir, außer demjenigen, der (nur) eine Handvoll schöpft." Da tranken sie davon - bis auf wenige von ihnen. Und als er ihn überschritten hatte, er und diejenigen, mit ihm glaubten, sagten sie: "Wir haben heute keine Kraft gegen Galut und seine Heerscharen." Diejenigen aber, die glaubten, daß sie Allah begegnen würden, sagten: "Wie so manch eine geringe Schar hat schon mit Allahs Erlaubnis eine große Schar besiegt! Allah ist mit den Standhaften." (Bubenheim)

2.249. Als Saul mit den Streitern (zum Kampf) auszog, sprach er zu ihnen: "Gott wird euch an einem Fluss prüfen. Wer daraus (mehr als eine Handvoll) trinkt, gehört nicht zu mir, und wer nicht (mehr als eine Handvoll) daraus trinkt, ist einer der Meinen. Sie tranken über das Maß davon, nur wenige hielten das Gebot ein. Mit den Wenigen, die sich bewährten und glaubten, überquerte er den Fluss. Sie sagten (als sie Goliath und seine Kämpfer erblickten): "Wir können Goliath und seine zahlreichen Kämpfer heute nicht bezwingen. " Diejenigen unter ihnen, die darauf vertrauten, dass sie Gott einmal (am Jüngsten Tag) begegnen würden, sagten: "Wie oft bezwang eine kleine Schar mit Gottes Willen eine große!" Gott ist mit den Standhaften. (Azhar)

2.249. Und als sich Talut mit den Soldaten entfernte, sagte er: „Gewiß, ALLAH wird euch mit einem Fluss prüfen. Wer davon trinkt, der gehört nicht zu mir, und wer es nicht kostet, dieser gehört zweifelsohne zu mir - ausgenommen derjenige, der nur eine Handvoll schöpft.“ Dann tranken sie davon außer wenigen von ihnen. Und als er ihn mit denjenigen mit ihm, die den Iman verinnerlicht haben, überquerte, sagten sie: „Keine Kampfkraft haben wir heute gegen Dschalut und seine Soldaten.“ Diejenigen, die glaubten, dass sie ALLAH (bald) begegnen werden, sagten: „Wie oft bewältigte eine kleine Gruppe eine große Gruppe mit ALLAHs Zustimmung! Und ALLAH ist mit den Duldsamen.“ (Zaidan)

2.249. Und als Saul mit den Truppen ausrückte, sagte er: "Allah wird euch mit einem Fluß auf die Probe stellen. Wer daraus trinkt, gehört nicht zu mir (und mag wieder nach Hause gehen). Wer jedoch nicht davon kostet - es sei denn, er schöpft (nur) eine Handvoll -, gehört zu mir." Da tranken sie mit wenigen Ausnahmen daraus. Und als er und diejenigen, die mit ihm gläubig waren, ihn passiert hatten, sagten sie: "Wir haben heute keine Kraft (zum Kampf) mit Goliath und seinen Truppen." Diejenigen aber die damit rechneten, daß sie (am jüngsten Tag) Allah begegnen würden, sagten: "Wie manche geringe Schar hat schon mit Allahs Erlaubnis über eine große gesiegt! Allah ist mit denen, die geduldig sind." (Paret)

2.249. Und als Saul mit den Heerscharen auszog, sagte er: "Wahrlich, Allah wird euch an einem Fluß prüfen. Wer aus ihm trinkt, gehört nicht zu mir, und wer nicht davon kostet, der gehört wahrlich zu mir, außer dem, der nur eine Handvoll mit seiner Hand (daraus) schöpft." Und sie tranken davon bis auf wenige von ihnen. Und als sie den Fluß überquert hatten, er und diejenigen, die mit ihm gläubig waren, sagten sie: "Wir haben heute keine Kraft gegen Goliath und seine Heerscharen." Doch diejenigen, die damit rechneten, daß sie Allah begegnen würden, sagten: "Wie oft hat nicht eine geringe Schar über eine große Schar gesiegt mit Allahs Erlaubnis! Und Allah ist mit den Geduldigen." (Rasul)



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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.250. Walamma barazuu lidschaluutawadschunuudihi qaluu rabbana afrigh AAalayna sabranwathabbit aqdamana waonsurnaAAala alqawmi alkafiriina

2.250. And when they went into the field against Goliath and his hosts they said: Our Lord! Bestow on us endurance, make our foothold sure, and give us help against the disbelieving folk. (Pickthall)

2.250. Und als sie gegen Dschalut und seine Heerscharen erschienen, sagten sie: "Unser Herr, überträufe uns mit geduldigem Ausharren und festige unsere Fuße und hilf uns gegen das Volk der Glaubensverweigerer." (Ahmad v. Denffer)

2.250. Und als sie gegen Galut und seine Heerscharen auf dem Plan erschienen, sagten sie: "Unser Herr, überschütte uns mit Standhaftigkeit, festige unsere Füße und verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!" (Bubenheim)

2.250. Als sie auf Goliath und seine Kämpfer zumarschierten, beteten sie: "Unser Herr! Schenke uns viel Geduld und Mut, und hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!" (Azhar)

2.250. Und als sie vor Dschalut und seinen Soldaten hervortraten, sagten sie: „Unser HERR! lasse Geduld uns überkommen, mache uns standhaft und gewähre uns den Sieg über die kufr-betreibenden Leute!“ (Zaidan)

2.250. Und als sie gegen Goliath und seine Truppen in die Schlacht gingen, sagten sie: "Herr! Verleih uns Geduld, festige unsere Füße (so daß wir keinen Fehltritt machen) und hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!" (Paret)

2.250. Und als sie gegen Goliath und seine Heerscharen in den Kampf zogen, sagten sie: "Unser Herr, verleih uns reichlich Geduld und festige unsere Schritte und hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen." (Rasul)



241-250 von 286 Ayaat, Seite 25/29

 

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