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Der edle Koran in deutscher ??bersetzung Sahih Werk von Imam Buchari in deutscher Ãœbersetzung Riyaad usSalihin - G??rten der Tugendhaften von Imam an-Nawawi al-Bayaan Sammlung 1400 Hadithe Sammlung Sahih Bukhari englisch Sahih Muslim englisch Muwatta Imam Malik englisch

Quran
2.219. Sie fragen dich nach berauschendem Trunk und Glücksspiel. Sag: In ihnen (beiden) liegt große Sünde und Nutzen für die Menschen. Aber die Sünde in ihnen (beiden) ist größer als ihr Nutzen. Und sie fragen dich, was sie ausgeben sollen. Sag: Den Überschuss. So macht Allah euch die Zeichen klar, auf daß ihr nachdenken möget,

[ alBaqara:219 ]


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Alle Suren anzeigen | alBaqara | 261-270 von 286 Ayaat, Seite 27/29

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.261. Mathalu alladhiina yunfiquuna amwalahumfii sabiili Allahi kamathali habbatin anbatatsabAAa sanabila fii kulli sunbulatin mi-atu habbatinwaAllahu yudaAAifu liman yaschao waAllahuwasiAAun AAaliimun

2.261. The likeness of those who spend their wealth in Allah ' s way is as the likeness of a grain which groweth seven ears, in every ear a hundred grains. Allah giveth increase manifold to whom He will. Allah is All Embracing, All Knowing. (Pickthall)

2.261. Das Gleichnis derjenigen, die ihre Vermögensgüter auf dem Weg Allahs hergeben ist wie das Gleichnis eines Korns, es läßt sieben Ähren wachsen, in jeder Ähre hundert Körner, und Allah vervielfacht, wem Er will, und Allah ist allerreichend, wissend. (Ahmad v. Denffer)

2.261. Das Gleichnis derjenigen, die ihren Besitz auf Allahs Weg ausgeben, ist das eines Saatkorns, das sieben Ähren wachsen läßt, (und) in jeder Ähre hundert Körner. Allah vervielfacht, wem Er will. Und Allah ist Allumfassend und Allwissend. (Bubenheim)

2.261. Diejenigen, die ihr Hab und Gut für Gottes Zwecke spenden, sind wie ein Saatkorn, dem sieben Ähren entsprießen, deren jede hundert Körner trägt. Gott vervielfältigt Seine Belohnung für wen Er will. Gott ist allumfassend und allwissend. (Azhar)

2.261. Das Gleichnis derjenigen, die ihr Vermögen fi-sabilillah ausgeben, gleicht dem Gleichnis eines Saatkorns, das sieben Ähren hervorsprießen ließ; jede Ähre trägt hundert Körner. Und ALLAH vervielfacht, wem ER will. Und ALLAH ist allumfassend, allwissend. (Zaidan)

2.261. Diejenigen, die ihr Vermögen um Allahs willen spenden, sind einem Saatkorn zu vergleichen, das sieben Ähren (aus sich) wachsen läßt, mit hundert Körnern in jeder Ähre. Allah vervielfacht (den himmlischen Lohn), wem er will. Und Allah umfaßt (alles) und weiß Bescheid. (Paret)

2.261. Das Gleichnis derjenigen, die ihr Vermögen auf dem Weg Allahs ausgeben, ist wie das Gleichnis eines Samenkorns, das sieben Ähren wachsen läßt, in jeder Ähre hundert Körner. Und Allah vervielfacht es, wem Er will. Und Allah ist Allumfassend, Allwissend. (Rasul)



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2.262. Alladhiina yunfiquuna amwalahumfii sabiili Allahi thumma la yutbiAAuuna maanfaquu mannan wala adhan lahum adschruhum AAindarabbihim wala khawfun AAalayhim wala hum yahzanuuna

2.262. Those who spend their wealth for the cause of Allah and afterward make not reproach and injury to follow that which they have spent; their reward is with their Lord, and there shall no fear come upon them, neither shall they grieve. (Pickthall)

2.262. Diejenigen, die ihre Vermögensgüter auf dem Weg Allahs hergeben, dann dem, was sie hergegeben haben nicht Vorhaltung und nicht Verletzendes folgen lassen, für die ist ihre Belohnung bei ihrem Herrn, keine Furcht auf ihnen und sie sind nicht traurig. (Ahmad v. Denffer)

2.262. Diejenigen, die ihren Besitz auf Allahs Weg ausgeben und hierauf dem, was sie ausgegeben haben, weder Vorhaltungen noch Beleidigungen nachfolgen lassen, die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie traurig sein. (Bubenheim)

2.262. Diejenigen, die von ihrem Hab und Gut für Gottes Zwecke spenden und keine kränkenden oder schmerzenden Äusserungen folgen lassen, erhalten (am Jüngsten Tag) ihre Belohnung von ihrem Herrn. Sie haben nichts zu befürchten und werden nicht traurig sein. (Azhar)

2.262. Diejenigen, die ihr Vermögen fi-sabilillah ausgeben, dann dem, was sie gaben, weder Vorhaltung noch Belästigung folgen lassen, haben ihre Belohnung bei ihrem HERRN und um sie wird es weder Angst geben, noch werden sie traurig sein. (Zaidan)

2.262. Denjenigen, die ihr Vermögen um Allahs willen spenden und dann nicht hinterher auf ihr Verdienst pochen (mann) oder (denen, für die sie gespendet haben) Ungemach zufügen (azaa), steht bei ihrem Herrn ihr Lohn zu, und sie brauchen (wegen des Gerichts) keine Angst zu haben, und sie werden (nach der Abrechnung am jüngsten Tag) nicht traurig sein. (Paret)

2.262. Diejenigen, die ihren Besitz auf dem Weg Allahs spenden, dann dem, was sie gespendet haben, weder Vorhaltungen noch Ungebührlichkeiten folgen lassen, denen wird ihr Lohn von ihrem Herrn zuteil werden, und weder Angst wird über sie kommen noch werden sie traurig sein. (Rasul)



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2.263. Qawlun maAAruufun wamaghfiratun khayrun minsadaqatin yatbaAAuha adhan waAllahughaniyyun haliimun

2.263. A kind word with forgiveness is better than alms giving followed by injury. Allah is Absolute, Clement. (Pickthall)

2.263. Ein gebilligtes Wort und Verzeihung sind besser als eine Spende, der Verletzendes folgt, und Allah ist reich, milde. (Ahmad v. Denffer)

2.263. Freundliche Worte und Vergebung sind besser als ein Almosen, dem Beleidigungen nachfolgen. Allah ist Unbedürftig und Nachsichtig. (Bubenheim)

2.263. Ein angenehmes, freundliches Wort ist besser als eine Spende, auf die eine Kränkung folgt. Gott ist unendlich reich und voller Milde. (Azhar)

2.263. Gebilligtes Wort und Vergebung sind besser als eine Sadaqa , der Belästigung folgt. Und ALLAH ist autark, allnachsichtig. (Zaidan)

2.263. Freundliche Worte und Verzeihen sind besser als ein Almosen mit nachträglicher Zufügung von Ungemach (azaa). Und Allah ist reich und mild. (Paret)

2.263. Gütige Rede und Verzeihung sind besser als ein Almosen, das von einem Übel befolgt wird; und Allah ist Reich und Milde. (Rasul)



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2.264. Ya ayyuha alladhiina amanuula tubtiluu sadaqatikum bialmanniwaal-adha kaalladhii yunfiqu malahuri-aa alnnasi wala yu/minu biAllahiwaalyawmi al-akhiri famathaluhu kamathali safwaninAAalayhi turabun faasabahu wabilunfatarakahu saldan la yaqdiruuna AAalaschay-in mimma kasabuu waAllahu layahdii alqawma alkafiriina

2.264. O ye who believe! Render not vain your alms giving by reproach and injury, like him who spendeth his wealth only to be seen of men and believeth not in Allah and the Last Day. His likeness is as the likeness of a rock whereon is dust of earth; a rainstorm smiteth it, leaving it smooth and bare. They have no control of aught of that which they have gained. Allah guideth not the disbelieving folk. (Pickthall)

2.264. Ihr; die glauben, macht nicht eure Spenden zunichte durch Vorhaltung und Verletzendes, wie derjenige, der sein Vermögensgut hergibt, zum Sehen für die Menschen, und er glaubt nicht an Allah und den Letzten Tag, und sein Gleichnis ist wie das Gleichnis eines Steinbodens, auf dem Erdreich ist, und es trifft ihn ein Platzregen, und er hinterläßt ihn hart. Sie sind zu nichts imstande von dem, was sie erworben haben, und Allah leitet nicht das Volk der Glaubensverweigerer recht (Ahmad v. Denffer)

2.264. O die ihr glaubt, macht nicht eure Almosen durch Vorhaltungen und Beleidigungen zunichte, wie derjenige, der seinen Besitz aus Augendienerei vor den Menschen ausgibt und nicht an Allah und den Jüngsten Tag glaubt! So ist sein Gleichnis das eines glatten Steins mit Erdreich darüber: Ein heftiger Regenguß trifft ihn und läßt ihn nackt. Sie haben keine Macht über etwas von dem, was sie erworben haben. Allah leitet das ungläubige Volk nicht recht. (Bubenheim)

2.264. O ihr Gläubigen! Macht Eure Spenden nicht durch Kränkungen und schmerzende Äusserungen wieder zunichte! Das wäre wie einer, der sein Geld nur ausgibt, um von anderen gesehen zu werden und nicht an Gott und den Jüngsten Tag glaubt. Dieser Mensch ist mit einer glatten, mit fruchtbarer Erde bedeckten Steinschicht zu vergleichen. Ein starker Regenguss spült die fruchtbare Erde weg und hinterlässt nur das nackte felsige Gestein. Sie haben nichts von dem, was sie leisten. Gott leitet die Ungläubigen nicht zum rechten Weg. (Azhar)

2.264. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Annulliert eure Sadaqa nicht durch Vorhaltung und Belästigung wie derjenige, der sein Vermögen aus Riyaa den Menschen gegenüber gibt und den Iman an ALLAH und den Jüngsten Tag nicht verinnerlicht. Sein Gleichnis ähnelt einem mit Erde bedeckten Felsgestein, das vom heftigen Regen getroffen wurde, und es dann glatt werden ließ. Sie finden nichts von dem, was sie erworben haben. Und ALLAH leitet die kufr-betreibenden Leute nicht recht. (Zaidan)

2.264. Ihr Gläubigen! Macht eure Almosen nicht dadurch zunichte, daß ihr auf euer Verdienst pocht (mann) und (denen, für die ihr spendet, nachträglich) Ungemach zufügt (azaa)! (Das ist) wie wenn einer sein Vermögen spendet, um von den Leuten gesehen zu werden, und (dabei) nicht an Allah und den jüngsten Tag glaubt. Der ist einem steinigen Grund (safwaan) zu vergleichen, mit (etwas) Erde darüber: Ein Regenguß fällt darauf, und nachher ist nur noch eine harte, kahle Stelle (sald) übrig. Sie haben (dereinst) keine Gewalt über etwas von dem, was sie (im Erdenleben) erworben haben. Allah leitet das Volk der Ungläubigen nicht recht. (Paret)

2.264. O ihr, die ihr glaubt, vereitelt nicht eure Almosen durch Vorhaltungen und Ungemach, gleich dem, der sein Gut ausgibt, um von den Leuten gesehen zu werden, und nicht an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag. Das Gleichnis dessen ist das Gleichnis eines Felsens mit Erdreich darüber, und es trifft ihn ein Platzregen und läßt ihn hart. Sie richten nichts aus mit ihrem Verdienst; denn Allah leitet nicht die ungläubigen Leute. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 261 bis 264

The charity ( 298 ) of those who expend their wealth in the way of Allah ( 299 ) may be likened to a grain of corn, which produces seven ears and each ear yields a hundred grains. Likewise Allah develops manifold the charity of anyone He pleases, for He is All-Embracing, All-Wise. ( 300 ) Those people who expend their wealth in the way of Allah, and then do not follow up their charity with reminders of their generosity nor injure the feelings of the recipient, shall get their reward from their Lord; they will have no fear and no sorrow of any kind. ( 301 ) A kind word and forbearance is better than that charity which is followed up by insult or injury. Allah is Self-Sufficient and Forbearing. ( 302 ) O Believers, do not spoil your charity by taunts and injury to the recipients like the one who practises charity to be seen by men, while he neither believes in Allah nor in the Last Day. ( 303 ) His charity may be likened to the rainfall on a rock which had only a thin layer of soil upon it. When heavy rain fell on it, the whole of the soil washed away and the rock was left bare ( 304 ) Such people do not gain the reward they imagine they have earned by their seeming charity; Allah does not show the Right Way to the ungrateful . ( 305 )

Desc No: 298
In the address which -began with verse 243, the believers were exhorted to make sacrifices of life and property for the success of the great and noble cause they believed in. After strengthening their faith in Allah, for whose cause they were required to make sacrifices, the same theme has been resumed from this verse, and instructions have been given for the development of that attitude which is essential for making such sacrifices. It is obvious that people cannot snake monetary sacrifices for a moral cause unless their economic point of view is totally changed. The materialists, who live and die in order to amass wealth and weigh everything in the scales of profit and loss, can never be expected to spend anything for higher ends. Even when they seem to be spending for some noble cause, they do so after calculating how far it would benefit their tribe, their own person or their nation. Obviously with such a mental attitude, one cannot move even a step forward in the Way of Allah. In order to uplift the Word of Allah, one has to spend one's life, energy and wealth, irrespective of any worldly gain or loss. This way requires a broad view, great courage, a big heart and, above all, a sincere desire to win Allah's approval. Moreover, it requires radical changes in the social system in order to eradicate the materialistic morality and create spiritual values instead. That is why from here on up to verse 281, instructions have been given for the creation of that kind of moral attitude.  

Desc No: 299
All that wealth which is spent in accordance with the Divine Law and only for the achievement of Allah's approval is spent in the Way of Allah, even though it might have been spent for one's own needs or those of one's relatives or for the indigent or for public works or for the propagation of Islam or for Jihad. 

Desc No: 300
As Allah has limitless resources and knows everything, one must rest assured that the more sincere one is and the deeper feelings of devotion one has in spending one's wealth in the Way of Allah, the greater will be the reward one will get from Him. One must have a firm conviction that Allah, Who produces seven hundred grains from one grain, has most surely the power of developing the charity seven hundredfold.
After stating this fact, two attributes of Allah have been specially ittentioned in this connection to show that the resources of Allah are boundless and He is able to reward deeds to the extent they deserve, and to show that He knows everything and is not unaware of what is spent and with what intention. Therefore there is absolutely no risk of losing one's due reward.  

Desc No: 301
There is neither any fear of losing their due reward nor shall there ever come a time when they will regret what they have spent. 

Desc No: 302
This implies two things. First, Allah does not stand in need of anybody's charity, for He is Self-Sufficient. Secondly, He likes those people who are generous and large-hearted, but does not like frivolous and narrow-minded people, for He Himself is Generous, Clement and Forbearing. How, then Allah, Who bestows on the people the necessities of life without stint, and forgives and pardons them over and over again in spite of their errors, would like those who mar the self-respect of a person by sending repeated reminders of their charity and making pointed references to it even though they might have given only a farthing.
A Tradition of the Holy Prophet says that on the Day of Resurrection, Allah will neither speak a word nor even so much as look at a person who makes pointed references to the gift he gave to some one.  

Desc No: 303
His hypocrisy itself clearly shows that he does not believe in Allah and the Hereafter. The very fact that he practises charity so as to be seen by men, shows that they are his .gods (and not Allah), from whom he expects to get his reward. A hypocrite does neither expect any reward from God nor'he believes that one Day all deeds will be judged and rewarded.  

Desc No: 304
In this parable the rain is the charity. The hard barren rock on which the rain falls is the evil intention with which that charity is practised. The thin layer of the earth is the seeming virtue which hides the evil intention. Though rainfall makes the crop grow, it does actual harm, if it falls on a rock which has only a thin layer of soil on it, by washing away even that thin soil and leaving the rock bare. In the same way, though charity has the power of developing virtue, it fails to do so, if it is not practised with good intentions. W without these things the wealth spent in charity is nothing more than so much wealth wasted like the rainfall on the rock with a thin layer of soil. 

Desc No: 305
The word "kafir" here stands for the ungrateful person. Anyone who does not spend the wealth given to him by Allah in His Way and for His Pleasure but spends it to gain approbation from people, is an ungrateful wretch because he forgets the favour of Allah. It is equally true of him who spends something in the Way of Allah but at the same time does harm to the recipient. When such a person himself does not want His approval, it is not Allah's Will to show him the way of His approval.  "




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2.265. Wamathalu alladhiina yunfiquuna amwalahumuibtighaa mardati Allahi watathbiitan minanfusihim kamathali dschannatin birabwatin asabaha wabilunfaatat okulaha diAAfayni fa-in lam yusibhawabilun fatallun waAllahu bimataAAmaluuna basiirun

2.265. And the likeness of those who spend their wealth in search of Allah ' s pleasure, and for the strengthening of their souls, is as the likeness of a garden on a height. The rainstorm smiteth it and it bringeth forth its fruit twofold. And if the rainstorm smite it not, then the shower. Allah is Seer of what ye do. (Pickthall)

2.265. Und das Gleichnis derjenigen, die ihre Vermögensgüter hergeben im Erstreben des Zufriedenseins Allahs und in Festigung von ihren Seelen, ist wie das Gleichnis eines Gartens auf einem Hügel, es trifft ihn ein Platzregen, und er gibt seine Speisefrucht doppelt und wenn ihn kein Platzregen trifft, dann lau, und Allah hat im Blick, was ihr tut (Ahmad v. Denffer)

2.265. Das Gleichnis jener aber, die ihren Besitz im Trachten nach Allahs Zufriedenheit und aus ihrer Gewißheit ausgeben, ist das eines Gartens auf einer Anhöhe, den ein heftiger Regenguß trifft, und da bringt er seinen Ernteertrag zweifach (hervor). Und wenn ihn kein heftiger Regenguß trifft, so doch Sprühregen. Und was ihr tut, sieht Allah wohl. (Bubenheim)

2.265. Diejenigen, die ihr Hab und Gut für Gottes Zwecke spenden, weil sie Gottes Gunst anstreben, sind mit einem herrlichen Garten auf einem Hügel zu vergleichen, der nach einem starken Regenguss die doppelte Ernte hervorbringt und auch bei nur spärlichem Tau ertragreich ist. Gott sieht alles, was ihr tut. (Azhar)

2.265. Und das Gleichnis derjenigen, die ihr Vermögen strebend nach ALLAHsWohlgefallen und zur Festigung ihrer Seelen ausgeben, ähnelt einer Dschanna auf einem Hügel, auf die Wolkenbruch niederfiel, dann sie ihre Früchte zweifach trug. Und selbst wenn kein Wolkenbruch sie trifft, dann Sprühregen. Und ALLAH ist dessen, was ihr tut, allsehend. (Zaidan)

2.265. Diejenigen aber, die ihr Vermögen spenden im Streben nach Allahs Wohlgefallen, und um ihrerseits (die Empfänger der Almosen im Glauben) zu festigen, sind einem Garten auf einem flachen Höhenzug (rabwa) zu vergleichen, auf den ein Regenguß fällt, worauf er in doppelter Menge Früchte trägt. Und wenn kein Regenguß auf ihn fällt, (bekommt er wenigstens) Tau. Allah durchschaut wohl, was ihr tut. (Paret)

2.265. Das Gleichnis jener aber, die ihr Gut ausgeben im Trachten nach Allahs Wohlgefallen und zur Stärkung ihrer Seele, ist das Gleichnis eines Gartens auf einem Hügel: es trifft ihn ein Platzregen, und da bringt er seine Früchte zweifach (hervor). Und wenn ihn kein Platzregen trifft, so doch Tau. Und Allah durchschaut euer Tun. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 265 bis 265

In contrast to them, the charity of those, who expend their wealth sincerely with the sole desire of pleasing Allah, may be likened to a garden on a plateau. If heavy rain falls, it yields its produce twofold: and even if there is no heavy rain but only a light shower, that too, is sufficient ( 306 ) for it: whatever you do is in the sight of Allah.

Desc No: 306
"Heavy rainfall" is that charity which is practised with the best intentions and the deepest feelings of devotion, and the light shower of that charity which, though sincere, has not so much depth and intensity of feelings behind it as in the former case. 




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2.266. Ayawaddu ahadukum an takuuna lahudschannatun min nakhiilin waaAAnabin tadschrii min tahtihaal-anharu lahu fiiha min kulli alththamaratiwaasabahu alkibaru walahu dhurriyyatun duAAafaofaasabaha iAAsarun fiihi narun faihtaraqatkadhalika yubayyinu Allahu lakumu al-ayatilaAAallakum tatafakkaruuna

2.266. Would any of you like to have a garden of palm trees and vines, with rivers flowing underneath it, with all kinds of fruit for him therein; and old age hath stricken him and be hath feeble off spring; and a fiery whirlwind striketh it and it is (all) consumed by fire. Thus Allah maketh plain His revelations unto you, in order that ye may give thought. (Pickthall)

2.266. Möchte einer von euch, daß er einen Garten hätte von Palmenbäumen und Traubenstöcken, unter dem Gewässer fließen, in dem er von allen den Früchten hat, und es trifft ihn das Alter, und er hat schwächliche Nachkommenschaft, und es trifft ihn ein Wirbelwind, in dem Feuer ist, und er verbrennt? So macht euch Allah die Zeichen klar, damit ihr vielleicht nachdenkt (Ahmad v. Denffer)

2.266. Möchte einer von euch gern, daß er einen Garten habe mit Palmen und Rebstöcken, durcheilt von Bächen, in dem er von allen Früchten hat, während ihn (schon) hohes Alter getroffen hat und er (noch) schwache Nachkommenschaft hat, und daß ihn (den Garten) dann ein glühend heißer Wirbelwind treffe und er hierauf verbrenne? So macht Allah euch die Zeichen klar, auf daß ihr nachdenken möget! (Bubenheim)

2.266. Möchte jemand von euch einen an Dattelpalmen und Reben ertragreichen Garten besitzen, unterhalb dessen Flüsse fließen, den, wenn er altersschwach ist und seine Kinder (noch) nicht erwerbsfähig sind, ein Blitzsturm in Brand setzt? (So ist es mit demjenigen, der auf seine Spenden Kränkungen folgen lässt.) Gott erläutert euch Seine Zeichen, damit ihr nachdenkt. (Azhar)

2.266. Wünscht sich einer von euch etwa, dass ihm eine Dschanna mit Dattelpalmen und Rebstöcken gehört, die von Flüssen durchflossen ist und darin er über Früchte aller Art verfügt - und ihn das Greisenalter erreichte, während er schwache Kleinkinder hat - dann traf sie ein Sturm, in dem Feuer ist, und dann verbrannte sie?! Solcherart verdeutlicht ALLAH euch die Ayat, damit ihr nachdenkt. (Zaidan)

2.266. Möchte (wohl) einer von euch einen Garten haben mit Palmen und Weinstöcken, in dessen Niederung Bäche fließen, und in dem er allerlei Früchte (zu ernten) hat? Nun ist er (inzwischen) hochbetagt geworden, hat aber (noch) kleine Kinder. Da kommt ein glühend heißer Wirbelwind über den Garten, und er verbrennt. So macht Allah euch die Verse klar. Vielleicht würdet ihr nachdenken. (Paret)

2.266. Wünscht einer von euch, daß er einen Garten besitze mit Palmen und Reben, durcheilt von Bächen, in dem er allerlei Früchte habe, und daß ihn das Alter treffe, während er (noch) schwache Sprößlinge habe, und (daß) ihn (den Garten) ein feuriger Wirbelsturm da treffe und er verbrenne? So erklärt euch Allah die Zeichen; vielleicht denkt ihr (darüber) nach. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 266 bis 266

Would anyone of you wish that he should have a green garden of palm trees and vines, watered by canals and laden with all sorts of fruit and then it should be consumed by a fiery whirlwind at the very time when he himself has grown very old and his small children are too feeble to earn anything? ( 307 ) Thus Allah makes His revelations clear and plain to you that you may ponder over them.

Desc No: 307
That is, "It is quite obvious that you do not like the earnings of your whole life to be consumed at that critical period of your old age when you need them very badly and when there is no more chance for you to earn anything afresh. Exactly the same shall be your condition when .you enter into the Life-after-death without any provision for it. You shall then realize all of a sudden, like the old man of the parable, that the earnings of your whole life were left behind in the world and were as useless for you in the other world as the consumed garden to the old tnan. Besides this, you shall find yourself as helpless as the old man of the parable because in the Life-after-death there would be no more chance for you to earn anything for the Next World. If you do not practise charity etc., in this world in the way it has been enjoined, but spend your whole life and its energies for the interest of this world only, you will meet, at your death, with the same critical and helpless situation as the old man of the parable met. He lost his only garden, the earnings of his whole life and the support of his old age at that period of his life when he himself was unable to plant a new garden, and his children were unable to do anything because of their tender age."  "




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2.267. Ya ayyuha alladhiina amanuuanfiquu min tayyibati ma kasabtum wamimmaakhradschna lakum mina al-ardi wala tayammamuualkhabiitha minhu tunfiquuna walastum bi-akhidhiihiilla an tughmiduu fiihi waiAAlamuu anna Allahaghaniyyun hamiidun

2.267. O ye who believe! Spend of the good things which ye have earned, and of that which we bring forth from the earth for you, and seek not the bad (with intent) to spend thereof (in charity) when ye would not take it for yourselves save with disdain; and know that Allah is Absolute, Owner of Praise. (Pickthall)

2.267. Ihr, die glauben, gebt her von den guten Dingen, die ihr erworben habt, und von dem, was Wir für euch aus der Erde hervorgebracht haben, und haltet euch nicht an das Schlechte davon - ihr gebt es her, und selbst würdet ihr es nicht nehmen, außer daß ihr dabei ein Auge zudrückt, - und wißt, daß Allah reich, gepriesen ist. (Ahmad v. Denffer)

2.267. O die ihr glaubt, gebt aus von den guten Dingen aus eurem Erworbenen und von dem, was Wir für euch aus der Erde hervorgebracht haben. Und sucht nicht zum Ausgeben das Schlechte davon aus, während ihr (selbst) es nicht nehmen würdet, ohne dabei ein Auge zuzudrücken. Und wißt, daß Allah Unbedürftig und Lobenswürdig ist. (Bubenheim)

2.267. Ihr Gläubigen! Spendet von den guten Dingen, die ihr erworben habt und von den Bodenerträgen, die Wir euch gewähren! Gebt nicht vom Schlechten, das ihr selbst nicht annehmen würdet oder nur, wenn ihr ein Auge dabei zudrücken müsstet. Wisset, dass Gott unendlich reich ist und dass Ihm höchster Dank gebührt! (Azhar)

2.267. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Gebt von den Tay-yibat dessen, was ihr erworben habt, und von dem, was WIR für euch aus der Erde hervorsprießen ließen. Und wählt nicht das Schlechte aus, um davon zu geben, und ihr werdet selbst es nicht annehmen, es sei denn, ihr drückt beide Augen zu. Und wisst, dass ALLAH gewiss autark, überreichlich belohnend ist. (Zaidan)

2.267. Ihr Gläubigen! Gebt Spenden von den guten Dingen, die ihr (im Erdenleben) erworben habt, und von dem, was wir die Erde für euch haben hervorbringen lassen! Und sucht euch nicht das Schlechte davon aus, um es (anderen) zu spenden, während ihr es (für euch selber) nicht nehmt, ohne dabei ein Auge zuzudrücken! Ihr müßt wissen, daß Allah reich und des Lobes würdig ist. (Paret)

2.267. O ihr, die ihr glaubt, spendet von dem Guten, das ihr erwarbt, und von dem, was Wir für euch aus der Erde hervorkommen lassen, und sucht darunter zum Spenden nicht das Schlechte aus, das ihr selber nicht nähmet, ohne dabei die Augen zuzudrücken; und wisset, Allah ist Reich und Gepriesen. (Rasul)



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2.268. Alschschaytanu yaAAidukumualfaqra waya/murukum bialfahscha-i waAllahuyaAAidukum maghfiratan minhu wafadlan waAllahuwasiAAun AAaliimun

2.268. The devil promiseth you destitution and enjoineth on you lewdness. But Allah promiseth you forgiveness from Himself with bounty. Allah is All Embracing, All Knowing. (Pickthall)

2.268. Der Teufel droht euch die Bedürftigkeit an und trägt euch das Abscheuliche auf, und Allah verspricht euch Verzeihung von Ihm und Gunst, und Allah ist allerreichend, wissend. (Ahmad v. Denffer)

2.268. Der Satan verspricht euch Armut und befiehlt euch Schändliches. Allah aber verspricht euch Vergebung von Sich aus und Huld. Allah ist Allumfassend und Allwissend. (Bubenheim)

2.268. Der Satan lässt euch Armut fürchten, wenn ihr für Gottes Zwecke spendet und verführt euch, Untaten zu begehen. Gott aber verspricht euch Vergebung und überhäuft euch mit Gaben. Gott ist allwissend und allumfassend. (Azhar)

2.268. Der Satan verspricht euch Armut und gebietet euch das Verwerfliche. Und ALLAH verspricht euch Vergebung von Ihm und Gunst. Und ALLAH ist allumfassend, allwissend. (Zaidan)

2.268. Der Satan droht euch (für den Fall, daß ihr eurer Spendepflicht nachkommt) Armut an und befiehlt euch Abscheuliches. Allah aber verspricht euch seine Vergebung und Huld. Er umfaßt (alles) und weiß Bescheid. (Paret)

2.268. Satan droht euch Armut an und befiehlt euch Schändliches, Allah aber verheißt euch Seine Vergebung und Huld. Und Allah ist Allumfassend und Allwissend. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 267 bis 268

O Believers, expend in Allah's Way the best portion of the wealth you have earned and of that We have produced for you from the earth, and do not pick out for charity those worthless things which you yourselves would only accept in disdain by connivance, if they were offered to you. Understand it well that Allah does not stand in need of anything whatsoever and has all the praise-worthy attributes. ( 308 ) Satan holds out to you the threat of poverty and prompts you to adopt a shameless niggardly conduct, but Allah holds out from Himself the promise of pardon and bounty: Allah is All-Embracing, All-Knowing.

Desc No: 308
It implies that Allah Who does not standin need of anything or anyone enjoins the people to spend the best things in His Way not for Himself but for their own good. As He Himself has all the praiseworthy attributes and all the excellent qualities. I He does not approve of anyone who has a low character. He Himself is so generous that He is always showering His blessings on His creatures; therefore He does not love the narrow-minded, mean people who pick out worthless things for charity. 




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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.269. Yu/tii alhikmata man yaschaowaman yu/ta alhikmata faqad uutiya khayran kathiiran wamayadhdhakkaru illa oluu al-albabi

2.269. He giveth wisdom unto whom He will, and he unto whom wisdom is given, he truly hath received abundant good But none remember except men of understanding. (Pickthall)

2.269. Er gibt die Weisheit, wem Er will, und wem die Weisheit gegeben wird, dem wurde schon viel Gutes gegeben, und niemand erinnert sich daran, außer denen mit Einsicht (Ahmad v. Denffer)

2.269. Er gibt Weisheit, wem Er will; und wem Weisheit gegeben wurde, dem wurde da viel Gutes gegeben. Aber nur diejenigen bedenken, die Verstand besitzen. (Bubenheim)

2.269. Weisheit gibt Gott, wem Er will. Wem Weisheit zuteil wird, der hat viel Gutes bekommen. Nur diejenigen, die sich ihres Verstandes bedienen, machen sich Gedanken darüber und ziehen die Lehren daraus. (Azhar)

2.269. ER gewährt Weisheit, wem ER will. Und wem Weisheit gewährt wird, diesem wurde bereits viel Gutes gewährt. Doch nicht erinnern lassen sich außer diejenigen mit Verstand. (Zaidan)

2.269. Er gibt die Weisheit, wem er will. Und wer die Weisheit erhält, erhält (damit) viel Gutes. Aber nur diejenigen, die Verstand haben, lassen sich mahnen. (Paret)

2.269. Er gibt die Weisheit, wem Er will, und wem da Weisheit gegeben wurde, dem wurde hohes Gut gegeben; doch niemand bedenkt dies außer denjenigen, die Verstand haben. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 269 bis 269

He bestows wisdom upon anyone He wills, and he who is given wisdom is in fact given great wealth, ( 309 ) but only those who have common sense learn lessons from these things.

Desc No: 309
"Hikmat" which has been translated "wisdom," stands for the knowledge with the power of discerning what is true and right. Hence anyone who has wisdom will not adopt the narrow ways of Satan but will follow the broad Way of Allah. According to the narrow-minded disciples of Satan, it is wisdom and cleverness to be parsimonious with their wealth and to be always on the look-out lire acquiring more and more of it. On the contrary, those, who have been given true wisdom, consider this course to be very foolish. According to them wisdom is to spend one's wealth generously in good works after fulfilling one's own necessities of a moderate standard. It is just possible that the former may enjoy a more prosperous life here in this world but this is not the whole life. It is only a very small portion of the real life which continues after death. He, therefore, must be a big fool who gets enjoyment in this short life 2t the expense of happiness in the eternal life. The wise one is he who makes the best use of this short life and makes provision for the prosperity of the eternal life, even if he has been given small wealth here.  




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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.270. Wama anfaqtum min nafaqatin aw nadhartummin nadhrin fa-inna Allaha yaAAlamuhu wamalildhdhalimiina min ansarin

2.270. Whatever alms ye spend or vow ye vow, Lo! Allah knoweth it, Wrong doers have no helpers. (Pickthall)

2.270. Und was ihr hergegeben habt an einer Ausgabe oder ihr gelobt habt an einem Gelübde, so weiß es ja Allah, und für die Unrechthandelnden gibt es keine Helfer. (Ahmad v. Denffer)

2.270. Und was immer ihr an Spenden ausgebt oder als Gelübde gelobt, Allah weiß es. Und die Ungerechten werden keine Helfer haben. (Bubenheim)

2.270. Was ihr für gute Zwecke ausgebt oder auszugeben gelobt, das weiss Gott. Den Ungerechten aber ist (im Jenseits) nicht (mehr) zu helfen. (Azhar)

2.270. Und was ihr an Spende gebt oder euch an Gelübde auferlegt, gewiss ALLAH kennt es. Und für die Unrecht-Begehenden gibt es keine Beistehenden. (Zaidan)

2.270. Und wenn ihr eine Spende gebt oder etwas gelobt, weiß Allah darüber Bescheid. Und die Frevler haben (dereinst) keine Helfer. (Paret)

2.270. Und was ihr an Spende gebt oder als Gelübde versprecht, seht, Allah weiß es, und die Ungerechten finden keine Helfer. (Rasul)



261-270 von 286 Ayaat, Seite 27/29

 

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