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Quran
27.5. Das sind diejenigen, für die es böse Strafe geben wird, und im Jenseits sind sie die größten Verlierer.

[ anNaml:5 ]


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Alle Suren anzeigen | alBaqara | 61-70 von 286 Ayaat, Seite 7/29

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.61. Wa-idh qultum ya muusalan nasbira AAala taAAamin wahidinfaodAAu lana rabbaka yukhridsch lana mimmatunbitu al-ardu min baqliha waqiththa-ihawafuumiha waAAadasiha wabasaliha qalaatastabdiluuna alladhii huwa adna bialladhiihuwa khayrun ihbituu misran fa-inna lakum masaaltum waduribat AAalayhimu aldhdhillatu waalmaskanatuwabauu bighadabin mina Allahi dhalikabi-annahum kanuu yakfuruuna bi-ayati Allahiwayaqtuluuna alnnabiyyiina bighayri alhaqqi dhalikabima AAasaw wakanuu yaAAtaduuna

2.61. And when ye said: O Moses! We are weary of one kind of food; so call upon thy Lord for us that he bring forth for us of that which the earth groweth of its herbs and its cucumbers and its corn and its lentils and its onions. He said: Would ye exchange that which is higher for that which is lower? Go down to settled country, thus ye shall get that which ye demand. And humiliation and wretchedness were stamped upon them and they were visited with wrath from Allah. That was because they disbelieved in Allah ' s revelations and slew the prophets wrongfully. That was for their disobedience and transgression. (Pickthall)

2.61. Und als ihr gesagt habt: "Musa, sicher harren wir nicht geduldig aus bei einer einzigen Speise, also rufe für uns deinen Herrn, Er soll für uns hervorbringen von dem, was die Erde wachsen läßt von ihrem Gemüse und ihren Gurken und ihrem Knoblauch und ihren Linsen und ihren Zwiebeln." Er sagte: "Möchtet ihr das, was minderwertiger ist, eintauschen für das, was besser ist? Geht hinab nach Ägypten, da ist für euch, wonach ihr fragt!" Und sie wurden geschlagen mit der Herabsetzung und der Armut, und sie luden sich Zorn von Allah auf, dies, weil sie immer den Glauben an Allahs Zeichen verweigert haben und sie die Propheten getötet haben, ohne Recht, dies, weil sie sich widersetzten und immer übertreten haben. (Ahmad v. Denffer)

2.61. Und als ihr sagtet: "O Musa, wir halten eine Speise allein nicht aus. Bitte doch für uns deinen Herrn, Er soll für uns etwas hervorbringen von dem, was die Erde wachsen läßt an Grünzeug, Gurken, Getreide, Linsen und Zwiebeln!" Er sagte: "Wollt ihr das, was besser ist, eintauschen gegen das, was geringer (an Wert) ist? Geht fort in (irgendeine) Stadt! Dann werdet ihr bekommen, was ihr verlangt habt." Und es wurde ihnen Erniedrigung und Elend auferlegt, und sie zogen sich den Zorn von Allah zu. Dies, weil sie stets Allahs Zeichen verleugneten und die Propheten ohne Recht töteten; dies, weil sie sich widersetzten und stets übertraten. (Bubenheim)

2.61. Einst sagtet ihr zu Moses: "O Moses! Wir können nicht mehr immer dasselbe essen. Bete zu Gott, Er möge uns aus der Erde Bohnen, Gurken, Knoblauch, Linsen und Zwiebeln wachsen lassen! " Er sprach: "Wollt ihr etwa das Beste durch das Geringere ersetzen? Verlasst die Wüste und geht in eine Stadt, wo ihr findet, was ihr verlangt! " Sie wurden zu Elend und Armut verurteilt und zogen sich Gottes Zorn zu, weil sie Gottes Offenbarungen leugneten und die Propheten ohne jegliches Recht töteten. Das taten sie, weil sie widerspenstig waren und alle Maße überschritten. (Azhar)

2.61. Und (erinnere daran), als ihr gesagt habt: „Musa! Wir werden (nur) eine einzige Speise nicht länger ertragen, so richte Bittgebet für uns an deinen HERRN, uns von dem hervorzubringen, was die Erde an Grünzeug, Gurken, Knoblauch, Linsen und Zwiebeln hervorsprießt.“ Er sagte: ”Wollt ihr etwa das Geringere gegen das Bessere tauschen?! Geht zu einem Ort herunter, denn dort gibt es sicher für euch, worum ihr gebeten habt.“ Und sie wurden von Demütigung und Elend erfasst und kehrten mit Erzürnen von ALLAH zurück. Dies, weil sie ALLAHs Ayat gegenüber Kufr zu betreiben und die Propheten zu Unrecht zu töten pflegten. Dies war für das, wie sie sich widersetzten und zu übertreten pflegten. (Zaidan)

2.61. Und (damals) als ihr sagtet: "Moses! Wir können es nicht ertragen, nur eine einzige Speise zu haben. Bete doch für uns zu deinem Herrn, damit er für uns hervorbringt, was die Erde (anderswo) wachsen läßt, - Grünzeug, Gurken, Knoblauch, Linsen und Zwiebeln!" Moses sagte: "Wollt ihr denn das, was (an Wert) niedriger ist, in Tausch nehmen gegen das, was besser ist? Zieht (doch wieder) nach Ägypten hinab! Dann wird euch zuteil, was ihr erbeten habt." Und Erniedrigung und Verelendung kam über sie, und sie verfielen dem Zorn Allahs. Dies (traf sie zur Strafe) dafür, daß sie nicht an die Zeichen Allahs glaubten und unberechtigterweise die Propheten töteten, und dafür, daß sie widerspenstig waren und (die Gebote Allahs) übertraten. (Paret)

2.61. Und als ihr sagtet: " O Moses, wir können uns mit einer einzigen Speise nicht mehr zufriedengeben. Bitte also deinen Herrn für uns, daß Er uns (Speise) von dem hervorbringe, was die Erde wachsen läßt, (von) Kräutern, Gurken, Knoblauch, Linsen und Zwiebeln!" Da sagte er: "Wollt ihr etwa das, was geringer ist, in Tausch nehmen für das, was besser ist? Geht doch zurück in eine Stadt. Dort werdet ihr das erhalten, was ihr verlangt!" Und Schande und Elend kamen über sie und sie verfielen dem Zorn Allahs. Dies (geschah deshalb), weil sie immer wieder die Zeichen Allahs leugneten und die Propheten zu Unrecht töteten; dies (geschah), weil sie sich auflehnten und immer wieder übertraten. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 61 bis 61

Remember: You grumbled: "O Moses, we cannot endure one and the same sort of food. Pray your Lord to bring for us the products of the earth green herbs, vegetables, corn, garlic, onions, pulses and the like." Moses replied: "What! would you exchange that which is meaner for that which is nobler? ( 77 ) Well, go and live in a town and you will get there what you demand." By and by, they became so degraded that disgrace and humiliation, misery and wretchedness were stamped upon them and they incurred Allah's wrath. That was because they began to reject the Revelations of Allah ( 78 ) and kill His Messengers without any just cause; ( 79 ) that was the consequence of their disobedience and their persistent transgression against the Law.

Desc No: 77
It does not mean: "You are asking, instead of manna and salva which you get gratis, things for which you will have to till and cultivate the land." But it means: "You are neglecting that grand purpose the purification of your hearts and the preparation for the leadership of the world for which you are being made to travel in the desert: instead of this, you are after the gratification of your taste and palate and cannot forego those things even for some time. " (For comparison, see Numbers, 11: 4-9).  

Desc No: 78
They rejected the Revelations in different ways: (a) They refused to accept anything as revealed, if it went against their own ideas or desires; (b) they brazen-facedly violated the clear injunctions of Allah, knowing full well that they were discarding His Commandments; and (c) they distorted and twisted the meaning of Revelations in order to suit their desires and lusts. 

Desc No: 79
The history of the Israelites abounds in instances of the persecution of their own Prophets. We cite here a few from the Bible: (1) After the death of the Prophet Solomon, the kingdom of the Israelites was split into two states the kingdom of Judah with its capital at Jerusalem, and the kingdom of Israel with its capital at Samaria. As the two were often at war with each other, the things came to such a pass that the kingdom of Judah asked for help from the Aramaic kingdom of Damascus against their own brethren. At this the Prophet Hanani by God's command severely rebuked Asa king of Judah for relying on the king of Syria instead of relying on "the Eternal your God." But Asa instead of heeding the warning sent the Prophet of God to the prison house. (2 Chronicles, 16: 1-10). (2) When the Prophet Elijah rebuked the Israelites for serving and worshipping Baal, and asked them to serve and worship One God alone, they became his mortal enemies. King Ahab of Samaria threatened to kill him because his idolatrous wife incited him against the Prophet Elijah. In terror he ran for his life to the mountains in the Sinai Peninsula. During the period of affliction, he said, "I have been very jealous for the Lord God of hosts: for the children of Israel have forsaken thy covenant, thrown down thy altars, and slain thy prophets with the sword; and I, even 1 only, am left; and they seek my life, to take it away". (1 Kings, 19: 1-10). (3) King Ahab sent another Prophet, Micaiah, to prison for speaking out the truth. "And the king of Israel said, Take Micaiah, and carry him back unto Amon the governor of the city, and to Joash the king's son; and say, "Thus saith the king, Put this fellow in the prison, and feed him with bread of affliction and with water of affliction, until I come in peace." (1 Kings, 22: 26-27). (4) When the people of Judah began to worship idols openly and to do what was evil in the sight of Allah, the Prophet Zecharia raised his voice against these evils, saying: "Why transgress ye the commandments of the Lord, that ye cannot prosper? because ye have forsaken the Lord, he hath also forsaken you. And they conspired against him, and stoned him at the commandment of the king in the court of the house of the Lord. " (2 Chronicles, 24: 20-21) (5) When the Israelite state of Samaria was destroyed by the Assyrians, and the Jewish state at Jerusalem was threatened with imminent danger, the Prophet Jeremiah began to bewail and warn his people of their degeneration and its evil consequences. He lamented and cried, "Mend your ways otherwise you will meet with a far worse doom than Samaria." In answer to this the Jews cursed him, beat him and imprisoned him. They accused him of treachery against the nation and shouted, "You are deserting to the Chaldeans." He was arrested and flogged and confined in the dungeon cells. Then they put him into an underground cistern, lowering him down with ropes so that he should sink in the mud and die on the spot from starvation. (For details please refer to Jeremiah, I5: 10, 18: 20-23; 20:1-18 and Chapters 36 to 40.) (6) About the Prophet Amos, it is written that when he rebuked the Israelite state of Samaria for its evil and immoral doings and warned them of their evil are doing. These are the people who have preferred the worldly life to the life in the Hereafter. Therefore their torment shall not be lightened nor shall help be given to them (from any quarter). consequences, he was served with the notice:"O thou seer, go, flee thee away into the land of Judah and prophesy there." (Amos, 7: 10-13). (7) When John the Baptist raised his voice against the immoralities which were being openly practised in the court of Herod, king of Judah, he was arrested and bound in prison. Then at the request of Herodias, his wife, who had a grudge against him, he sent one of the guards to bring his head. The man went and beheaded him in the prison and brought, his head on a dish to be presented to her. Thus, the Prophet of God was killed without any cause. (ark, 6: 17-29.) (8) The last victim of the evil designs of the high priests and the elders of the jews was Jesus Christ, who took them to task for their sins and hypocrisies and advised them to lead a righteous life. For this"crime" of his, they plotted against him: bought Judas, one of his twelve disciples, and sent a large mob with swords and cudgels to seize him and take him away to the house of the high priest. After binding him, they led him off, and handed him over to Pontius Pilate, the Roman Governor. They tried to procure false evidence against him in order to have him put to death. They had become so hardhearted that they asked Pilate to release Barabbas, a murderer, as a boon at the festival but to "crucify him" . In this verse, the Qur'an briefly refers to this most shameful chapter of the history of the Israelites and declares that they fully deserved the curses and condemnation of Allah. They chose their worst offenders against law and morality and made them their chiefs and leaders, and sent their most pious and righteous men to the gaol or the gallows.   "




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2.62. Inna alladhiina amanuu waalladhiinahaduu waalnnasara waalssabi-iinaman amana biAllahi waalyawmi al-akhiriwaAAamila salihan falahum adschruhum AAinda rabbihimwala khawfun AAalayhim wala hum yahzanuuna

2.62. Lo! those who believe (in that which is revealed unto thee, Muhammad), and those who are Jews, and Christians, and Sabaeans whoever believeth in Allah and the Last Day and doeth right surely their reward is with their Lord, and there shall no fear come upon them neither shall they grieve. (Pickthall)

2.62. Diejenigen, die geglaubt haben und diejenigen, die Juden waren, und die Christen und die Sabier - wer an Allah geglaubt hat und an den Letzten Tag und Rechtschaffenes getan hat, so ist für sie ihre Belohnung bei ihrem Herrn und keine Furcht auf ihnen, und sie sind nicht traurig. (Ahmad v. Denffer)

2.62. Gewiß, diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Säbier - wer immer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt, - die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein. (Bubenheim)

2.62. Die Gläubigen, Juden, Christen, Sabäer und diejenigen, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und gute Werke verrichten und sich eines guten Lebenswandels befleißigen, haben ihren Lohn bei ihrem Herrn. Sie brauchen keine Angst zu haben, und sollen nicht traurig sein. (Azhar)

2.62. Gewiß, diejenigen, die den Iman bekundet haben , diejenigen, die Juden wurden, die Nazarener und die Sabia , wer (von ihnen) den Iman an ALLAH und den Jüngsten Tag verinnerlicht und gottgefällig Gutes getan hat, diese haben ihre Belohnung bei ihrem HERRN und weder Angst gibt es um sie, noch werden sie traurig sein. (Zaidan)

2.62. Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Saabier, - (alle) die, die an Allah und den jüngsten Tag glauben und tun, was recht ist, denen steht bei ihrem Herrn ihr Lohn zu, und sie brauchen (wegen des Gerichts) keine Angst zu haben, und sie werden (nach der Abrechnung am jüngsten Tag) nicht traurig sein. (Paret)

2.62. Wahrlich, diejenigen, die glauben, und die Juden, die Christen und die Sabäer, wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und Gutes tut - diese haben ihren Lohn bei ihrem Herrn und sie werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 62 bis 62

Rest assured that whosoever from among the Muslims or the Jews or the Christians or the Sabaeans believes in Allah and the Last Day, and performs good deeds, he will have his reward with his Lord and he will have no cause for fear and grief. ( 80 )

Desc No: 80
The context in which this verse occurs shows that the Qur'an is not laying down here the details of the creed and righteous deeds, which one should believe and practise in order to earn salvation. These things have been described in their proper places. Here, the object is to refute the self-delusion of the Jews that salvation was their sole monopoly. They were suffering from the delusion that they had some special relationship with God; therefore whoever belonged to their race, would go straight to Heaven, irrespective of his creed and deeds, and all other people were born to become fuel of Hell. To remove this misunderstanding of theirs Allah declares that salvation does not depend upon one's connection with any group but on one's right beliefs and good deeds. Whoever goes before Allah with these provisions will find his reward with Him, for Allah's judgement will be based on one's real worth and not on the census registers.  




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2.63. Wa-idh akhadhna miithaqakumwarafaAAna fawqakumu alttuura khudhuuma ataynakum biquwwatin waodhkuruuma fiihi laAAallakum tattaquuna

2.63. And (remember, O children of Israel) when We made a covenant with you and caused the Mount to tower above you, (saying): Hold fast that which We have given you, and remember that which is therein, that ye may ward off (evil). (Pickthall)

2.63. Und als Wir den Vertrag mit euch geschlossen haben und über euch den Berg gehoben haben: - Nehmt, was Wir euch gegeben haben, mit Kraft, und erinnert euch an das, was darin ist, damit ihr vielleicht gottesfürchtig werdet - (Ahmad v. Denffer)

2.63. Und als Wir mit euch ein Abkommen trafen und den Berg über euch emporhoben (und zu euch sagten): "Haltet fest an dem, was Wir euch gegeben haben, und gedenkt dessen, was es enthält, auf daß ihr gottesfürchtig werden möget!" (Bubenheim)

2.63. Gedenkt der Zeit, als Wir euer Gelöbnis entgegennahmen und den Berg (Sinai) hoch über euch ragen ließen. Wir sprachen: "Haltet fest an den von Uns herabgesandten, euch zugedachten Offenbarungen! Denkt stets daran, und befolgt sie in der Hoffnung, vor Strafe geschützt zu werden!" (Azhar)

2.63. Und (erinnere daran), als WIR euer Gelöbnis (zum Gehorsam) entgegennahmen und über euch den Tur-Berg hochhoben: ‚Nehmt, was WIR euch gaben, mit Nachdruck an, und entsinnt euch dessen, damit ihr Taqwa gemäß handelt.‘ (Zaidan)

2.63. Und (damals) als wir eure Verpflichtung entgegennahmen und den Berg (Sinai) über euch emporhoben (indem wir euch aufforderten:) "Haltet fest (in eurem Besitz), was wir euch (als Offenbarungsschrift) gegeben haben, und gedenkt dessen, was es enthält!" Vielleicht würdet ihr gottesfürchtig sein. (Paret)

2.63. Und als Wir mit euch einen Bund schlossen und über euch den Berg emporragen ließen (und zu euch sagten): "Haltet fest an dem, was Wir euch gebracht haben, und gedenkt dessen, was darin enthalten ist; vielleicht werdet ihr gottesfürchtig sein" ; (Rasul)



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2.64. Thumma tawallaytum min baAAdi dhalikafalawla fadlu Allahi AAalaykum warahmatuhulakuntum mina alkhasiriina

2.64. Then, even after that, ye turned away, and if it had not been for the grace of Allah and His mercy ye had been among the losers. (Pickthall)

2.64. Dann habt ihr euch danach abgekehrt, und wenn es nicht Allahs Gunst für euch gäbe und Seine Barmherzigkeit, bestimmt wärt ihr welche von den Verlierern. (Ahmad v. Denffer)

2.64. Dann kehrtet ihr euch nach alledem ab. Aber wenn nicht Allahs Huld gegen euch und Sein Erbarmen gewesen wären, gehörtet ihr wahrlich zu den Verlierern. (Bubenheim)

2.64. Ihr habt euch dann abgewandt. Wenn Gott euch nicht mit Huld und Barmherzigkeit bedacht hätte, wäret ihr unter den Verlierern. (Azhar)

2.64. Dann habt ihr euch danach abgewandt. Und gäbe es keine Gunst von ALLAH und keine Gnade von Ihm, wäret ihr unweigerlich von den Verlierern. (Zaidan)

2.64. (Aber) dann, nachdem dies geschehen war, wandtet ihr euch ab. Und wenn nicht Allah seine Huld und Barmherzigkeit über euch hätte walten lassen, würdet ihr (schon längst) zu denen gehören, die den Schaden haben. (Paret)

2.64. da habt ihr euch abgewandt; und wenn nicht die Gnade Allahs und Seine Barmherzigkeit über euch gewesen wären, so wäret ihr gewiß unter den Verlierenden gewesen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 63 bis 64

Call to mind the .time when We raised above you the Tur and made a covenant with you, ( 81 ) saying, "Hold fast to the Book which We are giving you and bear in mind the commands and precepts contained therein. It is expected that this will lead you on to the paths of virtue and piety." But even after that you forsook the Covenant: nevertheless Allah did not withhold His grace and mercy from you; otherwise you would have been utterly ruined long before this.

Desc No: 81
The way this incident has been described at different places in the Qur'an, shows that it was at that time a well known incident among the Israelites, but now it is difficult to understand and know what actually happened. One may, however, understand that at the time of making the covenant at the foot of the mountain a dreadful situation was created and it so appeared that the mountain was going to fall upon them. A similar scene has been depicted in Surah AI-A'raf, VII: 171. (Please see E.N. 132 of VII, Al-A'raf) Although its description in the Bible is a little different from that of the Talmud, it depicts the scene very vividly: "And mount Sinai was altogether on a smoke, because the Lord descended upon it in fire: and the smoke thereof ascended as the smoke of a furnace, and the whole mount quaked greatly." (Exodus, 19: 18.) "And all the people saw the thunderings, and the lightnings, and the noise of the trumpet, and the mountain smoking : and when the people saw it, they removed, and stood afar off. And they said unto Moses, Speak thou with us, and we will hear : but let not God speak with us, lest we die." (Exodus, 20 :1819).   "




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2.65. Walaqad AAalimtumu alladhiinaiAAtadaw minkum fii alssabti faqulna lahum kuunuuqiradatan khasi-iina

2.65. And ye know of those of you who broke the Sabbath, bow We said unto them: Be ye apes, despised and hated! (Pickthall)

2.65. Und ihr habt schon gewußt von denjenigen von euch, die den Sabbat übertreten haben. Da haben Wir zu ihnen gesprochen: Seid verscheuchte Affen! (Ahmad v. Denffer)

2.65. Und ihr kennt doch diejenigen von euch, die den Sabbat übertraten. Da sagten Wir zu ihnen: "Werdet verstoßene Affen!" (Bubenheim)

2.65. Ihr kennt gewiss die unter euch, die den Sabbat mißachteten. Da sprachen Wir: "Werdet affenähnliche, verächtliche Geschöpfe!" (Azhar)

2.65. Und gewiß, bereits habt ihr diejenigen von euch gekannt, die am Sabat Übertretung begangen haben, dann sagten WIR ihnen: „Werdet zu ausgestoßenen Affen.“ (Zaidan)

2.65. Ihr wißt doch Bescheid über diejenigen von euch, die sich hinsichtlich des Sabbats einer Übertretung schuldig machten, worauf wir zu ihnen sagten: "Werdet zu abgestoßenen Affen!" (Paret)

2.65. Und gewiß habt ihr diejenigen unter euch gekannt, die das Sabbat-Gebot brachen. Da sprachen Wir zu ihnen: "Werdet ausgestoßene Affen." (Rasul)



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2.66. FadschaAAalnaha nakalanlima bayna yadayha wama khalfahawamawAAidhatan lilmuttaqiina

2.66. And We made it an example to their own and to succeeding generations, and an admonition to the God fearing. (Pickthall)

2.66. So haben Wir sie zu einer Abschreckung gemacht für die bei ihnen und nach ihnen und zu einer Mahnung für die Gottesfürchtigen. (Ahmad v. Denffer)

2.66. Und so machten Wir dies für alle mit und nach euch zu einem warnenden Beispiel und zu einer Ermahnung für die Gottesfürchtigen. (Bubenheim)

2.66. Das machten Wir zu einem Beispiel und einer Warnung für die Zeitgenossen und die Nachkommen und zu einer Lehre für die Frommen. (Azhar)

2.66. Und Wir machten sie zu einem Strafexempel für die Zeitgenossen, für die Nachwelt und zur Ermahnung für die Muttaqi. (Zaidan)

2.66. Und wir machten es zu einem warnenden Exempel für die Mit- und die Nachwelt und zu einer Ermahnung für die Gottesfürchtigen. (Paret)

2.66. Und Wir machten dies zu einem warnenden Beispiel für alle Zeiten und zu einer Lehre für die Gottesfürchtigen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 65 bis 66

And you know well the story of those among you who broke Sabbath. ( 82 ) We said to them, "Be apes ( 83 ) despised and hated by all. Thus We made their end a warning to the people of their time and succeeding generations, and an admonition for God-fearing people.

Desc No: 82
Sabbath: Saturday. The Israelites were enjoined to keep the Sabbath as "a sign between me and you throughout your generations" for a perpetual covenant. "Six days tray work be done; but in the seventh is the Sabbath of rest, holy to the Lord: whosoever death any work in the Sabbath day, he shall surely be put to death." (Exodus, 31: 12-17) But when the Israelites became corrupt morally and religiously. they began to desecrate it openly and began to do business without hesitation on the Sabbath.  

Desc No: 83
This incident has been described in detail in Al-A'raf, VII: There is a difference of opinion as to what actually happened. Some are of the opinion that they were physically transformed into apes, while others hold the view that from that time onward they began to behave like apes. The words of the Qur'an, however, indicate that it was not a moral but a physical metamorphosis. In my opinion their bodies were transformed into those of apes, but their human minds were left intact in order to subject them to extreme torture.   "




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2.67. Wa-idh qala muusaliqawmihi inna Allaha ya/murukum an tadhbahuubaqaratan qaluu atattakhidhuna huzuwan qalaaAAuudhu biAllahi an akuuna mina aldschahiliina

2.67. And when Moses said unto his people: Lo! Allah commandeth you that ye sacrifice a cow, they said: Dost thou make game of us? He answered: Allah forbid that I should be among the foolish! (Pickthall)

2.67. Und als Musa zu seinem Volk sagte: "Allah trägt euch auf, daß ihr eine Kuh schlachtet", sagten sie: "Du nimmst dir uns zum Spott?" Er sagte: "lch nehme Zuflucht bei Allah davor, daß ich einer von den Unwissenden bin." (Ahmad v. Denffer)

2.67. Und als Musa zu seinem Volk sagte: "Allah befiehlt euch, daß ihr eine Kuh schlachten sollt!" Sie sagten: "Machst du dich über uns lustig?" Er sagte: "Ich nehme Zuflucht bei Allah (davor), daß ich zu den Toren gehöre!" (Bubenheim)

2.67. Gedenkt, wie Moses einst seinen Leuten sagte: "Gott befiehlt euch, eine Kuh zu schlachten. " Darauf sagten sie: "Machst du dich lustig über uns?" Er sprach: "Gott bewahre mich davor, dass ich zu den Törichten gehöre (die sich über die Menschen lustig machen)!" (Azhar)

2.67. Und (erinnere daran), als Musa zu seinen Leuten sagte: „Gewiß, ALLAH gebietet euch, eine Kuh zu schlachten.“ Sie sagten: „Nimmst du uns etwa zum Spott?“ Er sagte: „Ich suche Schutz bei ALLAH davor, einer der Unwissenden zu sein.“ (Zaidan)

2.67. Und (damals) als Moses zu seinem Volk sagte: "Allah befiehlt euch, eine Kuh zu schlachten"! Sie sagten: "Treibst du denn deinen Spott mit uns?" Er sagte: "Da sei Allah vor, daß ich ein (solcher) Tor bin!" (Paret)

2.67. Und als Moses zu seinem Volk sagte: "Wahrlich, Allah befiehlt euch, eine Kuh zu schlachten", sagten sie: "Willst du dich über uns lustig machen?" Er sagte: "Allah bewahre mich davor, einer der Unwissenden zu sein." (Rasul)



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2.68. Qaluu odAAu lana rabbakayubayyin lana ma hiya qala innahu yaquuluinnaha baqaratun la faridun walabikrun AAawanun bayna dhalika faifAAaluu matu/maruuna

2.68. They said: Pray for us unto thy Lord that He make clear to us what (cow) she is. (Moses) answered: Lo! He saith, Verily she is a cow neither with calf nor immature; (she is) between the two conditions; so do that which ye are commanded. (Pickthall)

2.68. Sie sagten: "Rufe für uns deinen Herrn, Er soll uns klar machen, was es ist." Er sagte: "Er spricht: Es ist eine Kuh, nicht alt geworden und nicht Jungtier, mittleren Alters dazwischen, - also tut, was euch aufgetragen ist." (Ahmad v. Denffer)

2.68. Sie sagten: "Bitte für uns deinen Herrn, uns Klarheit zu geben, wie sie sein soll!" Er sagte: "Er (Allah) sagt, es soll eine Kuh sein, die weder zu alt noch zu jung zum Kalben ist, sondern dazwischen, in mittlerem Alter. So tut nun, was euch befohlen wird!" (Bubenheim)

2.68. Sie sagten: "Bete zu deinem Herrn, Er möge uns die Kuh genau beschreiben!" Er sprach: "Gott sagt, sie sei weder zu alt noch zu jung, sondern mittleren Alters. Führt nun Gottes Befehl aus!" (Azhar)

2.68. Sie sagten: „Richte Bittgebet für uns an deinen HERRN, damit ER uns verdeutlicht, wie sie ist.“ Er sagte: „Ja! ER sagt: „Gewiß, sie ist eine Kuh, die weder alt noch zu jung ist - im mittlerem Alter dazwischen.“ So macht, was euch geboten wurde!“ (Zaidan)

2.68. Sie sagten: "Bete für uns zu deinem Herrn, damit er uns Klarheit darüber gibt, wie sie beschaffen sein soll!" Er sagte: "Allah sagt: Es soll weder eine Kuh sein, die zu alt ist, noch eine, die noch nicht gekalbt hat, (vielmehr) eine dazwischen, mittleren Alters. Tut nun, was euch befohlen wird!" (Paret)

2.68. Sie sagten: "Bitte für uns deinen Herrn, daß Er uns erkläre, wie sie sein soll." Er sagte: "Wahrlich, Er sagt, sie soll eine Kuh sein, die nicht zu alt und nicht zu jung ist, sondern ein Alter dazwischen hat. So tut das, was euch befohlen wird." (Rasul)



Medina-Musshaf Seite 001

Mehr Übersetzungen

Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.69. Qaluu odAAu lana rabbakayubayyin lana ma lawnuha qala innahuyaquulu innaha baqaratun safrao faqiAAunlawnuha tasurru alnnadhiriina

2.69. They said: Pray for us unto thy Lord that He make clear to us of what color she is. (Moses) answered: Lo! He saith: Verily she is a yellow cow. Bright is her color, gladdening beholders. (Pickthall)

2.69. Sie sagten: "Rufe für uns deinen Herrn, Er soll uns klar machen, was ihre Farbe ist." Er sagte: "Er spricht: Es ist eine gelbe Kuh, hell leuchtend ihre Farbe, sie erfreut die Ansehenden". (Ahmad v. Denffer)

2.69. Sie sagten. "Bitte für uns deinen Herrn, uns Klarheit zu geben, welche Farbe sie haben soll!" Er sagte: "Er (Allah) sagt, es soll eine gelbe Kuh sein, von lebhafter Farbe, die die Betrachter erfreut." (Bubenheim)

2.69. Sie sprachen: "Bete zu deinem Herrn, Er möge uns die Farbe sagen!" Moses antwortete: "Er sagt, sie sei von hellgelber Farbe, schön anzusehen." (Azhar)

2.69. Sie sagten: „Richte Bittgebet für uns an deinen HERRN, damit ER uns verdeutlicht, was ihre Farbe ist.“ Er sagte: „Ja! ER sagt: „Gewiß, sie ist eine gelbe Kuh mit leuchtend reiner Farbe, sie erfreut die Betrachter.“ (Zaidan)

2.69. Sie sagten: "Bete für uns zu deinem Herrn, damit er uns Klarheit darüber gibt, wie ihre Farbe sein soll!" Er sagte: "Allah sagt: Es soll eine gelbe Kuh sein, von intensiver Farbe, (eine Kuh) die denen, die sie anschauen, Freude macht." (Paret)

2.69. Sie sagten: "Rufe für uns deinen Herrn an, daß Er uns erkläre, welche Farbe sie haben soll." Er (Moses) sagte: "Wahrlich, Er sagt, es soll eine gelbe Kuh sein von lebhafter Farbe, die die Schauenden erfreut." (Rasul)



Medina-Musshaf Seite 011

Mehr Übersetzungen

Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.70. Qaluu odAAu lana rabbakayubayyin lana ma hiya inna albaqara taschabahaAAalayna wa-inna in schaa Allahulamuhtaduuna

2.70. They said: Pray for us unto thy Lord that He make clear to us what (cow) she is. Lo! cows are much alike to us; and lo! if Allah wills, we may be led aright. (Pickthall)

2.70. Sie sagten: "Rufe für uns deinen Herrn, Er soll uns klar machen, was sie ist, die Kühe scheinen uns einander gleich, und wir sind, wenn Allah will, bestimmt rechtgeleitet." (Ahmad v. Denffer)

2.70. Sie sagten: "Bitte für uns deinen Herrn, uns Klarheit zu geben, wie sie sein soll! Die Kühe erscheinen uns (alle) ähnlich. Doch wenn Allah will, so werden wir wahrlich rechtgeleitet sein." (Bubenheim)

2.70. Wieder sagten sie: "Bete zu deinem Herrn, damit Er sie uns genau beschreibe, denn die Kühe kommen uns alle ähnlich vor, aber wir werden gewiss die richtige finden, so Gott will." (Azhar)

2.70. Sie sagten: „Richte Bittgebet für uns an deinen HERRN, damit ER uns verdeutlicht, wie sie ist, denn die Kühe scheinen uns ja ähnlich zu sein. Und gewiß, wir werden, wenn ALLAH will, sicherlich fündig sein.“ (Zaidan)

2.70. Sie sagten: "Bete für uns zu deinem Herrn, damit er uns darüber Klarheit gibt, wie sie (in den weiteren Einzelheiten) beschaffen sein soll! Die Kühe kommen uns (zum verwechseln) ähnlich vor. Aber wenn Allah will, finden wir die rechte Leitung." (Paret)

2.70. Sie sagten: "Rufe für uns deinen Herrn an, daß Er uns erkläre, wie sie sein soll. Für uns sind die Kühe einander ähnlich; und wenn Allah will, werden wir gewiß rechtgeleitet sein!" (Rasul)



61-70 von 286 Ayaat, Seite 7/29

 

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