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Quran
53.18. Wahrlich, er sah von den Zeichen seines Herrn die größten.

[ anNagm:18 ]


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Alle Suren anzeigen | alFurqan | 41-50 von 77 Ayaat, Seite 5/8

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



25.41. Wa-idha raawka in yattakhidhuunakailla huzuwan ahatha alladhii baAAatha Allahurasuulan

25.41. And when they see thee (O Muhammad) they treat thee only as a jest (saying): Is this he whom Allah sendeth as a messenger? (Pickthall)

25.41. Und wenn sie dich sehen, nehmen sie sich dich nur zum Spott: "lst es der den Allah als Gesandten geschickt hat? (Ahmad v. Denffer)

25.41. Und wenn sie dich sehen, machen sie sich über dich nur lustig: "Ist das derjenige, den Allah als Gesandten geschickt hat? (Bubenheim)

25.41. Wenn sie dich erblicken, spotten sie über dich. "Ist dieser da der, den Gott als Gesandten geschickt hat? (Azhar)

25.41. Und wenn sie dich sehen, nehmen sie dich zu nichts außer zum Spott: „Ist dieser derjenige, den ALLAH als Gesandten entsandte? (Zaidan)

25.41. Und wenn sie dich sehen, treiben sie nichts als Spott mit dir. (Sie sagen:) "Ist das der (Mann), den Allah (angeblich) als Gesandten hat auftreten lassen? (Paret)

25.41. Und wenn sie dich sehen, treiben sie nur Spott mit dir: "Ist das der, den Allah als Gesandten erweckt hat? (Rasul)



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25.42. In kada layudillunaAAan alihatina lawla an sabarnaAAalayha wasawfa yaAAlamuuna hiina yarawna alAAadhabaman adallu sabiilan

25.42. He would have led us far away from our gods if we had not been staunch to them. They will know, when they behold the doom, who is more astray as to the road. (Pickthall)

25.42. Fast hätte er uns fehlgehen lassen von unseren Göttern, wenn wir bei ihnen nicht geduldig ausgeharrt hätten." Und sie werden wissen, wenn sie die Strafe sehen, wer mehr fehlgegangen ist vom Weg. (Ahmad v. Denffer)

25.42. Beinahe hätte er uns fürwahr von unseren Göttern abirren lassen, wenn wir nicht (beharrlich) an ihnen festgehalten hätten." Sie werden, wenn sie die Strafe sehen, erfahren, wer weiter vom Weg abgeirrt ist. (Bubenheim)

25.42. Er hat uns fast von unseren Göttern abgebracht, doch wir blieben beharrlich dabei." Sie werden wissen, wenn sie der qualvollen Strafe ansichtig werden, wer den Weg der schlimmsten Verirrung einschlug. (Azhar)

25.42. Beinahe hätte er uns doch von unseren Gottheiten abirren lassen, hätten wir uns nicht in Geduld ihnen gegenüber geübt!“ Und sie werden wissen, wenn sie die Peinigung sehen, wer weiter vom Weg abgeirrt ist. (Zaidan)

25.42. Beinahe hätte er uns von unseren Göttern abgebracht und in die Irre geführt. (Es wäre ihm tatsächlich gelungen) wenn wir nicht beharrlich zu ihnen gestanden hätten (sabarnaa `alaihaa)." Sie werden, wenn sie (erst einmal) die Strafe (unmittelbar vor sich) sehen, es (schon noch zu) wissen (bekommen), wer am weitesten vom Wege abgeirrt ist. (Paret)

25.42. Wahrlich, er hätte uns beinahe irregeführt, hinweg von unseren Göttern, hätten wir nicht geduldig an ihnen festgehalten." Und sie werden erfahren, wenn sie die Strafe sehen, wer weiter vom Weg abgeirrt ist. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 41 bis 42

When these people see you, they scoff at you, (saying), "Is this the man whom Allah has sent as His Messenger? He had almost led us astray from our gods, had we not remained firm in our faith with regard to them. " ( 55 ) The time is not far when they will see the torment and realize who had strayed far from the truth.

Desc No: 55
Obviously there is a contradiction between the question posed by the disbelievers and the assertion made by them about their deities. The question was meant to bring the Holy Prophet into contempt, as if to say, "You are making a claim that is far above your low position." On the other hand, their assertion shows that ,they indirectly admitted the force of the arguments and the high character of the Holy Prophet and were even afraid of the effectiveness and success of his Message, because, according to them, it was going to turn them away from their false gods. 




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25.43. Araayta mani ittakhadha ilahahuhawahu afaanta takuunu AAalayhi wakiilan

25.43. Hast thou seen him who chooseth for his god his own lust? Wouldst thou then be guardian over him? (Pickthall)

25.43. Hast du den gesehen, der sich als seinen Gott seine eigene Laune nimmt? Und bist du Sachwalter über ihn? (Ahmad v. Denffer)

25.43. Was meinst du wohl zu einem, der sich seine Neigung zu seinem Gott nimmt? Würdest du denn Sachwalter über ihn sein können? (Bubenheim)

25.43. Hast du den gesehen, der sich nach Lust und Laune Götter nimmt? Wie kannst du für ihn verantwortlich sein? (Azhar)

25.43. Wie siehst du denjenigen, der seine Neigung zu seinem Gott machte?! Willst du etwa ein Wakil über ihn sein?! (Zaidan)

25.43. Was meinst du wohl von einem, der seine (persönliche) Neigung sich zu seinem Gott gemacht hat? Bist du (etwa) sein Sachwalter? (Paret)

25.43. Hast du den gesehen, der seine persönliche Neigung zu seinem Gott macht? Könntest du wohl sein Wächter sein? (Rasul)



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25.44. Am tahsabu anna aktharahumyasmaAAuuna aw yaAAqiluuna in hum illa kaal-anAAamibal hum adallu sabiilan

25.44. Or deemest thou that most of them hear or understand? They are but as the cattle, nay, but they are farther astray! (Pickthall)

25.44. Oder rechnest du damit, daß die meisten von ihnen hören oder verstehen? Sie sind nur wie das Weidevieh, - vielmehr sie sind noch mehr vom Weg fehlgegangen. (Ahmad v. Denffer)

25.44. Oder meinst du, daß die meisten von ihnen hören oder begreifen? Sie sind doch nur wie das Vieh. Aber nein! Sie irren noch weiter vom Weg ab. (Bubenheim)

25.44. Oder denkst du vielleicht, dass die meisten unter ihnen hören und verstehen können? Sie sind in der Tat den Tieren gleich, sogar noch weiter abgeirrt. (Azhar)

25.44. Oder denkst du etwa, dass die meisten von ihnen zuhören oder nachdenken?! Sie sind doch nur wie die An'am . Nein, sondern sie sind noch weiter vom Weg abgeirrt. (Zaidan)

25.44. Oder meinst du (etwa), die meisten von ihnen würden hören (was zu ihnen gesagt wird) oder (es) verstehen? Sie sind (ja) genauso (stumpfsinnig) wie Vieh. Nein, sie irren noch eher vom Weg ab (als man das vom Vieh sagen kann). (Paret)

25.44. Meinst du etwa, daß die meisten von ihnen hörten oder verständen? Sie sind nur wie das Vieh - nein, sie sind noch weiter vom Weg abgeirrt. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 43 bis 44

Have you ever considered the case of the person who has made his lust his god? ( 56 ) Can you take the responsibility of guiding such a one aright ? Do you think that most of them hear or understand ? They are only like the cattle; nay, even worse than the cattle. ( 57 )

Desc No: 56
"...the person who makes his lust his god" is the one who becomes the slave of his lusts and desires. As he serves his lust like the one who warships ' his deity, he becomes as much guilty of .shirk as the one who worships an idol. According to a Tradition, related by Hadrat Abu Hurairah, the Holy Prophet said, "Of all the false gods being worshipped and served, instead of Allah, the worst in the sight of Allah is one's own lust." (Tabarani). For further explanation, see E.N. 50 of Al-Kahf,
The man who keeps his desires under control, and uses his common sense to make decisions, can be expected to come to the right path by making an appeal to his reason even though he might have been involved in shirk or disbelief; for if. he decides to follow the right way he will remain firm and steadfast on it. On the other hand, the man who is the slave of his own lust, is like a ship without an anchor, who wanders about on any path where his lust leads him. He is least bothered about the distinction between the right and the wrong, the true and the false, and has no desire to choose one against the other. And, if ar all, such a person is persuaded to accept the message of Guidance, no one can take the responsibility that he will observe any moral laws.  

Desc No: 57
"They are only like the cattle" because they follow their lusts blindly. Just as the sheep and cattle do not know where their driver is taking them, to the meadow or to the slaughter house, so are these people also following their leaders blindly without knowing or judging where they are being led-to success or to destruction.. The only difference between the two is that the cattle have no intelligence and will not be accountable as to the place where they are being taken by the driver. But it is a pity that human beings who are endowed with reason, should behave like cattle; therefore their condition is worse than that of cattle.
Incidentally it should be noted that this passage (w . 43, 44) is not meant to dissuade the Holy Prophet from conveying the Message to such people, but it is an indirect warning to the disbelievers of the consequences if they continued to behave like cattle .  "




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25.45. Alam tara ila rabbika kayfa madda aldhdhillawalaw schaa ladschaAAalahu sakinan thumma dschaAAalnaalschschamsa AAalayhi daliilan

25.45. Hast thou not seen how thy Lord hath spread the shade. And if He willed He could have made it still, then We have made the sun its pilot; (Pickthall)

25.45. Siehst du nicht zu deinem Herrn, wie Er den Schatten lang werden läßt? Und wenn Er wollte, bestimmt hätte Er ihn ruhen lassen. Dann haben Wir die Sonne als Hinweis auf ihn gemacht, (Ahmad v. Denffer)

25.45. Siehst du nicht deinen Herrn, wie Er den Schatten lang werden läßt? Wenn Er wollte, würde Er ihn fürwahr stillstehen lassen. Hierauf machen Wir die Sonne zu einem Hinweis auf ihn. (Bubenheim)

25.45. Hast du nicht gesehen, wie dein Herr den Schatten langzieht? Wenn Er gewollt hätte, hätte Er ihn unveränderlich gelassen. Wir haben die Sonne auf den Schatten hinweisen lassen. (Azhar)

25.45. Siehst du etwa nicht (die Schöpfung) deines HERRN, wie ER den Schatten ausbreiten lässt?! Und hätte ER gewollt, hätte ER ihn stillstehend gemacht. Dann machten WIR die Sonne als Hinweis auf ihn. (Zaidan)

25.45. Hast du denn nicht gesehen, wie dein Herr den Schatten (in der Frühe) lang werden läßt? Wenn er wollte, hätte er ihn stillstehen lassen. Hierauf (bei fortschreitender Tageszeit) machen wir die Sonne zu einem Hinweis auf ihn (so daß man ihn je nach dem Stand der Sonne bestimmen kann, und umgekehrt) . (Paret)

25.45. Hast du nicht gesehen, wie dein Herr den Schatten verlängert? Und hätte Er gewollt, hätte Er ihn stillstehen lassen. Dann haben Wir die Sonne zu seinem Wegweiser gemacht. (Rasul)



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25.46. Thumma qabadnahu ilaynaqabdan yasiiran

25.46. Then We withdraw it unto Us, a gradual withdrawal? (Pickthall)

25.46. Dann haben Wir ihn zu Uns genommen, ein leichtes Nehmen. (Ahmad v. Denffer)

25.46. Hierauf ziehen Wir ihn leicht zu Uns ein. (Bubenheim)

25.46. Dann haben Wir ihn langsam zu Uns hingezogen. (Azhar)

25.46. Dann verkürzten WIR ihn zu Uns mit leichter Verkürzung. (Zaidan)

25.46. Hierauf nehmen wir ihn sachte zu uns (so daß er allmählich verschwindet) (qabadnaahu ilainaa qabdan yasieran). (Paret)

25.46. Dann ziehen Wir ihn sachte zu Uns. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 45 bis 46

Have you not seen how your Lord lengthens out the shadow? Had He willed, He would have made it constant, but We have made the sun its pilot; ( 58 ) then (as the sun climbs up), We roll it up little by little towards Ourselves. ( 59 )

Desc No: 58
The word dalil has been used in the sense of the "pilot", who is a person trained to take ships safely in or out of a harbour, or along a waterway. The sun has been trade the pilot of the shadow because the lengthening out of the shadow and its being rolled up depends on the rising, declining and setting of the sun.  

Desc No: 59
"We roll it up......Curselves": "We annihilate it or cause it to disappear", for everything which is annihilated returns to Allah, because everything comes from Elim and returns to Him.
The Qur'an has used the phenomenon of the shadow caused by the sun for two purposes. (fit is taken literally, it is meant to warn the disbelievers that they should learn a lesson from this and should not behave like cattle, as if to say, "If you had considered the benefits of the shadow in regard to your everyday experience, you would have accepted without any hesitation the Doctrine of Tauhid. Had the shadow been constant, there would have been no life en earth, for life depends on the light and heat of the sun. On the other hand, if there had been no shadow at all, the constant heat and light of the sun would have made life impossible. Besides this, if there had been sudden changes in the sun and the shadow, they would not have been able to endure it for long; therefore you should reflect on this phenomenon and understand it well that it has been so ordained by the AII-Wise and the AII-Powerful Creator so that it always increases or decreases gradually in accordance with fixed natural laws. Thus it is obvious that it could not have come into existence by itself nor produced by blind mechanisms nor functioned so regularly and continuously under many independent gods."
But if it is taken in the metaphorical sense, there is between the lines a subtle suggestion, and it is this: Just as the shadow dces not remain in one and the same state, likewise the shadow of disbelief and shirk, which appears to have spread far and wide, will begin to shorten as the "Sun" of Guidance gradually rises; but it requires patience, for Allah never brings about sudden changes.   "




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25.47. Wahuwa alladhii dschaAAala lakumuallayla libasan waalnnawma subatan wadschaAAalaalnnahara nuschuuran

25.47. And He it is Who maketh night a covering for you, and sleep repose, and maketh day a resurrection. (Pickthall)

25.47. Und Er ist es, der für euch die Nacht zum Kleid gemacht hat und den Schlaf zum Ausruhen, und Er hat die Tageszeit zum Aufstehen gemacht, (Ahmad v. Denffer)

25.47. Und Er ist es, Der euch die Nacht zum Kleid und den Schlaf zum Ausruhen macht; und Er macht den Tag zum Aufstehen. (Bubenheim)

25.47. Er ist es, Der euch die Nacht als Hülle, den Schlaf zum Ausruhen und den Tag zum Aufwachen und Wirken machte. (Azhar)

25.47. Und ER ist Derjenige, Der für euch die Nacht als Kleidung machte und den Schlaf zum Ausruhen, und ER machte den Tag zur Auferstehung. (Zaidan)

25.47. Und Allah ist es, der euch die Nacht zu einem Gewand gemacht hat (in das ihr euch einhüllen könnt), und den Schlaf zum Ausruhen, und der den Tag gemacht hat, damit ihr wieder rege werdet. (Paret)

25.47. Und Er ist es, Der euch die Nacht zu einer Verhüllung und den Schlaf zur Ruhe und den Tag zur Regsamkeit gemacht. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 47 bis 47

And it is Allah Who has ordained the night as a garment ( 60 ) for you, and the sleep as a repose of death, and the day as the time of return to life. ( 61 )

Desc No: 60
The night is a "garment" in the sense that it covers and hides things. 

Desc No: 61
This verse has three objects:
(1) It provides a proof of Tauhid,
(2) It furnishes a proof of the possibility of life-after-death from everyday human experience, and
(3) It bears the good news that the night of ignorance has come to an end and now the bright day of Knowledge and Guidance has dawned. It is therefore inevitable that those who were sleeping the sleep of ignorance, will sooner or later wake up, but those who have slept the sleep of death, will not wake up and will themselves be deprived of life, while the business of the day will go on thriving even without them.  "




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25.48. Wahuwa alladhii arsala alrriyahabuschran bayna yaday rahmatihi waanzalna mina alssama-imaan tahuuran

25.48. And He it is Who sendeth the winds, glad tidings heralding His mercy, and We send down purifying water from the sky. (Pickthall)

25.48. Und Er ist es, der die Winde sendet als gute Kunde vor Seiner Barmherzigkeit, und Wir senden reines Wasser vom Himmel herab, (Ahmad v. Denffer)

25.48. Und Er ist es, Der die Winde als Frohboten Seiner Barmherzigkeit (voraus)sendet. Und Wir lassen vom Himmel reines Wasser herabkommen, (Bubenheim)

25.48. Er ist es, Der den Wind als Vorboten Seiner Barmherzigkeit dahintreibt und vom Himmel reines Regenwasser herabschickt. (Azhar)

25.48. Und ER ist Derjenige, Der die Winde als frohe Botschaft vor Seiner Gnade schickte. Und WIR ließen vom Himmel reines Wasser fallen, (Zaidan)

25.48. Und er ist es, der die Winde schickt, daß sie frohe Botschaft bringen (indem sie) vor seiner Barmherzigkeit (vorauseilen und Regen ankündigen). Und wir lassen vom Himmel reines Wasser herabkommen, (Paret)

25.48. Und Er ist es, Der die Winde als Freudenboten Seiner Barmherzigkeit herabsendet; und Wir senden reines Wasser aus den Wolken nieder , (Rasul)



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25.49. Linuhyiya bihi baldatan maytanwanusqiyahu mimma khalaqna anAAaman waanasiyyakathiiran

25.49. That We may give life thereby to a dead land, and We give many beasts and men that We have created to drink thereof. (Pickthall)

25.49. Damit Wir mit ihm abgestorbenes Land lebendig machen, und Wir mit ihm tränken, was Wir an vielem Weidevieh und Menschen geschaffen haben. (Ahmad v. Denffer)

25.49. um damit (manch) totes Land wieder lebendig zu machen und um es Vieh und Menschen in großer Zahl, die Wir erschaffen haben, zu trinken zu geben. (Bubenheim)

25.49. Damit beleben Wir das tote kahle Land, und davon lassen Wir viele Tiere und Menschen, die Wir erschaffen haben, trinken. (Azhar)

25.49. damit WIR mit ihm eine tote Landschaft lebendig machen, und damitWIR es zum Trinken denen geben, die WIR erschufen, An'am und vielen Menschen. 2 (Zaidan)

25.49. um damit abgestorbenes Land (wieder) zu beleben und viele unserer Geschöpfe, Vieh und Menschen, zu tränken. (Paret)

25.49. auf daß Wir damit ein totes Land lebendig machen und es Unserer Schöpfung zu trinken geben - dem Vieh und den Menschen in großer Zahl. (Rasul)



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25.50. Walaqad sarrafnahu baynahumliyadhdhakkaruu faaba aktharu alnnasiilla kufuuran

25.50. And verily We have repeated it among them that they may remember, but most of mankind begrudge aught save in gratitude. (Pickthall)

25.50. Und Wir haben es schon zwischen ihnen abgewechselt, damit sie sich mahnen lassen, und die meisten Menschen weigern sich nur als Glaubensverweigernde. (Ahmad v. Denffer)

25.50. Und Wir verteilen es ja unter ihnen auf verschiedene Weise, damit sie bedenken. Aber die meisten Menschen weisen (alles) zurück außer dem Unglauben. (Bubenheim)

25.50. Wir haben (den Koran) auf verschiedene Weise gestaltet, damit sie darüber nachdenken und sich belehren lassen. Doch die meisten Menschen widersetzten sich ihm und verharrten im Unglauben. (Azhar)

25.50. Und gewiß, bereits teilten WIR ihn zwischen ihnen auf, damit sie sich besinnen. Doch diemeisten Menschen lehnten dann ab, außer dem äußersten Kufr. (Zaidan)

25.50. Und wir haben es (das Wasser) doch (verschiedentlich) unter ihnen verteilt, damit sie sich mahnen lassen würden. Aber die meisten Menschen wollten nichts anderes als ungläubig sein. (Paret)

25.50. Und Wir haben es (das Wasser) unter ihnen verteilt, um sie zu ermahnen. Die meisten Menschen jedoch lehnen alles ab, nur nicht den Unglauben. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 48 bis 50

And it is He, Who drives the winds to be the harbingers of His 48-50 mercy: then He sends down pure water ( 62 ) from the sky so that He may revive the dead land, and quench the thirst of many of His creatures from among beasts and men. ( 63 ) We present the same phenomenon over and over again before them ( 64 ) so that they may learn a lesson from it; but most people decline to adopt any other attitude than of disbelief and ingratitude. ( 65 )

Desc No: 62
That is, such water as is pure and free from all sorts of impurities, germs and poison, which cleanses and washes away filth and becomes a source of life for men, beasts as well as all kinds of plant life.  

Desc No: 63
This verse also gives proofs of the Doctrine of Tauhid and the Hereafter. Besides, it contains a subtle suggestion that the period of the "drought" of ignorance has been replaced through Allah's mercy by the "blessed rain" of Prophethood, which is showering the life-giving knowledge of Revelation from which many servants of Allah will certainly benefit, if not all . 

Desc No: 64
"We present...before them" may have three meanings:
(1)"We have cited the phenomenon of rainfall over and over again in the Qur'an in order to make plain to them the Reality."
(2) "We are time and again showing them the wonderful phenomenon of the heat and drought, seasonal winds and clouds, rainfall and its lifeproducing effects."
(3) "We go on changing the system of the distribution of rainfall throughout the , world year after year, so that the same place does not receive the same amount of rainfall every time: sometimes a place is left completely dry, another has more or less of rainfall than usual, while some other is flooded with rain water. They see all these different phenomena with their countless different results in their daily life." 

Desc No: 65
The verse means to impress that the wonderful system of rainfall is by itself a proof of the existence of Allah, of One Lord of the universe, and of His attributes. Its wonderful distribution during the year and over different parts of the earth is a clear proof that there is an All-Wise Designer. But the obdurate disbelievers do not learn any lesson from it, and persist in their ingratitude, though this has been cited in the Qur'an repeatedly for this purpose.
It is also a proof of the life-after-death, for the disbelievers themselves see and again that rainfall brings to life dead land year after year. This clearly that Allah has the power to bring the dead back to life, but the disbelievers it time proves do not learn any lesson from it and persist in their irresponsible ways .
If verse 48 is taken in the metaphorical sense, the "pure water" of rain will mean the blessings of Prophet hood. Human history shows that whenever this blessing as been sent down, ignorance has been replaced by knowledge, injustice by justice and wickedness by righteousness. The coming of Prophets has always proved to be the harbinger of a moral revolution. But only those who accepted their guidance benefited from it. This is the lesson of history, yet the disbelievers reject it because of their ingratitude.   "




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