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Quran
7.161. Und als zu ihnen gesagt wurde: "Bewohnt diese Stadt und eßt von (dem, was in) ihr (ist), wo immer ihr wollt! und sagt: "Vergebung!" und tretet, euch niederwerfend, durch das Tor ein, so vergeben Wir euch eure Verfehlungen. Und Wir werden den Gutes Tuenden noch mehr erweisen.

[ alA'raf:161 ]


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Alle Suren anzeigen | al'Imran | 91-100 von 200 Ayaat, Seite 10/20

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



3.91. Inna alladhiina kafaruu wamatuuwahum kuffarun falan yuqbala min ahadihim miloal-ardi dhahaban walawi iftada bihi ola-ikalahum AAadhabun aliimun wama lahum min nasiriina

3.91. Lo! those who disbelieve, and die in disbelief, the (whole) earth full of gold would not be accepted from such an one if it were offered as a ransom (for his soul). Theirs will be a painful doom and they will have no helpers. (Pickthall)

3.91. Ja, diejenigen, die den Glauben verweigert haben und gestorben sind, und sie waren Glaubensverweigerer, so wird sicher nicht von einem einzigen von ihnen die Fülle der Erde an Gold angenommen, und wenn er sich damit auslösen wollte. Diese, für sie gibt es schmerzende Strafe, und für sie gibt es keine Helfer. (Ahmad v. Denffer)

3.91. Gewiß, diejenigen, die ungläubig geworden sind und als Ungläubige sterben, - von keinem von ihnen würde die (ganze) Erde voll Gold angenommen werden, auch wenn er sich damit loskaufen wollte. Für jene wird es schmerzhafte Strafe geben; und sie werden keine Helfer haben. (Bubenheim)

3.91. Die Ungläubigen, die als Ungläubige sterben, können sich nicht von der Höllenstrafe loskaufen, auch wenn sie als Lösesumme die ganze Erde voll Gold bieten würden. Auf sie wartet qualvolle Strafe, und niemand kann ihnen helfen. (Azhar)

3.91. Gewiß, von denjenigen, die Kufr betrieben haben und als Kafir starben, von keinem von ihnen wird selbst erden-voll Gold angenommen, auch dann nicht, würde er sich damit freikaufen (wollen). Für diese ist qualvolle Peinigung bestimmt und sie haben keine Beistehenden. (Zaidan)

3.91. Diejenigen, die ungläubig geworden sind und in diesem Zustand sterben, - nicht die (ganze) Erde voll Gold würde von einem von ihnen (als Lösegeld) angenommen, auch wenn er sich (allen Ernstes) damit Loskaufen wollte. Eine schmerzhafte Strafe haben sie zu erwarten. Und sie haben (dereinst) keine Helfer. (Paret)

3.91. Wahrlich, jene, die ungläubig sind und im Unglauben sterben - niemals wird von ihnen eine Erde voll Gold angenommen werden, auch wenn sie sich damit loskaufen wollten. Diese haben eine schmerzhafte Strafe, und sie werden keine Helfer haben. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 88 bis 91

They shall remain under it for ever; neither will their punishment be lightened nor shall they be reprieved. However, those who repent after this and mend their ways will be redeemed; Allah is Forgiving and Compassionate. As for those who believed and then disbelieved and persisted in their disbelief; ( 74 ) even their repentance shall not be accepted because they are obdurate transgressors. Believe it that if anyone of those who adopted disbelief and died as a disbeliever were to fill the whole earth with gold and offer it as ransom for redemption, that will not be accepted. There is a painful punishment in store for such people and they will not find any helpers.

Desc No: 74
"They persisted in their disbelief" : they did not stop at the rejection of the Faith but went on further and further in their opposition and antagonism to it: they did their very worst to hinder people from the way of Allah by creating doubts and suspicions in their minds and by devising secret plans and plots to make the mission a failure. 




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3.92. Lan tanaluu albirra hattatunfiquu mimma tuhibbuuna wama tunfiquu minschay-in fa-inna Allaha bihi AAaliimun

3.92. Ye will not attain unto piety until ye spend of that which ye love. And whatsoever ye spend, Allah is aware thereof. (Pickthall)

3.92. Sicher erlangt ihr nicht die Frömmigkeit, bis ihr von dem hergebt, was ihr liebt, und was ihr hergebt von einer Sache, so weiß Allah davon. (Ahmad v. Denffer)

3.92. Ihr werdet die Güte nicht erreichen, bevor ihr nicht von dem ausgebt, was euch lieb ist. Und was immer ihr ausgebt, so weiß Allah darüber Bescheid. (Bubenheim)

3.92. Gottes Gunst werdet ihr erst erlangen, wenn ihr von den Gaben spendet, die ihr liebt. Was ihr auch spendet, Gott weiss genau darüber Bescheid. (Azhar)

3.92. Ihr werdet (die Belohnung für) das gottgefällige Handeln nicht erhalten, bis ihr von dem spendet, was ihr liebt. Und egal was ihr spendet, darüber ist ALLAH gewiss allwissend. (Zaidan)

3.92. Ihr werdet die (wahre) Frömmigkeit nicht erlangen, solange ihr nicht etwas spendet, was ihr (selber) liebt. Und was immer ihr spendet, darüber weiß Allah Bescheid. (Paret)

3.92. Ihr werdet das Gütigsein nicht erlangen, ehe ihr nicht von dem spendet, was ihr liebt; und was immer ihr spendet, seht, Allah weiß es. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 92 bis 92

You can never attain piety unless you spend (in the way of Allah) of what you love; ( 75 ) surely Allah will have full knowledge of what you spend.

Desc No: 75
It is meant to remove the misconception of the Jews about virtue. Their highest ideal of virtue was to put on that outward appearance which had been enjoined by the traditional and centuries-old heritage of their ancestors. Besides this they measured virtue by the standard of that elaborate legal system which had been evolved by their hair-splitting scholars. But in spite of their outward religiosity, even their `pious' people were narrow-minded, greedy and parsimonious. Moreover they did not hesitate to conceal the Truth or to sell it, and yet the common people took them for virtuous people. This is why they are being told here that they can attain to real virtue not by the mere outward observance of some rituals of their own invention but by loving God and by keeping His will above every worldly thing. As the door of virtue is shut against anyone who loves any worldly thing more than Allah, the one, who is not ready to sacrifice the beloved thing for the sake of God's love, cannot attain to real virtue. The observance of rituals without this spirit of love is like the paint on worm-eaten wood. It is possible that a human being might be deceived by such outward paint, but it is impossible to deceive God by such devices. 




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3.93. Kullu alttaAAami kanahillan libanii isra-iila illa ma harramaisra-iilu AAala nafsihi min qabli an tunazzala alttawratuqul fa/tuu bialttawrati faotluuha inkuntum sadiqiina

3.93. All food was lawful unto the children of Israel, save that which Israel forbade himself, (in days) before the Torah was revealed. Say: Produce the Torah and read it (unto us) if ye are truthful. (Pickthall)

3.93. Alle Speise war für die Kinder Israils erlaubt, außer was Israil sich selbst verboten hatte, bevor die Taura herabgesandt wurde. Sag: So kommt mit der Taura und verlest sie, wenn ihr wahrhaft seid. (Ahmad v. Denffer)

3.93. Alle Speisen waren den Kindern Isra´ils erlaubt außer dem, was Isra´il sich selbst verbot, bevor die Tora offenbart wurde. Sag: Bringt doch die Tora bei und verlest sie dann, wenn ihr wahrhaftig seid. (Bubenheim)

3.93. Alle Speisen waren den Kindern Israels erlaubt, ausgenommen die, die Israel sich selbst verboten hatte, bevor die Thora herabgesandt wurde. Sprich: "Bringt die Thora herbei und lest sie vor, wenn ihr die Wahrheit sagt!" (Azhar)

3.93. Alle Speisen waren für die Kinder Israils halal, ausgenommen dem, was Israil sich selbst für haram erklärte, bevor At-taurat nach und nach hinabgesandt wurde. Sag: ‚Holt At-taurat und tragt sie vor, wenn ihr wahrhaftig seid.‘ (Zaidan)

3.93. Alle Speisen waren, bevor noch die Thora herabgesandt wurde, den Kindern Israel erlaubt, ausgenommen das, was Israel sich selber verboten hat. Sag: Bringt doch die Thora herbei und lest sie vor, wenn (anders) ihr die Wahrheit sagt! (Paret)

3.93. Alle Speise war den Kindern Israels erlaubt, außer was Israel sich selber verwehrte, bevor die Thora herabgesandt wurde. Sprich: "So bringt die Thora und lest sie, wenn ihr wahrhaftig seid." (Rasul)



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3.94. Famani iftara AAala Allahialkadhiba min baAAdi dhalika faola-ika humualdhalimuuna

3.94. And whoever shall invent a falsehood after that concerning Allah, such will be wrong doers. (Pickthall)

3.94. Also wer sich danach gegen Allah die Lüge ausgedacht hat, so sind diese es, sie sind die Unrechthandelnden. (Ahmad v. Denffer)

3.94. Wer also nach alledem gegen Allah (noch) Lügen ersinnt, jene sind die Ungerechten. (Bubenheim)

3.94. Wer dann doch Gott fälschlich etwas zuschreibt, das sind fürwahr die Frevler. (Azhar)

3.94. Und wer danach im Namen ALLAHs Lügen erfindet, so sind diese die wirklichen Unrecht- Begehenden. (Zaidan)

3.94. Diejenigen, die, nachdem dies klargelegt ist, gegen Allah (immer noch) Lügen aushecken, sind die (wahren) Frevler. (Paret)

3.94. Und diejenigen, die danach eine Lüge gegen Allah erdichten, sind die Ungerechten. (Rasul)



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3.95. Qul sadaqa Allahu faittabiAAuumillata ibrahiima haniifan wama kanamina almuschrikiina

3.95. Say: Allah speaketh truth. So follow the religion of Abraham, the upright. He was not of the idolaters. (Pickthall)

3.95. Sag: Allah hat die Wahrheit gesprochen, also folgt der Glaubensgemeinschaft Ibrahims, des Rechtgläubigen, und er war keiner von den Mitgöttergebenden. (Ahmad v. Denffer)

3.95. Sag: Allah hat die Wahrheit gesprochen. So folgt dem Glaubensbekenntnis Ibrahims, (als) Anhänger des rechten Glaubens, und er gehörte nicht zu den Götzendienern. (Bubenheim)

3.95. Sprich: "Was Gott sagt, ist die Wahrheit. Folgt dem Weg Abrahams, des Hanîfen! Er glaubte innig an Gott, Dem er keine anderen Gottheiten zugesellte." (Azhar)

3.95. Sag: ‚ALLAH hat dieWahrheit gesprochen, so folgt der Gemeinschaft Ibrahims, der hanif war und nicht zu den Muschrik gehörte.‘ (Zaidan)

3.95. Sag: Allah hat die Wahrheit gesagt. Darum folgt der Religion (milla) Abrahams, eines Haniefen, - er war kein Heide. (Paret)

3.95. Sprich: "Allah spricht die Wahrheit. So folgt der Religion Abrahams, des Lauteren im Glauben, der neben Allah keine Götter setzte." (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 93 bis 95

All these articles of food (which are lawful in the Muhammadan Law), were also lawful to the children of Israel ( 76 ) except those which Israel ( 77 ) had forbidden for himself before the Torah had been sent down. Say to them, "Bring the Torah and read out any passage from it (in support of your objection), if what you say be true. "-If even after this, some people persist in attributing to Allah false things of their own fabrication, they are, indeed, unjust people.Say, "What Allah has said is the very Truth; so follow exclusively the way of Abraham, and Abraham was not of those who associated other gods with Allah." ( 78 )

Desc No: 76
Verse 93 answers an objection. When the Jews could not find fault with the basic teachings of the Qur'an and of the Holy Prophet (Allah's peace be upon him), for there was absolutely no difference between these and the teachings of the previous Prophets, they began to raise legal objections. One of their objections was that the Holy Prophet had made lawful certain things which had been unlawful during the time of the previous Prophets.  

Desc No: 77
If Israel refers to the children of Israel, then it would mean that before the revelation of the Torah, they themselves had made certain things unlawful because these had been unlawful by custom. But if it refers to Jacob (and that is more probable), then it means that he did not eat certain things because he did not like them or abstained from them on account of some illness, but his children began to believe these to be unlawful. The subsequent verse shows that the law in the Bible which declared the camel and the hare etc., to be unlawful was not in the Torah, but was later on inserted in it by the Jewish scholars. (For details please refer to E. N. 122 of Al-An'am). 

Desc No: 78
It is meant to bring home to them this lesson: obedience to God alone is the root of the real Faith, which was taught by Abraham, but you have discarded that and associated other gods with Him. Besides this, you have , entangled yourselves in minor legal issues which had been raised by your scholars after you had deviated from the way of Abraham during the centuries of your degradation. 




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3.96. Inna awwala baytin wudiAAa lilnnasilalladhii bibakkata mubarakan wahudan lilAAalamiina

3.96. Lo! the first Sanctuary appointed for mankind was that at Mecca, a blessed place, a guidance to the peoples; (Pickthall)

3.96. Ja, das erste Haus, für die Menschen errichtet, war bestimmt das in Bakka, gesegnet und als Rechtleitung für die Welten. (Ahmad v. Denffer)

3.96. Das erste (Gottes)haus, das für die Menschen gegründet wurde, ist wahrlich dasjenige in Bakka, als ein gesegnetes (Haus) und eine Rechtleitung für die Weltenbewohner. (Bubenheim)

3.96. Das erste Gotteshaus, das für die Menschen gebaut worden ist, ist das zu Bekka. Gesegnet und eine Rechtleitung für die ganze Welt ist es. (Azhar)

3.96. Gewiß, das erste Haus, das für dieMenschen (zum Gottesdienst) errichtet wurde, ist sicherlich das in Makka - ein mit Baraka erfülltes Haus und eine Rechtleitung für alle Menschen. (Zaidan)

3.96. Das erste Gotteshaus, das den Menschen aufgestellt worden ist, ist dasjenige in Bakka, (aufgestellt) zum Segen und zur Rechtleitung für die Menschen in aller Welt (al-`aalamuun). (Paret)

3.96. Wahrlich, das erste Haus, das für die Menschen gegründet wurde, ist das in Bakka - ein gesegnetes und eine Leitung für die Welten. (Rasul)



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3.97. Fiihi ayatun bayyinatunmaqamu ibrahiima waman dakhalahu kana aminanwalillahi AAala alnnasi hidschdschualbayti mani istataAAa ilayhi sabiilan waman kafarafa-inna Allaha ghaniyyun AAani alAAalamiina

3.97. Wherein are plain memorials (of Allah ' s guidance); the place where Abraham stood up to pray; and whosoever entereth it is safe. And pilgrimage to the House is a duty unto Allah for mankind, for him who can find a way thither. As for him who disbelieveth, (let him know that) Lo! Allah is Independent of (all) creatures. (Pickthall)

3.97. In ihm sind klar beweisende Zeichen, die Stätte Ibrahims, und wer es betreten hat, ist sicher, und um Allahs willen obliegt den Menschen das Wallfahren zum Hause, wer einen Weg dazu finden kann, und wer den Glauben verweigert hat, so ist Allah reich ohne die Welten. (Ahmad v. Denffer)

3.97. Darin liegen klare Zeichen. (Es ist) der Standort Ibrahims. Und wer es betritt, ist sicher. Und Allah steht es den Menschen gegenüber zu, daß sie die Pilgerfahrt zum Hause unternehmen - (diejenigen,) die dazu die Möglichkeit haben. Wer aber ungläubig ist, so ist Allah der Weltenbewohner Unbedürftig. (Bubenheim)

3.97. Darin sind klare Zeichen, so die Gebetsstätte Abrahams. Wer dort eintritt, ist in Sicherheit. Alle Menschen, sofern sie die Möglichkeit haben, sind Gott gegenüber verpflichtet, zu diesem Haus (der Kaaba) zu pilgern. Wer aber Gott leugnet, muss sich vergegenwärtigen, dass Gott allmächtig und auf die ganze Welt nicht angewiesen ist. (Azhar)

3.97. In ihm sind deutliche Ayat, (davon) Maqamu-ibrahim. Und wer es betritt, ist in Sicherheit. Und den Menschen ist es ALLAH gegenüber auferlegt, zum Haus zu pilgern - wer von ihnen dazu die Möglichkeit findet. Und wer Kufr betreibt, so ist ALLAH gewiss autark den Geschöpfen gegenüber. (Zaidan)

3.97. In ihm liegen klare Zeichen vor. (Es ist) der (heilige) Platz (maqaam) Abrahams. Wer ihn betritt, ist in Sicherheit. Und die Menschen sind Allah gegenüber verpflichtet, die Wallfahrt nach dem Haus zu machen - soweit sie dazu eine Möglichkeit finden. Wer jedoch ungläubig ist (ist es zu seinem eigenen Schaden). Allah ist auf niemand in der Welt angewiesen (ghanieyun `anil `aalamiena). (Paret)

3.97. In ihm sind deutliche Zeichen - die Stätte Abrahams. Und wer es betritt, ist sicher. Und der Menschen Pflicht gegenüber Allah ist die Pilgerfahrt zum Hause, wer da den Weg zu ihm machen kann. Wer aber ungläubig ist - wahrlich, Allah ist nicht auf die Welten angewiesen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 96 bis 97

Undoubtedly the first house of worship ever to be built for mankind is the one which is at Makkah: it was blessed and made the centre of Guidance for all peoples. ( 79 ) In it are clear Signs: ( 80 ) there is the spot where Abraham used to worship: then it is the sanctuary, and whoso enters it becomes safe and secure. ( 81 ) Allah has, therefore, a right on the people that the one, who can afford to reach the house, should perform Haj there: and the one who disobeys (this Commandment should know that) Allah is All-Sufficient and does not stand in need of any creature of the worlds.

Desc No: 79
Their objection was about the change of giblah to the Ka`abah (Makkah) from the Temple (Jerusalem), which had been the giblah of the previous Prophets. This objection had already been answered in Al-Baqarah, but as the Jews persisted in their criticism, it has again been answered here. It has been asserted that the Ka`abah was built by Abraham long before the Temple and therefore it had priority of time for being the giblah. The Bible itself bears testimony to the fact that the Temple was built by Solomon some 450 years after Moses (I Kings, 6: 1) and made giblah during his reign. (I Kings, 8: 29-30.) On the other hand, all the traditions of Arabia unanimously agree that the Ka`abah was built by Abraham some 900 years before the advent of Moses. The fact that the Ka`abah has priority of time over the Temple is so obvious that none can deny it.  

Desc No: 80
There are such clear Signs in "the House:" to show that Allah has accepted it and approved it as "His House." Though it has been built in a barren place, Allah has provided the people of the neighbourhood with the best of provisions. Besides this, though there was chaos and disorder in the whole of Arabia for about 2500 years before the advent of Islam, yet there reigned peace and security in the Ka`abah and in its surroundings. Not only this: there was because of it, peace for four months every year in the whole of Arabia. Another Sign was the miraculous destruction of Abrahah and his army, when he attacked Makkah in order to destroy the Ka'abah. At the time of the Revelation of the Qur'an, every Arab knew well even the details of this incident and there wen even those who had actually beheld the occurrence. 

Desc No: 81
The inviolable sanctity of the Ka`abah was so much respected even in the dark days of ignorance that blood thirsty enemies dared not touch each other in it. In v. 97, the word kafara does not mean that the one, who disobeys this Commandment of Allah and does not perform Haj even if one can afford it, becomes a disbeliever in the technical sense. It means that the person has adopted the attitude of a disbeliever even after his profession of belief in Allah and His Prophet. This is obvious because the Commandment to perform Haj has not been addressed to the disbelievers but to those who profess to be Muslims. A Muslim judge, therefore, will not declare him to be a disbeliever and apostate for this reason, as if he had gone out of the pale of Islam.
"Allah does not stand .... world :" Allah dces not stand in need of any help from the people, whether they be believers or dis-believers. It is for their own good if they become sincere believers. On the other hand, those people, who reject the Commandments of Allah by word or deed, will not be considered to be Believers by Allah, even if they professed to be Believers  "




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3.98. Qul ya ahla alkitabi limatakfuruuna bi-ayati Allahi waAllahuschahiidun AAala ma taAAmaluuna

3.98. Say: O People of the Scripture! Why disbelieve ye in the revelations of Allah, when Allah (Himself) is Witness of what ye do? (Pickthall)

3.98. Sag: Ihr, Leute der Schrift, warum verweigert ihr den Glauben an die Zeichen Allahs, und Allah ist Zeuge von dem, was ihr tut? (Ahmad v. Denffer)

3.98. Sag: O Leute der Schrift, warum verleugnet ihr Allahs Zeichen, wo doch Allah Zeuge dessen ist, was ihr tut? (Bubenheim)

3.98. Sprich: "Ihr Schriftbesitzer! Warum leugnet ihr die offenbarten Zeichen Gottes? Wißt ihr doch, dass Gott Zeuge ist für das, was ihr tut!" (Azhar)

3.98. Sag: ‚Ihr Schriftbesitzer! Weshalb betreibt ihr Kufr ALLAHs Ayat gegenüber?! Und ALLAH ist Zeuge auf das, was ihr tut.‘ (Zaidan)

3.98. Sag: Ihr Leute der Schrift! Warum glaubt ihr nicht an die Zeichen Allahs? Allah ist Zeuge über das, was ihr tut. (Paret)

3.98. Sprich: "O Leute der Schrift, warum verleugnet ihr die Zeichen Allahs, wo Allah Zeuge eures Tuns ist?" (Rasul)



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3.99. Qul ya ahla alkitabi lima tasudduunaAAan sabiili Allahi man amana tabghuunahaAAiwadschan waantum schuhadao wama Allahu bighafilinAAamma taAAmaluuna

3.99. Say: O People of the Scripture! Why drive ye hack believers from the way of Allah, seeking to make it crooked, when ye are witnesses (to Allah ' s guidance) ? Allah is not unaware of what ye do. (Pickthall)

3.99. Sag: Ihr, Leute der Schrift, warum haltet ihr ab vom Weg Allahs, wer geglaubt hat? Ihr strebt danach, daß er krumm ist, und ihr seid Zeugen, und Allah ist nicht achtlos gegenüber dem, was ihr tut. (Ahmad v. Denffer)

3.99. Sag: O Leute der Schrift, warum haltet ihr die, die glauben, von Allahs Weg ab, indem ihr danach trachtet, ihn krumm zu machen, wo ihr doch Zeugen seid? Doch Allah ist nicht unachtsam dessen, was ihr tut. (Bubenheim)

3.99. Sprich: "Ihr Schriftbesitzer! Warum haltet ihr die Gläubigen von Gottes geradem Weg ab und bemüht euch, ihn krumm zu machen, wo ihr doch, den Zeugen gleich, um die offenbarte Wahrheit wißt? Gott entgeht nichts von dem, was ihr tut." (Azhar)

3.99. Sag: ‚Ihr Schriftbesitzer! Weshalb haltet ihr diejenigen, die den Iman verinnerlicht haben, von dem Gebotenen von ALLAH ab, im Streben danach, es zu verfälschen, während ihr wißt?‘ Und ALLAH ist nicht achtlos dem gegenüber, was ihr tut. (Zaidan)

3.99. Sag: Ihr Leute der Schrift! Weshalb haltet ihr (Leute), die gläubig sind, vom Wege Allahs ab, indem ihr wünscht, daß er krumm sei (statt gerade), wo ihr doch Zeugen (der göttlichen Wahrheit) seid? Allah gibt wohl acht auf das, was ihr tut. (Paret)

3.99. Sprich: "O Leute der Schrift, warum wendet ihr die Gläubigen von Allahs Weg ab? Ihr trachtet ihn krumm zu machen, wo ihr ihn doch bezeugt. Doch Allah ist eures Tuns nicht achtlos." (Rasul)



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3.100. Ya ayyuha alladhiina amanuuin tutiiAAuu fariiqan mina alladhiina uutuu alkitabayarudduukum baAAda iimanikum kafiriina

3.100. O ye who believe! If ye obey a party of those who have received the Scripture they will make you disbelievers after your belief. (Pickthall)

3.100. Ihr, die glauben, wenn ihr einem Teil von denen gehorcht, denen die Schrift gegeben wurde, bringen sie euch nach eurem Glauben wieder als Glaubensverweigerer zurück. (Ahmad v. Denffer)

3.100. O die ihr glaubt, wenn ihr einer Gruppe von denen gehorcht, denen die Schrift gegeben wurde, werden sie euch, nachdem ihr den Glauben (angenommen) habt, wieder zu Ungläubigen machen. (Bubenheim)

3.100. Ihr Gläubigen! Wenn ihr einigen der Schriftbesitzer gehorcht, dann werden sie euch vom Glauben wieder zum Unglauben verführen. (Azhar)

3.100. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Wenn ihr einer Gruppe von denjenigen, denen die Schrift zuteil wurde, gehorcht, führen sie euch, nachdem ihr den Iman bekundet habt, zum Kufr zurück. (Zaidan)

3.100. Ihr Gläubigen! Wenn ihr einem Teil von denen gehorcht, die die Schrift erhalten haben, werden sie euch, nachdem ihr gläubig geworden seid, wieder zu Ungläubigen machen. (Paret)

3.100. O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr einem Teil jener, denen die Schrift gegeben wurde, gehorcht, so werden sie euch nach eurem Glauben wieder ungläubig machen. (Rasul)



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