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26.46. Da warfen sich die Zauberer ehrerbietig nieder.

[ asSu'ara:46 ]


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Alle Suren anzeigen | al'Imran | 171-180 von 200 Ayaat, Seite 18/20

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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3.171. Yastabschiruuna biniAAmatin mina Allahiwafadlin waanna Allaha la yudiiAAuadschra almu/miniina

3.171. They rejoice because of favor from Allah and kindness, and that Allah wasteth not the wage of the believers. (Pickthall)

3.171. Sie sind voller Freude über Gnade von Allah und Gunst, und daß Allah die Belohnung der Gläubigen nicht verloren gehen läßt. (Ahmad v. Denffer)

3.171. Sie sind glückselig über eine Gunst von Allah und eine Huld und (darüber), daß Allah den Lohn der Gläubigen nicht verlorengehen läßt. (Bubenheim)

3.171. Sie erfreuen sich Gottes Gnade und Huld und daran, dass Gott den Gläubigen ihren Lohn unvermindert gewährt. (Azhar)

3.171. Sie freuen sich über die frohe Botschaft von einer Gabe von ALLAH und Gunst und darüber, dass ALLAH gewiss keine Belohnung für die Mumin verlorengehen lässt, (Zaidan)

3.171. Sie sind froh über Allahs Gnade und Huld und (darüber) daß Allah die Gläubigen nicht um ihren Lohn bringt. (Paret)

3.171. Von Freude erfüllt (sind sie) über die Gnade von Allah und über Seine Huld und darüber, daß Allah den Lohn der Gläubigen nicht verlorengehen läßt. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 169 bis 171

Do not regard as dead those who have been slain in the way of Allah; nay, they are really alive ( 120 ) and are well provided for by their Lord. They rejoice in what Allah with His bounty has given them, ( 121 ) and they are happy to think that there is nothing to fear or to grieve also for those believers whom they have left behind and who have not yet Joined them. They feel happy to have received the reward and the bounty of Allah and they have come to know that most surely Allah does not let go to waste the reward of the Believers.

Desc No: 120
Please refer to E. N. 155', AI-Baqarah. 

Desc No: 121
It has been explained by the Holy Prophet in the Tradition cited in Musnad-i Ahmad. "One, who enters the Next World with good deeds, is blessed by Allah with such a cheerful and joyful life that he never wishes to return to this world, but the case of a martyr is different. He dces wish that he should again be sent to this world so that he may again enjoy the pleasure, joy and exultation that he felt at the time of laying down his life in the way of Allah." 




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3.172. Alladhiina istadschabuu lillahiwaalrrasuuli min baAAdi ma asabahumu alqarhulilladhiina ahsanuu minhum waittaqaw adschrunAAadhiimun

3.172. As for those who heard the call of Allah and His messenger after the harm befell them (in the fight); for such of them as do right and ward off (evil), there is great reward, (Pickthall)

3.172. Diejenigen, die Allah und dem Gesandten geantwortet haben, nachdem die Verwundung sie" getroffen hatte, für diejenigen von ihnen, die Gutes tun und gottesfürchtig sind, gibt es gewaltige Belohnung, (Ahmad v. Denffer)

3.172. Diejenigen, die auf Allah und den Gesandten hörten, nachdem ihnen eine Wunde zugefügt worden war - für diejenigen unter ihnen, die Gutes tun und gottesfürchtig sind, wird es großartigen Lohn geben. (Bubenheim)

3.172. Diejenigen, die Gott und Seinem Gesandten Folge leisteten, nachdem sie (bei Uhud) Leid erfahren hatten, erhalten, sofern sie Gutes tun und wirklich gottesfürchtig sind, einen überaus großen Lohn. (Azhar)

3.172. die (der Aufforderung) ALLAHs und des Gesandten gefolgt sind, nachdem die Verwundung sie leiden ließ. Für diejenigen unter ihnen, die Ihsan und Taqwa gemäß gehandelt haben, ist übergroße Belohnung bestimmt. (Zaidan)

3.172. Denen, die, nachdem sie die Schlappe (? qarh) erlitten hatten, auf Allah und den Gesandten hörten, steht - soweit sie (in ihrem Erdenleben) rechtschaffen und Gottesfürchtig waren - (im Jenseits) gewaltiger Lohn zu. (Paret)

3.172. Diejenigen, die da auf Allah und den Gesandten hörten, nachdem sie eine Niederlage erlitten hatten: Für diejenigen von ihnen, welche Gutes taten und gottesfürchtig waren, ist großer Lohn. (Rasul)



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3.173. Alladhiina qala lahumu alnnasuinna alnnasa qad dschamaAAuu lakum faikhschawhumfazadahum iimanan waqaluu hasbunaAllahu waniAAma alwakiilu

3.173. Those unto whom men said: Lo! the people have gathered against you, therefor fear them. (The threat of danger) but increased the faith of them and they cried: Allah is sufficient for us! Most Excellent is He in Whom we trust! (Pickthall)

3.173. Diejenigen, zu denen die Menschen sagten: "Die Menschen haben sich ja schon wegen euch versammelt, also fürchtet sie!" - so vermehrte es ihnen den Glauben, und sie sagten: "Uns genügt Allah, und wie gnadenreich ist der Sachwalter." (Ahmad v. Denffer)

3.173. Diejenigen, zu denen die Menschen sagten: "Die Menschen haben (sich) bereits gegen euch versammelt; darum fürchtet sie!" - Doch da mehrte das (nur) ihren Glauben, und sie sagten: "Unsere Genüge ist Allah, und wie trefflich ist der Sachwalter!" (Bubenheim)

3.173. Das sind diejenigen, denen man sagte: "Der Feind hat Scharen gegen euch aufgeboten, so fürchtet ihn!" Da steigerte sich ihr Glaube an Gott, und sie sprachen: "Gott genügt uns. Er ist der absolut Beste, auf Den wir uns verlassen können." (Azhar)

3.173. Diejenigen, denen die Menschen sagten: „Gewiß, die Menschen zogen bereits gegen euch Kampftruppen zusammen, so fürchtet euch vor ihnen!“ Dies aber hat ihren Iman verstärkt, und sie sagten: „Uns genügt ALLAH, Der besteWakil.“ (Zaidan)

3.173. (Eben) zu ihnen sagte man: "Die Leute haben eine Streitmacht gegen euch aufgeboten. Euch muß doch angst vor ihnen werden." Aber das bestärkte sie noch in ihrem Glauben, und sie sagten: "Wir lassen uns an Allah genügen. Welch trefflicher Sachwalter!" (Paret)

3.173. Diejenigen, zu denen die Leute sagten: "Seht, die Leute haben sich bereits gegen euch geschart; fürchtet sie darum!" - nur stärker wurden sie im Glauben und sagten: "Uns genügt Allah, und Er ist der beste Anwalt!" (Rasul)



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3.174. Fainqalabuu biniAAmatin mina Allahiwafadlin lam yamsas-hum suu-on waittabaAAuu ridwanaAllahi waAllahu dhuu fadlinAAadhiimin

3.174. So they returned with grace and favor from Allah, and no harm touched them. They followed the good pleasure of Allah, and Allah is of infinite bounty. (Pickthall)

3.174. Und sie kehrten zurück mit Gnade von Allah und Gunst, nichts Schlechtes hat sie angerührt, und sie folgten der Zufriedenheit Allahs, und Allah ist voller gewaltiger Gunst. (Ahmad v. Denffer)

3.174. So kehrten sie mit einer Gunst von Allah und einer Huld zurück, ohne daß ihnen etwas Böses widerfahren war. Sie folgten Allahs Wohlgefallen, und Allah ist voll großer Huld. (Bubenheim)

3.174. Mit Gottes Huld und Gnade bedacht kehrten sie dann heim. Ihnen stieß kein Übel zu. Gottes Wohlgefallen war das Ziel, dem sie folgten. Unbegrenzt ist Gottes Huld. (Azhar)

3.174. So kehrten sie mit Gabe von ALLAH und Gunst um, ohne dass auch nur (ein Hauch von) Übel sie berührte. Und sie strebten nach dem Wohlgefallen ALLAHs. Und ALLAH ist von unermesslicher Gunst. (Zaidan)

3.174. Und so kehrten sie durch Allahs Gnade und Huld heim, ohne daß man ihnen etwas Böses angetan hätte. Sie strebten nach dem Wohlgefallen Allahs. Und Allah ist voller Huld. (Paret)

3.174. Daher kehrten sie mit Allahs Gnade und Huld zurück, ohne daß sie ein Übel getroffen hätte, und sie folgten dem Wohlgefallen Allahs; und Allah ist voll großer Huld. (Rasul)



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3.175. Innama dhalikumu alschschaytanuyukhawwifu awliyaahu fala takhafuuhum wakhafuuniin kuntum mu/miniina

3.175. It is only the devil who would make (men) fear his partisans. Fear them not; fear Me, if ye are true believers. (Pickthall)

3.175. Dies ist ja für euch der Teufel, er macht Angst vor seinen Schutzfreunden also fürchtet nicht sie, sondern fürchtet Mich, wenn ihr Gläubige seid. (Ahmad v. Denffer)

3.175. Dies ist nur der Satan, der (euch) mit seinen Gefolgsleuten Furcht einzuflößen sucht. Fürchtet sie aber nicht, sondern fürchtet Mich, wenn ihr gläubig seid! (Bubenheim)

3.175. Der Satan ist es, der seine Anhänger mit Angst erfüllt. Fürchtet euch nicht vor ihnen, sondern Mich sollt ihr fürchten, wenn ihr wirklich glaubt! (Azhar)

3.175. Dies war nichts anderes als der Satan, er macht seinen Wali Angst. So fürchtet sie nicht! Doch fürchtet (nur) Mich, solltet ihr Mumin sein. (Zaidan)

3.175. Das (was euch da vorschwebt) kommt vom Satan. Er macht (euch) vor seinen Freunden Angst. Ihr sollt nun aber nicht vor ihnen Angst haben, sondern vor mir, wenn (anders) ihr gläubig seid. (Paret)

3.175. Es ist wahrlich Satan, der seine Helfer fürchten lassen will; fürchtet sie aber nicht, sondern fürchtet Mich, wenn ihr gläubig seid. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 172 bis 175

As for those, who responded to the call of Allah and His Messenger even after receiving the injury ( 122 ) there will be a great reward for such of those who do righteous works and refrain from evil and who, ( 123 ) when the people said to them, "Big armies have gathered against you: so fear them," became more firm in their Faith, and answered, "Allah is all sufficient for us, for He is the best Protector." Ultimately they returned home with the blessing and grace of Allah; they did not suffer any harm at all. Besides this, they had the, honour of following what pleased Allah, and Allah's bounty is infinite. (Now you must have realized that) it was Satan who was frightening the people with the fear of his friends; therefore in future do not fear men but fear Me, if you are true believers. ( 124 )

Desc No: 122
This verse alludes to those devoted servants of Islam who willingly accompanied the Holy Prophet in his pursuit of the Quraish at that critical juncture.
After the Battle of Uhd, the Quraish marched back towards Makkah. When they had covered a good deal of distance from Al-Madinah, they realized that they had not utilised the golden opportunity of crushing the power of Muhammad (Allah's peace be upon him) and they began to regret: what a folly have we committed by losing that excellent chance! Accordingly, they halted and held a council of war. Though they were in favour of returning to Al-Madinah and making a sudden attack, yet they could not muster up courage and continued their march towards Makkah. At the same time, the Holy Prophet surmised an attack from the enemy; so he assembled the Muslims on the next day after the battle of Uhd and said, "Let us go in pursuit of the Quraish." Although that was a very critical situation, yet the believers and the devoted servants of Allah responded to the call and willingly marched with the Holy Prophet to Hamra-ul-Asad, a place at a distance of 8 miles from Al-Madinah.  

Desc No: 123
VV. 173-175 were sent down a year after the Battle of Uhd, but have been included in this discourse because they deal with the events which are connected with the same.  

Desc No: 124
This refers to the terrifying rumours which were being spread in Al-Madinah. On the occasion of his return from Uhd, Abu Sufyan had challenged the Muslims to a fight the following year at Badr. But when the time approached, he could not fmd courage on account of the famine that was raging in Makkah. So in order to save face, he tried to shift on to the Muslims the responsibility for the postponement. Accordingly, he sent a special spy to AI-Madinah to terrify them by spreading rumours that the Quraish were making great preparations for war and collecting such a large army as could defeat any army in Arabia. This device of Abu Sufyan succeeded in producing the desired panic. When the Holy Prophet made an appeal to the Muslims to meet the Quraish in combat at Badr, it failed to produce any encouraging response. So much so that the Messenger of Allah had to declare before the gathered assembly, "I will go to the combat all alone, if none else is willing to go." It was then that 1,500 devotees volunteered to accompany him, and he reached Badr with them. From the other side,Abu Sufyan left Makkah with an army of 2,000 men. But after two days' journey, he told his men that it did not appear to suit them to have a fight that year, and that they would come next year for it. Accordingly, he returned to Makkah with his men. The Holy Prophet, however, waited for him at Badr for eight days. During these days, his Companions did profitable business with a trading party. Then he came to know that the disbelievers had gone back to Makkah, and he returned to AIMadinah.   "




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3.176. Wala yahzunka alladhiinayusariAAuuna fii alkufri innahum lan yadurruu Allahaschay-an yuriidu Allahu alla yadschAAala lahum hadhdhanfii al-akhirati walahum AAadhabun AAadhiimun

3.176. Let not their conduct grieve thee, who run easily to disbelief, for Lo! they injure Allah not at all. It is Allah ' s will to assign them no portion in the Hereafter, and theirs will be an awful doom. (Pickthall)

3.176. Und es sollen dich nicht diejenigen traurig machen, die der Glaubensverweigerung nacheilen, sie schaden ja Allah sicher nichts, Allah möchte, daß Er ihnen keinen Anteil am Jenseits gibt, und für sie gibt es gewaltige Strafe. (Ahmad v. Denffer)

3.176. Und lasse dich nicht durch jene traurig machen, die im Unglauben dahineilen! Sie werden Allah gewiß keinerlei Schaden zufügen. Allah will, daß ihnen im Jenseits kein Anteil zugewiesen wird. Für sie wird es gewaltige Strafe geben. (Bubenheim)

3.176. Sei nicht über jene Menschen traurig, die schnell dem Unglauben verfallen. Sie schaden Gott nicht im geringsten. Gott will ihnen wegen ihrer Untaten keinen Anteil am Jenseits gewähren. Eine überaus große Strafe erwartet sie. (Azhar)

3.176. Und sei nicht traurig wegen denjenigen, die zum Kufr eilen. Gewiß, diese schaden ALLAH in keiner Weise. ALLAH will ihnen keinen Anteil am Jenseits gewähren. Und für sie ist überharte Peinigung bestimmt. (Zaidan)

3.176. Diejenigen, die sich im Unglauben ereifern, brauchen dich nicht traurig zu machen. Sie können Allah keinen Schaden zufügen. Allah will ihnen im Jenseits keinen Anteil zuweisen. Vielmehr haben sie eine gewaltige Strafe zu erwarten. (Paret)

3.176. Und laß dich nicht von jenen betrüben, die energisch dem Unglauben nacheilen; siehe, nimmer können sie Allah etwas zuleide tun. Allah will ihnen keinen Anteil am Jenseits geben, und für sie ist eine große Strafe (bestimmt). (Rasul)



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3.177. Inna alladhiina ischtarawuu alkufrabial-iimani lan yadurruu Allahaschay-an walahum AAadhabun aliimun

3.177. Those who purchase disbelief at the price of faith harm Allah not at all, but theirs will be a painful doom. (Pickthall)

3.177. Diejenigen, welche die Glaubensverweigerung mit dem Glauben erkauft haben, sicher schaden sie Allah nichts, und für sie gibt es schmerzende Strafe. (Ahmad v. Denffer)

3.177. Diejenigen, die den Unglauben für den Glauben erkauft haben, werden Allah keinerlei Schaden zufügen, und für sie wird es schmerzhafte Strafe geben. (Bubenheim)

3.177. Diejenigen, die den Unglauben dem Glauben vorziehen, können Gott nicht schaden. Sie ziehen sich eine qualvolle Strafe zu. (Azhar)

3.177. Gewiß, diejenigen, die Kufr gegen Iman eingetauscht haben, schaden ALLAH in keiner Weise und für sie ist eine qualvolle Peinigung bestimmt. (Zaidan)

3.177. Diejenigen, die den Unglauben um den Glauben erkauft haben, können Allah keinen Schaden zufügen. Sie haben vielmehr eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Paret)

3.177. Wahrlich, wer den Glauben für den Unglauben verkauft - nimmer vermögen sie Allah etwas zuleide zu tun, und für sie ist eine schmerzliche Strafe (bereitet). (Rasul)



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3.178. Wala yahsabanna alladhiinakafaruu annama numlii lahum khayrun li-anfusihim innamanumlii lahum liyazdaduu ithman walahum AAadhabunmuhiinun

3.178. And let not those who disbelieve imagine that the rein We give them bodeth good unto their souls. We only give them rein that they may grow in sinfulness. And theirs will be a shameful doom. (Pickthall)

3.178. Und keinesfalls sollen diejenigen damit rechnen, die den Glauben verweigern, daß, was Wir ihnen an langer Zeit lassen, gut für sie selbst ist Wir lassen ihnen ja lange Zeit, damit sie an mutwilliger Sünde zunehmen, und für sie gibt es erniedrigende Strafe. (Ahmad v. Denffer)

3.178. Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen, daß das, was Wir ihnen an Aufschub gewähren, gut für sich selbst sei. Wir gewähren ihnen nur Aufschub, damit sie an Sünde zunehmen, und für sie gibt es schmachvolle Strafe. (Bubenheim)

3.178. Die Ungläubigen sollen nicht denken, der Aufschub, den Wir ihnen gewähren, sei gut für sie. Die Wahrheit ist, dass Gott ihnen Aufschub gewährt, damit sie sich mehr Sünden aufbürden. Eine entehrende Strafe ziehen sie sich zu. (Azhar)

3.178. Und diejenigen, die Kufr betrieben haben, sollen nicht denken, dass wenn WIR ihnen Zeit gewähren, dass dies für sie besser sei. WIR gewähren ihnen Zeit nur, damit sie noch mehr Verfehlungen begehen. Und für sie ist eine erniedrigende Peinigung bestimmt. (Zaidan)

3.178. Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen, (der Umstand) daß wir ihnen Aufschub gewähren, sei für sie selber gut. Wir gewähren ihnen nur (darum) Aufschub, damit sie der Sünde immer mehr verfallen. Eine erniedrigende Strafe haben sie (dereinst) zu erwarten. (Paret)

3.178. Und die Ungläubigen sollen nicht wähnen, daß das, was Wir ihnen an Frist gewähren, für sie gut sei; Wir geben ihnen nur langes Leben, so daß sie in Sünde wachsen. Und für sie ist eine schändende Strafe (bestimmt). (Rasul)



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3.179. Ma kana Allahu liyadharaalmu/miniina AAala ma antum AAalayhi hattayamiiza alkhabiitha mina alttayyibi wama kanaAllahu liyutliAAakum AAala alghaybi walakinnaAllaha yadschtabii min rusulihi man yaschao faaminuubiAllahi warusulihi wa-in tu/minuu watattaquufalakum adschrun AAadhiimun

3.179. It is not (the purpose) of Allah to leave you in your present state till He shall separate the wicked from the good. And it is not (the purpose of) Allah to let you know the unseen. But Allah chooseth of His messengers whom He will, (to receive knowledge thereof.) So believe in Allah and His messengers. If ye believe and ward off (evil), yours will be a vast reward. (Pickthall)

3.179. Es ist nicht an Allah, daß Er die Gläubigen läßt, worauf ihr seid, bis er das Üble vom Guten absondert, und es ist nicht an Allah, daß Er euch das Verborgene aufgehen läßt, sondern Allah wählt sich von Seinen Gesandten, wen Er will, also glaubt an Allah und Seine Gesandten, und wenn ihr glaubt und gottesfürchtig seid, so gibt es für euch gewaltige Belohnung. (Ahmad v. Denffer)

3.179. Nimmer wird Allah die Gläubigen in dem (Zustand) belassen, in dem ihr euch befindet, bis Er das Schlechte vom Guten gesondert hat. Und nimmer wird Allah euch Einblick in das Verborgene gewähren, doch Allah erwählt von Seinen Gesandten, wen Er will. So glaubt an Allah und Seine Gesandten! Und wenn ihr glaubt und gottesfürchtig seid, dann wird es für euch großartigen Lohn geben. (Bubenheim)

3.179. Gott lässt die Gläubigen keineswegs ungeprüft dahinleben, denn Er will, dass sich die Guten von den Bösen abheben. Gott würde euch das Verborgene nicht lüften, sondern Er erwählt dafür, wen Er unter seinen Gesandten will. Glaubt an Gott und Seine Gesandten! Wer innig glaubt und wirklich fromm ist, dem fällt ein überaus großer Lohn zu. (Azhar)

3.179. ALLAH gebührt es niemals, die Mumin so zu lassen, wie ihr gegenwärtig seid, bis ER die Schlechten von den Guten auseinander trennt. Und ALLAH gebührt es niemals, euch einen Einblick in das Verborgene zu gewähren. Doch ALLAH erwählt von Seinen Gesandten aus, wen ER will. So verinnerlicht den Iman an ALLAH und an Seine Gesandten! Und wenn ihr den Iman verinnerlicht und Taqwa gemäß handelt, so ist für euch übergroße Belohnung bestimmt. (Zaidan)

3.179. Allah kann die Gläubigen unmöglich in dem Zustand lassen, in dem ihr euch befindet, ohne daß er das Schlechte vom Guten scheidet. Und er kann euch unmöglich in das Verborgene Einblick gewähren. Aber Allah erwählt, wen von seinen Gesandten er will. Darum glaubt an Allah und seine Gesandten! Wenn ihr glaubt und Gottesfürchtig seid, steht euch (dereinst) gewaltiger Lohn zu. (Paret)

3.179. Allah gedenkt, die Gläubigen nur so lange in der Lage zu belassen, in welcher ihr seid, bis daß Er die Schlechten von den Guten gesondert hat. Und Allah gedenkt nicht, euch das Verborgene zu offenbaren, sondern Allah erwählt von Seinen Gesandten, wen Er will; so glaubt an Allah und Seine Gesandten; und wenn ihr glaubt und gottesfürchtig seid, so wird euch ein gewaltiger Lohn zuteil sein. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 179 bis 179

Allah will not leave the Believers in the state in which you happened to be at present: ( 125 ) He will surely separate the pure from the impure people but Allah will not do this by disclosing the unseen to you. ( 126 ) As for disclosing the unseen, He chooses those of His Messengers He pleases; therefore put your faith in Allah and His Messenger (regarding the unseen) for there shall be a big reward for you, if you follow the way of faith in Allah and fear Him.

Desc No: 125
That is, "Allah does not like to see the Believers remaining mixed up with the hypocrites in one and the same Muslim Community." 

Desc No: 126
That is, "Allah does not separate the believers from the hypocrites by informing the Muslims that, in their heart of hearts, such and such are hypocrites." He distinguishes true believers from hypocrites by creating such occasions as practically separate the two groups from each other.  




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3.180. Wala yahsabanna alladhiinayabkhaluuna bima atahummu Allahu minfadlihi huwa khayran lahum bal huwa scharrun lahum sayutawwaquunama bakhiluu bihi yawma alqiyamati walillahimiirathu alssamawati waal-ardiwaAllahu bima taAAmaluuna khabiirun

3.180. And let not those who hoard up that which Allah hath bestowed upon them of His bounty think that it is better for them. Nay, it is worse for them. That which they hoard will be their collar on the Day of Resurrection. Allah ' s is the heritage of the heavens and the earth, and Allah is Informed of what ye do. (Pickthall)

3.180. Und keinesfalls sollen diejenigen, die geizig sind, damit rechnen, was Allah ihnen von Seiner Gunst gegeben hat, sei gut für sie, vielmehr ist es schlecht für sie. Es wird ihnen um den Hals gehängt, womit sie geizig waren, am Tag der Auferstehung, und Allahs ist das Erbe der Himmel und der Erde, und Allah ist dessen kundig, was ihr tut. (Ahmad v. Denffer)

3.180. Und diejenigen, die mit dem geizen, was Allah ihnen von Seiner Huld gewährt hat, sollen ja nicht meinen, das sei (so) besser für sie. Nein! Vielmehr ist es schlecht für sie. Mit dem, womit sie gegeizt haben, werden sie am Tag der Auferstehung umschlungen werden. Und Allah gehört das Erbe der Himmel und der Erde, und Allah ist dessen, was ihr tut, Kundig. (Bubenheim)

3.180. Diejenigen, die mit den ihnen von Gott gewährten reichlichen Gaben geizen, sollen nicht meinen, dass sie sich Vorteile verschafft haben. Sie werden am Jüngsten Tag mit dem aus Geiz Gesparten um den Hals kommen. Gott gehören alle Reichtümer der Himmel und der Erde. Er weiss genau, was ihr tut. (Azhar)

3.180. Diejenigen, die geizen mit dem, was ALLAH ihnen von Seiner Gunst zuteil werden ließ, sollen nicht denken, dass dies besser für sie wäre. Nein, sondern das ist übel für sie. Und das, womit sie geizten, wird ihnen am Tag der Auferstehung um den Hals geschlungen werden . Und ALLAH gehört die Hinterlassenschaft der Himmel und der Erde. Und ALLAH ist dessen, was ihr tut, allkundig. (Zaidan)

3.180. Und diejenigen, die mit dem geizen, was Allah ihnen von seiner Huld gegeben hat (anstatt damit freigebig zu sein), sollen ja nicht meinen, das sei (so) besser für sie. Nein, es ist schlechter für sie. Am Tag der Auferstehung wird ihnen das, womit sie (im diesseitigen Leben) gegeizt haben, (als Halsband) umgehängt werden. Und an Allah (allein) fällt (dereinst) das Erbe von Himmel und Erde. Er ist wohl darüber unterrichtet, was ihr tut. (Paret)

3.180. Und diejenigen, die mit dem geizen, was Allah (ihnen) von Seiner Huld gegeben hat, sollen ja nicht meinen, das sei so besser für sie. Nein, zum Bösen soll es ihnen dienen. Als Halsband sollen sie am Tag der Auferstehung das tragen, womit sie geizig waren. Und Allahs ist das Erbe der Himmel und der Erde, und Allah kennt euer Tun. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 180 bis 180

Let not those whom Allah has blessed with His bounty and are behaving in a niggardly manner think it to be good for themselves; nay, it is very bad for them. Whatever they are hoarding parsimoniously shall be hung round their necks like a collar on the Day of Resurrection; for Allah alone will inherit all that is in the heaven and the earth ( 127 ) and He is fully aware of what you are doing.

Desc No: 127
Everything shall ultimately return to God as His inheritance because it really belongs to God. Whatever is in the possession of any of His creatures is a temporary trust. Everyone in every case shall be dis-possessed of the property and wealth that he calls his own during the short life here and that shall ultimately return to God, the real Owner. Therefore the wise one is he who generously spends Allah's property in Allah's way and the foolish one is he who tries to hoard it.  "




171-180 von 200 Ayaat, Seite 18/20

 

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