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20.106. und sie dann als leere Ebene zurücklassen,

[ Ta Ha:106 ]


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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



5.81. Walaw kanuu yu/minuuna biAllahiwaalnnabiyyi wama onzila ilayhi ma ittakhadhuuhumawliyaa walakinna kathiiran minhum fasiquuna

5.81. If they believed in Allah and the Prophet and that which is revealed unto him, they would not choose them for their friends. But many of them are of evil conduct. (Pickthall)

5.81. Und wenn sie an Allah geglaubt hätten und den Propheten und was auf ihn herabgesandt wurde, würden sie sich nicht sie zu Schutzfreunden nehmen, aber viele von ihnen sind Frevler. (Ahmad v. Denffer)

5.81. Wenn sie an Allah und den Propheten und das, was zu ihm (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, glauben würden, hätten sie sie nicht zu Schutzherren genommen. Aber viele von ihnen sind Frevler. (Bubenheim)

5.81. Wenn sie an Gott, den Propheten und die ihm herabgesandte Offenbarung geglaubt hätten, hätten sie sie nicht zu Vertrauten genommen. Aber die meisten von ihnen sind ?beltäter. (Azhar)

5.81. Und hätten sie den Iman verinnerlicht an ALLAH, an den Propheten und an das, was ihm hinabgesandt wurde, würden sie diese (die Kafir) nicht als Wali nehmen. Doch viele von ihnen sind Fasiq. (Zaidan)

5.81. Und wenn sie an Allah und den Propheten und das, was (als Offenbarung) zu ihm herabgesandt worden ist, glauben würden, würden sie sie nicht zu Freunden nehmen. Aber viele von ihnen sind Frevler. (Paret)

5.81. Und hätten sie an Allah geglaubt und an den Propheten und an das, was zu ihm herabgesandt wurde, hätten sie sich jene nicht zu Beschützern genommen; aber viele von ihnen sind Frevler. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 78 bis 81

Those who adopted the way of disbelief from among the children of Israel were cursed by the tongue of David and of Jesus. Mary's son, because they had grown rebellious and become transgressors: they would not forbid one another to do the wrong deeds they committed; ( 102 ) evil was the way they had adopted. Today you see many of them who take the side of the disbelievers (against the Believers). Indeed it is an evil end to which their souls have prompted them: for they have incurred the wrath of Allah and they are going to suffer eternal torment. Had they believed in Allah and the Prophet and in what was revealed to him, they would never have made friends with the disbelievers” ( 103 ) (against the Believers), but many of them have become disobedient to Allah.

Desc No: 102
The corruption of the children of Israel took place according to the universal process. At first some individuals of a community become corrupt, and if the collective conscience of the community is alive, the public opinion keeps them suppressed, and the community, as a whole, is saved from corruption. But, on the other hand, if the community connives at their evil ways, and leaves them free to do as they like, by and by, that corruption which was at first confined only to some individuals, spreads in the whole community. The same thing happened in the case of the children of Israel.
As to the curse by the tongue of the Prophets David and Jesus, please refer to Psalms 10 and 50 and Matthew 23.  

Desc No: 103
If the Jews had been sincere believers in God, Prophethood and Revelation, they would naturally have taken the side of the Muslims, who were believers in these teachings. But the Jews were a strange sort of believers in the Book: they sided with the mushriks against the Believers in the battle between the Unity of God and shirk Moreover, they professed to believe in Prophethood, but took the side of those who did not believe in it. Still they shame-facedly declared that they were believers in God, Prophets and the Books.   "




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5.82. Latadschidanna aschadda alnnasiAAadawatan lilladhiina amanuu alyahuuda waalladhiinaaschrakuu walatadschidanna aqrabahum mawaddatan lilladhiina amanuualladhiina qaluu inna nasara dhalikabi-anna minhum qissiisiina waruhbanan waannahum layastakbiruuna

5.82. Thou wilt find the most vehement of mankind in hostility to those who, believe (to be) the Jews and the idolaters. And thou wilt find the nearest of them in affection to those who believe (to be) those who say: Lo! We are Christians. That is because there are among them priests and monks, and because they are not proud. (Pickthall)

5.82. Ganz bestimmt findest du die von den Menschen am stärksten in Feindschaft gegen diejenigen, die glauben, die Juden und diejenigen, die Mitgötter geben, und ganz bestimmt findest du am nächsten von ihnen in Liebe zu denjenigen, die glauben, diejenigen, die sagen: "Wir sind Christen!" Dies, weil unter ihnen Priester und Mönche sind, und weil sie sich nicht groß wähnen. * (Ahmad v. Denffer)

5.82. Du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen Menschen, die den Gläubigen am heftigsten Feindschaft zeigen, die Juden und diejenigen sind, die (Allah etwas) beigesellen. Und du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen, die den Gläubigen in Freundschaft am nächsten stehen, die sind, die sagen: "Wir sind Christen." Dies, weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie sich nicht hochmütig verhalten. (Bubenheim)

5.82. Du wirst gewiss feststellen, dass die schlimmsten Feinde der Gläubigen die Juden und die Anhänger der Vielgötterei sind und dass die den Gläubigen am freundlichsten Gesinnten die Christen sind. Das liegt daran, dass es unter ihnen Priester und Mönche gibt und dass sie bescheiden sind. (Azhar)

5.82. Du wirst gewiss finden, dass unter den Menschen die erbittertsten Feinde für diejenigen, die den Iman verinnerlicht haben, die Juden und diejenigen sind, die Schirk betreiben. Und du wirst gewiss finden, dass die am engsten mit denjenigen, die den Iman verinnerlicht haben verbunden sind, diejenigen sind, welche sagen: „Wir sind Nazarener.“ Dies ist so, weil doch unter ihnen Priester und Mönche sind und weil sie doch sich nicht in Arroganz erheben. (Zaidan)

5.82. Du wirst sicher finden, daß diejenigen Menschen, die sich den Gläubigen gegenüber am meisten feindlich zeigen, die Juden und die Heiden sind. Und du wirst sicher finden, daß diejenigen, die den Gläubigen in Liebe am nächsten stehen, die sind, welche sagen: "Wir sind Christen (nasaaraa)". Dies deshalb, weil es unter ihnen Priester (qissiesien) und Mönche gibt, und weil sie nicht hochmütig sind. (Paret)

5.82. Sicherlich findest du, daß unter allen Menschen die Juden und die Götzendiener die erbittertsten Gegner der Gläubigen sind. Und du wirst zweifellos finden, daß die, welche sagen: "Wir sind Christen" den Gläubigen am freundlichsten gegenüberstehen. Dies (ist so), weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie nicht hochmütig sind. (Rasul)



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5.83. Wa-idha samiAAuu ma onzila ilaalrrasuuli tara aAAyunahum tafiidu mina alddamAAimimma AAarafuu mina alhaqqi yaquuluuna rabbanaamanna faoktubna maAAa alschschahidiina

5.83. When they listen to that which hath been revealed unto the messenger, thou seest their eyes overflow with tears because of their recognition of the Truth. They say: Our Lord, we believe. Inscribe us as among the witnesses. (Pickthall)

5.83. Und wenn sie hören, was zu dem Gesandten herabgesandt wurde, siehst du ihre Augen überströmen von Tränen, wegen dem, was sie von der Wahrheit erkennen, sie sagen: "Unser Herr, wir glauben, also schreibe uns nieder mit den Bezeugenden. (Ahmad v. Denffer)

5.83. Wenn sie hören, was zum Gesandten (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, siehst du ihre Augen von Tränen überfließen wegen dessen, was sie (darin) als Wahrheit erkannt haben. Sie sagen: "Unser Herr, wir glauben. Schreibe uns unter den Zeugnis Ablegenden auf. (Bubenheim)

5.83. Wenn sie die Offenbarung hören, die dem Gesandten herabgesandt wurde, füllen sich ihre Augen mit Tränen, weil sie die Wahrheit erkennen. Sie sagen: "Herr! Wir glauben daran. Reihe uns unter seine Anhänger ein, die die Wahrheit bezeugen! (Azhar)

5.83. Auch wenn sie hören, was dem Gesandten hinabgesandt wurde, siehst du ihre Augen Tränen über das vergießen, was sie von der Wahrheit erkannt haben. Sie sagen: „Unser HERR! Wir haben den Iman verinnerlicht, so trage uns unter den Bezeugenden ein! (Zaidan)

5.83. Wenn sie hören, was (als Offenbarung) zu dem Gesandten herabgekommen ist, siehst du, wie ihre Augen auf Grund der Kenntnis, die sie (durch ihre eigene Offenbarung) von der Wahrheit (bereits) haben, von Tränen überfließen. Sie sagen: "Herr! Wir glauben. Verzeichne uns unter der Gruppe derer, die (die Wahrheit) bezeugen! (Paret)

5.83. Und wenn sie hören, was zu dem Gesandten herabgesandt worden ist, siehst du ihre Augen von Tränen überfließen ob der Wahrheit, die sie erkannt haben. Sie sagen: "Unser Herr, wir glauben, so schreibe uns unter die Bezeugenden. (Rasul)



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5.84. Wama lana la nu/minu biAllahiwama dschaana mina alhaqqi wanatmaAAuan yudkhilana rabbuna maAAa alqawmi alssalihiina

5.84. How should we not believe in Allah and that which hath come unto us of the Truth. And (how should we not) hope that our Lord will bring us in along with righteous folk? (Pickthall)

5.84. Und was ist mit uns, daß wir nicht an Allah und das glauben, was zu uns gekommen ist von der Wahrheit? Und wir hoffen, daß unser Herr uns mit dem Volk der Rechtschaffenen hineingehen läßt." (Ahmad v. Denffer)

5.84. Warum sollten wir nicht an Allah glauben und an das, was von der Wahrheit zu uns gekommen ist, und begehren, daß uns unser Herr zusammen mit dem rechtschaffenen Volk (in den Paradiesgarten) eingehen lasse?" (Bubenheim)

5.84. Warum sollten wir auch nicht an Gott und die uns bekannt gewordene Wahrheit glauben und innig hoffen, dass unser Herr uns mit den rechtschaffenen Menschen ins Paradies führt?" (Azhar)

5.84. Und weshalb sollen wir nicht den Iman an ALLAH verinnerlichen und an das, was zu uns von der Wahrheit kam, und nicht hoffen, dass unser HERR uns mit den gottgefällig guttuenden Leuten (in die Dschanna) eintreten lässt?!“ (Zaidan)

5.84. Warum sollten wir nicht an Allah glauben und an das, was von der Wahrheit (der göttlichen Offenbarung) zu uns gekommen ist, und danach verlangen, daß unser Herr uns (dereinst) zusammen mit den Rechtschaffenen (al-qaumi s-saalihiena) (ins Paradies) einführe?" (Paret)

5.84. Und weshalb sollten wir nicht an Allah glauben und an die Wahrheit, die zu uns gekommen ist, wo wir innig wünschen, daß unser Herr uns zu den Rechtschaffenen zählen möge?" (Rasul)



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5.85. Faathabahumu Allahu bimaqaluu dschannatin tadschrii min tahtihaal-anharu khalidiina fiiha wadhalikadschazao almuhsiniina

5.85. Allah hath rewarded them for that their saying. Gardens underneath which rivers flow, wherein they will abide for ever. That is the reward of the good. (Pickthall)

5.85. Also lohnt es ihnen Allah, wegen dem, was sie sagen, mit Gärten, unter denen Gewässer fließen, ewig sind sie dort, und dies ist das Vergelten der Guthandelnden, (Ahmad v. Denffer)

5.85. So wird Allah sie für das, was sie gesagt haben, mit Gärten belohnen, durcheilt von Bächen, ewig darin zu bleiben. Das ist der Lohn der Gutes Tuenden. (Bubenheim)

5.85. Gott hat sie bereits für ihr Bekenntnis mit Paradiesgärten belohnt, unterhalb derer Flüsse fließen. Dort werden sie ewig bleiben. Das ist der Lohn aller, die Gutes tun. (Azhar)

5.85. So belohnte ALLAH sie für das, was sie sagten, mit Dschannat, die von Flüssen durchflossen sind, in denen sie ewig bleiben. Und dies ist die Belohnung für die Muhsin. (Zaidan)

5.85. Und nun belohnt sie Allah für das, was sie (da) gesagt haben, mit Gärten, in deren Niederungen Bäche fließen, daß sie (ewig) darin weilen. Das ist der Lohn derer, die fromm sind (al-muhsiniena). (Paret)

5.85. Und um dessentwillen, was sie da gesagt haben, wird Allah sie mit Gärten belohnen, durch die Bäche fließen. Darin sollen sie ewig verweilen; und das ist der Lohn derer, die Gutes tun. (Rasul)



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5.86. Waalladhiina kafaruu wakadhdhabuubi-ayatina ola-ika as-habualdschahiimi

5.86. But those who disbelieve and deny Our revelations, they are owners of hell fire. (Pickthall)

5.86. Und diejenigen, die den Glauben verweigert und Unsere Zeichen als Lüge erklärt haben, diese sind die Gefährten des Feuerbrandes. (Ahmad v. Denffer)

5.86. Diejenigen aber, die ungläubig sind und Unsere Zeichen für Lüge erklären, das sind die Insassen des Höllenbrandes. (Bubenheim)

5.86. Die Ungläubigen, die Unsere klaren offenbarten Zeichen leugnen, sind gewiss die Bewohner der Hölle. (Azhar)

5.86. Und diejenigen, die Kufr betrieben und Unsere Ayat verleugnet haben. Diese sind die Weggenossen der Hölle. (Zaidan)

5.86. Diejenigen aber, die ungläubig sind und unsere Zeichen für Lüge erklären, werden Insassen des Höllenbrandes sein. (Paret)

5.86. Die aber, die nicht glauben und Unsere Zeichen verwerfen, das sind die Insassen der Dschahim. (Rasul)



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5.87. Ya ayyuha alladhiina amanuula tuharrimuu tayyibati ma ahallaAllahu lakum wala taAAtaduu inna Allaha layuhibbu almuAAtadiina

5.87. O ye who believe! Forbid not the good things which Allah hath made lawful for you, and transgress not. Lo! Allah loveth not transgressors. (Pickthall)

5.87. Ihr, die glauben, verbietet nicht die guten Dinge, die Allah für euch gestattet hat und übertretet nicht, Allah liebt ja nicht die Übertreter, (Ahmad v. Denffer)

5.87. O die ihr glaubt, verbietet nicht die guten Dinge, die Allah euch erlaubt hat. und übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter. (Bubenheim)

5.87. O ihr Gläubigen! Verbietet nicht die guten Dinge, die Gott euch erlaubt hat, und übertretet nicht Seine Vorschriften, denn Gott liebt diejenigen nicht, die Seine Gebote übertreten! (Azhar)

5.87. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Erklärt nicht für haram die Tay-yibat dessen, was ALLAH euch für halal erklärte, und übertretet nicht! Gewiß, ALLAH liebt nicht die Übertretenden. (Zaidan)

5.87. Ihr Gläubigen! Erklärt nicht die guten Dinge, die Allah euch erlaubt hat, für verboten! Und begeht keine Übertretung! Allah liebt die nicht, die Übertretungen begehen. (Paret)

5.87. O ihr, die ihr glaubt, erklärt die guten Dinge, die Allah euch erlaubt hat, nicht für verboten; doch übertretet auch nicht. Denn Allah liebt die Übertreter nicht. (Rasul)



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5.88. Wakuluu mimma razaqakumu Allahuhalalan tayyiban waittaquu Allahaalladhii antum bihi mu/minuuna

5.88. Eat of that which Allah hath bestowed on you as food lawful and good, and keep your duty to Allah in Whom ye are believers. (Pickthall)

5.88. Und eßt von dem, womit Allah euch versorgt hat, als Erlaubtem, Gutem, und fürchtet Allah, an den ihr Gläubige seid. (Ahmad v. Denffer)

5.88. Und eßt von dem, womit Allah euch versorgt hat, als etwas Erlaubtem und Gutem, und fürchtet Allah, an Den ihr glaubt! (Bubenheim)

5.88. Eßt von den erlaubten und guten Dingen, die Gott euch beschert und fürchtet Gott, an Den ihr innig glaubt! (Azhar)

5.88. Und speist von dem Rizq, das ALLAH euch als gutes Halal gewährt hat und handelt Taqwa gemäß ALLAH gegenüber, an Den ihr den Iman verinnerlicht habt! (Zaidan)

5.88. Eßt von dem, was Allah euch beschert hat, soweit es erlaubt und gut ist! Und fürchtet Allah, an den ihr glaubt! (Paret)

5.88. Und esset von dem, was Allah euch gegeben hat: Erlaubtes, Gutes. Und fürchtet Allah, an Den ihr glaubt. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 87 bis 88

O Believers, do not make unlawful those pure things which Allah has made lawful for you, ( 104 ) and do not go beyond the limit; ( 105 ) indeed Allah does not like the transgressors. Eat easefully of the lawful and pure things which Allah has provided you, and refrain from disobeying Allah in Whom you have believed.

Desc No: 104
This Divine Commandment implies two things. First, "You have no authority to make certain things lawful and others unlawful. Lawful is only that which Allah has made lawful and unlawful is that which Allah has made unlawful. Therefore if you make a lawful thing unlawful, and vice versa, you will be following your own law and not the Divine Law." Secondly, "You should not adopt the way of asceticism like the Christian monks or the Hindu friars or the Buddhist mendicants and the like." This was meant to warn the Muslims against the general tendency, which has always existed among the religious-minded people, to consider even the normal satiation of the desires of the body and mind to be against spiritual progress. They imagine that self-torture, self-denial and abstinence are virtues in themselves and that one could not approach God without these austerities. As a matter of fact, there were some Companions, who had developed such tendencies. When the Holy Prophet came to know that some of his Companions had taken vows that they would always observe fast during the day and would not go to bed for sleep but keep awake and worship God the whole night, and would abstain from flesh, fat and women, he forbade them from such practices. He said, "I have not ordained such things; your own self has rights on you; therefore observe fast and also eat easefully. Stand in worship at night and also go to sleep. I myself sometimes observe fast and at others I do not. I eat flesh and butter. (This is my way) and the one who does not like my way, is not of me."
According to another 'Tradition, he emphasised the same and said, "Now is it that some people have made unlawful for themselves women, good food, scents and perfumes, sleep and other good things of the world? As for me I have not taught you to become monks and hermits. The way of life taught by me does neither allow abstention from women nor from eating flesh nor retirement and seclusion from the world. The Law has prescribed Fasting for self-discipline, and Jihad for the same benefits that might be obtained from asceticism. Worship Allah and associate none with Him as partner, perform Hajj and `Umrah, establish the Salat and pay Zakat and observe the Fasts during the month of Ramadan. The people who were doomed before you, were doomed because they practised austerity of their own accord, and when they did so, Allah also prescribed the same for them. Those are of them whom you now see in the Monasteries.
In the same connection, we learn from some Traditions that when the Holy Prophet came to know that a certain Companion had been abstaining from having conjugal relations with his wife for a long time and had been devoting himself to worship, he immediately sent for him and ordered, "Go to your wife instantly. " The Companion replied, "I am with fast" The Prophet again said, "Break the fast and go to your wife. "
There is another instance of the same kind. A woman came to Caliph 'Umar and complained, "My husband observes fast during The day and passes the night in worship and does not have conjugal relations with me." Hadrat `Umar ordered Ka`b bin Saur al-Azdi to hear the case. He decreed that the husband was permitted to pass three nights in worship but he must go to his wife on the fourth night. 

Desc No: 105
"To go beyond the limits" has very extensive meanings. One goes beyond the limits, if one makes lawful things unlawful or abstains from things which Allah has declared to be pure as if they were impure or if one is extravagant in the use of pure things, or if one makes use of unlawful things as if they were lawful. Allah does not like such acts of transgression.   "




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5.89. La yu-akhidhukumu Allahubiallaghwi fii aymanikum walakin yu-akhidhukumbima AAaqqadtumu al-aymana fakaffaratuhu itAAamuAAascharati masakiina min awsati ma tutAAimuunaahliikum aw kiswatuhum aw tahriiru raqabatin faman lamyadschid fasiyamu thalathati ayyamin dhalikakaffaratu aymanikum idha halaftum waihfadhuuaymanakum kadhalika yubayyinu Allahu lakum ayatihilaAAallakum taschkuruuna

5.89. Allah will not take you to task for that which is unintentional in your oaths, but He will take you to task for the oaths which ye swear in earnest. The expiation thereof is the feeding of ten of the needy with the average of that wherewith ye feed your own folk, or the clothing of them, or the liberation of a slave, and for him who findeth not (the wherewithal to do so) then a three day fast. This is the expiation of your oaths when ye have sworn; and keep your oaths. Thus Allah expoundeth unto you His revelations in order that ye may give thanks. (Pickthall)

5.89. Allah nimmt euch nicht heran für etwas Unbedachtes in euren Eiden, aber Er nimmt euch heran für das, was ihr in den Eiden bindend gemacht habt, und die Sühne ist zehn Armen Speise geben, vom Mittleren, womit ihr eure Angehörigen speist, oder ihre Bekleidung oder Freilassen eines Unfreien, und wer nichts findet, dann Fasten dreier Tage, dies ist die Sühne eurer Eide, wenn ihr sie gebrochen habt, und achtet auf eure Eide. Derart macht Allah euch Seine Zeichen klar, damit ihr vielleicht dankbar seid. (Ahmad v. Denffer)

5.89. Allah wird euch nicht für etwas Unbedachtes in euren Eiden belangen. Jedoch wird Er euch für das belangen, was ihr mit euren Eiden fest abmacht (und dieses dann nicht einhaltet). Die Sühne dafür besteht in der Speisung von zehn Armen in dem Maß, wie ihr eure Angehörigen im Durchschnitt speist, oder ihrer Bekleidung oder der Befreiung eines Sklaven. Wer aber keine (Möglichkeit) findet, (der hat) drei Tage (zu) fasten. Das ist die Sühne für eure Eide, wenn ihr schwört. Und erfüllt eure Eide. So macht Allah euch Seine Zeichen klar, auf daß ihr dankbar sein möget! (Bubenheim)

5.89. Gott belangt euch nicht wegen der nicht ernst gemeinten Schwüre, sondern wegen Nichteinhaltung von abgelegten Eiden. Wer einen Eid nicht einhält, muss das sühnen, indem er zehn Arme einen Tag mit den durchschnittlichen Speisen des Hauses beköstigt, oder sie einkleidet oder einen Leibeigenen befreit. Ist ihm das nicht möglich, so muss er drei Tage fasten. Das ist die Sühne für nicht eingehaltene Eide. Eide müssen gewahrt werden. Gott erläutert Seine Zeichen, damit ihr sie versteht und Ihm dafür dankt. (Azhar)

5.89. ALLAH belangt euch nicht für Unbedachtes in euren Eiden. Doch ER belangt euch für Eide, die ihr mit Bedacht geschworen habt. Die Kaffara dafür ist die Speisung von zehn Bedürftigen in jenem Maß, wie ihr die Eurigen im Durchschnitt speist, oder Ihre Bekleidung oder die Befreiung eines Unfreien. Wer dies aber nicht kann, fastet drei Tage. Dies ist die Kaffara für eure Eide, wenn ihr sie geschworen habt. Und achtet auf eure Eide! Solcherart verdeutlicht ALLAH euch Seine Ayat, damit ihr euch dankbar erweist. (Zaidan)

5.89. Allah belangt euch (beim Gericht) nicht wegen des (leeren) Geredes in euren Eiden. Er belangt euch vielmehr, wenn ihr eine (regelrechte) eidliche Bindung eingeht (und diese dann nicht haltet). Die Sühne dafür besteht darin, daß man zehn Arme beköstigt, so wie ihr gewöhnlich eure (eigenen) Angehörigen beköstigt, oder sie kleidet oder einen Sklaven in Freiheit setzt. Und wenn einer keine Möglichkeit (zu derartigen Sühneleistungen) findet, hat er (dafür) drei Tage zu fasten. Das ist die Sühne für eure Eide, wenn ihr schwört (und hierauf eidbrüchig werdet). Gebt acht auf eure Eide! So macht Allah euch seine Zeichen klar. Vielleicht würdet ihr dankbar sein. (Paret)

5.89. Allah wird euch für ein unbedachtes Wort in euren Eiden nicht zur Rechenschaft ziehen, doch Er wird von euch für das Rechenschaft fordern, was ihr mit Bedacht geschworen habt. Die Sühne dafür sei dann die Speisung von zehn Armen in jenem Maß, wie ihr die Eurigen im Durchschnitt speist, oder ihre Bekleidung oder die Befreiung eines Sklaven. Wer es aber nicht kann, dann (soll er) drei Tage fasten. Das ist die Sühne für eure Eide, wenn ihr sie geleistet habt. Und hütet ja eure Eide. So macht euch Allah Seine Zeichen klar, auf daß ihr dankbar sein möget. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 89 bis 89

Allah does not take you to task for the inadvertent oaths you swear, but He will surely call you to account for the intentional and deliberate oaths you make. The expiation (of breaking such an oath) is to feed ten indigent persons with the normal food you serve in your own family, or to give them clothes, or to free one slave, and the one who cannot afford any of these let him fast three days. This is the expiation of breaking the solemn oaths you have taken; ( 106 ) be mindful of your oaths. ( 107 ) Thus Allah makes His Commandments plain to you so that you may show gratitude.

Desc No: 106
The Commandment about oaths has been laid down here in connection with instructions about food, because some people had taken oaths of making some lawful things unlawful for themselves. The Commandment is that if one uttered a word of oath without any Intention behind it, one shall not be bound to observe it, for there is no punishment or expiation for this. But if one has deliberately taken such an oath, one must break it and expiate the violation because one must abrogate such a sinful oath. (Please also refer to E.N.'s 243 and 244 of AI-Baqarah and E.N. 125 of An-Nisa). 

Desc No: 107
"Being mindful of an oath¦ implies three things. First, one should make the right use of an oath and should not take it for useless and sinful things. Secondly, when one takes an oath for anything, one should remember it lest one should forget' it and violate it. Thirdly, if one takes a deliberate oath to do aright thing, one must fulfil it, and if one violates it, one should expiate the sin. 




Medina-Musshaf Seite 123

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5.90. Ya ayyuha alladhiina amanuuinnama alkhamru waalmaysiru waal-ansabuwaal-azlamu ridschsun min AAamali alschschaytanifaidschtanibuuhu laAAallakum tuflihuuna

5.90. O ye who believe! Strong drink and games of chance and idols and divining arrows are only an infamy of Satan ' s handiwork. Leave it aside in order that ye may succeed. (Pickthall)

5.90. Ihr, die glauben, der Wein und das Glückspiel und die Götzenopfersteine und die Lospfeile sind ja eine Gräßlichkeit vom Werk des Teufels, also haltet euch fern davon, damit es euch vielleicht wohlergeht. (Ahmad v. Denffer)

5.90. O die ihr glaubt, berauschender Trank, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind nur ein Greuel vom Werk des Satans. So meidet ihn, auf daß es euch wohl ergehen möge! (Bubenheim)

5.90. O ihr Gläubigen! Wein, Glücksspiele, Opfergaben auf heidnischen Opfersteinen und Lospfeile, all das ist des Teufels Werk. Ihr sollt es meiden, damit ihr wahren Erfolg erzielt. (Azhar)

5.90. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Khamr , Glücksspiel, Opfersteine und Alazlam sind doch nur Unreinheiten aus dem Werke des Satans, so meidet sie, damit ihr erfolgreich werdet. (Zaidan)

5.90. Ihr Gläubigen! Wein, das Losspiel (maisir), Opfersteine (ansaab) und Lospfeile (azlaam) sind (ein wahrer) Greuel (ridschs) und Teufelswerk. Meidet es! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergeben. (Paret)

5.90. O ihr, die ihr glaubt! Berauschendes, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind ein Greuel, das Werk des Satans. So meidet sie, auf daß ihr erfolgreich seid ; (Rasul)



81-90 von 120 Ayaat, Seite 9/12

 

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