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Der edle Koran in deutscher ??bersetzung Sahih Werk von Imam Buchari in deutscher Ãœbersetzung Riyaad usSalihin - G??rten der Tugendhaften von Imam an-Nawawi al-Bayaan Sammlung 1400 Hadithe Sammlung Sahih Bukhari englisch Sahih Muslim englisch Muwatta Imam Malik englisch

Quran
30.44. Wer ungläubig ist, dessen Unglaube geht zu seinem (eigenen) Nachteil. Und wer rechtschaffen handelt, bereitet sich selbst die Lagerstatt vor,

[ arRum:44 ]


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Alle Suren anzeigen | alHasr | 11-20 von 24 Ayaat, Seite 2/3

 

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Medina-Musshaf Seite 547

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



59.11. Alam tara ila alladhiina nafaquuyaquuluuna li-ikhwanihimu alladhiina kafaruu minahli alkitabi la-in okhridschtum lanakhrudschanna maAAakum walanutiiAAu fiikum ahadan abadan wa-in quutiltum lanansurannakumwaAllahu yaschhadu innahum lakadhibuuna

59.11. Hast thou not observed those who are hypocrites, (how) they tell their brethren who disbelieve among the People of the Scripture: If ye are driven out, we surely will go out with you, and we will never obey anyone against you, and if ye are attacked we verily will help you. And Allah beareth witness that they verily are liars. (Pickthall)

59.11. Hast du nicht auf diejenigen gesehen, die heucheln, sie sagen zu ihren Brüdern, die den Glauben verweigert haben, von den Leuten der Schrift: "Wenn ihr herausgetrieben werdet, ganz bestimmt gehen wir mit euch heraus, und wir gehorchen hinsichtlich eurer keinem jemals, und wenn ihr bekämpft werdet, ganz bestimmt helfen wir euch", und Allah bezeugt, daß sie ja bestimmt Lügner sind. (Ahmad v. Denffer)

59.11. Siehst du nicht jene, die heucheln? Sie sagen zu ihren Brüdern, die ungläubig sind von den Leuten der Schrift: "Wenn ihr tatsächlich vertrieben werdet, werden wir ganz gewiß mit euch fortziehen, und wir werden niemals jemandem gegen euch gehorchen. Und wenn gegen euch tatsächlich gekämpft wird, werden wir euch ganz gewiß helfen." Doch Allah bezeugt, daß sie wahrlich lügen. (Bubenheim)

59.11. Hast du nicht gesehen, wie die Heuchler ihren Brüdern, den Ungläubigen unter den Schriftbesitzern, sagten: "Wenn ihr vertrieben werdet, werden wir mit euch ausziehen, und auf keinen, der gegen euch ist, hören, bis in Ewigkeit. Wenn gegen euch gekämpft wird, werden wir euch beistehen." Doch Gott bezeugt, dass sie ausgesprochene Lügner sind. (Azhar)

59.11. Hast du etwa nicht diejenigen gesehen, die Nifaq betrieben haben, sie sagen ihren Brüdern von den Schriftbesitzern, die Kufr betrieben haben: „Wenn ihr vertrieben würdet, dann würden wir sicherlich mit euch weggehen und gegen euch überhaupt niemandem gehorchen. Und wenn ihr bekämpft würdet, würden wir euch doch beistehen!“ Und ALLAH bezeugt, dass sie bestimmt Lügner sind. (Zaidan)

59.11. Hast du nicht die Heuchler gesehen, die zu ihren ungläubigen Brüdern von den Leuten der Schrift sagen: "Wenn ihr vertrieben werdet, werden wir mit euch wegziehen. Und wir werden niemals jemandem in einer Sache, die euch betrifft, (fiekum) Gehorsam leisten. Und wenn man gegen euch kämpft, werden wir euch Hilfe leisten"? Allah bezeugt, daß sie lügen. (Paret)

59.11. Hast du nicht die gesehen, die Heuchler sind? Sie sagen zu ihren Brüdern vom Volk der Schrift, die ungläubig sind: "Wenn ihr vertrieben werdet, so werden wir sicher mit euch ziehen, und wir werden nie jemandem gegen euch gehorchen; und wenn ihr angegriffen werdet, so werden wir euch sicher helfen." Doch Allah ist Zeuge, daß sie gewiß Lügner sind. (Rasul)



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59.12. La-in okhridschuu la yakhrudschuunamaAAahum wala-in quutiluu la yansuruunahum wala-innasaruuhum layuwallunna al-adbara thumma layunsaruuna

59.12. (For) indeed if they are driven out they go not out with them, and indeed if they are attacked they help not, and indeed if they had helped them they would have turned and fled, and then they would not have been victorious. (Pickthall)

59.12. Bestimmt, wenn sie herausgetrieben werden, gehen sie nicht mit ihnen heraus, und wenn sie bekämpft werden, helfen sie ihnen nicht, und bestimmt, wenn sie ihnen helfen, bestimmt kehren sie die Rücken, dann wird ihnen nicht geholfen. (Ahmad v. Denffer)

59.12. Wenn sie tatsächlich vertrieben werden, werden sie nicht mit ihnen fortziehen; und wenn tatsächlich gegen sie gekämpft wird, werden sie ihnen nicht helfen. Und wenn sie ihnen (auch) tatsächlich helfen sollten, werden sie ganz gewiß den Rücken kehren, und hierauf wird ihnen (selbst) keine Hilfe zuteil werden. (Bubenheim)

59.12. Wenn sie vertrieben werden, so würden sie nicht mit ihnen ausziehen; wenn sie angegriffen werden, würden sie ihnen nicht beistehen, und wenn sie ihnen beistehen sollten, würden sie doch die Flucht ergreifen. Dann werden sie selbst keine Hilfe finden. (Azhar)

59.12. Würden sie vertrieben, werden sie mit ihnen nicht weggehen, und würden sie bekämpft, werden sie ihnen nicht beistehen, und würden sie ihnen beistehen, würden sie doch den Rücken abkehren, dann wird ihnen nicht beigestanden. (Zaidan)

59.12. Wenn sie vertrieben werden, werden sie (in Wirklichkeit) nicht mit ihnen wegziehen. Und wenn man gegen sie kämpft, werden sie ihnen keine Hilfe leisten. Und wenn sie ihnen (doch) Hilfe leisten, werden sie (alsbald) den Rücken kehren (und fliehen). Und dereinst wird ihnen nicht geholfen werden. (Paret)

59.12. Wenn sie vertrieben würden, würden sie nie mit ihnen ausziehen; und wenn sie angegriffen würden, würden sie ihnen niemals helfen. Und wenn sie ihnen schon helfen, so werden sie sicher den Rücken wenden (und fliehen); und dann sollen sie (selbst) keine Hilfe finden. (Rasul)



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59.13. Laantum aschaddu rahbatan fii suduurihimmina Allahi dhalika bi-annahum qawmun layafqahuuna

59.13. Ye are more awful as a fear in their bosoms than Allah. That is because they are a folk who understand not. (Pickthall)

59.13. Bestimmt, ihr seid stärker an Schrecken in ihren Gemütern als Allah, dies, weü sie Leute sind, die nicht verstehen. (Ahmad v. Denffer)

59.13. Vor euch empfinden sie wahrlich größere Angst in ihren Brüsten als vor Allah. Dies (ist so), weil sie Leute sind, die nicht verstehen. (Bubenheim)

59.13. Sie fürchten euch mehr als Gott. Das ist so, weil sie nichts verstehen. (Azhar)

59.13. Gewiß, ihr seid furchterregender in ihren Herzen als ALLAH. Dies, weil sie doch Leute sind, die nicht begreifen. (Zaidan)

59.13. Vor euch (Muslimen) haben sie mehr Angst als vor Allah. Dies deshalb, weil es Leute sind, die keinen Verstand haben. (Paret)

59.13. Wahrlich, sie hegen größere Furcht vor euch in ihren Herzen als vor Allah. Dies (ist so), weil sie ein Volk sind, das nichts begreift. (Rasul)



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59.14. La yuqatiluunakum dschamiiAAanilla fii quran muhassanatin aw min wara-idschudurin ba/suhum baynahum schadiidun tahsabuhum dschamiiAAanwaquluubuhum schatta dhalika bi-annahum qawmun layaAAqiluuna

59.14. They will not fight against you in a body save in fortified villages or from behind walls. Their adversity among themselves is very great. Ye think of them as a whole whereas their hearts are divers. That is because they are a folk who have no sense. (Pickthall)

59.14. Sie kämpfen nicht allesamt mit euch, nur in befestigten Ansiedlungen oder von hinter Mauern. Ihr Kampfgeist zwischen ihnen ist stark, - ihr rechnet mit ihnen als Gesamtheit, und ihre Herzen sind unterschiedlich, dies, weil sie Leute sind, die nicht verständig sind, (Ahmad v. Denffer)

59.14. Sie werden nicht alle gegen euch kämpfen, außer in befestigten Städten oder hinter Mauern. Ihre Gewalt ist untereinander stark. Du meinst, sie halten zusammen, doch ihre Herzen sind verschieden. Dies (ist so), weil sie Leute sind, die nicht begreifen. (Bubenheim)

59.14. Sie kämpfen nicht gemeinsam gegen euch, sondern nur von befestigten Städten aus oder hinter Mauern. Untereinander ist ihre Kampfkraft groß. Du würdest glauben, dass sie zusammenhalten, aber ihre Herzen sind uneinig. Sie sind Menschen, die sich des Verstandes nicht bedienen. (Azhar)

59.14. Sie kämpfen gegen euch nicht gemeinsam außer in befestigten Ortschaften oder von hinter Mauern. Ihre Gewalttätigkeit untereinander ist heftig. Du vermutest sie vereint, während ihre Herzen verschieden sind. Dies, weil sie doch Leute sind, die sich nicht besinnen. (Zaidan)

59.14. Sie kämpfen nicht (alle) zusammen gegen euch, sondern (vereinzelt) in befestigten Siedlungen oder im Schutz von Mauern. Wenn sie unter sich sind, ist ihre Kampfkraft gewaltig. Du meinst, sie seien eine (geschlossene) Einheit. Aber sie sind (in Wirklichkeit) uneinig. Dies deshalb, weil es Leute sind, die keinen Verstand haben. (Paret)

59.14. Sie würden euch nicht bekämpfen - nicht einmal alle zusammen -, außer in befestigten Städten oder hinter Mauern, (obgleich) ihre Heldentaten untereinander groß sind. Du würdest denken, sie seien eine Einheit, aber ihre Herzen sind uneinig. Dies (ist so), weil sie ein Volk sind, das keinen Verstand hat , (Rasul)



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59.15. Kamathali alladhiina min qablihimqariiban dhaquu wabala amrihim walahum AAadhabunaliimun

59.15. On the likeness of those (who suffered) a short time before them, they taste the ill effects of their conduct, and theirs is painful punishment. (Pickthall)

59.15. Wie das Gleichnis deijenigen nahe vor ihnen, sie schmecken die schlimmen Folgen ihrer Angelegenheit, und für sie gibt es schmerzende Strafe. (Ahmad v. Denffer)

59.15. Es ist wie das Gleichnis derjenigen (, die es) nahe vor ihnen (erlebten). Sie haben die schlimmen Folgen ihres Verhaltens gekostet, und für sie wird es schmerzhafte Strafe geben. (Bubenheim)

59.15. Sie ähneln den Ungläubigen, die es kurz vor ihnen gab. Diese haben im Dießeits die Folgen ihres Unglaubens erlitten, und auf sie wartet eine qualvolle Strafe im Jenseits. (Azhar)

59.15. Gleich denjenigen vor ihnen vor kurzer Zeit, sie erfuhren die bösen Konsequenzen ihrer Angelegenheit, und für sie ist qualvolle Peinigung bestimmt. (Zaidan)

59.15. (Sie werden dasselbe Schicksal erleiden) wie die kurz vor ihnen. Sie bekamen die bösen Folgen ihrer Handlungsweise (wabaala amrihim) zu fühlen. Und sie haben (dereinst) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Paret)

59.15. gleich jenen, die kurz vor ihnen die bösen Folgen ihrer Handlungsweise kosteten. Und für sie ist eine qualvolle Strafe (bereitet) , (Rasul)



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59.16. Kamathali alschschaytani idhqala lil-insani okfur falamma kafara qalainnii barii-on minka innii akhafu Allaha rabba alAAalamiina

59.16. (And the hypocrites are) on the likeness of the devil when he telleth man to disbelieve, then, when be disbelieveth saith: Lo! I am quit of thee. Lo! I fear Allah, the Lord of the Worlds. (Pickthall)

59.16. Wie das Gleichnis des Teufels, als er zum Menschen sagt: "Verweigere den Glauben!", und wenn er den Glauben verweigert hat, sagt er: "lch bin losgesagt von dir, ich fürchte Allah, den Herrn der Welten." (Ahmad v. Denffer)

59.16. Es ist wie das Gleichnis des Satans, wenn er zum Menschen sagt: "Sei ungläubig." Wenn er dann ungläubig geworden ist, sagt er: "Gewiß, ich bin unschuldig an dir. Gewiß, ich fürchte Allah, den Herrn der Weltenbewohner." (Bubenheim)

59.16. Die Heuchler sind dem Satan gleich, der dem Menschen sagt: "Leugne die Zeichen Gottes!" Wenn dieser leugnet, sagt er: "Ich spreche mich von dir los, denn ich fürchte Gott, den Herrn der Welten." (Azhar)

59.16. Gleich dem Satan, als er dem Menschen sagte: „Betreibe Kufr!“ Und nachdem er Kufr betrieben hatte, sagte er: „Gewiß, ich sage mich los von dir. Ich fürchte mich vor ALLAH, Dem HERRN aller Schöpfung.“ (Zaidan)

59.16. (Mit den Heuchlern und ihren jüdischen Freunden ist es dasselbe) wie (es seinerzeit) mit dem Satan (war). (Damals) als er zum Menschen sagte: "Sei ungläubig!" Als er dann ungläubig geworden war, sagte er: "Ich lehne jede Verantwortung für dich ab. Ich fürchte Allah, den Herrn der Menschen in aller Welt (al-`aalamuun)." (Paret)

59.16. wie dem Satan, wenn er zu dem Menschen spricht: "Sei ungläubig!" Ist er aber ungläubig, so spricht er: "Ich habe nichts mit dir zu schaffen; denn ich fürchte Allah, den Herrn der Welten." (Rasul)



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59.17. Fakana AAaqibatahumaannahuma fii alnnari khalidayni fiihawadhalika dschazao aldhdhalimiina

59.17. And the consequence for both will be that they are in the Fire, therein abiding. Such is the reward of evil doers. (Pickthall)

59.17. Und das letzte Ende für beide ist, daß sie beide im Feuer sind, sie beide sind ewig dort, und dies ist die Vergeltung der Unrechthandelnden. (Ahmad v. Denffer)

59.17. Und so wird das Ende von beiden sein, daß sie im (Höllen)feuer sein werden; ewig werden beide darin bleiben; das ist der Lohn der Ungerechten. (Bubenheim)

59.17. Das Ende beider wird sein, dass sie ewig im Höllenfeuer bleiben werden. Das ist die Vergeltung für die Ungerechten. (Azhar)

59.17. So war das Anschließende von beiden, dass sie im Feuer darin ewig sind. Und dies ist die Vergeltung der Unrecht-Begehenden. (Zaidan)

59.17. Das Ende von ihnen beiden war aber, daß sie ins Höllenfeuer kamen, um (ewig) darin zu weilen. Das ist der Lohn der Frevler. (Paret)

59.17. Und die Folge (davon) wird sein, daß beide im Feuer sein werden und darin auf ewig bleiben. Und das ist der Lohn der Ungerechten. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 11 bis 17

Have ( 22 ) you not seen those who have adopted the attitude of hypocrisy? They say to their brothers who have disbelieved from among the people of the Book, "If you are driven out, we shall go forth with you, and we shall never listen to anyone in your respect, and if war is waged against you, we shall help you. " But Allah is witness that they are utter liars. If they are driven out, these people will never go forth with them, and if war is waged against them, they will never help them. And even if they help them, they will turn their backs, and then will get no help from anywhere. In their hearts there is greater dread of you than of Allah, ( 23 ) because they are a people devoid of understanding. ( 24 ) They will never fight you in a body (in the open field); if at all they fight, they will fight in fortified strongholds, or from behind walls. They are very intense in mutual enmity. You think that they are united, whereas their hearts are divided. ( 25 ) This is because they are a people devoid of sense. They are even like those who have tasted, a short while before them, the evil consequences of their deeds, ( 26 ) and there awaits them a painful torment. They are like Satan who orders man to disbelieve, and when man has disbelieved, he says: "I have nothing to do with you; I fear Allah, Lord of the worlds. ( 27 ) The end of both will be that they shall go to Hell for ever, and that is the recompense of the wrongdoers.

Desc No: 22
From the style of this whole section (vv. 11-17) it appears that it was revealed at the time when the Holy Prophet (upon who n be Allah's peace) had served a notice on the Bani an-Nadir to leave Madinah within ten days, but had not yet laid siege to their quarters. As has been mentioned about, when the Holy Prophet save the notice to the Bani an-Nadir, 'Abdullah bin Ubayy and other leaders of the hypocrites of Madinah sent them a message to the effect that they would come to their aid with two thousand men, and that the Bani Quraizah and the Bani Ghatafan also would rise in their support; therefore, they should stand firm and should never surrender to the Muslims. For if the Muslims waged a war against hem, they would fight them from their side; and if they expelled hem, they also would go out with them. Thereupon Allah sent own these verses, Thus, chronologically this section is an earlier revelation and the first section a later revelation, when the Bani an-Nadir had actually been driven out of Madinah. But in the Qur'an the order of the two passages has been reversed for the reason that the subject matter of the first section is of greater importance  

Desc No: 23
That is, "The reason why they dare not face you openly in the field is not that they are Muslim: and have fear of God in their hearts and are afraid that despite their claim to the Faith when they come out to help the disbelievers as against the believers, they will be held accountable before God. But what actually restrains them froth facing you is that when they see your profound love and spirit of self-sacrifice and devotion for Islam and the Holy Prophet Muhammad (Upon whom be Allah's peace and blessings) and the great unity and concord in your rattles, they become dispirited. They a now full well that although you are few in number the spirit of martyrdom which has turned each single individual among you into a gallant warrior and the organization which has moulded you into a solid body, will crush them also along with the Jews when they c]ash with you in the battlefield. Here one should bear in mind the fact that if a person harbours the fear of another than God in his heart, it is in fact a negation of the fear of God. Obviously. the person who considers one of the dangers as lesser and the other greater, pays no heed to the first but dces whatever b e can to safeguard himself against the greater danger."  

Desc No: 24
A great truth has been expressed in this brief sentence. A person who has sense knows that the real power to be feared is the power of Allah and not the power of men. Therefore, he will avoid every such thing as may call for the punishment of Allah, whether there is any human power to call him to account for it or not, and he will come out to accomplish any duty which Allah has enjoined on him, whether he is opposed and hindered by all the powers of the world. But a man, who has no sense, determines his attitude and conduct in view of the human powers, instead of Allah's power, in all matters of lift, because Allah's power for him is imperceptible and human powers arc perceptible. If he avoids something. he will avoid it, not because of the fear of Allah's punishment for it, but because of a human power, which may be there to take him to task. And if he does sothing he will do is not because Allah has enjoined it, but because some haman power has ordered or approved of it, and will reward hi for it. This very distinction between intelligence and folly, in fact, distinguishes the character and conduct of a believer from that of an unbeliever. 

Desc No: 25
This refers to the second weakness of the hypocrites. The first weakness was that they were cowardly: they feared the men instead of fearing God and had no higher aim of lift before them like the believers, which might impel them to fight for it even at the cost of life. And their second weakness was that they had no common tic between them except hypocrisy, which might unite them together into a strong band. The only thing that had brought them together was that they were all feeling highly upset at the flourishing leadership and rulership of Muhammad (upon whom be Allah's peace and blessings). who was an outsider in their city, and at the warm reception and help which their own compartriots the Ansar were giving the Emigrants. Because of this jealousy they wanted them to join hands together and in conspiracy with the enemies of Islam of the surrounding areas should somehow put an end to this alien power and authority. But apart from this negative objective there was no positive common aim to unify them. Each of their chiefs had his own separate band: each craved for his own leadership; no one was sincere to the other; but each bore such jealousy and malice for the other that they could neither forget their mutual enmities nor desist from harming the other fatally even while facing those whom they regarded as their common enemy.

Thus, at the outset, even before the battle against the Bani an-Nadir took place, Allah analysed the internal state of the hypocrites and informed the Muslims that there was no real danger from their side; therefore, they should not feel alarmed- at the rumours that when they lay siege to the Bani an-Nadir, the leaders of the hypocrites would attack them from the rear with two thousand men, and also bring the Bani Quraizah and the Bani Ghatafan along against them. AII this was empty boasting which would be exposed at the very beginning of the trial. 

Desc No: 26
The allusion is to the disbelievers of the Quraish and the Jewish clan of the Bani Qrainuqa who had been defeated by a handful of ill-equipped Muslims in spite of their larger numbers and superior equipment, due mainly to these weaknesses 

Desc No: 27
That is, "These hypocrites arc treating the Bani an-Nadir in much the same way as Satan treats men. Today they are urging them to stand firm and go forth and clash with the Muslims making them believe that they would come to their aid, but when they actually clash with the Muslims, they would renounce their pledges and promises and would never even look back to see their fate. The same way does Satan treat every disbeliever, and a similar treatment had he given to the disbelieving Quraish at Badr, as has been mentioned in Surah al-Anfal: 48 above. First. he incited them with false hopes and brought them out to confront the Muslims, saying: `Today no one can overcome you, for I am with you." But when the two forces met in battle, he took to his heels, saying: "I have nothing to do with you. 1 see that which you cannot see. Indeed, 1 fear Allah."  "




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59.18. Ya ayyuha alladhiina amanuuittaquu Allaha waltandhur nafsun maqaddamat lighadin waittaquu Allaha inna Allahakhabiirun bima taAAmaluuna

59.18. O ye who believe! Observe your duty to Allah. And let every soul look to that which it sendeth on before for the morrow. And observe your duty to Allah! Lo! Allah is informed of what ye do. (Pickthall)

59.18. Ihr, die glauben, fürchtet Allah, und eine jede Seele soll sehen, was sie vorausgeschickt hat für morgen, und fürchtet Allah, Allah ist ja dessen kundig, was ihr tut, (Ahmad v. Denffer)

59.18. O die ihr glaubt, fürchtet Allah. Und eine jede Seele schaue, was sie für morgen vorausschickt. Und fürchtet Allah; gewiß, Allah ist Kundig dessen, was ihr tut. (Bubenheim)

59.18. O ihr Gläubigen! Fürchtet Gott, und jeder soll darüber nachdenken, was er für morgen vorbereitet hat! Fürchtet Gott! Gott weiss genau, was ihr tut. (Azhar)

59.18. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Handelt Taqwa gemäß ALLAH gegenüber, und eine Seele soll danach schauen, was sie für morgen voraußchickte! Und handelt Taqwa gemäß ALLAH gegenüber! Gewiß, ALLAH ist dessen allkundig, was ihr tut. (Zaidan)

59.18. Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah! Man wird (ja als für sein Handeln verantwortlicher Mensch dereinst) zu sehen bekommen, was man vorher (in seinem Erdenleben) im Hinblick auf den bevorstehenden Tag (des Gerichts) getan hat. Darum fürchtet Allah! Er ist wohl darüber unterrichtet, was ihr tut. (Paret)

59.18. O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah; und eine jede Seele schaue nach dem, was sie für morgen vorausschickt. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist dessen wohl kundig, was ihr tut. (Rasul)



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59.19. Wala takuunuu kaalladhiinanasuu Allaha faansahum anfusahum ola-ikahumu alfasiquuna

59.19. And be not ye as those who forgot Allah, therefore He caused them to forget their souls. Such are the evil doers. (Pickthall)

59.19. Und seid nicht wie diejenigen, die Allah vergessen haben, und Er ließ sie sich selbst vergessen, diese, sie sind die Frevler. (Ahmad v. Denffer)

59.19. Und seid nicht wie diejenigen, die Allah vergessen haben und die Er dann sich selbst hat vergessen lassen. Das sind die Frevler. (Bubenheim)

59.19. Seid nicht wie die, die Gott vergaßen und die Er darum sich selbst vergessen ließ. Das sind die Frevler. (Azhar)

59.19. Und seid nicht wie diejenigen, die ALLAH vergaßen, dann ließ ER sie sich selbst vergessen. Diese sind die wirklichen Fasiq. (Zaidan)

59.19. Und seid nicht wie diejenigen, die Allah vergessen haben, worauf er sie sich selber vergessen (und vernachlässigen) ließ! Sie sind die (wahren) Frevler. (Paret)

59.19. Und seid nicht wie jene, die Allah vergaßen und die Er darum ihre eigenen Seelen vergessen ließ. Das sind die Frevler. (Rasul)



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59.20. La yastawii as-habu alnnariwaas-habu aldschannati as-habu aldschannatihumu alfa-izuuna

59.20. Not equal are the owners of the Fire and the owners of the Garden. The owners of the Garden, they are the victorious. (Pickthall)

59.20. Es sind nicht gleich die Gefährten des Feuers und die Gefährten des Paradiesgartens, die Gefährten des Paradiesgartens, sie sind die Gewinner. (Ahmad v. Denffer)

59.20. Nicht gleich sind die Insassen des (Höllen)feuers und die Insassen des (Paradies)gartens. Die Insassen des (Paradies)gartens sind die Erfolgreichen. (Bubenheim)

59.20. Die Höllenbewohner gleichen nicht den Paradiesbewohnern. Die Paradiesbewohner sind die Gewinner. (Azhar)

59.20. Nicht gleich sind die Weggenossen des Feuers und die Weggenossen der Dschanna. Die Weggenossen der Dschanna sind die wirklichen Gewinner. (Zaidan)

59.20. Die Insassen des Höllenfeuers sind nicht denen des Paradieses gleich (zusetzen). Die Insassen des Paradieses sind es, die das große Glück gewinnen. (Paret)

59.20. Nicht gleich sind die Bewohner des Feuers und die Bewohner des Paradieses. Es sind die Bewohner des Paradieses, die erfolgreich sind. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 18 bis 20

O you ( 28 ) who have believed, fear Allah, and let everyone consider well what he has forwarded for the morrow. ( 29 ) Fear Allah, for Allah . is well aware of all that you do. Do not be like those who forgot Allah, and Allah caused them to forget their own selves. ( 30 ) They indeed are the transgressors The dwellers of Hell and the dwellers of Paradise cannot be alike. The dwellers of Paradise alone are truly successful.

Desc No: 28
It is a rule of the Qur'iin that whenever the hypocritical Muslims are taken to task for their hypocrisy, they are given admonition also so that whoever of them has some life left in his conscience, may feel remorse for his conduct and attitude and may make an effort, out of the fear of Allah, to come out of the pit into which his worship of the self has thrown him. This whole section (vv, 18-24) consists of such admonition. 

Desc No: 29
"For the morrow": for the Hereafter. That is, this whole worldly life is "today", whose "tomorrow" is the Day of Resurrection, which is going to follow it. Adopting this style Allah has, in a wise manner, made man understand the trnth that just as that person is highly foolish, who gambles away his all for the enjoyment of today and dces not realize whether tomorrow he would be left with anything to eat and a place of shelter or not, so is that person also only working for his own doom, who is too absorbed in making; his world to pay heed to the Hereafter, whereas the Hereafter is to follow this world just as today is to be followed by tomorrow, and there he would find nothing if he has sent nothing ahead for the morrow. Besides, the other wise point here is that every person has been appointed his own censor. Unless a person develops in himself the sense of what is good for him and what is evil, he cannot appreciate whether what he is doing will make his future in the Hereafter or mar it. And when this sense becomes active in himself, he will have to calculate and see for himself whether the way in which he is expending his time, his wealth, his energies and capabilities leads to Heaven or Hell. To do so is in his own interest; for if he does not do so he will ruin his own future itself,  

Desc No: 30
That is, forgetfulness of God inevitably leads to forgetfulness of one's own self. When man forgets that he is slave to the Almighty, he will inevitably form a wrong view of his position in the world, and his whole life will go wrong because of this basic errosr, Likewise, when he forgets that he is slave to nobody except Allah, he does not serve the one whose slave actually he is not. This also is a grave and all-pervading misunderstanding, which corrupts his whole life. Man's real position in the world is that of a slave; he is not free and self-sufficient; and he is slave of only One God, and is no one else's slave beside Him. The person who, in not know this truth, does not in fact know himself. And the person who inspite of knowing this, forgets it at any moment, may commit an act at that very moment, which a disbeliever, or a polytheist or a man forgetful of God only would commit. Man's remaining firm and steadfast on the right path entirely depends on his remembering God at all times. For as soon as he, becomes heedless of Him. he becomes heedless of himself and this very heedlessness turns him into sinfulness. 




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