11.10. And if We cause him to taste grace after some misfortune that had befallen him, he saith: The ills have gone from me. Lo! he is exultant, boastful; (Pickthall)
11.10. Und wenn Wir ihn Gnade schmecken lassen, nach dem Schaden, der ihn anrührte, bestimmt sagt er: "Die schlechten Dinge sind von mir gegangen", er ist ja bestimmt froh, angeberisch, (Ahmad v. Denffer)
11.10. Und wenn Wir ihn Angenehmes kosten lassen nach Leid, das ihm widerfuhr, sagt er ganz gewiß: "Das Übel ist von mir gewichen." Und er ist fürwahr froh und prahlerisch, (Bubenheim)
11.10. Wenn Wir ihn nach erlittenem Unheil von Unserer Gnadenfülle kosten lassen, sagt er bestimmt: "Das Unheil ist von mir abgewendet." Er ist dann zu froh und anmaßend. (Azhar)
11.10. Und wenn WIR ihm eine Wohltat erweisen nach einem Unglück, das ihn traf, bestimmt sagt er: „Die gottmißfälligen Taten sind von mir fortgegangen.“ Gewiß, ER ist doch überglücklich, stolz. (Zaidan)
11.10. Wenn wir ihn aber, nachdem Ungemach über ihn gekommen ist, etwas Angenehmes erleben lassen, sagt er bestimmt (wie wenn alles von selber geschehen wäre): "Das Unheil ist von mir weggegangen." Er ist (dann) froh und prahlerisch. - (Paret)
11.10. Und wenn Wir ihm nach einer Drangsal, die ihn getroffen hat, eine Gabe bescheren, sagt er sicherlich: "Das Übel ist von mir gewichen." Siehe, er ist frohlockend und prahlend. (Rasul)