17.18. Man kana yuriidu alAAadschilataAAadschdschalna lahu fiiha ma naschao limannuriidu thumma dschaAAalna lahu dschahannama yaslahamadhmuuman madhuuran
17.18. Whoso desireth that (life) which hasteneth away, We hasten for him therein that We will for whom We please. And afterward We have appointed for him hell; he will endure the heat thereof, condemned, rejected. (Pickthall)
17.18. Wer das davoneilende Leben mochte, dem haben Wir eilig darin gegeben, was Wir wollen, für wen Wir möchten, - dann haben Wir für ihn die Hölle gemacht, er brennt dort, blamiert, veijagt, (Ahmad v. Denffer)
17.18. Wer immer das schnell Eintreffende will, dem gewähren Wir darin schnell, was Wir wollen - demjenigen, den Wir wollen; hierauf haben Wir für ihn die Hölle bestimmt, der er ausgesetzt sein wird, mit Vorwürfen behaftet und verstoßen. (Bubenheim)
17.18. Wer nur die vergänglichen Freuden des irdischen Lebens genießen will, dem geben Wir schnell davon, soviel Wir wollen und wem Wir wollen. Dann bereiten Wir für ihn die Hölle, in der er verworfen und verstoßen die Feuerstrafe erleidet. (Azhar)
17.18. Wer das schnell Vergängliche (Dießeits) erstrebt, dem werden WIR darin das prompt geben, was WIR wollen, wem WIR wollen. Danach haben WIR für ihn Dschahannam vorbereitet. Er wird es als ein Entehrter, Verdammter betreten. (Zaidan)
17.18. Wenn einer das (flüchtig) dahineilende (diesseitige Leben) haben möchte, lassen wir ihm darin eilig zukommen, was wir wollen - und wem wir (es zukommen lassen) wollen. Hierauf machen wir ihm die Hölle (zum Aufenthaltsort), daß er in ihr schmore, getadelt und verworfen. (Paret)
17.18. Wenn einer das Irdische begehrt, bereiten Wir ihm schnell das, was Wir wollen - dem, der Uns beliebt; danach haben Wir Dschahannam für ihn bestimmt, in der er brennt, verdammt und verstoßen. (Rasul)