20.87. Qaluu ma akhlafnamawAAidaka bimalkina walakinnahummilnaawzaran min ziinati alqawmi faqadhafnahafakadhalika alqa alssamiriyyu
20.87. They said: We broke not tryst with thee of our own will, but we were laden with burdens of ornaments of the folk, then cast them (in the fire), for thus As-Samiri proposed (Pickthall)
20.87. Sie sagten: "Wir haben die Vereinbarung mit dir nicht unsererseits eigenmächtig gebrochen, sondern uns wurden Lasten vom Schmuck des Volkes aufgeladen, also haben wir sie hineingeworfen," und ebenso warf der Samiri, (Ahmad v. Denffer)
20.87. Sie sagten: "Wir haben die Vereinbarung mit dir nicht aus unserem (eigenen) Willen gebrochen, sondern wir trugen (ganze) Lasten von den Schmucksachen des Volkes, und dann haben wir sie geworfen, und ebenso hat der Samiri (welche) hineingelegt. (Bubenheim)
20.87. Sie sagten: "Wir haben unser Versprechen dir gegenüber nicht aus eigenem Antrieb gebrochen. Uns waren die Lasten des Goldschmucks der Menschen (aus ?gypten) aufgebürdet. So haben wir sie dorthin geworfen; das hat auch Sâmeri gemacht." (Azhar)
20.87. Sie sagten: „Wir brachen das Versprechen dir gegenüber nicht aus eigener Kraft. Auf uns wurden aber Schwerlastende von dem Schmuck der Leute gelegt, dann warfen wir sie (ins Feuer).“ Und solcherart warf ebenfalls As-samiri. (Zaidan)
20.87. Sie sagten: "Wir haben die Abmachung mit dir nicht auf Grund unserer (eigenen) Machtvollkommenheit gebrochen. Vielmehr hat man uns (ganze) Lasten vom Schmuck des Volkes aufgeladen. Da warfen wir sie hin." Und ebenso warf der Saamirie (das Gold in den Schmelztiegel). (Paret)
20.87. Sie sagten: "Nicht aus freien Stücken haben wir das Versprechen dir gegenüber gebrochen: allein, wir waren beladen mit der Last der Schmucksachen des Volkes; wir warfen sie fort, und das gleiche tat auch der Samiryy." (Rasul)