34.15. Laqad kana lisaba-in fii maskanihim ayatundschannatani AAan yamiinin waschimalin kuluu min rizqirabbikum waoschkuruu lahu baldatun tayyibatunwarabbun ghafuurun
34.15. There was indeed a sign for Sheba in their dwelling place: Two gardens on the right hand and the left (as who should say): Eat of the provision of your Lord and render thanks to Him. A fair land and an indulgent Lord! (Pickthall)
34.15. Und es war schon Für Saba in ihrem Wohnort ein Zeichen - zwei Gärten, zur Rechten und Linken: "Eßt von der Versorgung eures Herrn und dankt Ihm, ein gutes Land und ein verzeihender Herr", (Ahmad v. Denffer)
34.15. Die Sabaer hatten ja in ihrem Wohnort ein Zeichen: zwei Gärten zur Rechten und zur Linken. - "Eßt von der Versorgung eures Herrn und dankt Ihm. Eine gute Ort schaft (ist es) und ein Allvergebender Herr." (Bubenheim)
34.15. Die Leute von Saba hatten ein Zeichen in ihren Wohnstätten: zwei üppige Gärten rechts und links. "Eßt von den Gaben eures Herrn, und dankt Ihm! Euer Land ist ein gutes Land, und euer Herr ist Gott, der Allvergebende." (Azhar)
34.15. Gewiß, bereits gab es für Sabaa in ihrem Wohnort eine Aya: zwei Dschannat zur rechten und zur linken (Seite): ‚Esst vom Rizq eures HERRN und seid Ihm gegenüber dankbar!‘ Dies ist eine gute Ortschaft und ER ist ein allvergebender HERR. (Zaidan)
34.15. Die Sabäer hatten doch (seinerzeit) an ihrem Wohnort ein Zeichen (das sie hätten beherzigen sollen): zwei Gärten (einen) zur Rechten und (einen) zur Linken. (Und es wurde zu ihnen gesagt:) "Eßt von dem, was euer Herr euch beschert hat, und danket ihm (dafür)! Es ist ein gutes Land (in dem ihr wohnt), und (der euch gebietet, ist) ein Herr, der bereit ist zu vergeben." (Paret)
34.15. Es gab wahrlich ein Zeichen für Saba' in ihrem Heimatland: zwei Gärten zur Rechten und zur Linken: "Esset von den Gaben eures Herrn und seid Ihm dankbar. (Euer ist) eine Stadt, die gut ist, und ein Herr, Der Allverzeihend ist!" (Rasul)