4.116. Inna Allaha la yaghfiru anyuschraka bihi wayaghfiru ma duuna dhalika limanyaschao waman yuschrik biAllahi faqad dalladalalan baAAiidan
4.116. Lo! Allah pardoneth not that partners should be ascribed unto him. He pardoneth all save that to whom He will. Whoso ascribeth partners unto Allah hath wandered far astray. (Pickthall)
4.116. Allah verzeiht ja nicht, daß Ihm Mitgötter gegeben werden, und Er verzeiht, was über dies hinausgeht, wem Er will, und wer Allah Mitgötter gibt, der ist schon ganz weit fehlgegangen, (Ahmad v. Denffer)
4.116. Allah vergibt gewiß nicht, daß man Ihm (etwas) beigesellt. Doch was außer diesem ist, vergibt Er, wem Er will. Wer Allah (etwas) beigesellt, der ist fürwahr weit abgeirrt. (Bubenheim)
4.116. Gott verzeiht nicht, dass Ihm andere Gottheiten beigesellt werden. Er verzeiht, wem Er will, die kleineren Vergehen. Wer Gott andere Gottheiten beigesellt, ist weit abgeirrt. (Azhar)
4.116. Gewiß, ALLAH vergibt nicht, dass Ihm gegenüber Schirk betrieben wird. Doch ER vergibt, was geringer ist als dies, wem ER will. Und wer Schirk ALLAH gegenüber betreibt, ist bereits weit in die Irre gegangen. (Zaidan)
4.116. Allah vergibt nicht, daß man ihm, (andere Götter) beigesellt. Was darunter liegt, vergibt er, wem er (es vergeben) will. Und wenn einer (dem einen) Allah (andere Götter) beigesellt, ist er (damit vom rechten Weg) weit abgeirrt. (Paret)
4.116. Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zur Seite gestellt werden: doch Er vergibt, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Allah Götter zur Seite stellt, der ist in der Tat weit irregegangen. (Rasul)