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Quran
11.91. Sie sagten: "O Su´aib, wir verstehen nicht viel von dem, was du sagst. Und wir sehen wahrlich, daß du unter uns nicht wehrhaft bist. Wenn deine Sippschaft nicht wäre, hätten wir dich fürwahr gesteinigt. Du hast ja bei uns kein Ansehen."
42.30. Wama asabakum min musiibatinfabima kasabat aydiikum wayaAAfuu AAan kathiirin
42.30. Whatever of misfortune striketh you, it is what your right hands have earned. And He forgiveth much (Pickthall)
42.30. Und was euch an Verhängnis zustößt, so ist es von dem, was eure Hände erworben haben, und Er erläßt vieles. (Ahmad v. Denffer)
42.30. Und was immer euch an Unglück trifft, es ist für das, was eure Hände erworben haben. Und Er verzeiht vieles. (Bubenheim)
42.30. Was euch an Unheil geschieht, rührt von euren bösen Taten her. Gott vergibt jedoch viele üble Taten. (Azhar)
42.30. Und was euch an Unglück traf, ist wegen dem, was ihr eigenhändig erwarbt. Und ER vergibt vieles. (Zaidan)
42.30. Und wenn euch ein Unglück trifft, so (trifft es euch zur Strafe) für das, was eure Hände (an Sünde) begangen haben, während er (gleichzeitig) gegen vieles nachsichtig ist (und es auf sich beruhen läßt). (Paret)
42.30. Und was euch an Unglück treffen mag, es erfolgt auf Grund dessen, was eure Hände gewirkt haben. Und Er vergibt vieles. (Rasul)