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24.8. Und es wehrt von ihr die Strafe ab, daß sie viermal bei Allah bezeugt, er gehöre wahrlich zu den Lügnern,

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 Kapitel: Die Einnahme für die Sache Allahs
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Ansicht der Ahadith 25-36 von 56 Ahadith, Seite 3/5

 

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Kapitel: 32, Nummer: 1026
Abu Sa`id Al-Khudriy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Als Banu Quraiza sich dem Urteil von Sa`d Ibn Mu`az fügten, schickte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nach Sa`d. Er kam auf einem Esel reitend, und als er sich der Moschee näherte, sagte der Gesandte Allahs zu den Ansar (den Helfern): Steht auf zu euren Herrn! oder vielleicht sagte er: zu dem besten unter euch. Dann sagte er: Diese (Banu Quraiza) werden dein Urteil annehmen. Da sagte Mu`az: Ihr Kämpfer sollen getötet, und ihre Sprößlinge sollen gefangengenommen werden. Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Du hast ein Urteil gefällt, das mit dessen Allahs (oder vielleicht sagte er: des Herrschers) übereinstimmt. Al-Muthanna erwähnte dies in seiner Überlieferung nicht, oder vielleicht sagte er in seiner Überlieferung: Du hast ein Urteil gefällt, das mit dessen des Herrschers übereinstimmt.


Kapitel: 32, Nummer: 1027
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete Sa`d wurde am Tag der Grabenschlacht (Al-Khandaq) verletzt, als ein Mann von Quraisch, der Ibnal `Ariqa hieß, mit dem Pfeil auf ihn schoß und ihn an seiner mittleren Armvene verletzte. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, schlug für ihn ein Zelt in der Moschee auf, um ihn aus der Nähe besuchen zu können. Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, aus der Grabenschlacht nach Hause kam, seine Waffe ablegte und sich waschen wollte, kam Gabriel zu ihm, gerade als er seinen Haupt vom Staub abschüttelte, und sagte: Hast du die Waffe abgelegt? Bei Allah, es ist noch nicht soweit, dass wir die Waffe ablegen! Ziehe hinaus zu ihnen! Dann sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Wo dann (weiter)? Da deutete Gabriel auf (den Stamm) von Banu Quraiza. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, bekämpfte sie, und sie ließen ihn schließlich entscheiden. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ließ aber Sa`d zwischen ihnen entscheiden. Er urteilte über sie, dass die Kämpfer getötet, ihre Frauen und Kinder in die Gefangenschaft geführt werden und ihr Geld verteilt wird.


Kapitel: 32, Nummer: 1028
`Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, kündigte unter uns an jenem Tag an, an dem er von der Schlacht von Al-Ahzab (den Parteien) zurückkehrte: Keiner soll das Mittagsgebet verrichten, außer bei Banu Quraiza. Manche Leute befürchteten, dass die Zeit verginge, bevor sie Banu Quraiza erreichten, und das Gebet zur rechten Zeit nicht verrichten konnten. Deshalb verrichteten sie das Gebet, bevor sie Banu Quraiza erreichten. Andere sagten: Wir werden das Gebet nur da verrichten, wo uns der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu verrichten befahl, auch wenn wir es versäumen würden. Er (der Prophet) wies keine der beiden Gruppen zurecht.


Kapitel: 32, Nummer: 1029
Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Wenn die Auswanderer (Al- Muhagirun) aus Mekka nach Medina gekommen waren, hatten sie nichts in ihren Händen, während die Helfer(Al-Ansar) das Land und die Dattelpalmen besaßen. Die Helfer teilten ihr Eigentum mit den Auswanderern unter der Bedingung, dass sie (die Helfer) jedes Jahr das Hälfte ihrer Früchte den Auswanderern geben und ihnen die Arbeit und das Nahrungsmittel leisten werden. Die Mutter von Anas Ibn Malik hieß Umm Sulaim und war die Mutter von `Abdullah Ibn Abi Talha, der ein Bruder von Anas seitens seiner Mutter war. Umm Anas gab dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, die Früchte einer Dattelpalme. Der Gesandte Allahs gab sie Umm Aiman, seine befreite Sklavin, die die Mutter von Usama Ibn Zaid war. Ibn Schihab sagte: Anas Ibn Malik berichtete mir: Wenn der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, den Kampf mit den Leuten von Khaibar beendete und nach Medina zurückkehrte, schickten die Helfer den Auswanderern ihre Gabe, die sie den Helfern vorher gewährt hatten, zurück. Er (Anas Ibn Malik) sagte: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, schickte meiner Mutter ihre Früchte zurück und gab Umm Aiman anstelle davon einen Teil seines Obstgartens.


Kapitel: 32, Nummer: 1030
`Abdullah Ibn Mughaffal, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich fand am Tag der Schlacht von Khaibar einen Schlauch, der Fett enthielt. Ich nahm ihn und sagte: Heute gebe ich niemandem davon. Als ich um mich herumsah, sah ich den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, lächeln.


Kapitel: 32, Nummer: 1031
Abu Ibn, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich befand mich auf einer Reise zu jener Zeit, als es zwischen mir und dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, eine gewisse Spannung gab. Während ich mich auf dem Gebiet von Syrien aufhielt, kam ein Bote mit einem Schreiben vom Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, das an Heraklios, König der Byzantiner, gerichtet wurde. Es handelte sich um das Schreiben, das Dihya Al-Kalbiy an den Gouverneur von Busra trug, der es wiederum an Heraklios weiterbringen ließ. Heraklios fragte: Gibt es in dieser Gegend jemand, der zu den Leuten dieses Mannes (Muhammad) gehört, der behauptet, er sei ein Prophet? Die Leute sagten: Ja! Darauf wurde ich mit einigen Leuten aus dem Stamm Quraisch gerufen; anschließend traten wir bei Heraklios ein. Er ließ uns vor ihm sitzen und sagte zu uns: Wer steht von euch in der verwandtschaftlichen Linie diesem Mann am nächsten, der behauptet, er sei ein Prophet? Ich sagte: Ich! Da ließen sie mich vor ihm sitzen und meine Begleiter hinter mir. Er ließ seinen Dolmetscher zu sich kommen und sagte zu ihm: Sage ihnen, dass ich ihm Fragen über diesen Mann stellen will, der behauptet, er sei ein Prophet! Wenn er mir die Wahrheit nicht sagt, so erklären ihn für einen Lügner. Ich schwöre bei Allah, würden die Menschen (,die die Ehrlichkeit Muhammads kennen,) mich der Lüge nicht bezichtigen, so hätte ich bestimmt gelogen. Heraklios sagte zu seinem Dolmetscher: Fragte ihn: Wie ist seine Abstammung unter euch? Ich sagte: Er (Muhammad) ist unter uns von edler Abstammung. Heraklios fragte: War einer seiner Vorväter ein König? Ich sagte: Nein! Er fragte weiter: Habt ihr ihn der Lüge bezichtigt, bevor er das sagte, was er verkündet hat? Ich sagte: Nein! Heraklios sagte: Folgt ihm die Elite der Menschen oder folgen ihm die Schwachen? Ich sagte: Ihm folgen doch die Schwachen! Er sagte: Nimmt deren Zahl zu oder ab? Ich sagte: Nein! Sie nimmt doch ständig zu. Er sagte: Trat einer von ihnen seinem Glauben zurück, nachdem er diesen angenommen hatte, auf Grund der Unzufriedenheit mit ihm? Ich sagte: Nein! Heraklios sagte: Habt ihr ihn bekämpft? Ich sagte: Ja! Er sagte: Wie war euer Kampf gegen ihn? Ich sagte: Der Kampferfolg war wechselhaft: Wir gewinnen eine Runde und die andere gewinnt er. Er fragte: Bricht er seine Abmachung mit euch? Ich sagte: Nein! Wir wissen aber nicht, was er zur Zeit macht. Ich schwöre bei Allah, dass ich kein Wort mehr zufügen konnte als dieses. Heraklios sagte: Hat jemand vor ihm eine solche Behauptung gemacht? Ich sagte: Nein! Danach wandte sich Heraklios seinem Dolmetscher zu und sagte: Sage ihm: Ich habe dich über seine Abstammung unter euch gefragt und du gabst an, dass er unter euch von edler Abstammung ist. Genauso sind die Gesandten: Diese werden gewöhnlich aus den Edlen ihrer Völker auserwählt. Ich fragte dich auch, ob es unter seinen Vorvätern einen König gab, und du hast dies verneint. Wäre unter seinen Vorvätern ein König gewesen, so würde ich annehmen, dass er ein Mann wäre, der sich für die Rückgewinnung des Königreiches seiner Vorväter kämpfen will. Ich fragte dich nach seinen Anhängern, ob sie die Elite oder die Schwachen sind, und du sagtest, dass ihm doch die Schwachen folgen. Diese sind doch stets die Anhänger der Gesandten. Ich fragte dich, ob ihr ihn der Lüge bezichtigt habt, bevor er sagte, was er behauptete, und du hast dies verneint. Ich hielt es nicht für möglich, dass er die Lüge vor den Menschen unterlässt, um eine Lüge gegen Allah zu erdichten. Ich fragte dich, ob jemand von seinen Anhängern aus seinem Glauben zurücktrat, nachdem er diesen annahm, weil er mit ihm nicht zufrieden war, und du hast dies auch verneint. Dies ist doch üblich für den Glauben, wenn er sich mit der Herzensfreude eines Menschen einnistet. Ich fragte dich, ob die Zahl seiner Anhänger zunimmt oder abnimmt, und du gabst an, dass diese zunimmt. Dies ist doch der Fall mit dem Glauben; denn dieser nimmt ständig zu, bis er sein Ziel erreicht! Ich fragte dich ferner, ob ihr ihn bekämpft hättet, und du gabst an, dass der Kampf zwischen euch wechselhaft ist, und dass ihr eine Runde gewinnt und die andere gewinnt er. Dies ist genau der Fall mit den Gesandten: Sie werden zunächst geprüft; das Endziel aber ist auf ihrer Seite. Ich fragte dich, ob er seine Abmachung mit euch bricht und du gabst an, dass er dies nicht tut. Es ist genauso mit den Gesandten: Sie brechen ihre Abmachung nicht. Ich fragte dich, ob jemand vor ihm eine solche Behauptung machte, und du hast dies verneint. Ich sagte zu mir: Hätte es vor ihm einen gegeben, der so etwas behauptete, so hätte ich angenommen, dass er ihm nachmacht! Heraklios fuhr fort: Was befiehlt er euch? Ich sagte zu ihm: Er befiehlt uns, dass wir das Gebet verrichten, die Almosensteuer entrichten, die Verwandtschaftsbande pflegen und keusch sein. Heraklios sagte: Wenn das, was du über ihn sagtest die Wahrheit ist, so ist er ein Prophet. Ich wusste schon zuvor, dass ein Prophet noch kommt, nahm aber nicht an, dass er von eurer Seite hervorgeht. Wenn ich wüsste, dass ich ihm Folge leisten könnte, so hätte ich mich gern auf den langen Weg zu ihm gemacht. Wenn ich mich bei ihm befände, so würde ich seine Füße waschen. Wahrlich sein Machtbereich wird den Boden erreichen, den ich hier unter meinen Füßen habe. Danach ließ er das Schreiben des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, vorbringen und verlesen. Da stand folgendes: Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Dieses Schreiben ist von Muhammad, dem Gesandten Allahs, an Heraklios, Herrscher des (Ost-)römischen Imperiums! Der Friede sei auf demjenigen, der der Rechtleitung folgt. Sodann: Ich rufe dich auf, den Weg des Islam zu befolgen. Werde Muslim, so rettest du dich, und wenn du Muslim geworden bist, so wird Allah deinen Lohn verdoppeln. Wendest du dich aber davon ab, so trägst du die Sünde doppelt, sowohl wegen deiner Führerschaft als auch wegen deiner Untergebenen. (Es folgte dann im Schreiben ein Zitat aus dem Koran 3:64): O Leute der Schrift, kommt herbei zu einem gleichen Wort zwischen uns und euch, dass wir nämlich Allah allein dienen und nichts neben Ihn stellen und dass nicht die einen von uns die anderen zu Herren annehmen außer Allah.. Und wenn sie sich abwenden, so sprecht: Bezeugt, dass wir Muslime sind. Als die Verlesung des Schreibens zu Ende ging, wurden Stimmen laut und es gab viel Palaver. Da wurde der Befehl von Ibn Abi Kabscha erteilt, dass wir hinausgehen sollen. Als wir draußen waren, sagte ich zu meinen Gefährten: Es scheint mir, dass die Sache soweit ging, dass der König von Banu Al-Asfar (die Byzantiner) die Furcht davor empfindet. Ich war davon überzeugt, dass die Sache mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, doch eines Tages durchkommt, bis Allah mir den Islam in mein Herz eingab.


Kapitel: 32, Nummer: 1032
Der Hadith von Al-Bara´, Allahs Wohlgefallen auf ihm Ein Mann fragte Al-Bara´: O Abu `Umara, seid ihr am Tag von Hunain entflohen? Er sagte: Nein. Bei Allah, der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, hat sich nicht gewendet. Aber junge voreilige Männer seiner Gefährten kamen unbewaffnet heraus. sie hatten keine Waffen. Sie trafen eine Gruppe von geübten (trefflichen) Werfern, denen selten ein Pfeil fällt. Diese Leute waren von Hawazen und Banu Nasr. Sie warfen diese junge Männer heftig, sie gingen kaum fehl. Da kehrten sie dort zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, als er der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm auf seinem weißen Maultier war und Abu Sufyan Ibnal Harith Ibn `Abdel Mottalib ihn führte. Er stieg ab, bat (sie) um Beistand und sagte: Ich in der Prophet, es gibt keine Lüge Ich bin Ibn `Abdel Mottalib Dann stellte er sie in einer Reihe.


Kapitel: 32, Nummer: 1033
`Abdullah Ibn `Amr, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, hat die Bewohner von At-Ta´if belagert, dabei konnte er sie nicht besiegen. Er sagte: Wir werden zurückkehren, wenn Allah will. Seine Gefährten sagten: Werden wir zurückkehren, bevor wir sie erobern. Der Gesandte Allahs sagte ihnen: Stürzen sie zum Kampf fort. Da stürzen sie fort und sie werden verletzt. Da sagte der Gesandte Allahs ihnen: Wir werden morgen zurückkehren Sie werden darüber freuen. Da lächelte der Gesandte Allahs.


Kapitel: 32, Nummer: 1034
`Abdullah Ibn Mas`ud, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, zog in Mekka ein, am Tage ihrer Eroberung, als dort dreihundertundsechzig Götzenfiguren um die Ka`ba aufgestellt waren. Er fing an, diese mit einem Baumast in seiner Hand zu schubsen, indem er sagte: Gekommen ist die Wahrheit und dahingeschwunden ist die Falschheit, wahrlich, das Falsche verschwindet bestimmt Gekommen ist die Wahrheit und die Falschheit kann weder etwas erschaffen noch dieses aus dem Tode erwecken. Ibn Abi `Umar fügte hinzu: Am Tag der Eroberung (von Mekka).


Kapitel: 32, Nummer: 1035
Al-Bara´ Ibn `Azib, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete `Ali Ibn Abi Talib schrieb das Dokument zu dem Friedensabkommen zwischen dem Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, und den Götzendienern am Tag von Hudaibiya. Er schrieb: Zu folgendem verpflichtet sich Muhammad, der Gesandte Allahs. Da riefen sie: Schreib nicht den Gesandten Allahs! Wenn wir wissen, dass du der Gesandte Allahs wärst, würden wir gegen dich nicht kämpfen. Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu `Ali: Streiche diese Worte aus! `Ali aber entgegnete: Nein! Das werde ich niemals tun! (Da griff) der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, (selbst nach dem Papier und) strich sie mit seiner eigenen Hand aus. Eine von den Götzendienern vorgebrachte Bedingung war, dass sich die Muslime in Mekka nur drei Tage lang aufhalten durften. Dabei durften sie keine Waffen tragen, die nicht sicher in den Gulban verwahrt sind. Ich fragte Abu Ishaq: Was ist der Gulban Er sagte: Sie sind die Scheiden und das, was in ihnen steht.


Kapitel: 32, Nummer: 1036
Der Hadith von Sahl Ibn Hunaif, Allahs Wohlgefallen auf ihm Abu Wa´el berichtete: Sahl Ibn Hunaif stand am Tag von Siffien auf und sagte: Ihr Leute! Tadelt euch selbst! Wir waren mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, am Tag von Hudaibiya, wenn wir zum Kampf aufgefordert würden, würden wir kämpfen. Das war im Friedensvertrag zwischen dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und den Beigesellern. `Umar Ibnal Khattab kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagte: O Gesandter Allahs, sind wir nicht im Recht und sie im Unrecht? Er sagte: Ja doch!. Er (`Umar) sagte: Treten unsere Gefallener ins Paradies, während ihre ins Feuer treten? Er(der Prophet) sagte: Ja doch!. Er (`Umar) sagte: Warum werden wir den Mangel in unserer Religion gegeben und zurückkehren, während Allah zwischen uns ein Urteil noch nicht abgegeben hat. Er(der Prophet) sagte: O Ibnal Khattab, ich bin der Gesandte Allahs und Allah wird mich nie allein hilflos lassen. Da stürzte `Umar zornig mit Ungeduld, kam zu Abu Bakr und sagte ihm: Sind wir nicht im Recht und sie im Unrecht? Er sagte: Ja doch! Er sagte: Treten unsere Gefallener ins Paradies, während ihre ins Feuer treten? Er (Abu Bakr) sagte: Ja doch! Er (`Umar) sagte: Warum werden wir den Mangel in unserer Religion gegeben und zurückkehren, während Allah zwischen uns ein Urteil noch nicht abgegeben hat. Er (Abu Bakr) sagte: O Ibnal Khattab, er ist der Gesandte Allahs und Allah wird ihn nie allein hilflos lassen. So wurde der Koran auf den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, herabgesandt bringend die frohe Botschaft des Sieges. Er sandte an `Umar und ließ ihn diese Verse lesen. Er sagte: O Gesandter Allahs, ist es ein Sieg? Er sagte: Ja. So war er fröhlich und kehrte zurück.


Kapitel: 32, Nummer: 1037
Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Als der Koranvers Wahrlich, wir haben dir einen offenkundigen Sieg beschieden bis zu (..ein großer Gewinn) offenbart wurde, war es, nachdem der Gesandte Allahs von Al-Hudaibiya zurückgekommen war, wo er die Opfertiere geschlachtet hat. Dabei waren (die Gefährten des Propheten über seine Rückkehr) bekümmert. Er sagte dann: Auf mich ist ein Vers herabgesandt worden, der mir lieber als alles auf dieser Erde ist.



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