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Quran
27.13. Als dann Unsere Zeichen offenkundig sichtbar zu ihnen kamen, sagten sie: "Das ist deutliche Zauberei."

[ anNaml:13 ]


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Alle Suren anzeigen | Yunus | 21-30 von 109 Ayaat, Seite 3/11

 

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Medina-Musshaf Seite 211

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



10.21. Wa-idha adhaqna alnnasarahmatan min baAAdi darraa massat-hum idhalahum makrun fii ayatina quli AllahuasraAAu makran inna rusulana yaktubuuna matamkuruuna

10.21. And when We cause mankind to taste of mercy after some adversity which had afflicted them, behold! they have some plot against Our revelations. Say: Allah is more swift in plotting. Lo! Our messengers write down that which ye plot. (Pickthall)

10.21. Und als Wir die Menschen Barmherzigkeit schmecken ließen, nachdem Schaden sie angerührt hatte, da führten sie etwas im Schilde gegen Unsere Zeichen. Sag: Allah führt schneller etwas im Schilde, Unsere Gesandten schreiben ja nieder, was ihr im Schilde führt! (Ahmad v. Denffer)

10.21. Wenn Wir die Menschen Barmherzigkeit kosten lassen nach Leid, das ihnen widerfuhr, schmieden sie gleich Ränke gegen Unsere Zeichen. Sag: Allah schmiedet noch schneller Ränke. Gewiß, Unsere Gesandten schreiben auf, was ihr an Ränken schmiedet. (Bubenheim)

10.21. Wenn Wir uns der Menschen, die Unheil erlitten haben, erbarmen, schmieden sie heimlich unlautere Pläne gegen Unsere Zeichen. Sprich: "Gott ist schneller im Pläneschmieden." Unsere Boten schreiben alles auf, was sie heimlich erdenken. (Azhar)

10.21. Und wenn WIR die Menschen Gnade erfahren lassen nach einem Unglück, das ihnen zustieß, betreiben sie mit einemmal List Unseren Ayat gegenüber. Sag: ‚ALLAH ist schneller im Entgegnen von List.‘ Gewiß, Unsere Gesandten (Engel) registrieren, was ihr an List betreibt. (Zaidan)

10.21. Und wenn wir die Menschen, nachdem Ungemach über sie gekommen ist, (ein Zeichen unserer) Barmherzigkeit erleben lassen (und ihnen Erleichterung verschaffen), wissen sie nichts Besseres zu tun, als hinsichtlich unserer Zeichen Ränke zu schmieden. Sag: Allah ist schneller im Ränkeschmieden. Unsere Gesandten schreiben (alles auf), was ihr an Ränken schmiedet. (Paret)

10.21. Und wenn Wir die Menschen Barmherzigkeit erleben lassen, nachdem Unheil sie getroffen hat, siehe, dann beginnen sie wieder, gegen Unsere Zeichen Pläne zu schmieden. Sprich: "Allah schmiedet die Pläne schneller." Unsere Boten schreiben wahrlich alles nieder, was ihr an Plänen schmiedet. (Rasul)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



10.22. Huwa alladhii yusayyirukum fiialbarri waalbahri hatta idhakuntum fii alfulki wadscharayna bihim biriihin tayyibatinwafarihuu biha dschaat-ha riihunAAasifun wadschaahumu almawdschu min kulli makaninwadhannuu annahum ohiita bihimdaAAawuu Allaha mukhlisiina lahu alddiinala-in andschaytana min hadhihi lanakuunanna mina alschschakiriina

10.22. He it is Who maketh you to go on the land and the sea till, when ye are in the ships and they sail with them with a fair breeze and they are glad therein, a storm wind reacheth them and the wave cometh unto them from every side and they deem that they are overwhelmed therein; (then) they cry unto Allah, making their faith pure for Him only; If Thou deliver us from this, we truly will be of the thankful. (Pickthall)

10.22. Er ist es, der euch reisen läßt auf dem Land und dem Meer, bis, wenn ihr auf den Schiffen seid, und sie mit ihnen mit gutem Wind fahren, und sie sich darüber freuen, ein stürmischer Wind zu ihnen kommt und die Woge kommt zu ihnen von jeder Seite, und sie meinen, daß sie davon erfaßt werden, sie zu Allah rufen, ausschließlich für ihn die Religion: "Wenn Du uns hiervor gerettet hast, ganz bestimmt sind wir Dankbare." (Ahmad v. Denffer)

10.22. Er ist es, Der euch auf dem Festland und dem Meer reisen läßt. Wenn ihr dann auf den Schiffen seid und diese mit ihnen bei einem guten Wind dahinfahren und sie froh darüber sind, ein stürmischer Wind darüber kommt, die Wogen von überall über sie kommen, und sie meinen, daß sie rings umgeben werden, (dann) rufen sie Allah an, (wobei sie) Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion (sind): "Wenn Du uns nur hieraus rettest, werden wir ganz gewiß zu den Dankbaren gehören!" (Bubenheim)

10.22. Er ist es, Der euch zu Lande und auf dem Meer reisen lässt. Wenn ihr auf den Schiffen seid und ein günstiger Wind, über den ihr euch freut, sie dahintreibt, und sie plötzlich ein stürmischer Wind erfasst und die Wogen sie von allen Seiten ereilen, glauben die Reisenden, es sei um sie geschehen. Dann flehen sie Gott aufrichtigen Glaubens an: "Wenn Du uns aus dieser Not rettest, werden wir unter den Dankbaren sein." (Azhar)

10.22. ER ist Derjenige, Der euch auf dem Lande und auf dem Meer bewegen lässt! Dann, als ihr auf dem Schiff wart, und dieses sie (die Menschen) durch günstigen Wind fortbewegte und sie sich darüber freuten, kam ihm mit einemmal ein 1 Sturmwind entgegen. Und Sturmwellen kamen ihm aus jeder Richtung entgegen und sie dachten, dass sie doch keinen Ausweg mehr haben, (da) richteten sie Bittgebete an ALLAH aufrichtig im Din Ihm gegenüber: ‚Würdest DU uns daraus erretten, gewiss würden wir dann von den Dankbaren sein!‘ (Zaidan)

10.22. Er ist es, der euch auf dem Festland und auf dem Meer reisen läßt. Wenn ihr dann auf den Schiffen seid und diese mit ihnen mit einem guten Wind dahinfahren und sie sich darüber freuen, kommt ein stürmischer Wind auf, und die Wellen kommen über sie von überallher, und sie meinen, daß es um sie geschehen sei, - (da) beten sie zu Allah, indem sie sich in ihrem Glauben ganz auf ihn einstellen (mit den Worten): "Wenn du uns aus diesem (Ungemach) errettest, werden wir bestimmt dankbar sein (und dir allein die Ehre geben)." (Paret)

10.22. Er ist es, Der euch zu Lande und zur See Wege bereitet. Und da sie an (Bord) der Schiffe sind und mit ihnen (den Passagieren) bei gutem Wind dahinsegeln und sich darüber freuen, werden sie plötzlich von einem Sturm erfaßt, und die Wogen schlagen von allen Seiten über sie zusammen. Und sie meinen schon, sie seien rings umschlossen - da rufen sie Allah in vollem, aufrichtigen Glauben an: "Wenn Du uns aus diesem (Sturm) errettest, so werden wir sicherlich unter den Dankbaren sein." (Rasul)



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10.23. Falamma andschahum idhahum yabghuuna fii al-ardi bighayri alhaqqi yaayyuha alnnasu innama baghyukum AAalaanfusikum mataAAa alhayati alddunyathumma ilayna mardschiAAukum fanunabbi-okum bimakuntum taAAmaluuna

10.23. Yet when He hath delivered them, behold! they rebel in the earth wrongfully. O mankind! Your rebellion is only against yourselves. (Ye have) enjoyment of the life of the world; then unto Us is your return and We shall proclaim unto you what ye used to do. (Pickthall)

10.23. Und wenn Er sie gerettet hat, dann tun sie Gewalt an auf der Erde, ohne Berechtigung. Ihr, die Menschen! Eure Gewalttätigkeit ist ja auf euch selber, als Nutznießung des Lebens dieser Welt, dann ist zu Uns eure Rückkehr, und Wir teilen euch mit, was ihr getan habt. (Ahmad v. Denffer)

10.23. Aber wenn Er sie gerettet hat, fangen sie sogleich an, ohne Recht auf der Erde gewalttätig zu handeln. O ihr Menschen, eure Gewalttätigkeit richtet sich doch nur gegen euch selbst. (Es ist doch nur) der Genuß des diesseitigen Lebens. Hierauf wird eure Rückkehr zu Uns sein, und Wir werden euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet. (Bubenheim)

10.23. Nachdem Er sie jedoch gerettet hatte, begingen sie Unrecht auf Erden. O ihr Menschen! Eure Gewalttaten gelten euch selbst. Eure Freude ist eine dießeitige. Dann werdet ihr zu Uns zurückgeführt, und Wir werden euch über eure Taten berichten und euch das Urteil verkünden. (Azhar)

10.23. Doch nachdem ER sie errettet hatte, begingen sie mit einemmal Übertretungen im Lande zu Unrecht. Ihr Menschen! (Die Folgen) eurer Übertretungen tragt nur ihr selbst. Dies sind (vergängliche) Freuden und Gebrauchsgüter des dießeitigen Lebens. Danach ist eure Rückkehr zu Uns, dann werden WIR euch über das in Kenntnis setzen, was ihr zu tun pflegtet. (Zaidan)

10.23. Aber nachdem wir sie dann gerettet haben, haben sie nichts Eiligeres zu tun, als (überall) im Land in unberechtigter Weise Gewalttaten zu verüben (yabghuuna). Ihr Menschen! Eure Gewalttätigkeit (baghy) richtet sich gegen euch selber. (Was ihr genießt, ist nur) die Nutznießung des diesseitigen Lebens. Hierauf (wenn die euch gewährte Frist abgelaufen ist) werdet ihr (sterben und) zu uns zurückkehren. Und dann werden wir euch Kunde geben über das, was ihr (in eurem Erdenleben) getan habt. (Paret)

10.23. Doch wenn Er sie dann errettet hat, siehe, schon beginnen sie wieder, ohne Berechtigung auf Erden Gewalt zu verüben. O ihr Menschen, eure Gewalttat richtet sich nur gegen euch selbst. (Genießt) die Gaben des diesseitigen Lebens. Zu Uns sollt ihr dann heimkehren; dann werden Wir euch verkünden, was ihr getan habt. (Rasul)



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10.24. Innama mathalu alhayatialddunya kama-in anzalnahu mina alssama-ifaikhtalata bihi nabatu al-ardi mimmaya/kulu alnnasu waal-anAAamu hattaidha akhadhati al-ardu zukhrufaha waizzayyanatwadhanna ahluha annahum qadiruunaAAalayha ataha amruna laylan aw naharanfadschaAAalnaha hasiidan kaan lam taghnabial-amsi kadhalika nufassilu al-ayatiliqawmin yatafakkaruuna

10.24. The similitude of the life of the world is only as water which We send down from the sky, then the earth ' s growth of that which men and cattle eat mingleth with it till, when the earth hath taken on her ornaments and is embellished, and her people deem that they are masters of her, Our commandment cometh by night or by day and we make it as reaped corn as if it had not flourished yesterday. Thus do We expound the revelations for people who reflect. (Pickthall)

10.24. Das Gleichnis des Lebens dieser Welt ist ja wie Wasser, das Wir vom Himmel herabgesandt haben, dann wird damit der Pflanzenwuchs der Erde zusammengetan, von dem, was die Menschen essen und das Vieh, bis, wenn die Erde ihre Ausschmückung angenommen hat und sich verschönt hat und ihre Bewohner meinen, daß sie Verfügungsgewalt über sie haben, Unser Befehl über Nacht zu ihr kommt oder zur Tageszeit, und Wir sie niedergemäht gemacht haben, als ob es nicht gestern noch reichlich gewesen wäre. Derart verdeutlichen Wir die Zeichen für Leute, die nachdenken. (Ahmad v. Denffer)

10.24. Das Gleichnis des diesseitigen Lebens ist nur wie Wasser, das Wir vom Himmel hinabsenden, worauf das Gewächs der Erde, von dem die Menschen und das Vieh verzehren, sich damit vermischt, bis dann, wenn die Erde ihren Prunk angenommen hat und sich geschmückt hat und ihre Bewohner meinen, daß sie Macht über sie hätten, kommt Unser Befehl über sie" bei Nacht oder bei Tag, und da lassen Wir sie abgemäht sein, als ob sie am Tag zuvor nicht in Blüte gestanden hätte. So legen Wir die Zeichen ausführlich dar für Leute, die nachdenken. (Bubenheim)

10.24. Das Gleichnis des dießeitigen Lebens ist wie Wasser, das Wir als Regen vom Himmel herabschicken, mit dem sich die Pflanzen der Erde, von denen sich die Menschen und die Tiere ernähren, vermischen. Wenn sich die Erde prächtig und prunkvoll schmückt und ihre Bewohner wähnen, dass sie sich ihrer bemächtigen könnten, trifft sie Unser Befehl bei Nacht oder am Tage, so dass sie so kahl wird, als hätte sie nie geblüht. So legen Wir die Zeichen dar für Menschen, die sich ihres Verstandes bedienen. (Azhar)

10.24. Das Gleichnis des dießeitigen Lebens ist doch wie Wasser, das WIR vom Himmel hinabsenden ließen, mit dem dann Pflanzenwuchs der Erde, von dem sich Menschen und die An'am ernähren, ineinander wucherte. Hierauf, als die Erde ihren Prunk anlegte und sich schmückte und ihre Bewohner dachten, dass sie die Macht über sie besäßen, kam zu ihr Unser Befehl in der Nacht oder am Tage, dann haben WIR sie wie abgeerntete (Flur) gemacht, als wäre vorher niemals etwas gewesen. Derart verdeutlichen WIR die Ayat für Menschen, die nachdenken. (Zaidan)

10.24. Mit dem diesseitigen Leben ist es genauso, wie wenn wir Wasser (als Regen) vom Himmel haben herabkommen lassen, worauf die Pflanzen der Erde sich damit vermengten (indem sie es in sich aufnahmen und daraufhin wuchsen und gediehen, - Pflanzen), wie sie den Menschen und dem Vieh zur Nahrung dienen. Als aber dann die Erde (im Pflanzenwuchs) ihren (schönsten) Prunk angelegt und sich geschmückt hatte und ihre Bewohner meinten, sie hätten Gewalt über sie, kam - bei Nacht oder am (hellichten) Tag - unsere Entscheidung (amr) über sie, und wir machten sie (wie) abgeerntet (so daß es aussah), als ob sie am Tag zuvor (überhaupt) nicht existiert hätte. So setzen wir die Zeichen auseinander für Leute, die nachdenken. (Paret)

10.24. Das Gleichnis des irdischen Lebens ist nur wie das Wasser, das Wir aus den Wolken herabsenden; damit vermischen sich dann die Gewächse der Erde, wovon Mensch und Vieh sich nähren, bis zu ihr - wenn die Erde ihren Prunk angelegt und sich schön geschmückt hat und ihre Bewohner glauben, sie hätten Macht über sie - Unser Befehl in der Nacht oder am Tage kommt und Wir sie zu einem niedergemähten Acker machen, als wäre sie nicht am Tage zuvor gediehen. Also machen Wir die Zeichen für die Leute klar, die nachdenken. (Rasul)



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10.25. WaAllahu yadAAuu ila darialssalami wayahdii man yaschao ila siratinmustaqiimin

10.25. And Allah summoneth to the abode of peace, and leadeth whom He will to a straight path. (Pickthall)

10.25. Und Allah ruft zur Heimstätte des Friedens, und Er leitet recht, wen Er will, zu einem richtigen Weg. (Ahmad v. Denffer)

10.25. Allah lädt zur Wohnstätte des Friedens ein und leitet, wen Er will, zu einem geraden Weg. (Bubenheim)

10.25. Gott ruft zur Heimstätte des Friedens und leitet, wen Er will, zum geraden Pfad. (Azhar)

10.25. Und ALLAH lädt zum Darus-salam ein und leitet recht, wen ER will, zum geraden Weg. (Zaidan)

10.25. Allah ruft (die Menschen) zur Behausung des Heils. Er führt, wen er will, auf einen geraden Weg. (Paret)

10.25. Und Allah lädt ein zum Haus des Friedens und leitet, wen Er will, zum geraden Weg. (Rasul)



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10.26. Lilladhiina ahsanuu alhusnawaziyadatun wala yarhaqu wudschuuhahum qatarun waladhillatun ola-ika as-habu aldschannatihum fiiha khaliduuna

10.26. For those who do good is the best (reward) and more (thereto). Neither dust nor ignominy cometh near their faces. Such are rightful owners of the Garden; they will abide therein. (Pickthall)

10.26. Für diejenigen, die Gutes getan haben, gibt es das Beste und noch mehr, und ihre Gesichter bedeckt nicht Schmutz und nicht Herabsetzung. Diese sind die Gefährten des Paradiesgartens, sie bleiben dort ewig. (Ahmad v. Denffer)

10.26. Für diejenigen, die Gutes tun, gibt es das Beste (an Lohn) und noch mehr. Ihre Gesichter werden weder von Dunkelheit noch Erniedrigung bedeckt. Das sind die Insassen des (Paradies)gartens; ewig werden sie darin bleiben. (Bubenheim)

10.26. Den Rechtschaffenen, die gute Werke taten, gewährt Gott den besten Lohn und noch mehr. Ihre Gesichter trübt weder Düsterkeit noch Unehre. Das sind die Bewohner des Paradiesgartens, in dem sie ewig bleiben werden. (Azhar)

10.26. Für diejenigen, die Ihsan gemäß handelten, gibt es Al-husna und etwas mehr! Und ihreMienen verfinstern weder Russ noch Demütigung. Diese sind die Weggenossen der Dschanna. Darin bleiben sie ewig. (Zaidan)

10.26. Diejenigen, die rechtschaffen sind (ahsanuu), haben (dereinst) das Allerbeste (al-husnaa) und ein Übermaß (an Lohn) zu erwarten. Weder Trübung (qatar) noch Erniedrigung wird auf ihrem Gesicht liegen. Sie werden Insassen des Paradieses sein und (ewig) darin weilen. (Paret)

10.26. Denen, die Gutes tun, soll das Beste zuteil sein und noch mehr. Weder Betrübnis noch Schmach soll ihre Gesichter bedecken. Sie sind die Bewohner des Paradieses; darin werden sie auf ewig verweilen. (Rasul)



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10.27. Waalladhiina kasabuu alssayyi-atidschazao sayyi-atin bimithliha watarhaquhum dhillatunma lahum mina Allahi min AAasimin kaannamaoghschiyat wudschuuhuhum qitaAAan mina allayli mudhlimanola-ika as-habu alnnari humfiiha khaliduuna

10.27. And those who earn ill deeds, (for them) requital of each ill deed by the like thereof; and ignominy overtaketh them. They have no protector from Allah. As if their faces had been covered with a cloak of darkest night. Such are rightful owners of the Fire; they will abide therein (Pickthall)

10.27. Und diejenigen, welche die Schlechtigkeiten erworben haben: Vergeltung des Schlechten mit seinem Gleichen, und es bedeckt sie Herabsetzung. Für sie gibt es vor Allah keinen Schützer, als ob ihre Gesichter eingehüllt wurden mit einem Stück der tieffinsteren Nacht. Diese sind die Gefährten des Feuers, sie bleiben dort ewig. (Ahmad v. Denffer)

10.27. Für diejenigen aber, die böse Taten erwerben, ist der Lohn einer bösen Tat ein Gleiches, und Erniedrigung wird sie bedecken - sie haben vor Allah nichts, das sie schützen könnte -, als ob ihre Gesichter von Stücken finsterer Nacht überdeckt wären. Das sind die Insassen des (Höllen)feuers; ewig werden sie darin bleiben. (Bubenheim)

10.27. Die Frevler, die sich üble Taten aufgebürdet haben, werden durch eine angemessene Strafe belangt. Ihre Gesichter trübt Unehre. Nichts schützt sie vor Gottes Strafe. Ihre Gesichter sind so finster, als umhülle sie die Dunkelheit der Nacht. Das sind die Bewohner der Hölle, in der sie ewig bleiben werden. (Azhar)

10.27. Doch für diejenigen, welche die gottmißfälligen Taten erwarben, ist die Vergeltung einer gottmißfälligen Tat mit Gleichem und sie überkommt Demütigung. Vor ALLAH haben sie keinen Schutz-Gewährenden, als wären ihre Gesichter mit Stücken einer stockfinsteren Nacht verschleiert. Diese sind die Weggenossen des Feuers. Darin bleiben sie ewig. (Zaidan)

10.27. Was jedoch diejenigen betrifft, die schlechte Taten begehen, so wird eine schlechte Tat mit gleichviel vergolten, und Erniedrigung wird auf ihnen liegen. Sie haben (dann) niemanden, der sie vor Allah schützen würde. Ihr Gesicht ist gleichsam von einem Stück Nacht überdeckt (so daß alles um sie) dunkel (ist). Sie werden Insassen des Höllenfeuers sein und (ewig) darin weilen. (Paret)

10.27. Für diejenigen aber, die böse Taten begangen haben, ist eine Strafe in gleichem Ausmaße (wie dem der bösen Taten) bereitet. Schmach wird sie bedecken; keinen Schutz werden sie vor Allah haben, (und es soll so sein,) als ob ihre Gesichter mit Fetzen einer finsteren Nacht bedeckt wären. Sie sind die Bewohner des Feuers; darin werden sie auf ewig bleiben. (Rasul)



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10.28. Wayawma nahschuruhum dschamiiAAan thummanaquulu lilladhiina aschrakuu makanakum antumwaschurakaokum fazayyalna baynahum waqalaschurakaohum ma kuntum iyyanataAAbuduuna

10.28. On the day when We gather them all together, then We say unto those who ascribed partners (unto Us): Stand back, ye and your (pretended) partners (of Allah) ! And We separate them, the one from the other, and their (pretended) partners say: It was not us ye worshipped. (Pickthall)

10.28. Und an einem Tag bringen Wir sie zusammen, allesamt, dann sagen Wir zu denjenigen, die Mitgötter gegeben haben: An euren Platz, ihr und eure Mitgötter! Und Wir trennen zwischen ihnen, und ihre Mitgötter sagen: "lhr habt nicht uns gedient, (Ahmad v. Denffer)

10.28. Und am Tag, da Wir sie alle versammeln, und dann werden Wir zu denen, die (Allah etwas) beigesellt haben, sagen: "(Bleibt) an eurem Platz, ihr und eure Teilhaber!" Wir trennen sie dann voneinander. Ihre Teilhaber sagen: "Nicht uns habt ihr gedient. (Bubenheim)

10.28. Am Jüngsten Tag werden Wir sie alle versammeln und denen, die Gott andere Gottheiten beigesellt haben, sagen: "Stellt euch mit euren Gottheiten hin!" Wir trennen sie dann voneinander. Ihre Gottheiten werden ihnen sagen: "Uns habt ihr nicht gedient. (Azhar)

10.28. Und (erinnere daran) an den Tag, an dem WIR sie alle zusammen versammeln, dann zu denjenigen, die Schirk betrieben haben, sagen: „Rührt euch nicht von der Stelle, ihr und eure (ALLAH) beigesellten Partner!“ Dann trennen WIR zwischen ihnen. Und ihre (ALLAH) beigesellten Partner sagten: „Ihr pflegtet uns doch nie zu dienen. (Zaidan)

10.28. Und am Tag (des Gerichts), da wir sie alle (zu uns) versammeln! Hierauf (wenn alles versammelt ist) sagen wir zu denen, die (in ihrem Erdenleben Allah andere Götter) beigesellt haben: "(Nehmt) euren Platz (ein), ihr und eure Teilhaber!" Und wir trennen sie voneinander. Ihre Teilhaber sagen: "Ihr habt (überhaupt) nicht uns verehrt. (Paret)

10.28. Und (gedenke) des Tages, da Wir sie versammeln werden allzumal; dann werden Wir zu denen, die Götzen anbeteten, sprechen: "An euren Platz, ihr und eure Teilhaber!" Dann scheiden Wir sie voneinander, und ihre Teilhaber werden sagen: "Nicht uns habt ihr angebetet. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 21 bis 28

This is how people behave: No sooner do We show mercy to them after some calamity had afflicted them than they begin to practise deceptions ( 29 ) concerning Our Signs. Say to them, "Allah is more swift in His plans than you: indeed His angels are keeping a full record of your acts of deception. ( 30 ) It is Allah Who enables you to travel over land and by sea. So you set sails in ships, rejoicing over a fair breeze. Then all of a sudden a strong wind begins to rage against the passengers and billows begin to surge upon them from every side and they realize that they have been encircled by the tempest. At that time they pray to Allah with sincere faith, saying, "If Thou deliverest us from this peril, we will become Thy grateful servants. " ( 31 ) But when He delivers them, the same people begin to rebel in the land against the Truth. O people, this rebellion of yours is harmful only to yourselves. (You may enjoy) the transitory pleasures of this world, then you have to return to Us: then We will let you know what you have been doing. This worldly life (which has so enamoured you that you have become neglectful of Our Signs) may be likened to the produce of the earth: We sent rain-water from the sky, and the crops of which man and animals eat, grew up luxuriantly. Then at that very time, when the land was at its best, and the crops had ripened and decked out and the owners were presuming that they would be able to benefit from them, Our Command came all of a sudden by night or by day, and We destroyed it so thoroughly as though nothing had existed there the previous day.31aThus We expound Our Signs in detail for the consideration of those people who are thoughtful. (You are being deluded by this transitory life,) and Allah invites you to the Abode of Peace. ( 32 ) (Guidance is in His power,) and He guides to the Right Way whomsoever He pleases. Those who have done excellent works will get excellent rewards, and even more than their merits: ( 33 ) neither gloom nor disgrace shall cover their faces. They deserve the Garden, where they will abide for ever. And those who have earned evil deeds shall have their recompense according to the evil they earned: ( 34 ) disgrace shall set over them: there shall be none to protect them from Allah: their faces shall be covered with such gloom ( 35 ) as if the black veils of the night had fallen over them: they deserve Hell, wherein they shall abide for ever. On the Day We will muster them together (in Our Court,) We will say to those who committed shirk, "Stay where you are, you and those whom you set as partners with Us." Then We will remove the state of strangeness from among them, ( 36 ) and the partners they had set up will say, "You did not worship us."

Desc No: 29
They practised deceptions regarding "the Sign of the famine" that had been inflicted on them (vv. 11, 12). This verse alludes to the same, as if to say, "How dart you demand a Sign again, whereas recently the Sign of the famine has been shown to you ? At that time you invoked the help of your deities but in vain, though you had set them up as intercessors with Allah and believed that offerings to their shrines would prove very effective in removing the famine. But you yourselves learnt by first hand experience that those so-called gods possessed no power at all. Therefore when you were convinced that all power belongs to Allah alone, you turned to Him and began to invoke His help. This experience ought to have convinced you of the Truth of the Message of Muhammad (Allah's peace be upon him) for this was the very fundamental thing which he was teaching. Instead of learning a lesson from this Sign, you began to practise deceptions to explain it away, as soon as the famine was over and there had come the blessed rainfall. You invented many explanations (deceptions) concerning the causes of the famine and its subsequent end in order to 'escape' from the doctrine of Tauhid and stick to your shirk. The verse is meant to declare that no Sign would convince such people as those who had not benefited from the great Sign of the famine. Therefore there was no use of showing any sign to them.  

Desc No: 30
"Allah is more swift in His plans than you......" means this: "If you practise deceptions in order to explain away the Sign of the famine so that you might find excuses to evade the implications of its acceptance, in order to continue your rebellious attitudes, Allah is more swift in carrying out His plans to out-do your deceptive methods. He will leave you free to move in your wrong ways: He will even bestow upon you the worldly prosperity, which will so delude you that you will forget that you were being closely watched and will, therefore, commit evil deeds with apparent immunity and enjoy yourselves to your heart's content. But His angels will go on keeping a full and complete record of your deeds, which will be presented for your prosecution after your death."  

Desc No: 31
The fact that even the most obdurate mushriks and the most hardened atheists who forget Allah when things go well with them, begin to invoke Allah's help when they are pressed hard from all sides and despair of help froth any other quarter, is a clear evidence that there is the All-Powerful Allah Who is controlling each and every thing in the universe. (Please refer to E.N. 29, AIAn 'am. )
31a. The parable is meant to warn those who are utterly neglectful of the Life-after-death because of their apparent "success" in this worldly life. They have been likened to the owners of the land who were happy to presume that the crop was ripe and luxuriant and it was within their power to reap it and enjoy the produce of their harvest. They were so sure of this that they began to enjoy the fore-taste of the ripened crops, unaware of the Decree of Allah which destroyed their crops and all their great expectations also. Like-wise those who neglect to make preparations for the life-after-death will find to their sorrow that all they did to earn for the enjoyments of this world was, in relation to the Next World, like the ripe crop that was destroyed all of a sudden. 

Desc No: 32
That is, "Allah invites to the Way that leads to the Abode of Peace in the Hereafter."
"The Abode of Peace" here means Paradise, where there will be no fear whatsoever of any loss, calamity, sorrow, pain and trouble. 

Desc No: 33
That is, "Allah by His grace will give to those who did good deeds more than their due reward. " 

Desc No: 34
That is, "In contrast to the additional rewards to the good people, those who earned evil deeds, shall be punished only in proportion to their crimes." (For further explanation see E.N. 109a of XXVII). 

Desc No: 35
It shall be that kind of gloom that overspreads the faces of the criminals when they are caught, and they despair all hope of escape. 

Desc No: 36
Some commentators are of the opinion that the original words of the text mean this: "We will cut off every kind of connection and relation between them so that they are not able to show any concern for one another. " But these meanings are opposed to the Arabic usage, according to which they mean: "We will distinguish them from one another" or "We will cause a distinction among them." That is why these have been translated into English like this: "We will remove the state of strangeness from among them. " That is, the mushriks and their deities shall stand in front of each other and recognize their mutual and respective positions. The mushriks shall come to know the whole truth about those whom they worshipped and their deities will learn everything about their worshippers.  "




Medina-Musshaf Seite 212

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



10.29. Fakafa biAllahischahiidan baynana wabaynakum in kunna AAan AAibadatikumlaghafiliina

10.29. Allah sufficeth as a witness between us and you, that we were unaware of your worship. (Pickthall)

10.29. Und Allah genügt als Zeuge zwischen uns und zwischen euch, daß wir gegenüber eurem Dienst bestimmt achtlos waren." (Ahmad v. Denffer)

10.29. Allah genügt als Zeuge zwischen uns und euch. Wir waren gegenüber eurem Dienst (an uns) fürwahr unachtsam." (Bubenheim)

10.29. Gott genügt als Zeuge; Er weiss um das Verhältnis zwischen uns. Wir haben nicht einmal bemerkt, dass ihr uns angebetet habt." (Azhar)

10.29. ALLAH genügt als Zeuge zwischen uns und euch. Wir waren eurem Götzendienst (uns gegenüber) gewiss achtlos.“ (Zaidan)

10.29. Allah genügt (dafür) als Zeuge zwischen uns und euch. Wir haben (überhaupt) nicht beachtet, daß ihr (uns) verehrt habt." (Paret)

10.29. Allah genügt als Zeuge gegen uns und euch. Wir haben wahrhaftig nichts von eurer Anbetung gewußt." (Rasul)



Medina-Musshaf Seite 212

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



10.30. Hunalika tabluu kullu nafsin maaslafat warudduu ila Allahi mawlahumu alhaqqiwadalla AAanhum ma kanuu yaftaruuna

10.30. There doth every soul experience that which it did aforetime, and they are returned unto Allah, their rightful Lord, and that which they used to invent hath failed them. (Pickthall)

10.30. Dort prüft jede Seele, was sie vorausgehen ließ, und sie werden zurückgebracht zu Allah, ihrem wahren Schutzherrn, und es geht ihnen ab, was sie sich ausgedacht haben. (Ahmad v. Denffer)

10.30. Dort wird jede Seele über das, was sie früher getan hat, nachgeprüft. Und sie werden zu Allah, ihrem wahren Schutzherrn, zurückgebracht, und entschwunden ist ihnen (dann), was sie zu ersinnen pflegten. (Bubenheim)

10.30. Dort erfährt jeder Mensch, was er im Dießeits einst getan hat. Alle werden zu Gott, ihrem wahren Herrn, zurückgeführt werden, und sie werden erkennen, wie unhaltbar alles ist, was sie erlogen haben. (Azhar)

10.30. Dort überprüft jede Seele, was sie vorlegte. Und sie wurden zu ALLAH zurückgebracht, ihrem wahren Maula. Und ihnen ist abhanden gekommen, was sie zu erfinden pflegten. (Zaidan)

10.30. Da (hunaalika) wird jeder zu kosten bekommen (tabluu), was er früher (in seinem Erdenleben) getan hat. Und sie werden vor Allah, ihren wahrhaftigen Herrn (maulaahum al-haqq), gebracht. Und ihnen ist, (dann) entschwunden (und zu nichts geworden), was sie (an lügnerischem Götzenglauben) ausgeheckt haben. (Paret)

10.30. Dort erfährt jede Seele, was sie (an Taten) vorausgeschickt hat. Und sie werden zu Allah, ihrem wahren Herrn, zurückgebracht, und das, was sie zu erdichten pflegten, wird ihnen entschwunden sein. (Rasul)



21-30 von 109 Ayaat, Seite 3/11

 

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