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Quran
43.31. Und sie sagen: "Wäre doch dieser Qur´an einem bedeutenden Mann aus den beiden Städten offenbart worden!"

[ azZuchruf:31 ]


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Alle Suren anzeigen | Ibrahim | 21-30 von 52 Ayaat, Seite 3/6

 

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Medina-Musshaf Seite 258

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.21. Wabarazuu lillahi dschamiiAAan faqalaaldduAAafao lilladhiina istakbaruuinna kunna lakum tabaAAan fahal antum mughnuunaAAanna min AAadhabi Allahi min schay-in qaluulaw hadana Allahu lahadaynakum sawaonAAalayna adschaziAAna am sabarna malana min mahiisin

14.21. They all come forth unto their Lord. Then those who were despised say unto those who were scornful: We were unto you a following, can ye then avert from us aught of Allah ' s doom? They say: Had Allah guided us, we should have guided you. Whether we rage or patiently endure is (now) all one for us: we have no place of refuge. (Pickthall)

14.21. Und sie erscheinen vor Allah, allesamt, und es sagen die Schwachen zu denjenigen, die sich groß wähnten: "Wir waren euer Gefolge, also seid ihr etwas von Nutzen für uns vor der Strafe Allahs?" Sie sagen: "Wenn Allah uns rechtgeleitet hätte, bestimmt hätten wir euch rechtgeleitet. Es ist gleich für uns ob wir vor Angst vergehen oder geduldig ausharren, es gibt für uns kein Entfliehen." (Ahmad v. Denffer)

14.21. Und sie erscheinen alle vor Allah. Dann sagen die Schwachen zu denjenigen, die sich hochmütig verhielten: "Wir waren doch eure Gefolgsleute; könnt ihr uns nun vor Allahs Strafe etwas nützen?" Sie sagen: "Wenn Allah uns rechtgeleitet hätte, fürwahr, hätten (auch) wir euch rechtgeleitet. Gleich ist es in Bezug auf uns, ob wir ängstlich sind oder standhaft bleiben; es gibt für uns kein Entrinnen." (Bubenheim)

14.21. Sie werden allesamt vor Gott erscheinen. Die Schwachen werden den vermessenen Anführern sagen: "Wir sind euch gefolgt. Werdet ihr uns nicht ein wenig vor Gottes Strafe in Schutz nehmen?" Sie werden antworten: "Hätte Gott uns rechtgeleitet, hätten wir auch euch rechtgeleitet. Nun hilft uns nichts, ob wir in Panik geraten oder uns in Geduld fassen. Einen Ausweg haben wir nicht." (Azhar)

14.21. Und sie kamen vor ALLAH allesamt. Die Schwachen sagten dann zu denjenigen, die sich in Arroganz erhoben haben: „Wir waren doch Gefolgsleute von euch! Könnt ihr von uns (nicht) etwas von ALLAHs Peinigung abwehren?“ Sie sagten: „Hätte ALLAH uns rechtleiten lassen, hätten wir euch gewiss rechtgeleitet. Es ist uns gleich, ob wir uns in Ungeduld oder in Geduld üben. Für uns gibt es kein Entrinnen mehr.“ (Zaidan)

14.21. Und sie kommen (beim jüngsten Gericht) allesamt (aus der Masse der übrigen Menschen) vor Allah heraus (und werden zur Höllenstrafe verurteilt). Und die Schwachen sagen zu denen, die (zu Lebzeiten) hochmütig waren: "Wir haben euch (im Erdenleben) Gefolgschaft geleistet. Werdet ihr uns nun hinsichtlich der Strafe Allahs (irgend) etwas helfen?" Sie sagen: "Wenn Allah uns rechtgeleitet hätte, hätten wir euch (ebenfalls) rechtgeleitet. Für uns ist es gleich, ob wir Ungeduld zeigen oder geduldig bleiben (sabarnaa). Es gibt (so oder so) kein Entrinnen für uns." (Paret)

14.21. Und sie werden allesamt vor Allah hintreten; dann werden die Schwachen zu den Hochmütigen sagen: "Gewiß, wir waren eure Gefolgsleute; könnt ihr uns also nicht etwas von der Strafe Allahs abnehmen?" Sie werden sagen: "Hätte Allah uns den Weg gewiesen, wir hätten euch sicherlich den Weg gewiesen. Es ist gleich für uns, ob wir Ungeduld zeigen oder geduldig bleiben: es gibt für uns kein Entrinnen." (Rasul)

14.21. (Am Tag des Gerichts) werden sie alle vor Allah treten. Die Schwachen werden dann zu den hochmütigen (Anführern) sagen: "Wir waren gewiss eure Gefolgsleute. Könnt ihr uns also nicht etwas von der Strafe Allahs abnehmen?" (Die Hochmütigen) werden sagen: "Hätte Allah uns den Weg gewiesen, hätten wir euch auch den Weg gewiesen. Nun ist es egal, ob wir uns beklagen oder standhaft sind, denn es gibt keine Rettung für uns (Ungläubige)." (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 21 bis 21

And when those people shall all be exposed together before Allah, ( 28 ) then those who were weak in this world will say to those who had posed as big ones, "As we followed you in the world, can you now do anything to relieve us from the torment of Allah?" They will reply, "Had Allah guided us to the way of salvation, we would have certainly guided you to it. Now it is all the same whether we bewail it or bear it with patience: there is for us no way of escape. " ( 29 )

Desc No: 28
The word (baruz) means `to emerge' and also implies `to become known'. That is why it has been translated into "shall be exposed before Allah", for it implies both these meanings. As a matter of fact, all the people are fully exposed all the time before Allah but they do not realize it. They will, however, realize it on the Day of Judgment when they shall be presented before the "Greatest of all Judges" that they were fully exposed before Him all along. So much so that every deed they did and each and everything they thought and desired is known to Him. 

Desc No: 29
This is to serve as a warning to all those people who follow others blindly or obey and submit to tyrants because they say, "We are weak." They are warned, as if to say "You should note it well that those leaders, saints, officers and rulers whom you arc following blindly today, will not be able to protect you at all from the chastisement of Allah. Therefore, you should consider it well today where such people, whom you are following or obeying, are themselves going and where they are leading you. " 




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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.22. Waqala alschschaytanulamma qudiya al-amru inna Allaha waAAadakumwaAAda alhaqqi wawaAAadtukum faakhlaftukum wama kanaliya AAalaykum min sultanin illa an daAAawtukum faistadschabtumlii fala taluumuunii waluumuu anfusakum ma anabimusrikhikum wama antum bimusrikhiyya inniikafartu bima aschraktumuuni min qablu inna aldhdhalimiinalahum AAadhabun aliimun

14.22. And Satan saith, when the matter hath been decided: Lo! Allah promised you a promise of truth; and I promised you, then failed you. And I had no power over you save that I called unto you and ye obeyed me. So blame me not, but blame yourselves. I cannot help you, nor can ye help me. Lo! I disbelieved in that which ye before ascribed to me. Lo! for wrong doers is a painful doom. (Pickthall)

14.22. Und der Teufel sagt, wenn die Angelegenheit entschieden ist: "Allah hat euch ja das Versprechen der Wahrheit versprochen, und ich habe euch Versprechungen gemacht, und ich habe euch hintergangen, und ich hatte über euch keine Ermächtigung, außer daß ich euch gerufen habe, und ihr habt mir geantwortet, also tadelt nicht mich, sondern tadelt euch selber. Ich bin euch kein Hilfeleistender, und ihr seid mir keine Hilfeleistenden. Ich habe es ja verweigert, daß ihr mich vorher als Mitgott gegeben habt." Die Unrechthandelnden, für sie gibt es ja schmerzende Strafe. (Ahmad v. Denffer)

14.22. Und der Satan sagt, nachdem die Angelegenheit entschieden ist: "Gewiß, Allah hat euch ein wahres Versprechen gegeben, und ich habe euch (etwas) versprochen, es aber dann gebrochen. Und ich hatte keine Macht über euch, außer daß ich euch gerufen habe und ihr auf mich gehört habt. So tadelt mich nicht, sondern tadelt euch selbst. Ich kann euch nicht zu Hilfe kommen, und ihr könnt mir nicht zu Hilfe kommen. Ich weise es ja von mir, daß ihr mich zuvor (Allah) beigesellt habt." Gewiß, für die Ungerechten gibt es schmerzhafte Strafe. (Bubenheim)

14.22. Wenn alles entschieden ist, wird Satan sprechen: "Gott hat euch die wahre Verheißung verkündet, und ich habe euch leere Versprechungen gemacht. Ich hatte keine Autorität über euch. Ich habe euch lediglich eingeladen, und ihr habt euch mir gefügt. Tadelt mich nicht, sondern tadelt euch selbst! Weder kann ich euch retten, noch könnt ihr mich retten. Nun leugne ich, dass ihr mich einst Gott als Gefährten beigesellt habt." Die Ungerechten ziehen sich eine qualvolle Strafe zu. (Azhar)

14.22. Und der Satan sagte, nachdem die Angelegenheit bestimmt worden war: „Zweifelsohne, ALLAH gab euch das wahre Versprechen! Doch ich habe euch etwas versprochen und nicht eingehalten. Aber ich hatte keine Verfügung über euch außer, dass ich euch (zum Kufr) aufforderte, und ihr mir gefolgt seid. So macht mir keine Vorwürfe, sondern macht euch selbst Vorwürfe! Weder ich kann euch behilflich sein, noch könnt ihr mir behilflich sein. Ich betreibe Kufr dem 1 gegenüber, was ihr mit mir vorher an Schirk betrieben habt.“ Gewiß, für die Unrecht-Begehenden ist eine qualvolle Peinigung bestimmt. (Zaidan)

14.22. Und der Satan sagt, nachdem die Angelegenheit (durch das jüngste Gericht) entschieden ist: "Allah hat euch ein wahres Versprechen gegeben. Aber ich habe euch ein Versprechen gegeben und (es) euch dann gebrochen. Und ich hatte keine Vollmacht über euch. Ich habe euch vielmehr (nur) gerufen, und ihr habt mir Gehör geschenkt. Deshalb tadelt mich nicht! Tadelt euch selber! Ich kann weder euch, noch könnt ihr mir zu Hilfe kommen. Ich bestreite es, daß ihr mich früher (Allah) beigesellt habt." Die Frevler haben (dereinst) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Paret)

14.22. Und wenn die Sache entschieden worden ist, dann wird Satan sagen: "Allah hat euch ein wahres Versprechen gegeben, ich aber versprach euch etwas und hielt es nicht. Und ich hatte keine Macht über euch, außer euch zu rufen; und ihr gehorchtet mir. So tadelt nicht mich, sondern tadelt euch selber. Ich kann euch nicht retten, noch könnt ihr mich retten. Ich habe es schon von mir gewiesen, daß ihr mich (Allah) zur Seite stelltet." Den Missetätern wird wahrlich eine schmerzliche Strafe zuteil sein. (Rasul)

14.22. Und wenn die Angelegenheit entschieden ist, wird Satan sagen: "Gewiss, Allah hat euch ein wahres Versprechen gegeben, und auch ich habe euch etwas versprochen, aber ich hinterging euch. Doch hatte ich keine Macht über euch, sondern ich rief euch nur, und ihr habt mir geantwortet. So tadelt mich nicht, sondern tadelt euch selbst. Ich kann euch nicht helfen, noch könnt ihr mir helfen. Ich verleugne euch dafür, dass ihr mich zuvor (Allah) beigesellt habt." Wahrlich, für die Ungerechten gibt es eine schmerzhafte Strafe. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 22 bis 22

And when Our judgment has been passed, Satan will say, "The fact is that the promises Allah had made with you. were all true. I, too, made some promises with you but I failed to keep any of them. ( 30 )
Yet I had no power over you; I did nothing but to invite you to my way and you accepted my invitation. ( 31 ) So do not now blame me, but blame yourselves. I cannot help you here, nor can you help me. I dissociate myself from your making me a partner with God before this. ( 32 ) Such wrong-doers are sure to receive a grievous torment. "

Desc No: 30
When the criminals will charge Satan with leading them astray, he will plead guilty, as if to say, "You yourselves see now that all the promises and warnings made by Allah have come out true and all the promises which I made have proved to be false. I also confess that it was all deception that I gave you false assurances of prosperity, beguiled you by greed and enticed you in the snare of great expectations. I assured you that in the first instance there will be no life in the Hereafter, and that, if there be any you will go scot-free by the intercession of such and such a saint. The only thing you have to do is to make offerings before him: then you may do whatever you please, for he will deliver you from all the consequences. I repeat that I said all these things and asked my agents to say the same. " 

Desc No: 31
That is, "You cannot say and prove that it was I who forced you to follow the wrong way, whereas you wanted to follow the Right Way. You will yourselves admit that it is not so. I did no more than this that I invited you to falsehood in opposition to the invitation to the Truth and tempted you to vice instead of virtue. But I had no power to force you to the wrong way, if you desired to follow the Right Way. when you had the power and the option to follow either of the ways. Now I am ready to bear the burden of the wicked invitation Iextended to you, but you are not justified in any way to throw on me the burden of accepting my invitation for you did it on your own responsibility. You should, therefore, yourselves bear all its consequences. " 

Desc No: 32
This is a clear proof of shirk in practice, as apart from shirk in creed. As Satan will charge his followers with making him a partner with God, it is obvious that as far as creed is concerned there is no one who makes Satan a partner with God in His Godhead or His worship: nay, every one curses him for his evil ways. Nevertheless, people obey and submit to him and follow him blindly, as if he were their "god" and that is what has been termed shirk.
Let us now consider this thesis from the opposite point of view. Some one might say that this does not hold good, for this is based on a mere saying of Satan which has been cited here. First, this objection is not sound because Allah Himself would have refuted it, had it been baseless. Secondly, this is not the only instance of shirk in practice in the Qur'an. Here are a few more instances of this:
(a) It charges the Jews and Christians with shirk because they set up their priests and monks as their "Lords" besides Allah. (IX: 31).
(b) Those who follow the superstitious customs have been called mushriks. (VI: 136-139).
(c) Those who follow their lusts have been charged with making their "selves" their "god". (XXV: 43).
(d) Those who are disobedient to Allah have been accused of worshipping "Satan". (XXXVI: 60).
(e) Those who follow man-made laws without Allah's sanction have been reproved for setting up the makers of the laws without Allah's sanction as partners with God. (XLI: 21).
All the above instances are clear proofs of the fact that shirk is not confined to this creed alone that one might set up a partner with Allah in His Godhead as an article of faith. But it is also shirk that one should follow and surrender to some one other than Allah without any Divine sanction or in spite of a Divine prohibition. Such a one shall be guilty of shirk even though the follower might be at the same time cursing the one whom he follows and obeys. The only difference between the two kinds of shirk may be the extent of the crime and not its nature.   "




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14.23. Waodkhila alladhiina amanuuwaAAamiluu alssalihati dschannatintadschrii min tahtiha al-anharu khalidiinafiiha bi-idhni rabbihim tahiyyatuhum fiihasalamun

14.23. And those who believed and did good works are made to enter Gardens underneath which rivers flow, therein abiding by permission of their Lord, their greeting therein: Peace! (Pickthall)

14.23. Und es werden diejenigen, die geglaubt haben und rechtschaffen gehandelt haben, in Gärten hineingeführt, unter denen Gewässer fließen, ewig sind sie dort, mit der Erlaubnis ihres Herrn. Ihre Begrüßung dort ist: "Frieden!" (Ahmad v. Denffer)

14.23. Aber diejenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, werden in Gärten eingelassen, durcheilt von Bächen, ewig darin zu bleiben, mit der Erlaubnis ihres Herrn. Ihr Gruß darin wird sein: "Friede!" (Bubenheim)

14.23. Die Gläubigen, die gute Werke verrichten, werden in Paradiesgärten geführt, unter denen Flüsse fließen, wo sie mit der Erlaubnis ihres Herrn ewig bleiben werden. Sie werden dort mit "Friede!" begrüsst. (Azhar)

14.23. Und diejenigen, die den Iman verinnerlicht und gottgefällig Gutes getan haben, werden in Dschannat eintreten, die von Flüssen durchflossen sind - darin bleiben sie ewig - mit der Zustimmung ihres HERRN. Ihr Gruss ist darin: „Salam (sei mit euch).“ (Zaidan)

14.23. Diejenigen aber, die glauben und tun, was recht ist, dürfen in Gärten eingehen, in deren Niederungen Bäche fließen, und - mit der Erlaubnis ihres Herrn - (ewig) darin weilen. Und sie werden darin mit "Heil!" begrüßt. (Paret)

14.23. Und diejenigen, die da glauben und gute Werke tun, werden in Gärten eingeführt werden, durch die Bäche fließen, um mit der Erlaubnis ihres Herrn ewig darin zu wohnen. Ihr Gruß dort wird lauten: "Friede!" (Rasul)

14.23. Diejenigen, die glauben, rechtschaffene Werke verrichten und sich (auf Erden) an ihren Herrn erinnern, werden (dereinst) in Gärten eingelassen, die von Bächen durchzogen sind. Ewig werden sie dort verweilen mit der Erlaubnis ihres Herrn, und ihr Gruss wird sein: "Salâm [Friede]." (Périsset)



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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.24. Alam tara kayfa daraba Allahumathalan kalimatan tayyibatan kaschadscharatin tayyibatinasluha thabitun wafarAAuha fii alssama/-i

14.24. Seest thou not how Allah coineth a similitude: A goodly saying, as a goodly tree, its root set firm, its branches reaching into heaven, (Pickthall)

14.24. Siehst du nicht, wie Allah ein Gleichnis prägt: Ein gutes Wort ist wie ein guter Baum, seine Wurzel ist fest und seine Äste im Himmel, (Ahmad v. Denffer)

14.24. Siehst du nicht, wie Allah ein Gleichnis von einem guten Wort geprägt hat? (Es ist) wie ein guter Baum, dessen Wurzeln fest sitzen und dessen Zweige in den Himmel (reichen). (Bubenheim)

14.24. Siehst du nicht, wie Gott das Gleichnis vom guten Wort anführt? Er vergleicht das gute Wort mit einem guten Baum, dessen Wurzeln fest in der Erde liegen und dessen ?ste hoch in den Himmel ragen. (Azhar)

14.24. Hast du etwa nicht gesehen, wie ALLAH ein Gleichnis prägte?! (ER setzte) ein gutes Wort einem guten Baum gleich, dessen Wurzelwerk fest ist und dessen Äste in den Himmel ragten. (Zaidan)

14.24. Hast du nicht gesehen, wie Allah ein Gleichnis von einem guten Wort geprägt hat? Es ist gleichsam wie ein guter Baum, dessen Wurzel fest (in der Erde) sitzt, und dessen Krone in den Himmel ragt, (Paret)

14.24. Siehst du nicht, wie Allah das Gleichnis eines guten Wortes prägt? (Es ist) wie ein guter Baum, dessen Wurzeln fest sind und dessen Zweige bis zum Himmel (ragen). (Rasul)

14.24. Siehst du nicht, wie Allah das Gleichnis des guten Wortes prägt? Es ist wie ein schöner Baum, dessen Wurzeln fest (im Boden verankert) sind und dessen Äste in den Himmel ragen. (Périsset)



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14.25. Tu/tii okulaha kulla hiininbi-idhni rabbiha wayadribu Allahual-amthala lilnnasi laAAallahum yatadhakkaruuna

14.25. Giving its fruit at every season by permission of its Lord? Allah coineth the similitudes for mankind in order that they may reflect. (Pickthall)

14.25. Er gibt seine Speisefrucht zu jeder Zeit, mit der Erlaubnis seines Herrn, und Allah prägt die Gleichnisse für die Menschen, damit sie sich vielleicht erinnern, (Ahmad v. Denffer)

14.25. Er bringt seinen Ernteertrag zu jeder Zeit (hervor) - mit der Erlaubnis seines Herrn. Und Allah prägt für die Menschen Gleichnisse, auf daß sie bedenken mögen. (Bubenheim)

14.25. Er trägt seine Früchte mit Gottes Erlaubnis zur bestimmten Zeit. Gott führt Gleichnisse für die Menschen an, damit sie sich Gedanken machen. (Azhar)

14.25. Er trägt seine Früchte zu jeder Zeitspanne - mit der Zustimmung seines HERRN. Und ALLAH prägt den Menschen Gleichnisse, damit sie sich besinnen. (Zaidan)

14.25. und der mit der Erlaubnis seines Herrn zu jeder Zeit Früchte trägt. Allah prägt den Menschen die Gleichnisse. Vielleicht würden sie sich mahnen lassen. (Paret)

14.25. Er bringt seine Frucht zu jeder Zeit mit der Erlaubnis seines Herrn hervor. Und Allah prägt Gleichnisse für die Menschen, auf daß sie nachdenken mögen. (Rasul)

14.25. Es bringt zu jeder Zeit seine Frucht hervor mit der Erlaubnis seines Herrn. Allah prägt Gleichnisse für die Menschen, auf dass sie nachdenken mögen. (Périsset)



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14.26. Wamathalu kalimatin khabiithatinkaschadscharatin khabiithatin idschtuththat min fawqi al-ardi malaha min qararin

14.26. And the similitude of a bad saying is as a bad tree, uprooted from upon the earth, possessing no stability. (Pickthall)

14.26. Und das Gleichnis eines üblen Wortes ist wie ein übler Baum, der von oben aus der Erde herausgerissen ist, er hat keine Festigkeit. (Ahmad v. Denffer)

14.26. Und das Gleichnis eines schlechten Wortes ist wie ein schlechter Baum, der aus der Erde herausgerissen worden ist und keinen festen Grund (mehr) hat. (Bubenheim)

14.26. Das böse Wort aber gleicht einem schlechten Baum, der der Erdoberfläche entrissen ist und keinen festen Halt hat. (Azhar)

14.26. Und ein schlechtes Wort ähnelt einem schlechten Baum, der vom Boden entwurzelt wird und nicht verankert war. (Zaidan)

14.26. Und ein schlechtes Wort ist gleichsam wie ein schlechter Baum, der aus der Erde entwurzelt ist und (im Erdreich) keinen festen Halt hat. (Paret)

14.26. Und das Gleichnis eines schlechten Wortes aber ist wie ein schlechter Baum, der aus der Erde entwurzelt ist und keinen Halt im Boden hat. (Rasul)

14.26. Und ein schlechtes Wort ist wie ein dürrer Baum, der entwurzelt ist und keinen festen Grund hat. (Périsset)



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14.27. Yuthabbitu Allahu alladhiina amanuubialqawli alththabiti fii alhayatialddunya wafii al-akhirati wayudilluAllahu aldhdhalimiinawayafAAalu Allahu ma yascha/o

14.27. Allah confirmeth those who believe by a firm saying in the life of the world and in the Hereafter, and Allah sendeth wrongdoers astray. And Allah doeth what He will. (Pickthall)

14.27. Allah festigt diejenigen, die glauben, mit dem festen Wort im Leben dieser Welt und im Jenseits, und Allah läßt die Unrechthandelnden fehlgehen, und Allah tut, was Er will. (Ahmad v. Denffer)

14.27. Allah festigt diejenigen, die glauben, durch das beständige Wort im diesseitigen Leben und im Jenseits. Doch Allah läßt die Ungerechten in die Irre gehen. Allah tut, was Er will. (Bubenheim)

14.27. Gott festigt die Gläubigen mit den festen Lehrsätzen im dießeitigen Leben, und im Jenseits und lässt die Ungerechten ihrer Entscheidung entsprechend irregehen. Gott macht, was Er will. (Azhar)

14.27. ALLAH gewährt Festigkeit denjenigen, die den Iman verinnerlicht haben, durch feststehende Worte im dießeitigen Leben und im Jenseits. Und ALLAH lässt die Unrecht-Begehenden abirren. Und ALLAH macht, was ER will. (Zaidan)

14.27. Allah festigt diejenigen, die glauben, im diesseitigen Leben und im Jenseits durch die feste Aussage (al-qaul ath-thaabit). Aber die Frevler führt er irre. Allah tut, was er will. (Paret)

14.27. Allah stärkt die Gläubigen mit dem fest gegründeten Wort, in diesem Leben wie im künftigen; und Allah läßt die Frevler irregehen; und Allah tut, was Er will. (Rasul)

14.27. Allah bestätigt die Gläubigen mit dem fest gegründeten Wort (Seiner untrennbaren Einheit) in diesem Leben und im Jenseits, während Er die Ungerechten in die Irre führt. Und Allah tut, was Er will. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 23 bis 27

And (in contrast to the transgressors), those who have believed and done righteous deeds, `shall be admitted to Gardens underneath which canals flow. They shall abide there for ever by the permission of their Lord, and they shall be welcomed there by "peace be on you. " ( 33 ) Do you not see to what Allah' has likened the `Pure Word' ( 34 ) ? It is like a good tree which has got deep roots into the earth and whose branches have spread high up into heaven. ( 35 ) It bears good fruit every moment by the permission of its Lord. ( 36 ) Allah cites these parables for the benefit of people so that they learn a lesson from them. And an `evil word' ( 37 ) may be likened to an evil tree; which is torn out from the earth and has no stability. ( 38 ) Allah makes the believers steadfast in the life of this world and of the Hereafter with the firm Word ( 39 ) but lets the transgressors go astray. ( 40 ) Allah has full power to do as He will.

Desc No: 33
The Arabic word (tahiyyah) is literally a "prayer for long life," but in usage it is a greeting at meeting. Therefore, the expression may mean: "they will welcome one another with 'peace be on you' or will be welcomed with these words" . It may also be noted that the word (salam) implies both a prayer for "peace" and a congratulation on it. 

Desc No: 34
Though the expression literally means "Pure Word," here it stands for "Truthful Saying and Righteous Creed". According to the Qur'an, this 'Saying' and 'Creed" are the acceptance of the doctrine of Tauhid, belief in Prophethood and Revelation, and in the lift of the Hereafter, for it declares these things to be the fundamental truths. 

Desc No: 35
This is to show the strength and extent of the "Pure Word". As the entire system of the universe hangs upon the Reality contained in this "Pure Word" which the believer Professes, the earth and its entire system co-operates with him and the heaven with its entire system welcomes him. There is, therefore, no conflict between him and the Law of nature, and everything in its very nature extends its help to him. 

Desc No: 36
That is, the "Pure Word" is so fruitful that every person (or community) who bases his system of life on it, gets benefit from it every moment for it helps to produce clearness in thought, balance in temperament, strength in character, purity in morals, firmness in conduct, righteousness in talk, straightforwardness in conversation, good temperament in social behaviour, nobility in culture, justice and equity in economy, honesty in politics, nobility in war, sincerity in peace; confidence in promises and pledges. In short, it is the elixir that changes everything into gold if one makes the proper use of it. 

Desc No: 37
"Evil word" is the opposite of "Pure Word" It may be applied to everything that is unreal and wrong but here it stands for any false creed that one might adopt as a basis of one's system of life, irrespective of whether it be atheism or heresy or disbelief or shirk or idol-worship or any other "ism" that has not been brought by a Messenger. 

Desc No: 38
And "evil word" (false creed) has no stability because it is against the Law of nature. Therefore, everything in the universe opposes it and refutes it, as if the earth hates it and is ready to spit out its seeds every time they are sown in it, and if some need succeeds in growing an evil tree, heaven suppresses down its branches. In fact, false creed could never have been allowed to develop, if man had not been given the freedom of choice and respite for work for the sake of his trial. That is why when same foolish people exert to establish a system of life on it, it is allowed to grow to a certain extent, but it produces nothing but harmful results as long as it lasts. And no sooner dces it encounter with adverse circumstances than it is thoroughly uprooted from the earth.
The distinction between the "Pure Word" and the "evil word" is so apparent that anyone who makes a critical study of the religious, moral, intellectual and cultural history of the world can perceive it easily. For the "Pure Word" has always been the one and same during the whole history of mankind and has never been uprooted. On the contrary, there have been innumerable "evil words" but each and every one has been so uprooted that there has remained hardly anything of it except its name in the pages of history. Nay, some of these had proved to be so absurd that if these are mentioned today one wonders how one could have followed such nonsensical things.
There has been another noteworthy difference between the two "words". Whenever and wherever the "Pure Word" has been adopted by an individual or a community, its blessings had not been confined to that individual and community but had benefited all around them. On the contrary, whenever and wherever an evil word has been adopted by an individual or a community, its evils had spread chaos and disorder all around them.
In this connection, it should also be noted that the parable of the "Pure Word" and the "evil word" explains the same theme that had been explained by the similitudes of the mound of ashes that is blown away by the "wind" of the stormy day (v. f8) and of the "foam cf flood", and the "scum of the melted metals." (XIII: 17) C v a N  

Desc No: 39
That is, "The believers remain steadfast during the life of this world because of their stable system of life based on this "Pure Word" For this gives than a straight point of view, a sound system of thought and a comprehensive theory of life, and it serves as a master key to the unravelling of all knots and the solving of all problems. With its help, they acquire that strength of character and that firmness of conduct which keep them steady in the face of every vicissitude of life. This provides them also with such solid principles of life which give them peace of mind and heart, and prevent them from deviation and caprice. Above all, when, after the life of this world, they will enter into the life of the Hereafter, they will remain perfectly calm without any tinge of fear or anxiety, for they will find everything therein to be in accordance with their expectations, as if they were fully acquainted with every aspect of it before they entered into it. For they had been .fully informed of, and therefore fully prepared for every stage and phase of this life. That is why they will pass through every stage with perfect calmness and firmness in contrast to the disbelievers who built their worldly lives on an "evil word" and will, therefore, be taken aback to find everything against their expectations. 

Desc No: 40
That is, "Allah lets the transgressors, who discard the "Pure Word" and follow an "evil word", go astray by creating confusion in their minds and misdirecting their efforts because of this deviation. That is why they cannot find the right way of thought and action and so fail miserably.  "




Medina-Musshaf Seite 259

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.28. Alam tara ila alladhiinabaddaluu niAAmata Allahi kufran waahalluu qawmahumdara albawari

14.28. Hast thou not seen those who gave the grace of Allah in exchange for thanklessness and led their people down to the Abode of Loss, (Pickthall)

14.28. Siehst du nicht auf diejenigen, die Allahs Gnade in Glaubensverweigerung umwechseln, und ihr Volk zur Heimstätte der Ertraglosigkeit einkehren lassen, (Ahmad v. Denffer)

14.28. Siehst du nicht jene, die Allahs Gunst gegen Undankbarkeit eingetauscht und ihr Volk in die Wohnstätte des Niedergangs versetzt haben, (Bubenheim)

14.28. Siehst du nicht, wie die Ungläubigen die Gottesgabe des Glaubens durch Unglauben ausgetauscht und ihr Volk, das ihnen folgte, ins Verderben geführt haben? (Azhar)

14.28. Hast du etwa nicht gesehen diejenigen, welche die Gaben ALLAHs mit Kufr vertauschten und ihre Leute in die Stätte des Untergangs brachten?! (Zaidan)

14.28. Hast du nicht jene gesehen, die die Gnade Allahs (verleugnet und so den Glauben) gegen Unglauben eingetauscht und ihr Volk in die Behausung des Untergangs (daar al-bawaar) versetzt haben? (Paret)

14.28. Siehst du nicht jene, die Allahs Gnade mit der Undankbarkeit vertauschten und ihr Volk in die Stätte des Verderbens brachten? (Rasul)

14.28. Siehst du (etwa) jene nicht, die Allahs Gunst gegen Undankbarkeit eintauschen und ihre Volks(genossen) in die Heimstätte des Niedergangs leiten? (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 259

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.29. Dschahannama yaslawnaha wabi/saalqararu

14.29. (Even to) hell? They are exposed thereto. A hapless end! (Pickthall)

14.29. Zur Hölle? Sie brennen dort, und ganz elend ist der Untergang, (Ahmad v. Denffer)

14.29. in die Hölle, der sie ausgesetzt sind? - Ein schlimmer Aufenthalt! (Bubenheim)

14.29. In der Hölle erleiden sie die Feuerstrafe. Eine schlimmere Bleibe gibt es nicht. (Azhar)

14.29. Es ist Dschahannam, darin werden sie hineingeworfen. Und erbärmlich ist der Aufenthaltsort! (Zaidan)

14.29. (In) die Hölle (haben sie sie versetzt), daß sie darin schmoren, - eine schlimme Unterkunft! (Paret)

14.29. Es ist Dschahannam. Darin werden sie brennen, und das ist eine schlimme Unterkunft. (Rasul)

14.29. Sie werden (dereinst allesamt) in der Hölle brennen, und was für eine schlimme Bleibe dies ist. (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 259

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.30. WadschaAAaluu lillahi andadanliyudilluu AAan sabiilihi qul tamattaAAuu fa-inna masiirakumila alnnari

14.30. And they set up rivals to Allah that they may mislead (men) from His way. Say: Enjoy life (while ye may) for lo! your journey ' s end will be the Fire. (Pickthall)

14.30. Und sie haben Allah Gleichgestellte gegeben, damit sie von Seinem Weg fehlgehen lassen. Sag: Genießt, und eure Rückkehr ist zum Feuer! (Ahmad v. Denffer)

14.30. Und sie haben Allah andere als Seinesgleichen zur Seite gestellt, um (die Menschen) von Seinem Weg abirren zu lassen. Sag: Genießt nur, euer Ausgang wird ja in das (Höllen)feuer sein. (Bubenheim)

14.30. Sie stellen Gott, dem Herrn, Götzen bei, damit sie die Menschen von Seinem Pfad abbringen und irreführen. Sprich: "Genießt, wie es euch gelüstet! Dann werdet ihr im Höllenfeuer enden." (Azhar)

14.30. Und sie schrieben ALLAH etwas Ebenbürtiges zu, damit sie von Seinem Weg abhalten. Sag: ‚Lasst euch nur vergnügen. Denn euer Werden führt unweigerlich ins Feuer.‘ (Zaidan)

14.30. Und sie haben behauptet, daß Allah (andere Götter) seinesgleichen (neben sich) habe, um (ihre Mitmenschen) von seinem Wege ab in die lrre zu führen. Sag: Genießet (euer Dasein noch eine kurze Weile)! Enden werdet ihr im Höllenfeuer. (Paret)

14.30. Und sie haben Allah Nebenbuhler zur Seite gesetzt, damit (die Menschen) von Seinem Weg abirren. Sprich: "Vergnügt euch eine Weile, dann aber endet eure Reise im Feuer." (Rasul)

14.30. Sie schreiben Allah Ebenbürtiges zu, um die Menschen von Seinem Weg abzubringen. Sprich: "Geniesst (dieses Leben), denn eure Reise wird im Feuer enden." (Périsset)



21-30 von 52 Ayaat, Seite 3/6

 

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