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Quran
44.11. der die Menschen überdecken wird. Das ist eine schmerzhafte Strafe.

[ adDuhan:11 ]


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Alle Suren anzeigen | alBaqara | 11-20 von 286 Ayaat, Seite 2/29

 

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Medina-Musshaf Seite 003

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.11. Wa-idha qiila lahum latufsiduu fii al-ardi qaluu innama nahnumuslihuuna

2.11. And when it is said unto them: Make not mischief in the earth, they say: We are peacemakers only. (Pickthall)

2.11. Und wenn zu ihnen gesagt wird: "Richtet nicht Unheil an auf der Erde!", sagen sie: "Wir sind es doch, die Rechtschaffenes tun!" (Ahmad v. Denffer)

2.11. Und wenn man zu ihnen sagt: "Stiftet nicht Unheil auf der Erde!" sagen sie: "Wir sind ja nur Heilstifter". (Bubenheim)

2.11. Wenn ihnen gesagt wird: "Stiftet kein Unheil auf Erden", so sagen sie: "Wir tun doch nur Gutes." (Azhar)

2.11. Und als ihnen gesagt wurde: „Richtet kein Verderben an auf Erden!“, sagten sie: „Wir sind doch nur gottgefällig Guttuende.“ (Zaidan)

2.11. Wenn man zu ihnen sagt: "Richtet nicht Unheil auf der Erde an!", sagen sie: "Wir sorgen ja für Ordnung". (Paret)

2.11. Und wenn ihnen gesagt wird: "Stiftet kein Unheil auf der Erde", so sagen sie: "Wir sind doch die, die Gutes tun." (Rasul)



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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.12. Ala innahum humu almufsiduuna walakinla yaschAAuruuna

2.12. Are not they indeed the mischief makers? But they perceive not. (Pickthall)

2.12. Sind es nicht sie, welche die Unheilstifter sind? Aber sie werden es nicht gewahr. (Ahmad v. Denffer)

2.12. Dabei sind doch eben sie die Unheilstifter, nur merken sie nicht. (Bubenheim)

2.12. In Wirklichkeit sind sie Unheilstifter, aber sie sind sich dessen nicht bewusst. (Azhar)

2.12. Aber sicher, sie sind die Verderben-Anrichtenden, doch sie merken es nicht. (Zaidan)

2.12. Dabei sind doch eben sie diejenigen, die Unheil anrichten. Aber sie merken es nicht. (Paret)

2.12. Gewiß jedoch sind sie die, die Unheil stiften, aber sie empfinden es nicht. (Rasul)



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2.13. Wa-idha qiila lahum aminuu kamaamana alnnasu qaluu anu/minu kamaamana alssufahao ala innahum humu alssufahaowalakin la yaAAlamuuna

2.13. And when it is said unto them: Believe as the people believe, they say: Shall we believe as the foolish believe? Are not they indeed the foolish? But they know not. (Pickthall)

2.13. Und wenn zu ihnen gesagt wird: "Glaubt, wie die Menschen glauben!", sagen sie: "Wir sollen glauben wie die Schwachköpfe glauben?* Sind es nicht sie, welche die Schwachköpfe sind? Aber sie wissen es nicht. (Ahmad v. Denffer)

2.13. Und wenn man zu ihnen sagt: "Glaubt, wie die Menschen glauben!", so sagen sie: "Sollen wir glauben, wie die Toren glauben?" Dabei sind doch eben sie die Toren. Aber sie wissen nicht. (Bubenheim)

2.13. Wird ihnen gesagt: "Glaubt an Gott wie die anständigen Menschen", sagen sie: "Sollen wir so glauben wie die Törichten?" Sie sind gewiss die Törichten, aber sie sind sich dessen nicht bewusst. (Azhar)

2.13. Und als ihnen gesagt wurde: „Verinnerlicht den Iman, wie die (anderen) Menschen den Iman verinnerlicht haben“, sagten sie: „Sollen wir etwa den Iman verinnerlichen, wie die Beschränkten den Iman verinnerlicht haben?“ Jedenfalls sind sie die Beschränkten, doch sie wissen es nicht. (Zaidan)

2.13. Und wenn man zu ihnen sagt: "Werdet (doch) gläubig wie die (anderen) Menschen!", sagen sie: "Sollen wir glauben wie die Toren?" Dabei sind doch eben sie die Toren. Aber sie wissen es nicht. (Paret)

2.13. Und wenn ihnen gesagt wird: "Glaubt wie die Menschen geglaubt haben", sagen sie: "Sollen wir etwa wie die Toren glauben?" Gewiß jedoch sind sie selbst die Toren, aber sie wissen es nicht. (Rasul)



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2.14. Wa-idha laquu alladhiina amanuuqaluu amanna wa-idha khalaw ilaschayatiinihim qaluu inna maAAakum innamanahnu mustahzi-uuna

2.14. And when they fall in with those who believe, they say: We believe; but when they go apart to their devils they declare: Lo! we are with you; verily we did but mock. (Pickthall)

2.14. Und wenn sie denen begegnen, die glauben, sagen sie: "Wir glauben"Und wenn sie zu ihren Teufeln davongehen, sagen sie: "Wir sind mit euch - wir treiben ja nur Spott/ (Ahmad v. Denffer)

2.14. Und wenn sie diejenigen treffen, die glauben, sagen sie: "Wir glauben." Wenn sie jedoch mit ihren Teufeln allein sind, so sagen sie: "Wir stehen zu euch. Wir machen uns ja nur lustig". (Bubenheim)

2.14. Wenn sie die Gläubigen treffen, sagen sie: "Wir glauben an Gott." Treffen sie sich aber mit ihren satanischen Gesellen, sagen sie: "Wir sind mit euch und treiben mit den anderen lediglich Spott." (Azhar)

2.14. Und als sie denjenigen begegnet sind, die den Iman verinnerlicht haben, sagten sie: „Wir haben den Iman verinnerlicht.“ Jedoch als sie sich alleine unter ihren Satanen befanden, sagten sie: „Wir sind mit euch, wir sind lediglich Spötter!“ (Zaidan)

2.14. Und wenn sie die Gläubigen treffen, sagen sie: "Wir glauben". Wenn sie aber (wieder) mit ihren teuflischen Gesinnungsgenossen beisammen sind, sagen sie: "Wir halten es mit euch. Wir machen uns ja nur lustig." (Paret)

2.14. Und wenn sie mit den Gläubigen zusammentreffen, so sagen sie: "Wir glauben". Wenn sie aber mit ihren Satanen allein sind, sagen sie: "Wir sind ja mit euch; wir treiben ja nur Spott." (Rasul)



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2.15. Allahu yastahzi-o bihim wayamudduhumfii tughyanihim yaAAmahuuna

2.15. Allah (Himself) doth mock them, leaving them to wander blindly on in their contumacy. (Pickthall)

2.15. Allah treibt Spott mit ihnen, und Er verlängert es ihnen, in ihrer Grenzenlosigkeit irre zu sein. (Ahmad v. Denffer)

2.15. Allah ist es, Der Sich über sie lustig macht. Und Er läßt sie in ihrer Auflehnung umherirren. (Bubenheim)

2.15. Gott bestraft sie ihres Spottes wegen. Er lässt sie unsicher wie die Blinden weiter den Weg des Irrtums gehen. (Azhar)

2.15. ALLAH vergilt ihnen ihren Spott und lässt sie in ihrer Maßlosigkeit bestärken - sie bleiben verblendet. (Zaidan)

2.15. Allah ist es, der sich über sie lustig macht. Er bestärkt sie noch in ihrer Widersetzlichkeit, so daß sie (zuletzt) weder aus noch ein wissen. (Paret)

2.15. Allah verspottet sie und läßt sie weiter verblendet umherirren. (Rasul)



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2.16. Ola-ika alladhiina ischtarawuualddalalata bialhuda famarabihat tidscharatuhum wama kanuumuhtadiina

2.16. These are they who purchase error at the price of guidance, so their commerce doth not prosper, neither are they guided. (Pickthall)

2.16. Sie sind es, die sich das Fehlgehen mit der Rechtleitung erkaufen, also bringt ihr Handel keinen Gewinn, und sie sind nicht rechtgeleitet. (Ahmad v. Denffer)

2.16. Das sind diejenigen, die das Irregehen um die Rechtleitung erkauft haben, doch hat ihr Handel keinen Gewinn gebracht, und sie sind nicht rechtgeleitet. (Bubenheim)

2.16. Sie haben den Irrweg anstatt den rechten Weg (einer Handelsware gleich) gekauft. Ihr Handel erzielt keinen Gewinn, und sie finden nicht zum geraden Weg. (Azhar)

2.16. Diese sind diejenigen, die das Abirren gegen die Rechtleitung eintauschten, so war weder ihr Handel gewinnbringend, noch waren sie rechtgeleitet. (Zaidan)

2.16. Das sind die, die den Irrtum um die Rechtleitung erkauft haben. Aber ihr Geschäft hat keinen Gewinn eingebracht, und sie waren nicht rechtgeleitet. (Paret)

2.16. Diese sind es, die das Irregehen gegen die Rechtleitung eingetauscht haben, doch ihr Handel brachte ihnen weder Gewinn, noch werden sie rechtgeleitet. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 8 bis 16

Then there are some who say, "We believe in Allah and the Last Day", whereas they do not believe at all. They thus try to deceive Allah and the Believers, but they succeed in deceiving none except themselves and they realize it not ( 11 ) . In their hearts is a disease which Allah has increased all the more ( 12 ) and a painful doom is in store for them for the lie they utter. Whenever it is said to them, "Spread not disorder on the earth", their reply is, "We only seek to put things aright".Beware! they do spread disorder but they realize it not. And when it is said to them, "Believe sincerely as the other people have believed", ( 13 ) they reply, "Should we believe as fools have believed?” ( 14 ) Beware! they themselves are the fools, but they know it not. When they meet those who believe, they say, "We, too, are believers", but when they privily meet their evil geniuses, ( 15 ) they say, "Indeed we are with you: we are only mocking at these people". (Little do they realize that) Allah is mocking at them. He gives them rope enough, and they wander on and on blindly in their mischief and rebellion. These are the people who have bartered away Guidance for error, but this is a profitless bargain that they have made, and they are not at all on the right way.

Desc No: 11
They deceive themselves by imagining that their duplicity will safeguard their interests but obviously their policy will prove harmful in this world as well as in the next. A hypocrite might succeed in deceiving some people for some time but he cannot deceive all people for all times. When such a person is exposed, he loses all honour once and for all. As to the Hereafter, mere lip-service will carry no weight there because it is deeds alone that matter there. 

Desc No: 12
"A disease": the disease of hypocrisy; and "Allah is increasing their disease all the more" means that He does not punish the hypocrites for their hypocrisy immediately, but gives them respite so that when their duplicity appears to succeed apparently they become more and more convinced of its efficiency and they go on becoming more and more hypocritical in their attitude and conduct.  

Desc No: 13
That is,"Just as the other people of your nation have accepted Islam truly and sincerely, so should you also accept it truly and honestly, if you profess to accept it". 

Desc No: 14
They regarded as tools the people who had accepted Islam sincerely and exposed themselves to troubles, hardships and dangers. In their opinion it was nothing but folly to earn the hostility of the whole country merely for the sake of truth and righteousness. They considered it wisdom not to bother about the right and the wrong at all but to look only after one's own interests. 

Desc No: 15
Shayatin plural of Shaitan, is an insurgent, haughty and devilish person, or an evil genius. This word is used both for the men and the jinn. Though it has mostly been used in the Qur'an for the jinn devils, in some places it has also been applied to human devils, and from the context it can easily be judged where it refers to human and where to jinn devils. Here it refers to the Arab chiefs who were in the fore-front in their opposition to Islam. 




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2.17. Mathaluhum kamathali alladhiiistawqada naran falamma adaat ma hawlahudhahaba Allahu binuurihim watarakahum fii dhulumatinla yubsiruuna

2.17. Their likeness is as the likeness of one who kindleth fire, and when it sheddeth its light around him Allah taketh away their light and leaveth them in darkness, where they cannot see, (Pickthall)

2.17. Ihr Gleichnis ist wie das Gleichnis desjenigen, der ein Feuer anzünden will, und wenn es erleuchtet, was um ihn herum ist, geht Allah weg mit ihrem Licht und läßt sie in tiefer Finsternis, sie erblicken nichts. (Ahmad v. Denffer)

2.17. Ihr Gleichnis ist das jemandes, der ein Feuer anzündet. Nachdem es seine Umgebung erhellt hat, nimmt Allah ihr Licht weg und läßt sie in Finsternis zurück; sie sehen nicht. (Bubenheim)

2.17. Sie gleichen jemandem, der ein Feuer anzündete, das zunächst die umliegende Gegend erhellte. Dann ließ Gott das Licht ausgehen, und sie fanden sich hilflos in Dunkelheit, in der sie nichts sahen. (Azhar)

2.17. Ihr Gleichnis ähnelt dem Gleichnis desjenigen, der Feuer anzumachen suchte, und nachdem es seine Umgebung erhellt hatte, nahm ALLAH ihnen ihr Licht weg und ließ sie in Finsternissen zurück - sie können nicht sehen. (Zaidan)

2.17. Bei ihnen ist es wie bei dem, der ein Feuer anzündete. Nachdem es um ihn herum Helligkeit verbreitet hatte, nahm Allah ihr Licht weg und ließ sie in Finsternis zurück, so daß sie nichts sahen. (Paret)

2.17. Ihr Beispiel ist dem Beispiel dessen gleich, der ein Feuer anzündet; und als es nun alles um ihn herum erleuchtet hatte, ließ Allah ihr Licht verschwinden und ließ sie in Finsternissen zurück, und sie sahen nichts , (Rasul)



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2.18. Summun bukmun AAumyun fahum layardschiAAuuna

2.18. Deaf, dumb and blind; and they return not (Pickthall)

2.18. Taub, stumm, blind, also kehren sie nicht um. (Ahmad v. Denffer)

2.18. Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. (Bubenheim)

2.18. Sie sind Taube, Stumme und Blinde und finden vom Irrweg nicht zurück, (Azhar)

2.18. Sie sind taub, stumm und blind, so kehren sie nicht um. (Zaidan)

2.18. Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie bekehren sich nicht. (Paret)

2.18. taub, stumm und blind; und so kehrten sie nicht um. (Rasul)



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2.19. Aw kasayyibin mina alssama-ifiihi dhulumatun waraAAdun wabarqunyadschAAaluuna asabiAAahum fii athanihim mina alssawaAAiqihadhara almawti waAllahu muhiitunbialkafiriina

2.19. Or like a rainstorm from the sky, wherein is darkness, thunder and the flash of lightning. They thrust their fingers in their ears by reason of the thunder-claps, for fear of dead Allah encompasseth the disbelievers (in His guidance). (Pickthall)

2.19. Oder wie eine verhängnisvolle Wolke vom Himmel, in ihr ist tiefe Finsternis und Donner und Blitz. Sie stecken ihre Finger in ihre Ohren wegen den Donnerschlägen, in Angst vor dem Tod, und Allah erfaßt die Glaubensverweigerer. (Ahmad v. Denffer)

2.19. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen. (Bubenheim)

2.19. wie Menschen, die von einem lebensgefährlichen Wolkenbruch durch Finsternis, Donner und Blitz heimgesucht werden. Sie stecken ihre Finger in die Ohren und meinen, sie retten sich so vor dem Tod. Gott umfasst die Ungläubigen (mit Seinem Wissen und Seiner Macht). (Azhar)

2.19. Oder (sie ähneln manchen unter) einem Wolkenbruch aus dem Himmel, welcher von Finsternissen, Donner und Blitz begleitet wird. Sie stecken ihre Finger in ihre Ohren wegen der Donnerschläge aus Angst vor dem Tod – doch ALLAH ist umgebend den Kafir gegenüber. (Zaidan)

2.19. Oder es ist, wie (wenn) ein Gewitterregen vom Himmel (niedergeht), voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich vor den Donnerschlägen in Todesfurcht die Finger in die Ohren. - Und Allah hat die Ungläubigen (allesamt) in seiner Gewalt. - (Paret)

2.19. Oder (ihr Beispiel ist) gleich (jenen bei) einem Regenguß vom Himmel, voller Finsternisse, Donner und Blitz; sie stecken ihre Finger in ihre Ohren in Todesangst vor den Donnerschlägen. Und Allah hat die Ungläubigen in Seiner Gewalt. (Rasul)



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2.20. Yakadu albarqu yakhtafu absarahumkullama adaa lahum maschaw fiihi wa-idha adhlamaAAalayhim qamuu walaw schaa Allahu ladhahababisamAAihim waabsarihim inna Allaha AAalakulli schay-in qadiirun

2.20. The lightning almost snatcheth away their sight from them. As often as it flasheth forth for them they walk therein, and when it darkeneth against them they stand still. If Allah willed, He could destroy their hearing and their sight Lo! Allah is Able to do all things. (Pickthall)

2.20. Fast nimmt der Blitz ihre Blicke, jedesmal wenn er für sie leuchtet, schreiten sie darin los, und wenn es finster wird über ihnen, stehen sie still, und wenn Allah wollte, bestimmt würde Er mit ihrem Hören und ihren Blicken davongehen, Allah ist ja zu allem imstande. (Ahmad v. Denffer)

2.20. Der Blitz reißt ihnen beinahe das Augenlicht fort. Jedesmal, wenn er ihnen Helligkeit verbreitet, gehen sie darin. Und wenn es finster um sie wird, bleiben sie stehen. Wenn Allah wollte, nähme Er ihnen wahrlich Gehör und Augenlicht. Allah hat zu allem die Macht. (Bubenheim)

2.20. Der Blitz nimmt ihnen fast das Augenlicht. Wenn er aufleuchtet, gehen sie ein paar Schritte, und wenn es dunkel um sie ist, stehen sie hilflos da. Wenn Gott wollte, würde Er ihnen Gehör und Augenlicht nehmen. Gottes Allmacht umfasst alles. (Azhar)

2.20. Beinahe raubte ihnen der Blitzstrahl ihr Augenlicht. Immer wieder, wenn er ihnen aufleuchtete, gingen sie darin, und wenn er über ihnen finster wurde, erstarrten sie. Und wenn ALLAH es wollte, hätte ER ihnen ihr Gehör und ihr Augenlicht weggenommen. Gewiß, ALLAH ist über alles allmächtig. (Zaidan)

2.20. Der Biltz raubt ihnen beinahe das Gesicht. Sooft er ihnen hell macht, gehen sie darin. Und wenn er es (wieder) dunkel über ihnen werden läßt, bleiben sie stehen. Wenn Allah wollte, würde er ihnen das Gehör und Gesicht (ganz) nehmen. Allah hat zu allem die Macht. (Paret)

2.20. Der Blitz raubt ihnen beinahe ihr Augenlicht: Sooft er ihnen Licht gibt, gehen sie darin voran, und wenn es dunkel um sie wird, so bleiben sie stehen. Und wenn Allah wollte, hätte Er ihnen gewiß Gehör und Augenlicht genommen. Wahrlich, Allah ist über alle Dinge Mächtig. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 17 bis 20

Their condition may be described in a parable: a man kindled a fire and when it illuminated all around him, Allah took away the light from their eyes and left them in utter darkness, where they could not see anything. ( 16 ) They are deaf; they are dumb; they are blind ( 17 ) so they will not return (to the right way). Or (still another parable may be cited to depict their condition): heavy rain is falling from the sky, accompanied by pitch darkness, thunder and lightning. When they hear the thunderclap, they thrust their fingers into their ears for fear of death, but Allah is encircling the disbelievers on all sides. ( 18 ) The lightning terrifies them as if it were going to snatch away their eyesight from them. When they see light, they move on a little further and When it becomes dark for them, they stand still ( 19 ) . Had Allah so willed, He could have deprived them totally of their hearing ( 20 ) and their sight. Most surely Allah has power over everything.

Desc No: 16
The parable means that when a person, Muhammad (Allah's peace be upon him), spread the light of Truth that discriminated right from wrong and virtue from vice, those who used their faculties properly began to distinguish between these things. But the hypocrites, who were blinded by self-interest, could not see the right path even with the help of this light. "Allah took away the light from their eyes" should not cause one the misunderstanding that the responsibility of not seeing the truth did not lie on them. Allah deprives of the sight only him who is not himself a seeker after truth, who chooses error for himself instead of guidance, who shuts his eyes to the truth. When they themselves turned away from the light of truth and chose to wander only in the darkness of falsehood, Allah also let them go astray.  

Desc No: 17
"Deaf" to hear the Truth, "dumb" to speak the Truth and "blind" to see the Truth. 

Desc No: 18
By thrusting their fingers into their ears, they delude themselves for a while that they have escaped destruction. But they cannot, in fact, save themselves because Allah, with all His powers, is encircling them on all sides. 

Desc No: 19
The first parable depicts those hypocrites who in their inmost hearts did not believe in Islam at all, but had become 'Muslims' for the sake of self-interest or expediency. The second parable gives a description of those hypocrites who were suffering from doubt, suspicion and lack of faith. Though they were not wholly unbelievers, they practised Islam only to the extent which might not involve them in trouble. In this parable rainfall stands for Islam which came as a blessing to humanity; pitch darkness, thunder and lightning stand for the impending obstacles, the threatening dangers and the glaring difficulties which were being experienced on account of the strong resistance from the opponents of Islam. When the situation eased a little, they began to move onward on the path of Islam, but when the clouds of difficulties began to appear, or when they were given such commands as were against their self-interest or their superstitious beliefs and prejudices, they again stood still in sheer perplexity. 

Desc No: 20
That is, Allah could, if He so willed, totally deprive these hypocrites also of the power to see the Truth just as He deprived the hypocrites described in the tirst parable. But Allah does not do so because it is His will to give them respite to see the Truth and hear the Truth to the extent they want to see and hear it. That is why He left them with only as much power as they made use of in seeing and hearing the Truth. 




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