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Der edle Koran in deutscher ??bersetzung Sahih Werk von Imam Buchari in deutscher Übersetzung Riyaad usSalihin - G??rten der Tugendhaften von Imam an-Nawawi al-Bayaan Sammlung 1400 Hadithe Sammlung Sahih Bukhari englisch Sahih Muslim englisch Muwatta Imam Malik englisch

Quran
39.41. Gewiß, Wir haben für die Menschen das Buch mit der Wahrheit auf dich hinabgesandt. Wer sich nun rechtleiten läßt, der (tut das) zu seinem eigenen Vorteil; und wer in die Irre geht, der geht nur zu seinem eigenen Nachteil in die Irre. Und du bist nicht (als) Sachwalter über sie (eingesetzt).

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Alle Suren anzeigen | azZumar | 31-40 von 75 Ayaat, Seite 4/8

 

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Medina-Musshaf Seite 461

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.31. Thumma innakum yawma alqiyamatiAAinda rabbikum takhtasimuuna

39.31. Then lo! on the Day of Resurrection, before your Lord ye will dispute. (Pickthall)

39.31. Dann weidet ihr, am Tag der Auferstehung, bei eurem Herrn euch miteinander streiten. (Ahmad v. Denffer)

39.31. Hierauf werdet ihr am Tag der Auferstehung bei eurem Herrn miteinander streiten. (Bubenheim)

39.31. Dann werdet ihr am Tage der Auferstehung eurem Herrn eure Streitfragen vorlegen. (Azhar)

39.31. Dann werdet ihr gewiss am Tag der Auferstehung bei eurem HERRN disputieren! (Zaidan)

39.31. Hierauf, am Tag der Auferstehung, werdet ihr bei eurem Herrn miteinander streiten. (Paret)

39.31. dann, am Tage der Auferstehung, werdet ihr wahrlich vor eurem Herrn miteinander streiten. (Rasul)

39.31. Dann, am Tag der Auferstehung, werdet ihr eurem Herrn eure Streit(fragen) vorlegen (wollen). (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 462

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.32. Faman adhlamu mimman kadhabaAAala Allahi wakadhdhaba bialssidqiidh dschaahu alaysa fii dschahannama mathwan lilkafiriina

39.32. And who doth greater wrong than he who telleth a lie against Allah, and denieth the truth when it reacheth him? Will not the home of disbelievers be in hell? (Pickthall)

39.32. Und wer ist mehr unrechthandelnd als derjenige, der über Allah lügt und die Wahrheit verleugnet, wenn sie zu ihm kommt? Ist nicht in der Hölle Aufenthalt für die Glaubensverweiger? (Ahmad v. Denffer)

39.32. Wer ist denn ungerechter, als wer gegen Allah lügt und die Wahrheit, wenn sie zu ihm kommt, für Lüge erklärt? Ist nicht in der Hölle ein Aufenthaltsort für die Ungläubigen? (Bubenheim)

39.32. Es gibt keinen Ungerechteren als den, der über Gott Lügen ersinnt und die Wahrheit leugnet, wenn sie zu ihm kommt. Ist nicht die Hölle die endgültige Bleibe für die Ungläubigen? (Azhar)

39.32. Und keiner begeht mehr Unrecht als derjenige, der im Namen ALLAHs gelogen hat und die Wahrhaftigkeit leugnete, als sie zu ihm kam. Gibt es etwa nicht in Dschahannam eine Bleibe für die Kafir?! (Zaidan)

39.32. Wer ist dann frevelhafter (und verdient die Hölle eher), als wer (in seinem Erdenleben) gegen Allah gelogen und die Wahrheit (sidq), wenn sie zu ihm kam, für Lüge erklärt hat? Ist nicht für die Ungläubigen Quartier in der Hölle (bereit)? (Paret)

39.32. Wer begeht also ein größeres Unrecht als einer, der Lügen gegen Allah vorbringt, oder einer, der die Wahrheit verwirft, wenn sie zu ihm kommt? Ist nicht in Dschahannam eine Herberge für die Ungläubigen? (Rasul)

39.32. Wer ist denn ungerechter als derjenige, der Lügen gegen Allah erfindet und die Wahrheit leugnet, wenn sie zu ihm kommt? Sollte es für die Ungläubigen (etwa) einen anderen Aufenthaltsort als die Hölle geben? (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 462

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.33. Waalladhii dschaa bialssidqiwasaddaqa bihi ola-ika humu almuttaquuna

39.33. And whoso bringeth the truth and believeth therein Such are the dutiful. (Pickthall)

39.33. Und derjenige, der mit der Wahrheit kommt und sie für wahr hält, diese, sie sind die Gottesfürchtigen, (Ahmad v. Denffer)

39.33. Derjenige aber, der mit der Wahrheit kommt (,) und (derjenige andere, der) sie für wahr hält, - das sind die Gottesfürchtigen. (Bubenheim)

39.33. Wer jedoch die Wahrheit vorbringt und an sie glaubt, das sind die wahrhaftig Frommen. (Azhar)

39.33. Und derjenige, der mit der Wahrhaftigkeit kam, auch der diese als wahr verinnerlichte, diese sind die Muttaqi. (Zaidan)

39.33. Wer jedoch (mit seiner Verkündigung) die Wahrheit gebracht und (wer) sie bestätigt hat, das sind die (wahren) Gottesfürchtigen. (Paret)

39.33. Und der, der die Wahrheit bringt, und (der, der) sie annimmt - das sind die Gottesfürchtigen. (Rasul)

39.33. Diejenigen (jedoch), die mit der Wahrheit kommen, (nachdem) sie diese angenommen haben, das sind die Frommen. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.34. Lahum ma yaschauuna AAindarabbihim dhalika dschazao almuhsiniina

39.34. They shall have what they will of their Lord ' s bounty. That is the reward of the good: (Pickthall)

39.34. Für sie gibt es, was sie wollen, bei ihrem Herrn, dies ist das Vergelten der Guthandelnden, (Ahmad v. Denffer)

39.34. Sie haben, was sie wollen, bei ihrem Herrn; das ist der Lohn der Gutes Tuenden, (Bubenheim)

39.34. Ihnen steht bei ihrem Herrn alles zu, was sie wünschen. Das ist der Lohn der Rechtschaffenen, die gute Werke tun. (Azhar)

39.34. Für sie gibt es, was sie wollen, bei ihrem HERRN. Dies ist die Belohnung der Muhsin. (Zaidan)

39.34. Sie werden (dereinst) bei ihrem Herrn (alles) haben, was sie wollen. Das ist der Lohn derer, die fromm sind (al-muhsiniena). (Paret)

39.34. Sie werden alles, was sie wünschen, bei ihrem Herrn haben. Das ist der Lohn derer, die Gutes tun ; (Rasul)

39.34. Sie werden (dereinst) bei ihrem Herrn haben, was sie sich wünschen. Das ist der Lohn derjenigen, die Gutes tun. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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39.35. Liyukaffira Allahu AAanhum aswaa alladhiiAAamiluu wayadschziyahum adschrahum bi-ahsani alladhii kanuuyaAAmaluuna

39.35. That Allah will remit from them the worst of what they did, and will pay them for reward the best they used to Jo. (Pickthall)

39.35. Damit Allah von ihnen das Schlimmste wegnimmt, das sie getan haben und ihnen ihre Belohnung vergilt nach dem Besten, das sie immer getan haben. (Ahmad v. Denffer)

39.35. auf daß Allah ihnen das Schlechteste von dem, was sie getan haben, tilge und ihnen ihren Lohn vergelte für das Beste von dem, was sie taten. (Bubenheim)

39.35. So tilgt Gott ihre schlimmsten Taten und belohnt sie aufgrund ihrer besten Werke. (Azhar)

39.35. ALLAH wird ihnen zweifelsohne vergeben das Schlechteste von dem, was sie taten, und ihnen ihre Belohnung vergelten mit Besserem als das, welches sie zu tun pflegten. (Zaidan)

39.35. Allah will ihnen (mit alledem) ihre schlechten Taten tilgen und ihre besten Taten vergelten. (Paret)

39.35. auf daß Allah von ihnen das Schlimmste hinwegnehme von dem, was sie getan haben, und ihnen ihren Lohn gebe gemäß dem Besten, das sie zu tun pflegten. (Rasul)

39.35. Allah wird (den Gläubigen) das Schlechteste, das sie zu tun pflegten, von ihnen hinwegnehmen und sie für das Beste, das sie zu tun pflegten, belohnen. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 27 bis 35

We have cited for the people in this Qur'an every kind of parable, so that they may take heed. It is a Qur'an in Arabic ( 46 ) without any crookedness in it, ( 47 ) so that they may guard against the evil end. Allah cites a parable: There is a man who is shared by many harsh masters, each pulling him to himself, and there is the other man who entirely belongs to one master. Can the two be alike in comparison? ( 48 ) -Praise be to Allah! ( 49 ) But most of the people have no knowledge. ( 50 ) (O Prophet,) you shall die, and they, too, shall die. ( 51 ) Then on the Day of Resurrection, you all will present your disputes before your Lord. Then, who could be more wicked than the one who invented a falsehood against Allah, and denied the Truth when it came before him? Is not there in Hell a place for such disbelievers? And the one who came with the Truth, and those who confirmed it, they indeed shall remain secure from the torment. ( 52 ) They shall get from their Lord whatever they will desire. ( 53 ) This is the compensation of those who do right, so that Allah may wipe off from their account their worst deeds and reward them according to their best deeds ( 54 )

Desc No: 46
That is, "It has not been sent down in a foreign language so that the people of Makkah and Arabia should stand in need of a translator or interpreter, but it is in their own language, which they can understand directly." 

Desc No: 47
That is, "There is nothing of double-dealing in it so that a common man should find it difficult to understand, but everything has been presented in it in a straightforward manner, from which everyone can know what this Book states as wrong and why, what it states as right and on what ground, what it wants the people to accept and what it wants them to reject, and what it enjoins and what it forbids." 

Desc No: 48
Allah in this parable has explained the difference between shirk and Tauhid and the impact each has on human life so clearly that it is not possible to put across such a vast theme so concisely and effectively in other words. Everyone will admit that the person who has many masters, each one pulling hire to himself, and the masters also so ill-tempered that no one spares him time in his service to obey the other, and no one rests content only with threatening and cursing him if he fails to carry out his command from among the contradictory commands of the other masters, but is bent upon punishing him, his life would certainly be in great anguish. On the contrary, the person who is the slave or servant of only one master, would be living a life of ease and comfort because he will not have to serve and seek the pleasure of another master. This is such a straightforward thing which dces not need deep consideration for its understanding. After this it remains no longer difficult for a person to understand that the peace of mind and satisfaction that accrue to him from the service of One God, can never accrue from the service of many gods.
Here, it should be understood well that the parable of many ill-tempered and contesting masters cannot apply to the images of stone, but it only applies to living masters, who practically give contradictory commands to man and keep pulling him to themselves in actual reality. One such master sits in one's own self, which presents before him desires of every kind and compels him to fulfil them. Other countless masters are there in the house, in the family, in the brotherhood, in the society, among the religious guides and the rulers and legislators, in the business and economic circles and among the dominant powers of civilization whose contradictory demands and requirements keep on pulling man to themselves at All times; then any god whose demand he fails to fulfll in any way, dces not Iet him go unpunished in his own circle. However, each one's instrument of punishment is different. Someone causes a heart-break, another takes offence, another humiliates, another boycotts, another bankupts, another makes a religious or a legal attack. Man has no other way of being saved from this anguish and agony but to adopt the Way of Tauhid and become the slave of One God, and throw off the yoke of servitude of every other god.
Adoption of the Way of Tauhid also has two forms, which lead to different results:
First, that an individual should decide to become the servant of One God individually but his environment is hostile. In this case the external conflict and his anguish and agony might increase, but if he has adopted the Way sincerely, internal peace and satisfaction will necessarily accrue. He will turn down every such desire of the self as goes against the Divine Commands, or whose fulfillment may clash with the demands of God-worship. He will also reject every such demand of the family, society, nation, government, religious guides and economic powers that conflicts with the Divine Law. Consequently, he might have to face extreme hardships, rather he will surely face, but his heart will have full satisfaction that he is fulfilling the demand of the servitude of that God Whose servant he actually is, and that those whose servant he is not, have no right on him, because of which he may have to serve them against the Command of his God. No power of the world can deprive him of this satisfaction of the heart and peace of mind; so much so that even if he has to go to the gallows for its sake, he will go to it with a clear conscience, and he will have no compunction as to why he did not save his life by bowing before the false gods.
The second form is that the whole society be established on the basis of the Tauhid imbibing the principles of morality, civilization, culture, education, religion, law, social custom, politics, economics in every sphere of life as a creed, which the Master of the Universe has given through His Book and His Messenger. The law should declare as a crime everything which God's religion has declared sinful and the government administration should try to eradicate the same; the system of education and training should prepare the minds and character to avoid the same; the same should be condemned from the religious pulpit, and regarded as vicious and forbidden in every economic enterprise. Likewise, everything that Allah's religion has declared as good and virtuous should be protected and defended by the law, developed by the administrative forces, impressed in the minds and instilled in character by the entire system of education and training, infused from the religious pulpit, admired by the society and followed by it practically and enforced in every economic enterprise. This is how man can attain to perfect internal and external peace and satisfaction, and all the doors to material and spiritual progress are thrown open, for the conflict in it between God-worship and the worship of others would be reduced to the minimum.
Although Islam invites every single individual to adopt Tauhid as his creed and to worship Allah alone, braving every danger and hardship, even in the absence of the established order, it cannot be denied that Islam's ultimate aim and object is to establish this second order, and the same has been the objective of the endeavors of all the Prophets: to bring into existence a community of the Muslims, who should follow Allah's religion collectively, free from the domination and influence of unbelief and the unbelievers, No one. unless he is unaware of the Qur'an and the Sunnah and senseless, can say that the objective of the Prophets' struggle has been only the faith and obedience of the individual, and that it has never been their aim to enforce and establish Islam in the society and state. 

Desc No: 49
Here, in order to understand the real significance of al-hamdu-lillah (praise be to Allah), one should visualise this scene: after presenting the above question before the people the speaker observed a pause so that the opponents of Tauhid could give an answer to it if they had any. Then, when they could not give any answer, and from nowhere it was said that both were equal, the speaker said: "AI-hamdu-lillah: Thank God that you too appreciate the difference between the two situations and none among you can dare say that slavery to many masters is better than slavery to one master, or that both are equal. " 

Desc No: 50
That is, "You fully understand and appreciate the difference between to many masters, but when you arc made to God-worship and the worship of many gods, slavery to one master and slavery understand the difference between you show lack of understanding. " 

Desc No: 51
There is a subtle gap between the preceding sentence and this, which can be filled by every intelligent person himself by a little consideration of the context. It contains this theme: "You are making every effort to make the people understand a simple thing in a simple way, but they are not only showing stubbornness with regard to what you say and rejecting it but are also bent upon harming you in order to suppress the manifest truth. Well, neither you are immortal nor they : both you and they have to die one day: then, each of you will experience his own end." 

Desc No: 52
It means this: "As to who will receive punishment in the trial before Allah on the day of Resurrection, you should note it well that the punishment inevitably will be inflicted on those wicked people who invented a false creed that there were other associates also with Allah, who had a share in His Being, authority, powers and rights, and worse than that, when the truth was presented before them, they not only paid no heed to it, but, on the contrary, treated the one who presented it as an impostor. As far as the person who came with the truth, and those who affirmed faith in him, are concerned there can obviously be no question of their receiving any punishment from the Court of Allah. " 

Desc No: 53
One should note that the words used here are inch Rabbi-him (with their Lord) and not fil-jannah (in Paradise), and obviously man reaches in the presence of his Lord just after death. Therefore, the intention of the verse seems to be: Not only after entering Paradise but right from the time of death till his entry into Paradise also Allah will treat the righteous believer in the same kind manner. The believer will certainly desire to be saved from the torment of barzakh. from the severities of the Day of Resurrection and Judgment, from the humiliation of the Plain of Gathering and from the punishment of his errors and shortcomings, and Allah Almighty will fulfil all his desires. 

Desc No: 54
The people who believed in the Holy Prophet had happened to commit most heinous sins, both ideological and moral, in the days of ignorance, and after affirmation of the faith the good that they did was not only that they gave up the falsehood they had been professing and accepted the Truth that the Holy Prophet had presented, but in addition, they had performed the best righteous acts in morality. devotion and in their dealing's with others, Allah says: The worst deeds that they had committed in the days of ignorance will be wiped off from their account, and they will be rewarded for the best of their deeds found in their conduct book.  "




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39.36. Alaysa Allahu bikafin AAabdahuwayukhawwifuunaka bialladhiina min duunihi waman yudliliAllahu fama lahu min hadin

39.36. Will not Allah defend His slave? Yet they would frighten thee with those beside Him. He whom Allah sendeth astray, for him there is no guide. (Pickthall)

39.36. Ist nicht Allah genug für Seinen Knecht? Und sie machen dir Angst mit denjenigen anstelle Seiner, und wen Allah fehlgehen läßt, so gibt es für ihn keinen Rechtleitenden, (Ahmad v. Denffer)

39.36. Wird Allah nicht Seinem Diener genügen? Dennoch wollen sie dir mit denjenigen, die es außer Ihm geben soll, Furcht einflößen. Und wen Allah in die Irre gehen läßt, der hat niemanden, der ihn rechtleitet. (Bubenheim)

39.36. Genügt nicht Gott allein Seinem Diener? Sie drohen dir mit Götzen, die sie außer Gott anbeten. Wen Gott irregehen lässt wegen seiner trotzigen Ablehnung, den kann niemand rechtleiten. (Azhar)

39.36. Genügt ALLAH etwa nicht Seinem Diener?! Und sie machen dir Angst mit denjenigen anstelle von Ihm. Und wen ALLAH abirren lässt, für den gibt es keinen Rechtleitenden. (Zaidan)

39.36. Genügt nicht Allah seinem Diener (als Helfer), wenn sie dir mit denjenigen (Göttern) Angst machen, die es (angeblich) außer ihm gibt? Wen aber Allah irreführt, für den gibt es keinen, der ihn rechtleiten könnte. (Paret)

39.36. Genügt Allah Seinem Diener nicht? Und doch möchten sie dich mit jenen außer Ihm in Furcht versetzen. Und für einen, den Allah zum Irrenden erklärt, gibt es keinen Führer. (Rasul)

39.36. Soll Allah (etwa) Seinem Diener nicht ausreichen? (Dennoch) versuchen sie, dich mit dem zu erschrecken, was es neben Ihm (an falschen Mächten) geben soll. Wen Allah in die Irre führt, für den gibt es keinen, der ihn rechtleiten kann. (Périsset)



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39.37. Waman yahdi Allahu fama lahumin mudillin alaysa Allahu biAAaziizin dhiiintiqamin

39.37. And he whom Allah guideth, for him there can be no misleader. Is not Allah Mighty, Able to Requite (the wrong) ? (Pickthall)

39.37. Und wen Allah rechtleitet, so gibt es für ihn keinen, der fehlgehen läßt. Ist nicht Allah mächtig, voller Vergeltung? (Ahmad v. Denffer)

39.37. Wen aber Allah rechtleitet, den kann niemand in die Irre führen. Ist nicht Allah Allmächtig und Besitzer von Vergeltungsgewalt? (Bubenheim)

39.37. Wen Gott aber Seiner Entscheidung gemäß rechtleitet, den kann niemand irreführen, ist doch Gottes Allmacht und Strafe unermesslich. (Azhar)

39.37. Und wen ALLAH rechtleitet, für den gibt es keinen Irreführenden. Ist ALLAH etwa nicht allwürdig, vergeltend?! (Zaidan)

39.37. Und wen Allah rechtleitet, für den gibt es keinen, der ihn irreführen könnte. Allah ist doch mächtig und läßt (die Sünder) seine Rache fühlen. (Paret)

39.37. Und für einen, den Allah rechtleitet, gibt es keinen, der ihn irreführen könnte. Ist Allah nicht Erhaben und Mächtig, um Vergeltung zu nehmen? (Rasul)

39.37. Und wen Allah rechtleitet, den kann niemand in die Irre führen. Soll Allah (etwa) nicht der Allmächtige, der Ahnder sein, (Der die Ungerechten missbilligt und bestraft)? (Périsset)



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39.38. Wala-in saaltahum man khalaqa alssamawatiwaal-arda layaquulunna Allahu qul afaraaytumma tadAAuuna min duuni Allahi in aradaniyaAllahu bidurrin hal hunna kaschifatu durrihiaw aradanii birahmatin hal hunna mumsikaturahmatihi qul hasbiya Allahu AAalayhiyatawakkalu almutawakkiluuna

39.38. And verily, if thou shouldst ask them: Who created the heavens and the earth? they will say: Allah. Say: Bethink you then of those ye worship beside Allah, if Allah willed some hurt for me, could they remove from me His hurt; or if He willed some mercy for me, could they restrain His mercy? Say: Allah is my all. In Him do (all) the trusting put their trust. (Pickthall)

39.38. Und bestimmt, wenn du sie fragst: Wer hat die Himmel und die Eitle geschaffen?, - ganz bestimmt sagen sie: "AllahP Sag: Und habt ihr nicht gesehen, was ihr anstelle Allahs anruft - wenn Allah mir einen Schaden möchte, nehmen sie Seinen Schaden weg, oder Er möchte mir Barmherzigkeit, halten sie Seine Barmherzigkeit zurück? Sag: Mein Genüge ist Allah, auf Ihn vertrauen die Gottvertrauenden! (Ahmad v. Denffer)

39.38. Und wenn du sie fragst, wer die Himmel und die Erde erschaffen hat, sagen sie ganz gewiß: "Allah." Sag: Was meint ihr wohl zu dem, was ihr anstatt Allahs anruft; wenn Allah für mich Unheil will, können sie (dann) Sein Unheil hinwegnehmen? Oder wenn Er für mich Barmherzigkeit will, können sie (dann) Seine Barmherzigkeit zurückhalten? Sag: Meine Genüge ist Allah. Auf Ihn ver lassen sich diejenigen, die sich (überhaupt auf jemanden) verlassen. (Bubenheim)

39.38. Wenn du sie fragst: "Wer hat die Himmel und die Erde erschaffen?" sagen sie bestimmt: "Gott." Sprich: "Denkt über die nach, die ihr anstatt Gottes anbetet! Wenn Gott mir Schaden zufügen wollte, könnten sie den Schaden dann beheben? Oder wenn Er mir Barmherzigkeit erweisen wollte, könnten sie Seine Barmherzigkeit dann von mir abhalten?" Sprich: "Mir genügt Gott. Auf Ihn verlassen sich jene, die sich festen Glaubens auf Ihn verlassen wollen." (Azhar)

39.38. Und würdest du sie fragen: ‚Wer erschuf die Himmel und die Erde?‘, gewiss würden sie sagen: „ALLAH!“ Sag: ‚Seht ihr, woran ihr anstelle von ALLAH Bitt- 3 gebete richtet, sollte ALLAH mir Schädigendes wollen, könnten sie das Schädigende von Ihm wegnehmen? Oder sollte ER mir eine Gnade wollen, könnten diese Seine Gnade zurückhalten?‘ Sag: ‚Mir genügt ALLAH.‘ Ihm gegenüber üben die Tawakkul-Übenden Tawakkul. (Zaidan)

39.38. Und wenn du sie fragst, wer Himmel und Erde geschaffen hat, sagen sie: "Allah". Sag: Was meint ihr denn (wie es sich) mit dem (verhält), wozu ihr betet, statt zu Allah? Wenn Allah Not über mich bringen will, werden dann etwa sie die von ihm verhängte Not beheben? Oder wenn er mir Barmherzigkeit erweisen will, werden dann etwa sie seine Barmherzigkeit zurückhalten? Sag: Ich lasse mir an Allah genügen. Auf ihn vertrauen (alle), die (überhaupt) Vertrauen haben. (Paret)

39.38. Und wenn du sie fragst: "Wer schuf die Himmel und die Erde?", so werden sie sicher sagen: "Allah." Sprich: "Seht ihr denn, was ihr außer Allah anruft? Wenn Allah mir Schaden zufügen will, können sie (dann) den Schaden entfernen? Oder wenn Er mir Barmherzigkeit erweisen will, können sie (dann) Seine Barmherzigkeit verhindern?" Sprich: "Allah genügt mir. Auf Ihn vertrauen die Vertrauenden." (Rasul)

39.38. Und wenn du sie fragst: "Wer hat die Himmel und die Erde erschaffen?", sagen sie sicherlich: "Allah." Sprich: "Habt ihr über das nachgedacht, was ihr anstelle von Allah anruft? Wenn Allah mir Schaden zufügen wollte, könnten (eure falschen Gottheiten) den Schaden von mir nehmen? Oder wenn Er mir Barmherzigkeit erweisen möchte, könnten sie (dann) Seine Barmherzigkeit zurückhalten?" Sprich: "Allah genügt mir. Auf Ihn (allein) vertrauen die Vertrauenden." (Périsset)



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39.39. Qul ya qawmi iAAmaluu AAalamakanatikum innii AAamilun fasawfa taAAlamuuna

39.39. Say: O my people! Act in your manner. I too am acting. Thus ye will come to know (Pickthall)

39.39. Sag: Mein Volk, handelt nach eurem Standpunkt, ich handele, und ihr werdet wissen, (Ahmad v. Denffer)

39.39. Sag: O mein Volk, handelt nach eurer Stellung, ich werde (ebenfalls so) handeln. Dann werdet ihr erfahren, (Bubenheim)

39.39. Sprich: "O mein Volk! Handelt weiter auf eure Art, ich werde auf meine Art handeln! Ihr werdet zu wissen bekommen, (Azhar)

39.39. Sag: ‚Meine Leute! Handelt euren Standpunkten entsprechend! Auch ich handle. Ihr werdet doch noch wissen, (Zaidan)

39.39. Sag: Ihr Leute! Handelt nach dem Standpunkt, den ihr einnehmt (? `alaa makaanatikum)! Ich werde (ebenfalls) handeln (wie ich es meinerseits für recht halte). Ihr werdet (schon noch zu) wissen (bekommen), (Paret)

39.39. Sprich: "O mein Volk, handelt eurem Standpunkt gemäß; (auch) ich handle (so); (bald aber) werdet ihr erfahren , (Rasul)

39.39. Sprich: "O mein Volk, handelt gemäss eurem Standpunkt, und ich handle (entsprechend der Wahrheit). Bald werdet ihr erfahren, (Périsset)



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39.40. Man ya/tiihi AAadhabun yukhziihi wayahilluAAalayhi AAadhabun muqiimun

39.40. Who it is unto whom cometh a doom that will abase him, and on whom there falleth everlasting doom. (Pickthall)

39.40. Wer es ist, zu dem eine Strafe kommt, die ihn verächtlich macht, und auf den .eine beständige Strafe losbricht! (Ahmad v. Denffer)

39.40. über wen eine Strafe kommen wird, die ihn in Schande stürzt, und (über wen) eine beständige Strafe hereinbrechen wird. (Bubenheim)

39.40. wen eine entehrende qualvolle Strafe erfassen und wen eine dauerhafte Strafe treffen wird." (Azhar)

39.40. wen Peinigung überkommt, welche ihn erniedrigt, und bei wem sich eine ständige Peinigung aufhält.‘ (Zaidan)

39.40. über wen eine Strafe kommen wird, die ihn zuschanden macht, und über wen (dereinst) eine beständige Strafe hereinbrechen wird. (Paret)

39.40. über wen eine Strafe kommt, die ihn schänden wird, und auf wen eine ewige Strafe niederfährt." (Rasul)

39.40. wen eine Strafe treffen wird, die ihn (im Diesseits) erniedrigt, und über wen eine beständige Strafe (im Jenseits) kommen wird. (Périsset)



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