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Quran
28.83. Das ist die jenseitige Wohnstätte. Wir bestimmen sie für diejenigen, die weder Überheblichkeit auf der Erde noch Unheil begehren. Und das (gute) Ende gehört den Gottesfürchtigen.

[ alQasas:83 ]


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Alle Suren anzeigen | asSura | 31-40 von 53 Ayaat, Seite 4/6

 

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Medina-Musshaf Seite 486

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



42.31. Wama antum bimuAAdschiziina fii al-ardiwama lakum min duuni Allahi min waliyyin walanasiirin

42.31. Ye cannot escape in the earth, for beside Allah ye have no protecting friend nor any helper. (Pickthall)

42.31. Und ihr entzieht euch nicht auf der Erde, und es gibt für euch anstelle Allahs keinen Schutzfreund und keinen Helfer. (Ahmad v. Denffer)

42.31. Ihr könnt euch (Ihm) auf der Erde nicht entziehen; und ihr habt außer Allah weder Schutzherrn noch Helfer. (Bubenheim)

42.31. Ihr seid auf der Erde (Gottes Allmacht) gegenüber nicht unschlagbar, und ihr habt außer Gott weder Beschützer noch Helfer. (Azhar)

42.31. Und nicht macht ihr (Uns) auf Erden zu schaffen. Und für euch gibt es anstelle von ALLAH weder Wali, noch Beistehenden. (Zaidan)

42.31. Ihr könnt euch auf der Erde (seinem Zugriff) nicht entziehen. Und außer Allah habt ihr weder Freund noch Helfer. (Paret)

42.31. Und ihr könnt auf Erden nicht siegen, noch habt ihr einen Freund oder Helfer außer Allah. (Rasul)

42.31. Ihr könnt euch auf der Erde nicht (vor Ihm) entziehen, und ausser Allah habt ihr weder Helfer noch Beschützer. (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 487

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



42.32. Wamin ayatihi aldschawarifii albahri kaal-aAAlami

42.32. And of His portents are the ships, like banners on the sea; (Pickthall)

42.32. Und unter Seinen Zeichen sind die Schiffe auf dem Meer - wie die wegweisenden Berge, (Ahmad v. Denffer)

42.32. Und zu Seinen Zeichen gehören die auf dem Meer fahrenden (Schiffe), wie die Berge. (Bubenheim)

42.32. Zu Seinen Zeichen gehören die großen, den Bergspitzen ähnlichen, Schiffe, die auf dem Meer dahinfahren. (Azhar)

42.32. Und zu Seinen Ayat zählen die Fahrenden auf dem Meer wie die Berge. (Zaidan)

42.32. Und zu seinen Zeichen gehören die (Schiffe), die auf dem Meer fahren (und) wie Berge (a`laam) (aussehen). (Paret)

42.32. Und zu Seinen Zeichen gehören die wie Berge auf dem Meer fahrenden Schiffe. (Rasul)

42.32. Und zu Seinen Zeichen gehören die Schiffe, die auf dem Meer (dahintreiben und dabei) wie Berge (am Horizont) aussehen. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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42.33. In yascha/ yuskini alrriihafayadhlalna rawakida AAala dhahrihiinna fii dhalika laayatin likulli sabbarinschakuurin

42.33. If He will He calmeth the wind so that they keep still upon its surface Lo! herein verily are signs for every steadfast grateful (heart). (Pickthall)

42.33. Wenn Er will, macht Er den Wind ruhig, und sie verweilen stillstehend auf seiner Oberfläche. Hierin sind ja bestimmt Zeichen für jeden geduldig Ausharrenden, Dankenden. (Ahmad v. Denffer)

42.33. Wenn Er will, läßt Er den Wind sich legen, dann bleiben sie bewegungslos auf seiner Oberfläche stehen. Darin sind wahrlich Zeichen für jeden sehr Standhaften und sehr Dankbaren; (Bubenheim)

42.33. Wenn Er will, hält Er den Wind auf, so dass sie reglos auf dem Meer verharren. Darin sind Zeichen für jeden Geduldigen, Dankbaren. (Azhar)

42.33. Wenn ER will, lässt ER den Wind ruhen, dann bleiben sie stillstehend auf seiner Oberfläche. Gewiß, darin sind zweifelsohne Ayat für jeden äußerst Dankenden äußerst sich in Geduld Übenden. (Zaidan)

42.33. Wenn er will, bewirkt er, daß der Wind sich legt, worauf sie unbeweglich auf der Oberfläche des Meeres (stehen) bleiben. Darin liegen Zeichen für jeden, der Geduld übt und sich dankbar erweist. (Paret)

42.33. Wenn Er will, so kann Er den Wind stillhalten, so daß sie reglos auf seiner Oberfläche liegen - hierin sind wahrlich Zeichen für jeden Standhaften, Dankbaren ; (Rasul)

42.33. Wenn Er will, lässt Er den Wind ruhen, so dass sie auf der Oberfläche stillstehen. Wahrlich, hierin liegen Zeichen für jeden, der standhaft und dankbar ist. (Périsset)



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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



42.34. Aw yuubiqhunna bima kasabuu wayaAAfuAAan kathiirin

42.34. Or he causeth them to perish on account of that which they have earned And He forgiveth much (Pickthall)

42.34. Oder Er läßt sie zugrunde gehen wegen dem, was sie erworben haben, und Er erläßt vieles, (Ahmad v. Denffer)

42.34. oder Er läßt sie untergehen für das, was sie verdient haben. Und Er verzeiht vieles. (Bubenheim)

42.34. Oder Er kann die Schiffe wegen der bösen Taten der Menschen untergehen lassen. Wenn Er will, verzeiht er viele schlimme Taten. (Azhar)

42.34. Oder ER lässt sie zugrunde gehen wegen dem, was sie erwarben, Und ER vergibt vieles. (Zaidan)

42.34. Oder er läßt sie untergehen (zur Strafe) für das, was sie (an Sünde) begangen haben, während er (gleichzeitig) gegen vieles nachsichtig ist (und es auf sich beruhen läßt). (Paret)

42.34. oder Er kann sie untergehen lassen um dessentwillen, was sie begangen haben - und Er vergibt vieles - , (Rasul)

42.34. Oder Er lässt sie wegen dessen, was sie (an Sünden) erworben haben, untergehen. Doch Er vergibt vieles (von Sich aus). (Périsset)



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42.35. WayaAAlama alladhiina yudschadiluunafii ayatina ma lahum min mahiisin

42.35. And that those who argue concerning Our revelations may know they have no refuge. (Pickthall)

42.35. Und es sollen diejenigen wissen, die über Unsere Zeichen streiten: es gibt für sie kein Entfliehen. (Ahmad v. Denffer)

42.35. Und diejenigen, die über Unsere Zeichen streiten, sollen wissen, daß es für sie kein Entrinnen gibt. (Bubenheim)

42.35. So mögen diejenigen, die Unsere Zeichen mit falschen Argumenten bestreiten, wissen, dass sie Unserem Griff nicht entweichen können. (Azhar)

42.35. Und ER kennt diejenigen, die über Unsere Ayat disputieren. Für sie gibt es kein Entrinnen. (Zaidan)

42.35. Diejenigen, die über unsere Zeichen streiten, sollen deshalb wissen (wa-ya`lama ...) , daß es für sie kein Entrinnen gibt. (Paret)

42.35. und damit jene, die über Allahs Zeichen streiten, begreifen, daß sie keine Zuflucht haben. (Rasul)

42.35. Und diejenigen, die über Unsere Zeichen streiten, wissen (im Grunde), dass sie keinen Ausweg haben. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 27 bis 35

If Allah had given His provisions abundantly to all His servants, they would have rebelled in the earth, but He sends down in due measure what He wills. He is well informed of His servants and watches over them. ( 48 ) He it is Who sends down the rain when the people have lost all hope, and spreads His mercy, and He alone is the Praiseworthy Guardian. ( 49 ) Among His Signs is the creation of the heavens and the earth and the living things, which He has scattered in both: ( 50 ) He can gather them all together whenever He wills. ( 51 ) Whatever affliction has befallen you, it is for what your own hands have earned, and there is many a sin that He pardons. ( 52 ) You cannot frustrate your God in the earth, and you do not have any protector and helper against Allah. Among His signs are the ships which look like mountains in the sea. If Allah so wills He can still the wind and leave them motionless on its back. -In this there arc many signs for every such person who patiently endures and is grateful. ( 53 ) -Or, forgiving many of the sins (of the voyagers), He may drown them in consequence of a few of their misdeeds, and then those who dispute about Our Revelations, may realize that they have no refuge. ( 54 )

Desc No: 48
If the context in which this thing has been sAld is kept in view, it appears that Allah here is alluding to the basic factor that was working in the rebellion of the disbelievers of Makkah. Although they were insignificant as agAlnst the mighty Roman and Iranian Empires and their position among the nations of the neighbouring countries was no more than of a commercial tribe of a backward people, the relative prosperity and glory that they enjoyed among the other Arabs had made them so proud and arrogant that they were not inclined even to listen to the Prophet of Allah, and their chiefs of the tribes regarded it below their dignity that Muhammad bin `Abdullah (upon whom be Allah's peace) should be their guide and they his followers. On this it is being sAld "If We had actually opened up the gates of provisions for these mean people, they would have burst with pride. But We are watching over them, and are providing for them only sparingly so as to keep them within limits. " According to this meaning this verse, in other words, is touching on the same subject which has already been treated in At-Taubah: 68-70, Al-Kahf: 32-42, Al-Qasas: 75-82, Ar-Rum: 9, Saba: 34-36 and Al-Mu'min: 82-85 above. 

Desc No: 49
Here, the word wali implies the Being who is the Governor of the affairs of all His creations, Who has taken the responsibility of fulfilling all the needs and requirements of His servants. 

Desc No: 50
"In both": In both the earth and the heavens. This is a clear pointer to the fact that life does not only exist on the earth but on other planets as well. 

Desc No: 51
That is, "Just as He has the power to scatter them, so He has also the power to gather them all together. Therefore, it is wrong to think that Resurrection cannot take place, and all the former and the latter generations cannot be raised up and gathered all together. " 

Desc No: 52
One should note that here the cause of all human afflictions is not being stated but the address is directed to the people who were at that time committing disbelief and disobedience at Makkah. They are being told: `Had Allah seized you for all your sins and crimes, He would not have even allowed you to live, but the calamities (probably the allusion is to the famine of Makkah) that have descended on you, are only a warning so that you may take heed and examine your actions and deeds to see as to what attitude and conduct you have adopted as against your Lord, and try to understand how helpless you actually arc against God against Whom you are rebelling, and know that those whom you have taken as your patrons and supporters, or the powers that you have relied upon, cannot avail you anything against the punishment of Allah."
For further explanation it is necessary to state that as regards the sincere believer, Allah's law for him is different. All the calamities and hardships that befall him go on becoming an atonement for his sins, errors and deficiencies. There is an authentic Hadith to the effect: `Whatever sorrow and suffering, distress and grief, and affliction and worry that a Muslim experiences, even if it be a thorn prick, it is made an atonement by Allah for one or the other of his errors. " (Bukhari, Muslim). As for the hardships that a believer faces in the way of raising Allah's Word, they do not merely become an atonement for his deficiencies but also a means of the exaltation of ranks with Allah. In this connection, it cannot even be imagined that they descend as a punishment for sins." 

Desc No: 53
"Who patiently endures": who keeps himself fully under control and remains steadfast on the path of servitude under all circumstances, good or bad; who dces not forget himself so as to become rebellious against God and cruel to the people, when favoured with good times, and loses heart and stoops to anything when visited by evil times. A "gratefull person" is every such person who regards it as a bounty of Allah and not the result of any merit or excellence in himself when he is exalted to any high place of honour in life by a Divine decree, and keeps his mind concentrated on the blessings which remain available to man even under the worst circumstances instead of his deprivations when deposed to the lowest of the low position. Thus, he continues to thank his Lord in both prosperity and adversity with his tongue and heart. 

Desc No: 54
The Quraish, in connection with their business and trade, had also to visit Habash and the coastal lands of Africa, and in these journeys they used sailing ships and boats for crossing the Red Sea, which is a very dangerous sea. It is generally stormy and abounds in submerged rocks which are a serious hazard for navigation especially during the storms. Therefore, the state that has been depicted here by Allah could be fully realized by the people of the Quraish in the light of their personal experiences. 




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42.36. Fama uutiitum min schay-in famataAAualhayati alddunya wama AAindaAllahi khayrun waabqa lilladhiina amanuuwaAAala rabbihim yatawakkaluuna

42.36. Now whatever ye have been given is but a passing comfort for the life of the world, and that which Allah hath is better and more lasting for those who believe and put their trust in their Lord. (Pickthall)

42.36. Und was euch gegeben wurde an Sachen, so ist es das Genießen des Lebens dieser Welt, und was bei Allah ist, ist besser und nachbleibender für diejenigen, die glauben und auf ihren Herrn vertrauen, (Ahmad v. Denffer)

42.36. Was immer euch gegeben worden ist, ist Nießbrauch des diesseitigen Lebens. Was aber bei Allah ist, ist besser und beständiger für diejenigen, die glauben und sich auf ihren Herrn verlassen, (Bubenheim)

42.36. Was euch gegeben wurde, ist vergängliche Freude des irdischen Lebens. Was aber im Jenseits bei Gott ist, ist das Beste, das Bleibende für die Gläubigen, die sich auf ihren Herrn verlassen, (Azhar)

42.36. Also was euch auch immer zuteil wurde, dies ist das Verbrauchsgut des dießeitigen Lebens. Und was bei ALLAH ist, ist besser und bleibender für diejenigen, die den Iman verinnerlichten und Tawakkul ihrem HERRN gegenüber üben; (Zaidan)

42.36. Und was immer ihr (an Geld und Gut) erhalten habt, ist Nutznießung des diesseitigen Lebens. Was aber bei Allah (an Lohn für euch) bereitsteht, ist besser und hat eher Bestand für diejenigen, die glauben und auf ihren Herrn vertrauen, (Paret)

42.36. Was euch (auch) immer gegeben wird: es ist nur ein vorübergehender Genuß dieses irdischen Lebens, und das, was bei Allah ist, ist besser und dauerhafter für jene, die glauben und auf ihren Herrn vertrauen , (Rasul)

42.36. Was immer euch gegeben wurde, es ist nur eine Nutzniessung des diesseitigen Lebens. Was aber bei Allah ist, ist besser und beständiger für diejenigen, die glauben und auf ihren Herrn vertrauen, (Périsset)



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42.37. Waalladhiina yadschtanibuuna kaba-iraal-ithmi waalfawahischa wa-idha ma ghadibuuhum yaghfiruuna

42.37. And those who shun the worst of sins and indecencies and, when they are wroth, forgive, (Pickthall)

42.37. Und diejenigen, die sich fernhalten von den größten der mutwilligen Sünde und den Abscheulichkeiten, und immer wenn sie erzürnt waren, verzeihen, (Ahmad v. Denffer)

42.37. und diejenigen, die schwerwiegende Sünden und Abscheulichkeiten meiden und, wenn sie zornig sind, (doch) vergeben, (Bubenheim)

42.37. die die großen Untaten und Abscheulichkeiten meiden, und die verzeihen, wenn sie zum Zorn herausgefordert werden, (Azhar)

42.37. auch für diejenigen, welche die schweren Verfehlungen und Verabscheuenswürdigkeiten meiden, und wenn sie erzürnen, verzeihen sie; (Zaidan)

42.37. (für sie) die die schweren Sünden und alle abscheulichen Handlungen meiden und, wenn sie zornig sind, (nicht gewalttätig werden, sondern) vergeben, (Paret)

42.37. und (für jene, die) die schwersten Sünden und Schändlichkeiten meiden und, wenn sie zornig sind, vergeben , (Rasul)

42.37. die schweren Sünden und Abscheulichkeiten meiden, und denen vergeben, die sie verärgert haben, (Périsset)



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42.38. Waalladhiina istadschabuulirabbihim waaqamuu alssalatawaamruhum schuura baynahum wamimma razaqnahumyunfiquuna

42.38. And those who answer the call of their Lord and establish worship, and whose affairs are a matter of counsel, and who spend of what We have bestowed on them, (Pickthall)

42.38. Und diejenigen, die ihrem Herrn antworten und das Gebet einrichten, - und ihre Angelegenheit ist in Beratung zwischen ihnen, - und von dem, womit Wir sie versorgt haben, hergeben, (Ahmad v. Denffer)

42.38. und diejenigen, die auf ihren Herrn hören und das Gebet verrichten, ihre An gelegenheiten) durch Beratung untereinander (regeln) und von dem ausgeben, womit Wir sie versorgt haben, (Bubenheim)

42.38. die sich ihrem Herrn fügen, das Gebet verrichten, sich untereinander beraten und von den Gaben geben, die Wir ihnen beschert haben, (Azhar)

42.38. auch für diejenigen, die ihrem HERRN folgen, das rituelle Gebet ordnungsgemäß verrichten, ihre Angelegenheiten gemäß der Schura unter sich klären und vom Rizq geben, wasWIR ihnen gewährten; (Zaidan)

42.38. die auf ihren Herrn hören, das Gebet (salaat) verrichten, sich untereinander beraten (wa-amruhum schuuraa bainahum) und von dem, was wir ihnen (an Gut) beschert haben, Spenden geben, (Paret)

42.38. und (für jene,) die auf ihren Herrn hören und das Gebet verrichten und deren Handlungsweise (eine Sache) gegenseitiger Beratung ist, und die von dem spenden, was Wir ihnen gegeben haben , (Rasul)

42.38. die auf ihren Herrn hören und das Gebet verrichten, die sich in ihren Angelegenheiten gegenseitig beraten, und die von dem spenden, was Wir ihnen gegeben haben, (Périsset)



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42.39. Waalladhiina idha asabahumualbaghyu hum yantasiruuna

42.39. And those who, when great wrong is done to them, defend themselves, (Pickthall)

42.39. Und diejenigen, die, wenn ihnen Gewalttätigkeit zustößt, sich selber helfen. (Ahmad v. Denffer)

42.39. und diejenigen, die, wenn Gewalttätigkeit gegen sie verübt wird, sich selbst helfen. (Bubenheim)

42.39. und die sich verteidigen, wenn ihnen Unrecht geschieht. (Azhar)

42.39. auch für diejenigen, die, wenn das Unrecht sie traf, zurückschlagen. (Zaidan)

42.39. die aber, wenn ihnen Gewalt angetan wird, sich (selber) helfen (indem sie sich zur Wehr setzen). (Paret)

42.39. und (für jene,) die sich wehren, wenn ihnen Gewalt angetan wird. (Rasul)

42.39. und die sich mit Allahs Hilfe verteidigen, wenn ihnen Unrecht angetan wird. (Périsset)



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42.40. Wadschazao sayyi-atin sayyi-atun mithluhafaman AAafa waaslaha faadschruhu AAalaAllahi innahu la yuhibbu aldhdhalimiina

42.40. The guerdon of an ill deed is an ill the like thereof. But whosoever pardoneth and amendeth, his wage is the affair of Allah. Lo! He loveth not wrong doers. (Pickthall)

42.40. Und die Vergeltung einer bösen Tat sei eine böse Tat ihresgleichen, und wer es erläßt und es in Ordnung bringt, so obliegt seine Belohnung Allah, Er liebt ja nicht die Unrechthandelnden. (Ahmad v. Denffer)

42.40. Die Vergeltung für eine böse Tat ist etwas gleich Böses. Wer aber verzeiht und Besserung bringt, dessen Lohn obliegt Allah. Er liebt ja nicht die Ungerechten. (Bubenheim)

42.40. Eine böse Tat wird mit einer gleichen vergolten. Wer jedoch verzeiht und sich versöhnt, den wird Gott belohnen. Gott liebt nicht die Ungerechten. (Azhar)

42.40. Und die Vergeltung für eine Schlechtigkeit ist eine ähnliche Schlechtigkeit. Und wer verziehen und sich versöhnt hat, so obliegt dessen Belohnung ALLAH. Gewiß, ER liebt nicht die Unrecht-Begehenden. (Zaidan)

42.40. Eine schlechte Tat wird mit einer gleich schlechten vergolten. Wenn aber einer verzeiht und zu einem Vergleich bereit ist (aslaha), steht es Allah anheim, ihn zu belohnen. Er liebt die Frevler (az-zaalimiena) nicht. (Paret)

42.40. Die Vergeltung für eine Übeltat soll ein Übel gleichen Ausmaßes sein; dessen Lohn aber, der vergibt und Besserung bewirkt, ruht sicher bei Allah. Wahrlich, Er liebt die Ungerechten nicht. (Rasul)

42.40. Die Vergeltung für eine schlechte Tat ist (maximal) eine gleich schlechte Tat. Wer aber vergibt und Besserung herbeiführt, dessen Lohn liegt bei Allah. Und Er liebt die Ungerechten nicht. (Périsset)



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