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Quran
2.69. Sie sagten. "Bitte für uns deinen Herrn, uns Klarheit zu geben, welche Farbe sie haben soll!" Er sagte: "Er (Allah) sagt, es soll eine gelbe Kuh sein, von lebhafter Farbe, die die Betrachter erfreut."

[ alBaqara:69 ]


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Alle Suren anzeigen | Ansicht von Surah alBaqara (2)  Ayah: 246

 


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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



2.246. Alam tara ila almala-i min banii isra-iilamin baAAdi muusa idh qaluu linabiyyin lahumuibAAath lana malikan nuqatil fii sabiili Allahiqala hal AAasaytum in kutiba AAalaykumu alqitalualla tuqatiluu qaluu wama lanaalla nuqatila fii sabiili Allahi waqadokhridschna min diyarina waabna-inafalamma kutiba AAalayhimu alqitalu tawallaw illaqaliilan minhum waAllahu AAaliimun bialdhdhalimiina

2.246. Bethink thee of the leaders of the Children of Israel after Moses, how they said unto a Prophet whom they had: Set up for us a King and we will fight in Allah ' s way. He said: Would ye then refrain from fighting if fighting were prescribed for you? They said: Why should we not fight in Allah ' s way when we have been driven from our dwellings with our children? Yet, when fighting was prescribed for them, they turned away, all save a few of them. Allah is Aware of evil doers. (Pickthall)

2.246. Hast du nicht die Würdenträger von den Kindern Israils gesehen, nach Musa, als sie zu einem Propheten von ihnen sagten: "Schicke uns einen König, daß wir auf dem Weg Allahs kämpfen"? Er sagte: "Könnte es sein, daß euch der Kampf vorgeschrieben wurde, und daß ihr nicht kämpft?" Sie sagten: "Und was wäre mit uns, daß wir nicht auf dem Weg Allahs kämpfen würden - und wir wurden schon von unseren Heimstätten und unseren Söhnen vertrieben?" Und als ihnen das Kämpfen vorgeschrieben wurde, haben sie sich abgekehrt, außer wenigen von ihnen, und Allah weiß von den Unrechthandelnden. (Ahmad v. Denffer)

2.246. Siehst du nicht die führende Schar von den Kindern Isra´ils nach Musa, als sie zu einem ihrer Propheten sagten: "Setze einen König für uns ein, damit wir auf Allahs Weg kämpfen."? Er sagte: "Werdet ihr vielleicht, wenn euch zu kämpfen vorgeschrieben ist, doch nicht kämpfen?" Sie sagten: "Warum sollten wir nicht auf Allahs Weg kämpfen, wo wir doch aus unseren Wohnstätten und von unseren Söhnen vertrieben worden sind?" Doch als ihnen vorgeschrieben wurde zu kämpfen, kehrten sie sich - bis auf wenige von ihnen - ab. Und Allah weiß über die Ungerechten Bescheid. (Bubenheim)

2.246. Hast du nicht erfahren, dass einige Notabeln der Kinder Israels nach Moses§ Zeit Merkwürdiges taten? Sie sagten ihrem Propheten: "Bestimme uns einen König, damit wir für die Sache Gottes kämpfen können!" Ihr Prophet sprach: "Werdet ihr wirklich kämpfen, wenn euch der Kampf vorgeschrieben wird, oder werdet ihr nicht kämpfen?" Sie sagten: "Warum sollten wir denn nicht für die Sache Gottes kämpfen? Der Feind hat uns doch aus unseren Häusern vertrieben und uns von den Unseren getrennt. " Als sie jedoch zum Kampf verpflichtet wurden, liefen sie, mit wenigen Ausnahmen, davon. Gott kennt die Frevler genau. (Azhar)

2.246. Gewahrtest du etwa nicht die Entscheidungsträger von den Kindern Israils nach Musa, als sie zu einem Propheten von ihnen sagten: „Schicke uns einen König, dann führen wir den bewaffneten Kampf fi-sabilillah“?! Er sagte: „Könnte es sein, dass wenn euch der bewaffnete Kampf geboten wird, dass ihr nicht kämpft?“ Sie sagten: „Weshalb sollten wir nicht fi-sabilillah kämpfen, nachdem wir bereits von unseren Wohngebieten vertrieben wurden, sowie von unseren Kindern?“ Doch als ihnen der bewaffnete Kampf geboten wurde, wandten sie sich ab außer wenigen von ihnen. Und ALLAH ist allwissend über die Unrecht- Begehenden. (Zaidan)

2.246. Hast du nicht die Vornehmen (al-mala') von den Kindern Israel (in der Zeit) nach Moses gesehen? (Damals) als sie zu einem ihrer Propheten sagten: "Schick uns einen König, damit wir (unter seiner Führung) um Allahs willen kämpfen"! Er sagte: "Vielleicht werdet ihr (aber), wenn euch vorgeschrieben ist zu kämpfen, (doch) nicht kämpfen?" Sie sagten: "Warum sollten wir denn nicht um Allahs willen kämpfen, wo wir doch aus unseren Wohnungen und von unseren Söhnen weg vertrieben worden sind?" Als ihnen aber dann vorgeschrieben wurde zu kämpfen, wandten sie sich mit wenigen Ausnahmen ab (und wollten nichts davon wissen). Allah weiß über die Frevler Bescheid. (Paret)

2.246. Hast du nicht nachgedacht über die Vornehmen von den Kindern Israels (in der Zeit) nach Moses, als sie zu einem Propheten unter ihnen sagten: "Setze für uns einen König ein, damit wir auf dem Weg Allahs kämpfen!" Er sagte: "Ist es nicht möglich, daß ihr, wenn euch vorgeschrieben ist zu kämpfen, doch nicht kämpfen werdet?" Sie sagten: "Was sollte uns dazu bewegen, daß wir nicht auf dem Weg Allahs kämpfen, wo wir doch aus unseren Häusern vertrieben und von unseren Söhnen (getrennt) worden sind?" Doch als ihnen vorgeschrieben wurde zu kämpfen, da wandten sie sich ab bis auf wenige von ihnen. Und Allah kennt die Ungerechten. (Rasul)

2.246. Hast du nicht von den Anführern der Kinder Israels nach Moses gehört, als sie zu einem Propheten unter ihnen sagten: "Bestimme für uns einen König, damit wir (unter seiner Führung) für Allahs Sache kämpfen." Er sagte: "Und wenn ihr nicht kämpft, wenn euch der Kampf befohlen wird?" Sie sagten: "Was sollte uns dazu bewegen, dass wir nicht auf Allahs Weg kämpfen, wo wir doch aus unseren Häusern vertrieben und von unseren Söhnen getrennt wurden?" Doch als ihnen der Kampf befohlen wurde, wandten sich die meisten ab, bis auf einige wenige unter ihnen; und Allah kennt die Ungerechten. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 246 bis 246

Have you also reflected upon the matter concerning the chiefs of the Israelites after (the death of) Moses? They said to their Prophet, "Appoint a king for us so that we may fight in the way of Allah." ( 268 ) The Prophet asked them, "Might it be that you will not fight, if fighting is prescribed for you?" They replied, "How can it be that we would refuse to fight in the way of Allah when we have been turned out of our homes and separated from our children?" But (in spite of this assurance) when they were enjoined to fight, they all, except a few of them, turned their backs. And Allah knows each and everyone of these transgressors.

Desc No: 268
This incident has been mentioned here to fore-warn the Muslims about the hardship and trials of Jihad.
About 1000 B.C., the Amalikites tyrannized over the Israelites and usurped many parts of Palestine from them. At that time the Prophet Samuel, who was at the helm of the affairs of Israel, had grown very old. So the elders of Israel went to Samuel and said, "You are old. Now appoint a king for us to rule us and march in front of us and fight in the way of God." They asked for a king to rule them like all other nations. They made this demand because under the evil influence of the irreligious foreign rulers, they had forgotten the very distinction between "Divine Rule" and "kingship." That is why `the thing displeased Samuel' and incurred the wrath of the Lord. Here are given some details from Chapters 7, 8, 12 of I Samuel.
"And Samuel judged Israel all the days of his life ...... And it came to pass when Samuel was old, then all the elders of Israel gathered themselves together, and came to Samuel unto Ramah, and said unto him, Behold, thou art old, and thy sons walk not in thy ways; now make us a king to judge us like all the nations .... But the thing displeased Samuel, when they said, "Give us a king to judge us". And Samuel prayed unto the Lord. And the Lord said unto Samuel, Hearken unto the voice of the people in all that they say unto thee: for they have not rejected thee, but they have rejected me, that I should not reign over them ..... And Samuel told all the words of the Lord unto the people that asked of him of a king. And he said, This will be the manner of the king that shall reign over you: He will take your sons and appoint them for himself, for his chariots, and to be his horsemen; and some shall run before his chariots. And he will appoint them captains over thousands and captains over fifties; and will set them to ear his ground, and to reap his harvest, and to make his instruments of war, and instruments of his chariots. And he will take your daughters to be confectionaries, and to be cooks, and to be bakers. And he will take your fields and your vineyards, and give them to his servants ............................. And he will take the tenth of your seed, and of your vine-yard, and give to his officers and to his servants. And he will take your men-servants, and your maid-servants, and your goodliest young men, and your asses, and put them to his work. He will take the tenth of your sheep: and ye shall be his servants. And ye shall cry out in that day because of your king which ye shall have chosen yourselves; and the Lord will not hear you in that day. Nevertheless the people refused to obey the voice of Samuel; and they said, Nay; but we will have a king over us; That we also may be like all the nations; and that our king may judge us, and go out before us and fight our battles. And the Lord said to Samuel, Hearken unto their voice, and make them a king.............. (7:15, 8:4-22).
"And Samuel said unto all Israel, Behold, I have hearkened unto your voice ...... and have made a king over you ....... And when ye saw that Nahash the king of the children of Ammon came against you, ye said unto me, Nay; but a king shall reign over us: when the Lord your God was your king. Now therefore behold the king whom ye have chosen, and whom ye have desired! and, behold, the Lord hath set a king over you. If ye will fear the Lord and serve Him, and obey His voice, and not rebel against the commandment of the Lord then shall both ye and also the king that reigneth over you continue following the Lord your God: but if ye will not obey the voice of the Lord, but rebel against the commandment of the Lord, then shall the hand of the Lord be against you, as it was against your fathers......Moreover as for me God forbid that I should sin against the Lord in ceasing to pray for you: but I will teach you the good and the right way. .. But if ye shall still do wickedly, ye shall be consumed, both ye and your king." (12:12-23)
From the above quotations, it is quite clear that God and His Prophet did not approve of their demand for a king. As to the question, "Why has not God condemned in the Qur'an this demand of the elders of Israel for a king?", the answer is obvious. The story has been related here only for the benefit of the Muslims so that they may learn a lesson from this. Therefore there was no occasion for the condemnation or approval of the institution of kingship, and it would have been irrelevant to discuss whether this demand was right or wrong. Here the only object in view is to state the cause of the downfall of the Israelites, their cowardice, self-worship and lack of discipline so that these might serve as a fore-warning to the Muslims and they should avoid the nourishment of such weaknesses amongst themselves.   "



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