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Quran
33.53. O die ihr glaubt, tretet nicht in die Häuser des Propheten ein - außer es wird euch erlaubt - zu(r Teilnahme an) einem Essen, ohne auf die rechte Zeit zu warten. Sondern wenn ihr (herein)gerufen werdet, dann tretet ein, und wenn ihr gegessen habt, dann geht auseinander, und (tut dies,) ohne euch mit geselliger Unterhaltung aufzuhalten. Solches fügt dem Propheten Leid zu, aber er schämt sich vor euch. Allah aber schämt sich nicht vor der Wahrheit. Und wenn ihr sie um einen Gegenstand bittet, so bittet sie hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen. Und es steht euch nicht zu, dem Gesandten Allahs Leid zuzufügen, und auch nicht, jemals seine Gattinnen nach ihm zu heiraten. Gewiß, das wäre bei Allah etwas Ungeheuerliches.

[ alAhzab:53 ]


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Alle Suren anzeigen | Ansicht von Surah al'Imran (3)  Ayah: 117

 


Medina-Musshaf Seite 065

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



3.117. Mathalu ma yunfiquuna fii hadhihialhayati alddunya kamathali riihinfiiha sirrun asabat hartha qawmin dhalamuuanfusahum faahlakat-hu wama dhalamahumu Allahuwalakin anfusahum yadhlimuuna

3.117. The likeness of that which they spend in this life of the world is as the likeness of a biting, icy wind which smiteth the harvest of a people who have wronged themselves, and devastateth it. Allah wronged them not, but they did wrong themselves. (Pickthall)

3.117. Das Gleichnis dessen, was sie hergeben in diesem Leben dieser Welt ist wie das Gleichnis eines Windes: In ihm ist Eiseskälte, er trifft das Ackerland von Leuten, die gegen sich selber unrecht gehandelt haben, also hat er es vernichtet, und nicht Allah hat unrecht gegen sie gehandelt, sondern sie handeln gegen sich selbst unrecht. (Ahmad v. Denffer)

3.117. Das Gleichnis dessen, was sie in diesem irdischen Leben ausgeben, ist das eines eisigen Windes, der die Saatfelder von Leuten trifft, die sich selbst Unrecht zugefügt haben; und so vernichtet er sie. Allah hat ihnen kein Unrecht zugefügt, sondern sie selbst fügen sich Unrecht zu. (Bubenheim)

3.117. Bei den Spenden, die die Gottlosen im Leben auf Erden geben, verhält es sich wie mit dem eisigen Wind, der die Ernten der Menschen zerstört, die sich selbst durch ihre niedrigen Absichten geschadet haben. Nicht Gott ist es, Der ihnen unrecht getan hat, sondern sie selbst haben sich Unrecht zugefügt. (Azhar)

3.117. Das Gleichnis dessen, was sie in diesem dießeitigen Leben spenden, ist wie das Gleichnis vom Wind, der bittere Kälte bringt und die Äcker von Leuten, die Unrecht begangen haben, heimsucht und dann zerstört. Und ALLAH fügte ihnen kein Unrecht zu, sondern sie fügten sich selbst Unrecht zu. (Zaidan)

3.117. Mit dem, was sie hier im diesseitigen Leben ausgeben, ist es wie mit einem eiskalten Wind, der über die Saatfelder von Leuten kam, die (mit ihrem sündigen Lebenswandel) gegen sich selber gefrevelt hatten, und sie vernichtete. Allah hat nicht gegen sie gefrevelt, sondern gegen sich selber frevelten sie. (Paret)

3.117. Das Gleichnis dessen, was sie in diesem irdischen Leben spenden, ist das Gleichnis des eiskalten Windes, welcher den Acker von Leuten trifft, die gegen sich selber sündigten. Und so vernichtet er ihn, und nicht Allah war gegen sie ungerecht, sondern gegen sich selber waren sie ungerecht. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 113 bis 117

Yet all the people of the Book are not alike: there are among them some who are steadfastly on the right path; who recite the Revelations of Allah at night and fall prostrate before Him; who believe in AIlah and the Last Day; who enjoin what is right and forbid what is wrong and remain earnestly engaged in good works; these are the righteous people, and whatever good they do, they will not be denied the just reward for it, for Allah knows full well the pious people. As for those who have adopted the way of disbelief, neither their wealth nor their children shall avail them against Allah; they deserve Hell, and there they shall abide for ever. Whatever they are spending in this worldly life may be likened to the wind that brings frost in it and smites and destroys totally the tillage of those who have been unjust to themselves; ( 91 ) Allah has not done any injustice to them but in fact they themselves are doing injustice to themselves.

Desc No: 91
In this similitude, "tillage" stands for human life, for one sows in it deeds or misdeeds which one shall have to harvest in the Next World. The "wind" refers to the superficial and hypocritical show of charity that impels the unbelievers to spend their wealth in charity and public works. And "frost" refers to the lack of faith and willingness to obey the Divine Law in its right spirit, which makes void the acts and deeds of one's life. By this similitude, Allah teaches this lesson; just as air is very useful for the growth of crops but it also destroys these if there is frost in it: in the same way charity helps nourish the harvest that is to be reaped in the Next World but it destroys the same, if it is poisoned with unbelief.
It is obvious that Allah is the Master of man as well as of the wealth that he possesses and of the kingdom in which he is acting. Now, if this slave of Allah does not acknowledge the Sovereignty of his Master or unlawfully sets up other objects of worship and dces not obey His Law in his exploitation of His wealth and kingdom, he shall be guilty of a crime. Therefore, he will not be entitled to any reward for his charity, but shall be prosecuted for his unlawful exploitation. The charity of such a man maybe likened to the charity of a servant who steals a sum of money from the treasure of his master and spends it as he likes. 



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