Quran
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33.8. damit Er die Wahrhaftigen nach ihrer Wahrhaftigkeit frage. Und Er hat für die Ungläubigen schmerzhafte Strafe bereitet. [ alAhzab:8 ]
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Ansicht der Ahadith
1-9 von 9 Ahadith, Seite 1/1 |
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Kapitel: 30, Nummer: 988 |
Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und
Heil auf ihm, sagte: Wenn den Menschen nach ihren Ansprüchen nachgegeben werden, so
würden sie das Blutgeld und Eigentum anderer Menschen behaupten. Dem Angeklagten obliegt
aber einen Eid.
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Kapitel: 30, Nummer: 989 |
Umm Salama, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen
und Heil auf ihm, sagte: Ihr lasst mich über eure Streite entscheiden. Es mag vorkommen, dass
manche unter euch für deren Anliegen im Wort mehr gewandt sind als die anderen, und somit
nehme ich an, dass ich ein Urteil zu ihrem Gunsten danach gebe, was ich von ihnen gehört habe.
Zu wessen Gunsten ich dann das Recht seines Bruders gebe, der muss es nicht annehmen, weil
ich ihm eine Glut aus dem Höllenfeuer gebe.
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Kapitel: 30, Nummer: 990 |
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete Hind Bint `Utba, Gattin von Abu Sufyan,
trat beim Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ein und sagte: (Mein Mann) Abu
Sufyan ist in der Tat ein geiziger Mann und gibt keinen genügenden Unterhalt für mich oder
meine Kinder. Nur genügt mir und meinen Kindern, was ich von seinem Geld wegnehme, ohne
dass er davon weiß. Ist es ein Vergehen von mir? Darauf sagte der Gesandte Allahs, Allahs
Segen und Heil auf ihm, zu ihr: Nimm davon soviel, was du für dich und für deine Kinder in
geziemender Weise brauchst.
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Kapitel: 30, Nummer: 991 |
Al-Mughira Ibn Schu`ba, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs,
Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Allah, Der Allmächtige und Hocherhabene, hat wahrlich
euch folgendes verboten: die Lieblosigkeit gegen die Mütter, das Begraben des lebendigen
Mädchens und die Verwehrung einer milden Gabe und deren unrechtmäßige Einnahme. Und
Allah verabscheut für euch ferner drei (Sachen): das Geschwätz, die häufige Stellung von
Fragen und die Verschwendung des Geldes (und der Güter)!
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Kapitel: 30, Nummer: 992 |
`Amr Ibnal `As, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich hörte den Gesandten Allahs,
Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen: Wenn ein Regierender sich bemüht (, um das treffendste
Urteil zu vollziehen oder durchzuführen) und dabei die Richtigkeit trifft, erwirbt er zwei Löhne.
Wenn er aber sich bemüht (, um das treffendste Urteil durchzuführen) und dabei das Ziel
verfehlt, hat er nur einen Lohn.
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Kapitel: 30, Nummer: 993 |
Abu Bakra, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich hörte den Gesandten Allahs,
Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen: Ein Richter darf nicht zwischen zwei Menschen richten,
wenn er zornig ist.
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Kapitel: 30, Nummer: 994 |
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und
Heil auf ihm, sagte: Wer in unsere Sache (Glaubenslehre) eine Neuerung einführt, dessen
Neuerung ist zurückzuweisen (und nicht zu befolgen; denn das ist eine Art Rückkehr zur Zeit
der Unwissenheit).
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Kapitel: 30, Nummer: 995 |
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil
auf ihm, sagte: Es gab zwei Frauen, die mit ihren beiden Söhnchen zusammen gingen. Eines
Tages kam der Wolf und schleppte eines davon weg. Eine von den beiden Frauen sagte zu der
anderen: Es ist dein Söhnchen gewesen, das weggeschleppt wurde! Die andere sagte zu der
ersten: Es ist dein Söhnchen gewesen, das weggeschleppt wurde! Darauf ersuchten beide ein
richterliches Urteil bei Dawud (David), der für die Übergabe des Kindes an die ältere entschied.
Sie gingen dann hinaus und begegneten Sulaiman Ibn Dawud, Allahs Heil auf beiden, und
berichteten ihm von dem Vorfall. Er sagte dann: Bringt mir ein Messer her, damit ich das Kind
in zwei Hälfte durchschneide und unter euch teilte! Da sagte die jüngere von den beiden
(anflehend): Mach das nicht! Allah möge Sich deiner erbarmen. Es ist ihr Söhnchen! Darauf
entschied er für die Übergabe des Kindes an die jüngere.
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Kapitel: 30, Nummer: 996 |
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen
und Heil auf ihm, sagte: Ein Mann kaufte von einem anderen ein Grundstück, und der Käufer
fand später in seinem Grundstück einen Krug, in dem es Gold gab. Der Käufer ging zum
Verkäufer und sagte zu ihm: Nimm dein Gold von mir; denn ich habe von dir das Grundstück
gekauft, nicht aber das Gold! Der Verkäufer erwiderte: Ich habe dir doch das Grundstück mit
allem verkauft, was sich dort befindet! Die beiden gingen dann zu einem Mann und baten ihn,
als Schiedsrichter zwischen ihnen zu entscheiden. Dieser fragte die beiden: Habt ihr Kinder?
Einer von den beiden gab an, dass er einen Sohn hat, und der andere gab an, dass er eine Sklavin
hat. Der Schiedsrichter sagte dann zu ihnen: Gebt dem Sohn die Sklavin als Ehefrau, leistet
ihnen den Lebensunterhalt aus diesem Fund und spendet auch davon!
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