42.40. The guerdon of an ill deed is an ill the like thereof. But whosoever pardoneth and amendeth, his wage is the affair of Allah. Lo! He loveth not wrong doers. (Pickthall)
42.40. Und die Vergeltung einer bösen Tat sei eine böse Tat ihresgleichen, und wer es erläßt und es in Ordnung bringt, so obliegt seine Belohnung Allah, Er liebt ja nicht die Unrechthandelnden. (Ahmad v. Denffer)
42.40. Die Vergeltung für eine böse Tat ist etwas gleich Böses. Wer aber verzeiht und Besserung bringt, dessen Lohn obliegt Allah. Er liebt ja nicht die Ungerechten. (Bubenheim)
42.40. Eine böse Tat wird mit einer gleichen vergolten. Wer jedoch verzeiht und sich versöhnt, den wird Gott belohnen. Gott liebt nicht die Ungerechten. (Azhar)
42.40. Und die Vergeltung für eine Schlechtigkeit ist eine ähnliche Schlechtigkeit. Und wer verziehen und sich versöhnt hat, so obliegt dessen Belohnung ALLAH. Gewiß, ER liebt nicht die Unrecht-Begehenden. (Zaidan)
42.40. Eine schlechte Tat wird mit einer gleich schlechten vergolten. Wenn aber einer verzeiht und zu einem Vergleich bereit ist (aslaha), steht es Allah anheim, ihn zu belohnen. Er liebt die Frevler (az-zaalimiena) nicht. (Paret)
42.40. Die Vergeltung für eine Übeltat soll ein Übel gleichen Ausmaßes sein; dessen Lohn aber, der vergibt und Besserung bewirkt, ruht sicher bei Allah. Wahrlich, Er liebt die Ungerechten nicht. (Rasul)
42.40. Die Vergeltung für eine schlechte Tat ist (maximal) eine gleich schlechte Tat. Wer aber vergibt und Besserung herbeiführt, dessen Lohn liegt bei Allah. Und Er liebt die Ungerechten nicht. (Périsset)