Quran
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69.7. den Er entscheidende sieben Nächte und acht Tage fortgesetzt gegen sie einsetzte. Da hättest du in ihnen die Leute (auf dem Boden) niedergestreckt sehen können, als wären sie Stämme hohler Palmen. [ alHaqqa:7 ]
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Vollständige deutsche Übersetzung von Riyad us Salihin (Gärten der Tugendhaften) Band 1 Übersetzer: Dr. Gharieb, Halima Krausen, "Die Bedeutung des Korans" des SKD Bavaria-Verlags
Riyad us Salihin (Gärten der Tugendhaften) ist eines der wichtigsten islamischen Grundlagenwerke und umfasst, thematisch geordnet, einschlägige Quranverse und Überlieferungen aus dem Leben des Propheten (sws). Imam anNawawi stellte diese Zusammenfassung wichtiger authentischer Ahadith und Überlieferungen zusammen.
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1. | Aufrichtigkeit und gute Absicht (Niyya) in allen offenbaren und geheimen Taten und Äußerungen (12)
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2. | Die Reue (Tauba) (12)
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3. | Geduld (Sabr) (29)
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4. | Aufrichtigkeit (6)
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5. | Beaufsichtigung (9)
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6. | Gottesfurcht (Taqwa) (5)
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7. | Gewissheit und das Gottvertrauen (11)
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8. | Aufrichtigkeit (2)
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9. | Nachsinnen über die Großartigkeit der Schöpfung Allahs,... (1)
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10. | Initiative zu Wohltätigkeit und Ermutigung,... (8)
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11. | Anstrengung (für Allah) (17)
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12. | Ermutigung zu verstärkter Wohltätigkeit gegen Ende des Lebens (5)
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13. | Aufzählung mehrerer Wege zu Wohltätigkeit (25)
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14. | Maßhalten bei der Verehrung Allahs (11)
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15. | Bewahrung tugendhafter Werke (3)
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16. | Gebot zur Bewahrung der Sunna und ihrer Sitten (12)
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17. | Pflicht, das Gesetz Allahs zu befolgen, und was derjenige, der dazu aufgerufen wurde,... (1)
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18. | Verbot von Neuerungen (Bid'a) und Neuem (2)
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19. | Einführer von guten oder schlechten Sitten (2)
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20. | Hinweisen auf Gutes und Aufruf zu Rechtleitung oder Irrtum (4)
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21. | Gegenseitige Hilfe in Frömmigkeit und Gottesfurcht (4)
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22. | Guter Ratschlag (3)
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23. | Gutes gebieten und Schlechtes verbieten (14)
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24. | Größere Strafe für denjenigen, der Gutes gebietet und Schlechtes verbietet, jedoch das Gegenteil von dem tut was er sagt (1)
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25. | Gebot der Rückgabe des anvertrauten Guts (Amana) (4)
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26. | Verbot von Unrecht und Gebot zur Verhinderung von Ungerechtigkeit (19)
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27. | Achtung der Unverletzlichkeit und Erklärung der Rechte der Muslime, sowie Mitgefühl und Barmherzigkeit mit ihnen (18)
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28. | Bedecken der Schwächen der Muslime und Verbot ihrer Verbreitung ohne zwingenden Grund (3)
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29. | Erledigung der Angelegenheiten der Muslime (2)
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30. | Fürsprache (2)
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31. | Frieden stiften unter den Menschen (4)
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32. | Vorzug der Schwachen unter den Muslimen und der Unbedeutenden von den Armen (8)
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33. | Freundlichkeit zu Waisen, Mädchen und anderen Schwachen, Armen und Hoffnungslosen, sowie Wohltat und Mitgefühl, Bescheidenheit und Demut ihnen gegenüber (13)
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34. | Empfehlung in Bezug auf die Frauen (8)
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35. | Das Recht des Ehemannes seiner Frau gegenüber (8)
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36. | Unterhalt für die Familienmitglieder (8)
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37. | Ausgeben des Liebsten und Besten (1)
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38. | Pflicht, der Familie, den Kinder, sowie allen Familienmitgliedern zu gebieten, Allah, dem Erhabenen, zu gehorchen und ihnen zu verbieten, das Gegenteil zu tun, und sie am Tun von Verbotenem zu hindern (5)
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39. | Recht des Nachbarn und Empfehlung in Bezug auf ihn (9)
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40. | Gehorsam den Eltern gegenüber und Pflege der Verwandtschaftsbande (24)
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41. | Verbot des Ungehorsams den Eltern gegenüber und des Abbruchs der Beziehung zu den Verwandten (5)
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42. | Vorzug des Gehorsams den Freunden der Eltern, der Verwandten, der Ehefrau und anderen, die Respekt verdienen, gegenüber (5)
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43. | Der Familie des Gesandten Allahs (s) Ehre zu erweisen und die Anerkennung ihrer Vortrefflichkeit (2)
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44. | Verehrung der Gelehrten (Ulama'), der Alten und Wohltäter und Bevorzugung anderen gegenüber, sie zu respektieren und ihre Verdienste zu würdigen (12)
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45. | Besuchen von Wohltätern, Umgang mit ihnen zu pflegen, sie zu lieben und ihre Fürbitte zu erstreben, und Aufsuchen von guten Orten (15)
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46. | Vorzug der Liebe um Allahs willen und Ansporn dazu, sowie demjenigen, den man gern hat, mitzuteilen, dass man ihn lieb hat, und was man demjenigen antworten soll, der einem dies mitteilt (11)
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47. | Zeichen der Liebe Allahs, des Erhabenen, für Seinen Diener und Ansporn, sich dafür anzustrengen, derartige Zeichen zu erhalten (3)
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48. | Warnung vor Belästigung der Frommen, der Schwachen und Armen (1)
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49. | Menschen einzuschätzen, nach dem, was offensichtlich ist, und das, was sie verborgen halten, Allah, dem Erhabenen, anvertrauen (6)
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50. | Gottesfurcht (16)
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51. | Hoffnung (auf Allah) (28)
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52. | Vorzug der Hoffnung (auf Allah) (3)
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53. | Verknüpfung von Gottesfurcht und Hoffnung (auf Allah) (3)
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54. | Vorzug des Weinens aus Gottesfurcht und Gottessehnsucht (11)
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55. | Vorzug von Entsagung im Diesseits, Ansporn zur Mäßigung in dieser Entsagung und Vorzug der Armut (34)
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56. | Vorzug des Hungers, spartanischen Lebens und Genügsamkeit in Essen, Trinken und Kleidung und anderen Gütern des Lebens, sowie Unterdrückung der Triebe (31)
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57. | Genügsamkeit, Enthaltsamkeit und Sparsamkeit im Leben und im Spenden, sowie Missbilligung des Bettelns ohne Notwendigkeit (16)
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58. | Erlaubnis, etwas anzunehmen, was man nicht erbettelt oder erwartet hat (1)
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59. | Ansporn, lieber von der eigenen Hände Arbeit zu leben als zu betteln (5)
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60. | Großzügigkeit und Spenden für wohltätige Zwecke im Vertrauen auf Allah (19)
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61. | Verbot von Geizes (anderen und sich selbst gegenüber) (1)
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62. | Altruismus und Tröstung (5)
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63. | Wetteifern in Angelegenheiten des Jenseits und Vermehrung dessen, worin Segen steckt (2)
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64. | Vorzug des dankbaren Reichen, der seinen Reichtum nur rechtmäßig erworben hat, und für Wohltätigkeit ausgibt (3)
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65. | Des Todes gedenken und Beschränkung der Hoffnung (7)
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66. | Vorliebe der Männer, Gräber zu besuchen, und was der Besucher sagen sollte (4)
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67. | Abscheu, wegen irgendeines Unglücks den Tod zu wünschen, und dass es nichts ausmacht, wenn man dies wünscht aus Angst vor Versuchung im Glauben (3)
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68. | Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge (9)
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69. | Vorliebe, sich in Zeiten der Sittenverdorbenheit zurückzuziehen, oder aus Angst vor Versuchung in der Religion oder aus Furcht, etwas verbotenes zu tun (5)
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70. | Vorzug für denjenigen, der Gutes gebieten und Schlechtes verbieten sowie sich selbst vor Übel schützen kann und beim Erleiden von Unrecht geduldig ist, Umgang mit den Menschen zu pflegen, am Freitagsgebet und ihren Versammlungen teilzunehmen, ... (1)
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71. | Bescheidenheit und Demut den Gläubigen gegenüber (9)
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72. | Verbot von Hochmut und Selbstgefälligkeit (9)
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73. | Gutes Benehmen (11)
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74. | Sanftmut, Bescheidenheit und Güte (11)
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75. | Verzeihung und sich von Unwissenden abzuwenden (5)
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76. | Ertragen von Leid (1)
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77. | Unwille über Missbrauch der Unverletzlichkeit religiöser Gesetze und Triumph der Religion Allahs (4)
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78. | Pflicht der maßgeblichen Persönlichkeiten, gütig zu den Leuten, für die sie Verantwortung tragen, zu sein, sie um Rat zu fragen und Mitgefühl zu zeigen, sowie Verbot sie zu betrügen, hart zu ihnen zu sein, ihre Interessen zu vernachlässigen (6)
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79. | Der gerechte Herrscher (4)
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80. | Pflicht, den Herrschern zu gehorchen, sofern es sich nicht um Sünde handelt, und Verbot, ihnen bei Sünden zu gehorchen (11)
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81. | Verbot, Herrschaft anzustreben, und freie Wahl, Herrschaft abzulehnen, soweit diese nicht zwingend notwendig ist (4)
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82. | Ansporn für Machthaber, Richter und andere Herrscher, gute Berater zu nehmen, und sie vor schlechten Gefährten zu warnen, sowie davor, diesen Gehör zu schenken (2)
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83. | Verbot, demjenigen, der danach fragt oder trachtet, einen Posten als Herrscher, Richter oder anderer Verantwortlicher zu geben (1)
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84. | Schamhaftigkeit und ihr Vorzug, sowie Ansporn, sie nachzuahmen (4)
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85. | Bewahren von Geheimnissen (4)
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86. | Halten von Versprechen (3)
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87. | Beibehaltung guter Gewohnheiten (1)
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88. | Verlangen, jemandem mit gutem Wort und freundlichem Gesicht zu begegnen (3)
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89. | Verlangen nach deutlicher Sprache und danach, dem Zuhörer das, was man sagen will, falls nötig, zu erklären, auseinanderzusetzen und zu wiederholen (2)
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90. | Dem Gesprächspartner zuzuhören, wenn es nichts Verbotenes ist, sowie Zuhören der Versammlungsteilnehmer, wenn ein Gelehrter oder Prediger redet (1)
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91. | Maßhalten beim Predigen (4)
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92. | Würde und Ruhe (1)
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93. | Vorzug, mit Ruhe und Würde zu Gebet, Wissen oder anderen Arten des Gottesdienstes zu kommen (2)
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94. | Ehrung des Gastes (2)
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95. | Verlangen, frohe Botschaft zu bringen und bei Gutem zu gratulieren (4)
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96. | Abschied von einem Gefährten und Zurücklassen von Empfehlungen, wenn man ihn wegen einer Reise oder Anderem verlässt, sowie Bittgebete für ihn zu sprechen und von ihm zu erbitten (6)
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97. | Gebet um Gottes Führung (Istikhara) und Beratung untereinander (1)
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98. | Verlangen, zum Festgebet (Id), Krankenbesuch, auf die Pilgerfahrt (Haddsch), zu Streifzügen, bei Begräbnissen und Anderem einen anderen Rückweg zu nehmen, damit man die Orte des Gottesdienstes vermehre (2)
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99. | Verlangen, bei allem Guten die Rechte zu bevorzugen, wie bei der Waschung, der Ganzwaschung, der Staubwaschung, dem Anziehen von Kleidung, Schuhen, Lederstrümpfen und Hosen, beim Betreten der Moschee, beim Putzen der Zähne... (7)
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100. | Das Sprechen des Namens von Allah zu Beginn des Essens und zum Ende des Essens Allah zu danken (8)
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101. | Am Essen nichts auszusetzen, sondern es zu loben (2)
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102. | Was der Fastende sagt, wenn er zum Essen eingeladen ist (2)
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103. | Was man sagt, wenn man zum Essen eingeladen ist, und ein Anderer kommt mit (1)
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104. | Von dem zu essen, was vor einem steht, und denjenigen zu ermahnen, der die Ess-Sitten nicht beachtet (2)
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105. | Von dem zu essen, was vor einem steht, und denjenigen zu ermahnen, der die Ess-Sitten nicht beachtet (1)
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106. | Was man sagt oder tut, wenn man isst, ohne dass man satt wird (1)
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107. | Gebot, vom Rand der Schüssel zu essen, und Verbot, von der Mitte der Schüssel aus zu essen (2)
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108. | Abscheu zu essen, wenn man sich aufstützt (2)
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109. | Verlangen, mit drei Fingern zu essen, die Finger abzulecken und Abscheu, sie abzuwischen, bevor sie abgeleckt wurden, sowie das Auslecken der Schüssel und herabgefallene Bissen aufzuheben und sie zu essen, nachdem man sie mit der abgeleckten Hand abgewischt hat (7)
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110. | Zu Mehreren zu essen (2)
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111. | Trinksitten, und Verlangen, dreimal außerhalb des Gefäßes zu atmen und Abscheu, in das Trinkgefäß zu atmen, sowie Verlangen, das Getränk nach rechts weiterzureichen (5)
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112. | Abscheu, Wasser direkt aus einem Wassersack oder ähnlichem zu trinken und Erklärung, dass diese Abscheu nicht von einem Verbot herrührt, sondern von hygienischen Gründen (3)
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113. | Abscheu, ins Getränk zu blasen (2)
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114. | Erklärung für die Erlaubnis, im Stehen zu trinken, und dass es vorzuziehen ist, im Sitzen zu trinken (6)
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115. | Verlangen, dass derjenige, der Getränk anbietet, als Letzter trinken soll (1)
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116. | Erlaubnis, aus allen Gefäßen zu trinken, außer aus goldenen oder silbernen, und die Erlaubnis, direkt mit dem Mund, also ohne Trinkgefäß oder der Hand, aus einem Fluss zu trinken, und Verbot, Gefäße aus Gold oder Silber zum Trinken, Essen oder zur Waschung und ähnlichem zu benutzen (5)
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117. | Verlangen, weiße Kleidung zu tragen, und Erlaubnis, rote, grüne, gelbe und schwarze Kleidung aus Wolle, Baumwolle und anderem Material, außer Seide, zu tragen (10)
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118. | Verlangen, ein (langes) Hemd zu tragen (1)
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119. | Länge eines Hemdes und der Ärmel, eines Gewandes und des Turbans, und Verbot, etwas von davon aus Hochmut herunterhängen zu lassen, und Abscheu, dies auch ohne Hochmut zu tun (11)
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120. | Verlangen, aus Demut auf teure Kleidung zu verzichten (1)
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121. | Verlangen, dezente Kleidung zu tragen und dass man nicht grundlos oder aus religiöser Absicht schäbige Kleidung tragen soll (1)
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122. | Verbot für Männer, Seide zu tragen und darauf zu sitzen oder sich zu legen, und Erlaubnis für Frauen, Seide zu tragen (6)
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123. | Erlaubnis, in Fällen von Juckreiz Seide zu tragen (1)
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124. | Verbot, sich auf Raubtierfelle zu setzen oder darauf zu reiten (2)
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125. | Was man beim Anziehen neuer Kleidung sagt (1)
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126. | Verlangen, beim Anziehen mit der rechten Seite zu beginnen (1)
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127. | Sitten des Schlafens, Liegens und Sitzens, der Versammlung und des Versammlungsteilnehmers, sowie der Träume (6)
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128. | Erlaubnis, auf dem Rücken zu liegen und die Beine übereinanderzuschlagen, sofern man nicht befürchtet, dabei seine Blöße zu zeigen, und Erlaubnis, sich im Schneidersitz oder in Hockstellung zu setzen (5)
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129. | Sitten der Versammlung und des Versammlungsteilnehmers (13)
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130. | Träume und alles, was damit zu tun hat (7)
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131. | Vorzug des Grüßens und Gebot zur Verbreitung (des Grußes) (6)
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132. | Art des Grüßens (6)
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133. | Sitten desGrüßens (2)
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134. | Verlangen, den Gruß zu erwidern, demjenigen, den man wiederholt trifft, beispielsweise nachdem er kurzzeitig den Raum verlassen hatte, oder wenn man durch einen Baum oder ähnliches getrennt wurde (2)
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135. | Verlangen zu Grüßen, wenn man sein Zuhause betritt (1)
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136. | Begrüßung von Kindern (1)
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137. | Begrüßung der Ehefrau durch den Ehemann oder der Frauen, die mit ihm eng verwandt sind, sowie fremder Frauen, vorausgesetzt, es ist keine Versuchung zu befürchten, und wie sie zu begrüßen sind (3)
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138. | Verbot, Ungläubige zuerst zu begrüßen, und wie man ihren Gruß erwidert, sowie Verlangen, eine Versammlung von Muslimen und Nicht-Muslimen zu begrüßen (3)
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139. | Verlangen des Grüßens beim Verlassen einer Versammlung (1)
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140. | Sitten der Bitte um Erlaubnis (einzutreten) (4)
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141. | Erklärung, dass es Sunna ist, seinen Namen zu nennen, wenn man um Erlaubnis, eintreten zu dürfen, bittet, und gefragt wird, wer man sei, und Abscheu mit "ich" oder so etwas zu antworten (4)
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142. | Verlangen, dem Niesenden das Erbarmen Allahs, zu wünschen, wenn er Allah, den Erhabenen, lobte, und Abscheu, ihm das Erbarmen Allahs, zu wünschen, wenn er Allah, den Erhabenen, nicht lobte, sowie die Sitten des Erbarmenwünschens, Niesens und Gähnens (7)
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143. | Verlangen, sich beim Zusammentreffen zu begrüßen, ein freundliches Gesicht zu zeigen, die Hand eines frommen Mannes zu küssen, und seine Kinder aus Mitgefühl zu küssen, der von der Reise Zurückkehrenden zu umarmen, sowie Abscheu, sich jemandem gegenüber zu verbeugen (9)
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