2.101. Walammadschaahum rasuulun minAAindi Allahi musaddiqun lima maAAahum nabadhafariiqun mina alladhiina uutuu alkitaba kitabaAllahi waraa dhuhuurihim kaannahum layaAAlamuuna
2.101. And when there cometh unto them a messenger from Allah, confirming that which they possess, a party of those who have received the Scripture fling the Scripture of Allah behind their backs as if they knew not, (Pickthall)
2.101. Und als zu ihnen ein Gesandter von Allah kam, eine Bestätigung für das, was bei ihnen ist, verwarf ein Teil von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde, die Schrift Allahs hinter ihre Rücken, als ob sie sie nicht kennen. (Ahmad v. Denffer)
2.101. Und als (nun) zu ihnen ein Gesandter von Allah gekommen ist, das bestätigend, was ihnen (an Offenbarungen) bereits vorlag, da hat eine Gruppe von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde, das Buch Allahs hinter ihren Rücken geworfen, als ob sie nicht Bescheid wüßten. (Bubenheim)
2.101. Als ein Gesandter Gottes zu ihnen kam, der die offenbarte Schrift bestätigte, die sie in der Hand haben, mißachteten einige Schriftbesitzer ihre Heilige Schrift und taten so, als wüssten sie nichts davon.
(Azhar)
2.101. Und als zu ihnen ein Gesandter von ALLAH kam bestätigend dessen, was bei ihnen ist, warf eine Gruppe von denjenigen, denen die Schrift zuteil wurde, ALLAHs Schrift hinter ihren Rücken, als wüssten sie nichts. (Zaidan)
2.101. Und als (schließlich) von Allah ein Gesandter zu ihnen kam, der bestätigte, was ihnen (an Offenbarungen) bereits vorlag, warf ein Teil von denen, die die Schrift erhalten hatten, die Schrift Allahs (achtlos) hinter sich, wie wenn sie von nichts wüßten. (Paret)
2.101. Und als nunmehr zu ihnen ein Gesandter von Allah kam, das bestätigend, was in ihrem Besitz ist, da hat ein Teil von ihnen, denen das Buch gegeben wurde, das Buch Allahs hinter ihren Rücken geworfen, als ob sie nichts wüßten. (Rasul)
2.101. Als dann ein Gesandter von Allah zu ihnen kam, der das bestätigte, was sie bereits hatten, da warfen einige von denen, denen die Schrift gegeben worden war, das Buch Allahs hinter ihren Rücken, als ob sie nichts davon wüssten. (Périsset)
2.102. WaittabaAAuu ma tatluu alschschayatiinuAAala mulki sulaymana wama kafara sulaymanuwalakinna alschschayatiina kafaruuyuAAallimuuna alnnasa alssihra wamaonzila AAala almalakayni bibabila haruutawamaruuta wama yuAAallimani min ahadinhatta yaquula innama nahnufitnatun fala takfur fayataAAallamuuna minhuma mayufarriquuna bihi bayna almar-i wazawdschihi wama hum bidarriinabihi min ahadin illa bi-idhni AllahiwayataAAallamuuna ma yadurruhum walayanfaAAuhum walaqad AAalimuu lamani ischtarahu malahu fii al-akhirati min khalaqin walabi/sa mascharaw bihi anfusahum law kanuu yaAAlamuuna
2.102. And follow that which the devils falsely related against the kingdom of Solomon. Solomon disbelieved not; but the devils disbelieved, teaching mankind magic and that which was revealed to the two angels in Babel, Harut and Marut. Nor did they (the two angels) teach it to anyone till they had said: We are only a temptation, therefore disbelieve not (in the guidance of Allah). And from these two (angels) people learn that by which they cause division between man and wife; but they injure thereby no one save by Allah ' s leave. And they learn that which harmeth them and profiteth them not. And surely they do know that he who trafficketh therein will have no (happy) portion in the Hereafter; and surely evil is the price for which they sell their souls, if they but knew. (Pickthall)
2.102. Und sie folgten dem, was ihnen die Teufel verlesen haben, während der Herrschaft Sulaimans, und nicht Sulaiman hat den Glauben verweigert, sondern die Teufel haben den Glauben verweigert, sie lehren die Menschen die Zauberei und was herabgesandt wurde auf die beiden Engel in Babel, Harut und Marut, und die beiden lehren keinen, bis sie nicht sagen: "Wir sind eine Verführung, also verweigere nicht den Glauben!", und sie lernen von den beiden, womit sie Trennung zwischen dem Mann und seiner Gattin bewirken, und sie schaden damit keinem, außer mit der Erlaubnis Allahs, und sie lernen, was ihnen schadet und ihnen nicht nützt, und bestimmt haben sie schon gewußt, bestimmt, wer sich dies erkauft, für ihn gibt es am Jenseits keinen Anteil, und bestimmt, ganz elend ist es, wofür sie sich selbst verkauft haben, wenn sie es nur gewußt hätten. (Ahmad v. Denffer)
2.102. Und sie folgten dem, was die Teufel unter der Herrschaft Sulaimans (den Menschen) verlasen. Nicht Sulaiman war ungläubig, sondern die Teufel waren es, indem sie die Menschen in der Zauberei unterwiesen und in dem, was auf die (beiden) engelhaften Männer) in Babel, Harut und Marut, herabgesandt worden war. Und sie (beide) unterwiesen niemanden (in der Zauberei), ohne zu sagen: "Wir sind nur eine Versuchung; so werde (darum) nicht ungläubig." Und so lernten sie von ihnen (beiden) das (Zaubermittel), womit man Zwietracht zwischen den Ehegatten stiftet. Doch können sie damit niemandem schaden, außer mit Allahs Erlaubnis. Und sie erlernten, was ihnen schadet und nicht nützt. Und sie wußten doch, daß, wer es erkaufte, am Jenseits wahrlich keinen Anteil hätte. Fürwahr, wie schlimm ist das, wofür sie ihre Seelen verkauft haben, wenn sie (es) nur wußten! (Bubenheim)
2.102. Sie glaubten den Mutmaßungen, die die Anhänger Satans über Salomos Herrschaft verbreiteten. Salomo war nicht ungläubig, ungläubig waren die Anhänger Satans, die die Menschen das Zaubern lehrten und ihnen erhaltene Überbleibsel von dem vermittelten, was den Engeln Harût und Marût zu Babel herabgesandt worden war. Harût und Marût pflegten aber jedem, der von ihnen lernen wollte, zu sagen: "Was wir lehren, ist gewiss eine Versuchung. Hüte dich davor, gottlos zu werden!" Doch die Leute lernten von ihnen Dinge, um einen Mann und seine Gattin zu entzweien. Aber sie können doch keinem schaden, es sei denn, Gott verfügt es. So lernten sie von ihnen, was ihnen schadet und keinen Nutzen bringt. Sie wissen genau, dass derjenige, der dieses Übel erwirbt, im Jenseits nichts vorzuweisen hat. Welche schlimme Erwerbung, wofür sie sich verkauft haben. Wenn sie nur wüssten!
(Azhar)
2.102. Und sie folgten dem, was die Satane über Sulaimans Herrschaft verbreitet haben. Und nie hat Sulaiman Kufr betrieben; doch die Satane haben Kufr betrieben. Sie lehrten die Menschen die Magie und das, was auf die beiden Engel in Babylon Harut und Marut hinabgesandt wurde. Und beide lehrten niemanden, bis sie sagten: „Wir sind doch nur eine Fitna, betreibe also keinen Kufr!“ So lernten sie von ihnen das, womit sie zwischen dem Mann und seiner Ehepartnerin scheiden. Doch sie schaden damit niemandem, es sei denn mit Zustimmung von ALLAH. Und sie lernen, was ihnen schadet und nicht nützt. Und gewiß, bereits wussten sie, dass jeder, der dies sich aneignet, am Jenseits keinerlei Anteil hat. Gewiß, erbärmlich ist das, womit sie sich verkauften, würden sie es nur wissen. (Zaidan)
2.102. Und sie folgten dem, was die Satane unter der Herrschaft Salomos (den Menschen) vortrugen. Nicht Salomo war ungläubig, sondern die Satane, indem sie die Menschen in der Zauberei unterwiesen. Und (sie folgten dem) was auf die beiden Engel in Babel, Haaruut und Maaruut, (vom Himmel) herabgesandt worden war. Und sie unterwiesen niemanden (in der Zauberei), ohne zu sagen: "Wir sind nur eine Versuchung (für die Menschen). Werde darum nicht ungläubig! Und so erlernten sie von ihnen das (Mittel), womit man zwischen einem Mann und seiner Gattin ein Zerwürfnis hervorruft. Und sie schädigen damit niemanden, es sei denn mit Allahs Erlaubnis. Und sie erlernten, was ihnen schadet und nicht nützt. Und sie wußten wohl, daß derjenige, der so etwas einhandelt, am Jenseits keinen Anteil hat. Sie haben sich fürwahr auf einen schlechten Handel eingelassen. Wenn sie (es) doch wüßten! (Paret)
2.102. Und sie folgten dem, was die Satane während der Herrschaft Salomos vortrugen; doch nicht Salomo war ungläubig, sondern die Satane waren ungläubig; sie brachten den Menschen die Zauberei bei sowie das, was den beiden Engeln in Babel, Harut und Marut, herabgesandt wurde. Die beiden jedoch haben niemanden etwas gelehrt, ohne daß sie gesagt hätten: "Wir sind nur eine Versuchung, so werde nicht ungläubig!" Und sie lernten von den beiden das, womit man zwischen dem Mann und seiner Gattin Zwietracht herbeiführt. Doch sie fügten damit niemandem Schaden zu, es sei denn mit der Ermächtigung Allahs. Und sie lernten, was ihnen schadet und ihnen nichts nützt. Und doch wußten sie, daß, wer es erkauft, keinen Anteil am Jenseits hat. Schlecht ist das wahrlich, wofür sie ihre Seelen verkauft haben, hätten sie es (nur) gewußt! (Rasul)
2.102. Und sie folgten dem, was die Satane über Salomos Reich erzählten – nicht Salomo war ungläubig, sondern die Dämonen waren es, die den Menschen Zauberei beibrachten und das, was auf Hârut und Mârut in Babylon herabgesandt worden war. Sie unterwiesen jedoch niemanden (in der Zauberei), ohne vorher zu sagen: "Wir sind nur eine Versuchung, werde nicht ungläubig." Von ihnen lernten (die Menschen), wie Zwietracht zwischen Mann und Frau zu säen ist, doch sie konnten ohne Allahs Erlaubnis niemandem schaden. Und sie lernten (den Menschen), was ihnen schadete und nicht nützte, und sie wussten sehr wohl, dass jeder, der sich solches erhandelt, im Jenseits keinen Anteil haben würde. Wahrlich, für Minderwertiges verkauften sie ihre Seelen. Wenn sie (es) nur wüssten. (Périsset)
2.103. Walaw annahum amanuu waittaqawlamathuubatun min AAindi Allahi khayrun law kanuuyaAAlamuuna
2.103. And if they had believed and kept from evil, a recompense from Allah would be better, if they only knew. (Pickthall)
2.103. Und wenn sie geglaubt hätten und gottesfürchtig gewesen wären, bestimmt wäre ihre Belohnung von Allah gut, wenn sie es nur gewußt hätten. (Ahmad v. Denffer)
2.103. Und wenn sie geglaubt hätten und gottesfürchtig gewesen wären, dann wäre eine Belohnung von Allah dafür wahrlich besser (als das, was sie erkauft haben), wenn sie (es) nur wüßten. (Bubenheim)
2.103. Hätten sie sich aber zum wahren Glauben bekannt und Gott gefürchtet, hätten sie Gottes Lohn für das Beste gehalten. Hätten sie es nur gewusst!
(Azhar)
2.103. Und hätten sie doch Iman verinnerlicht und Taqwa gemäß gehandelt, gewiss wäre eine Belohnung von ALLAH besser, würden sie es nur wissen. (Zaidan)
2.103. Und wenn sie geglaubt hätten und gottesfürchtig gewesen wären, dann wären sie angesichts der Belohnung, die ihnen von Allah dafür zuteil würde; besser daran. Wenn sie (es) nur wüßten! (Paret)
2.103. Hätten sie aber geglaubt und wären gottesfürchtig gewesen, so wäre eine Belohnung (für sie) von Allah besser gewesen, hätten sie es nur gewußt! (Rasul)
2.103. Wenn sie glauben würden und fromm wären, so wäre die Belohnung von Allah wahrlich besser (als das, was sie sich erhandeln). Wenn sie (es) nur wüssten. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 99 bis 103
We have sent down to you Revelations that clearly expound the Truth, and none but the disobedient reject them. Has it not always been so that every time they made a covenant, some of them set it aside? Nay, most of them never believe in it sincerely. And whenever a Messenger came to them from Allah, confirming that Scripture which they already possessed, some from among the people of the Book threw the Book of Allah behind their backs as though they knew nothing about it. (Instead of this,) they began to follow that (magic) to which the devils falsely attributed (the greatness of) the kingdom of Solomon. ( 104 ) In fact Solomon .was never involved in any practice of disbelief, but the satans, who taught magic to the people were themselves guilty of disbelief. They were after that thing which was sent to Harut and Marut, the two angels at Babylon. Whenever these two angels taught black art to anyone, they would always give a clear warning beforehand, saying, "We are merely a trial for you; so you should not commit blasphemy. ( 105 ) But in spite of this warning, those people used to learn from the angels the art which caused division between husband and wife. ( 106 ) Although it was obvious that they could not do any harm to anyone by means of this magic without Allah's permission, yet they learnt that art which could not be profitable even for them but was actually harmful. Moreover, they knew it full well that anyone, who purchased that art, would have no share in the Hereafter. What a vile commodity it was for which they sold off their souls, if they had but known it! Had they believed in Allah and practised piety, they would have received a far better reward from AIIah, if they had but known it.
Desc No: 104 Shayatin may refer both to the devils from among the jinn or to the devils from among human beings. Here it refers to both. When the Jews fell to the lowest depths of degeneration, morally and materially, and lost all the noble qualities because of their captivity, ignorance, poverty, homeless wanderings, etc. they turned to magic, sorcery, enchantment, witchcraft and other black arts and "occult sciences." They began to adopt methods through which they could attain all their ends without putting in any kind of labour and toil. Then the devils began to beguile them by ascribing the origin of the occult sciences to Solomon and proclaimed that Solomon owed his wonderful kingdom and his extraordinary powers to the occult sciences which they were teaching the people. Jews at once succumbed and welcomed these as a great boon: so much so that even their rabbis began to practise magical arts. Consequently they lost all their interest in the Scriptures and would not listen to those who invited them to Allah's Guidance. 104-a. Here the Quran refutes not only the false accusation of sorcery against Solomon, but also the other charges levelled against him in the Bible (I Kings, Chapter 11). According to it "Solomon was a lover of women and his wives seduced him to follow foreign gods, and he did what was evil in the eyes of the Eternal and put up shrines and idols of their gods." The Quran refutes these charges, so as to say, "Solomon was never involved in any practices of disbelief, and only that one who was a disbeliever could be guilty of `love of women', `worship of gods and idols' and what was evil in the eyes of the Eternal."
Desc No: 105 The incident referred to in this verse has been interpreted in different ways, but what I have been able to understand is this: It appears that when the Istraelites were captives in Babylon, Allah sent two angels in human guise to test them. Just as the angels were sent to the people of the Prophet Lot as handsome boys, so they were sent to the Israelites as saints and religious guides. For this purpose, they might have set up an institution to teach magic and might also be warning everyone who came to learn these things, saying: "We are holding out these temptations merely for your trial. You should not, therefore, ruin your Hereafter by seeking this "science". But in spite of this warning, the people came to them in large numbers for talismans, charms and amulets. There is nothing strange in the coming of angels in human guise. Being agents of Divine Kingdom they are endowed with extraordinary powers to perform their respective duties. As to the question why they taught magic to the people, we can understand this by an illustration. It is like the case of the police who sometimes arrange to hand over signed currency notes to corrupt officials as bribes in order to catch them red-handed. Just as there is nothing wrong in this, so there is nothing wrong in what the angels did for the trial of the degenerate Jews.
Desc No: 106 The greatest demand on this occult science was for an amulet or a device to help separate a wife from her husband in order to entice her. This shows how depraved they had become. Their greatest enjoyment was to make love with other people's wives and to separate them from their husbands. This was the worst form of depravity because it struck at the root of family life which is the very foundation of society. If the relations between husband and wife are sound. the whole society will be sound and solid. But if they are bad, the whole society will become rotten. Thus they were the worst offenders because they cut at the root of those relations on which depended their own solidarity and that of their society. A Tradition of the Holy Prophet says that Satan sends his agents to the tour corners of the world. When they come back to him to report, they relate the deeds they have performed. One says that he has created such and such dispute and the other that he has spread chaos and so on, but Satan goes on commenting, "You have done nothing." Then comes another one who says; "I have caused division between a man and his wife." Satan hugs him and says, "You have indeed done a great deed." In the light of this Tradition, it becomes clear why the two angels were sent to the Israelites with the charm that caused division between man and wife; that was, in fact, the very standard which could measure accurately their moral degradation. "
2.104. O ye who believe, say not (unto the Prophet): "Listen to us" but say "Look upon us, " and be ye listeners. For disbelievers is a painful doom. (Pickthall)
2.104. Ihr, die glauben, sagt nicht: "Hüte uns", sondern "Sieh uns an!", und hört! Und für die Glaubens Verweigerer gibt es schmerzende Strafe. (Ahmad v. Denffer)
2.104. O die ihr glaubt, sagt nicht (zum Propheten): "ra´ina" sondern sagt: "unzurna" Und hört (auf den Propheten)! Und für die Ungläubigen wird es schmerzhafte Strafe geben. (Bubenheim)
2.104. O ihr Gläubigen! Sagt (dem Propheten, wenn er euch die Offenbarung vorträgt,) nicht "râ§inâ" (= achte auf uns!), sondern "unzurna" (= schau auf uns!) (weil die Juden das Wort "râ§inâ" verdrehen)! Hört aufmerksam zu und wißt, dass sich die Ungläubigen, eine qualvolle Strafe zugezogen haben! (Azhar)
2.104. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Sagt nicht ra'ina , sondern sagt unzurna und hört zu! Und für die Kafir ist eine qualvolle Peinigung bestimmt. (Zaidan)
2.104. Ihr Gläubigen! Sagt nicht: "Achte auf uns (raa`inaa)!", sondern: "Schau auf uns (unzurnaa)!" Und hört (auf das, was euch gesagt wird)! Die Ungläubigen haben (dereinst) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Paret)
2.104. O ihr, die ihr glaubt, sagt nicht: "Achte auf uns!" sondern sagt: "Schau auf uns!" und hört (auf den Propheten). Und den Ungläubigen wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein. (Rasul)
2.104. O ihr, die ihr glaubt, sagt nicht "Râ’ina" (zum Propheten, indem ihr die Wortlaute verdreht), sondern sagt "Unzurna", und hört zu. Die Ungläubigen werden wahrlich eine schmerzhafte Strafe erleiden. (Périsset)
2.105. Ma yawaddu alladhiina kafaruumin ahli alkitabi wala almuschrikiina an yunazzalaAAalaykum min khayrin min rabbikum waAllahu yakhtassubirahmatihi man yaschao waAllahu dhuualfadli alAAadhiimi
2.105. Neither those who disbelieve among the People of the Scripture nor the idolaters love that there should be sent down unto you any good thing from your Lord. But Allah chooseth for His mercy whom He will, and Allah is of infinite bounty. (Pickthall)
2.105. Es lieben nicht diejenigen, die den Glauben verweigern von den Leuten der Schrift und nicht die Mitgöttergebenden, daß Gutes auf euch herabkommt von eurem Herrn, und Allah zeichnet aus mit Seiner Barmherzigkeit, wen Er will, und Allah ist voller gewaltiger Gunst (Ahmad v. Denffer)
2.105. Weder diejenigen unter den Leuten der Schrift, die ungläubig sind, noch die Götzendiener möchten, daß euch etwas Gutes von eurem Herrn offenbart wird. Aber Allah zeichnet mit Seinem Erbarmen aus, wen Er will, denn Allah besitzt große Huld. (Bubenheim)
2.105. Weder die Ungläubigen unter den Schriftbesitzern noch die Götzendiener haben gern, dass euch von eurem Herrn Gutes offenbart wird. Gott schenkt Seine Gnade wem Er will. Gottes Gabenfülle ist unermesslich.
(Azhar)
2.105. Weder diejenigen unter den Schriftbesitzern, die Kufr betrieben haben, noch die Muschrik wünschen sich, dass euch etwas Gutes von eurem HERRN nach und nach hinabgesandt wird. Doch ALLAH gewährt Gnade, wem er will. Und ALLAH ist von unermesslicher Gunst. (Zaidan)
2.105. Diejenigen von den Leuten der Schrift und den Heiden, die ungläubig sind, möchten nicht (wahr haben), daß auf euch (Gläubige) etwas Gutes von eurem Herrn (vom Himmel) herabgesandt wird. Aber Allah zeichnet mit seiner Barmherzigkeit aus, wen er will. Er ist voller Huld. (Paret)
2.105. Diejenigen, die ungläubig sind unter den Besitzern des Buches und den Götzenanbetern, möchten nicht, daß euch etwas Gutes von eurem Herrn herabgesandt werde, doch Allah zeichnet mit Seiner Barmherzigkeit aus, wen Er will, und Allah besitzt die große Huld. (Rasul)
2.105. Weder die Ungläubigen unter den Leuten der Schrift noch die Götzendiener möchten, dass euch etwas Gutes von eurem Herrn offenbart wird. Aber Allah zeichnet mit Seiner Barmherzigkeit aus, wen Er will, und Allah ist der Besitzer der grossen Gunst. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 104 bis 105
O Believers, ( 107 ) do not say. "Ra 'ina" but say, "Unzurna " and listen ( 108 ) a to what is said; for the disbelievers deserve a painful punishment. The people who have rejected the message of Truth, be they the people of the Book or the mushriks, would never like that any good be sent down to you from your Lord, but Allah chooses for His mercy whom He wills, and Allah is Most Bountiful.
Desc No: 107 From this verse onward, the Believers have been warned to be on their guard against the different kinds of mischief which the Jews were fomenting against Islam and the Islamic Community. Besides this, doubts and suspicions which were being disseminated by them in the minds and hearts of the Muslims have been removed and those special problems which , came up for discussion between the Muslims and the Jews have been dealt with. Here it should also be kept in view that when the Holy Prophet came to live at Madinah, and Islam began to spread in the country' around it, the Jews tried to involve the Muslims in various kinds of religious disputes and theological controversies. They also tried to affect the simple and sincere Muslims with the same disease from which they themselves were suffering, that is, the malady of hair-splitting and asking frivolous and irrelevant questions. For this purpose, they attended even the meetings of the Holy Prophet and resorted to cunning and subtle talk, which showed how depraved they had become.
Desc No: 108 Whenever the Jews came to attend the Holy Prophet's assembly they showed every kind of outward respect to him but surreptitiously tried their worst to insult and slight him. They would use ambiguous words derisively or twist them into an insult by a slight mispronunciation. For instance, if they wanted to invite his attention to any particular thing they would say "Ra'i-na"which means "Just pay attention, please," but it has other meanings also. In Hebrew there was a word of similar sound which meant, "Listen, may you become deaf," and in Arabic itself it also meant, "a proud and ignorant person." Besides this, in colloquial speech it meant, "If you listen to us, we will listen to you." Then with a little twist of the tongue it could be turned into ra- i -ya-na which means "Our shepherd". In order to guard against the use of such ambiguous words as sounded complimentary but might be abused by wicked people, the Believers were advised to say, "unzurna: " Kindly pay attention to us," which could serve the same purpose without having any secondary bad sense like "ra'i-na. "They were also advised to listen attentively to the Holy Prophet so that there should be no need of inviting his attention. "
2.106. Ma nansakh min ayatin awnunsiha na/ti bikhayrin minha aw mithlihaalam taAAlam anna Allaha AAala kulli schay-in qadiirun
2.106. Such of Our revelations as We abrogate or cause to be forgotten, we bring (in place) one better or the like thereof. Knowest thou not that Allah is Able to do all things? (Pickthall)
2.106. Was Wir ersetzen an Zeichen oder vergessen werden lassen, Wir bringen besseres dafür oder ihresgleichen. Du weißt nicht, daß Allah zu allem imstande ist? (Ahmad v. Denffer)
2.106. Was Wir an Versen aufheben oder in Vergessenheit geraten lassen - Wir bringen bessere oder gleichwertige dafür. Weißt du denn nicht, daß Allah zu allem die Macht hat? (Bubenheim)
2.106. Wenn Wir (einem Gesandten) das wunderbare Zeichen eines vorigen vorenthalten oder es in Vergessenheit geraten lassen, so geben wir ihm ein besseres oder ein ähnliches. Weißt du nicht, dass Gottes Allmacht unermesslich ist?
(Azhar)
2.106. Jede Aya, die WIR Naskh unterziehen oder vergessen lassen, ersetzen WIR durch etwas Besseres als sie oder durch Gleichwertiges. Weißt du etwa nicht, dass ALLAH ja über alles allmächtig ist?! (Zaidan)
2.106. Wenn wir einen Vers (aus dem Wortlaut der Offenbarung) tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir (dafür) einen besseren oder einen, der ihm gleich ist. Weißt du denn nicht, daß Allah zu allem die Macht hat? (Paret)
2.106. Wenn Wir eine Aya aufheben oder der Vergessenheit anheimfallen lassen, so bringen Wir eine bessere als sie oder eine gleichwertige hervor. Weißt du denn nicht, daß Allah Macht über alle Dinge hat? (Rasul)
2.106. Wenn Wir einen Vers aufheben oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen Wir einen besseren oder einen gleichwertigen hervor. Weisst du denn nicht, dass Allah der Fähige ist? (Périsset)
2.107. Alam taAAlam anna Allaha lahu mulkualssamawati waal-ardi wamalakum min duuni Allahi min waliyyin wala nasiirin
2.107. Knowest thou not that it is Allah unto Whom belongeth the sovereignty of the heavens and earth; and ye have not, beside Allah, any friend or helper? (Pickthall)
2.107. Du weißt nicht, daß Allahs die Herrschaft der Himmel und der Erde ist, und es für euch außer Allah keinen Schutzfreund gibt und keinen Helfer? (Ahmad v. Denffer)
2.107. Weißt du denn nicht, daß Allah es ist, Der die Herrschaft über die Himmel und die Erde hat, und daß ihr außer Allah weder Schutzherrn noch Helfer habt? (Bubenheim)
2.107. Weißt du nicht, dass Gott die Herrschaft über die Himmel und die Erde gehört und dass ihr außer Gott keinen Helfer und keinen Beschützer habt?
(Azhar)
2.107. Weißt du etwa nicht, dass ALLAH doch die Herrschaft der Himmel und der Erde gehört, und dass es für euch anstelle von ALLAH weder Wali noch Beistehenden gibt?! (Zaidan)
2.107. Weißt du denn nicht, daß Allah die Herrschaft über Himmel und Erde hat? Außer ihm habt ihr weder Freund noch Helfer. (Paret)
2.107. Weißt du denn nicht, daß Allah die Herrschaft über die Himmel und die Erde gehört? Und außer Allah habt ihr weder Freund noch Helfer. (Rasul)
2.107. Weisst du denn nicht, dass Allah die Herrschaft über die Himmel und die Erde gehört? Und ausser Allah habt ihr weder Beschützer noch Helfer. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 106 bis 107
We bring a better verse or at least the like of it for whatever we abrogate or cause it to be forgotten. ( 109 ) Do you not know that Allah has full power over everything? Do you not know that the sovereignty of the heavens and the earth belongs to Allah alone and that you have neither any protector nor helper beside Him?
Desc No: 109 This is the answer to an objection which the Jews raised to create doubts in the minds of the Muslims. They argued like this: The Qur'an says that the former Scriptures had been sent down by Allah and that it also has been sent down by Him. If it is so, why does the Qur'an then give such commands as differ from those contained in the former Books'? How can the same Allah give different commands at different times? Besides, they said, "The Qur'an asserts that the Jews and the Christians have forgotten a part of the teachings sent down to them. How is it possible that the teachings of Allah could be obliterated from memory?" They did not raise these objections for the sake of arriving at the truth but for the sake of creating mischief. Allah answers their objections thus: "I am the Sovereign and My powers are unlimited. I can repeal any order of Mine or allow it to be forgotten, but I substitute for it something that serves the same purpose better or at least equally well." "
2.108. Am turiiduuna an tas-aluu rasuulakum kamasu-ila muusa min qablu waman yatabaddali alkufra bial-iimanifaqad dalla sawaa alssabiili
2.108. Or would ye question your messenger as Moses was questioned aforetime? He who chooseth disbelief instead of faith, verily he hath gone astray from a plain road. (Pickthall)
2.108. Oder möchtet ihr, daß ihr euren Gesandten fragt, wie Musa zuvor gefragt wurde? Und wer die Glaubensverweigerung für den Glauben eintauscht, der ist schon fehlgegangen vom ebenen Weg. (Ahmad v. Denffer)
2.108. Oder wollt ihr vielmehr euren Gesandten bitten, so wie zuvor schon Musa gebeten worden war. Wer den Glauben mit dem Unglauben vertauscht, der ist fürwahr vom rechten Weg abgeirrt. (Bubenheim)
2.108. Oder wollt ihr von eurem Gesandten solche Wunder verlangen wie diejenigen, die die Kinder Israels von Moses forderten? Wer den Unglauben gegen den Glauben eintauscht, ist ein Verirrter, der vom geraden Weg abgekommen ist.
(Azhar)
2.108. Oder wollt ihr etwa von eurem Gesandten Gleiches verlangen, wie vorher von Musa verlangt wurde?! Und wer den Kufr gegen den Iman eintauscht, der verfehlte bereits den geradlinigen Weg. (Zaidan)
2.108. Oder wollt ihr eurem Gesandten ein ähnliches Ansinnen stellen, wie es früher dem Moses gestellt worden ist? Wer den Unglauben gegen den Glauben eintauscht, ist (damit endgültig) vom rechten Weg abgeirrt. (Paret)
2.108. Oder wollt ihr euren Gesandten ausfragen, wie früher Moses ausgefragt wurde? Und wer den Unglauben gegen den Glauben eintauscht, der ist gewiß vom rechten Weg abgeirrt. (Rasul)
2.108. Oder wollt ihr von eurem Gesandten eine Antwort erzwingen, wie einst eine Antwort von Moses erzwungen wurde? Jeder, der den Unglauben anstelle des Glaubens setzt, verirrt sich (abseits) des ebenen Weges. (Périsset)
2.109. Wadda kathiirun min ahli alkitabilaw yarudduunakum min baAAdi iimanikum kuffaran hasadanmin AAindi anfusihim min baAAdi ma tabayyana lahumu alhaqqufaoAAfuu waisfahuuhattaya/tiya Allahu bi-amrihi inna Allaha AAalakulli schay-in qadiirun
2.109. Many of the People of the Scripture long to make you disbelievers after your belief, through envy on their own account, after the truth hath become manifest unto them. Forgive and be indulgent (toward them) until Allah give command. Lo! Allah is Able to do all things. (Pickthall)
2.109. Liebend gern hatten es viele von den Leuten der Schrift, wenn sie euch nach eurem Glauben zurückbrächten als Glaubensverweigerer, aus Neid von ihnen selbst, nachdem ihnen die Wahrheit klargemacht wurde, also erlaßt und übergeht es, bis Allah mit Seiner Anweisung kommt, Allah ist ja zu allem imstande. (Ahmad v. Denffer)
2.109. Viele von den Leuten der Schrift möchten euch, nachdem ihr den Glauben (angenommen) habt, wieder zu Ungläubigen machen, aus Mißgunst von sich selbst aus, nachdem ihnen die Wahrheit klargeworden ist. Doch verzeiht und seid nachsichtig, bis Allah mit Seiner Anordnung kommt! Allah hat zu allem die Macht. (Bubenheim)
2.109. Viele Schriftbesitzer hegen den Wunsch, euch vom Glauben wieder zum Unglauben zurückzuführen, einfach nur aus Neid gegen euch, nachdem sie die Wahrheit erkannt haben. Verzeiht ihnen! Vergebt ihnen! Und wartet, bis Gottes Wille geschieht! Gottes Allmacht umfasst alles.
(Azhar)
2.109. Viele von den Schriftbesitzern wünschten sich, sie könnten euch nach eurem Iman-Bekenntnis wieder zu Kafir umwandeln aus Neid in ihren Seelen, nachdem ihnen die Wahrheit sichtbar wurde. So erlasst und seht nach, bis ALLAH Seine Anweisung kommen lässt. Gewiß, ALLAH ist über alles allmächtig. (Zaidan)
2.109. Viele von den Leuten der Schrift möchten euch gern, nachdem ihr gläubig geworden seid, wieder zu Ungläubigen machen, da sie von sich aus Neid empfinden, nachdem ihnen (als ersten) die Wahrheit (der Offenbarung) klar geworden ist. Aber rechnet es (ihnen) nicht an und seid nachsichtig (und wartet zu), bis Allah mit seiner Entscheidung (amr) kommt! Er hat zu allem die Macht. (Paret)
2.109. Viele von den Besitzern des Buches möchten euch, nachdem ihr gläubig geworden seid, gern wieder zu Ungläubigen machen, aus Neid in ihren Seelen, nachdem ihnen die Wahrheit klar gemacht wurde. Doch vergebt und seid nachsichtig, bis Allah Seine Entscheidung ergehen läßt. Wahrlich, Allah hat zu allem die Macht. (Rasul)
2.109. Viele unter dem Volk der Schrift möchten euch aus Neid wieder zu Ungläubigen machen, nachdem ihr gläubig geworden seid und (auch) ihnen die Wahrheit (durch den Koran) offenbart wurde. Doch vergebt ihnen und seid nachsichtig, bis Allah mit Seiner Anordnung kommt. Wahrlich, Allah ist der Fähige. (Périsset)
2.110. Establish worship, and pay the poor due; and whatever of good ye send before (you) for your souls, ye will find it with Allah. Lo! Allah is Seer of what ye do. (Pickthall)
2.110. Und richtet das Gebet ein und gebt die Zakat-Steuer, und was ihr vorausschickt für eure Seelen an Gutem, ihr findet es bei Allah, Allah hat ja im Blick, was ihr tut. (Ahmad v. Denffer)
2.110. Und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe. Und was ihr für euch selbst an Gutem vorausschickt, werdet ihr bei Allah finden. Was ihr tut, sieht Allah wohl. (Bubenheim)
2.110. Verrichtet das Gebet, und entrichtet die Zakat-Abgaben! Alle guten Werke, die ihr verrichtet, werden von Gott belohnt. Gott sieht alles, was ihr tut.
(Azhar)
2.110. Und verrichtet ordnungsgemäß das rituelle Gebet und entrichtet die Zakat. Und was ihr für euch an Gutem vorlegt, werdet ihr bei ALLAH vorfinden. Gewiß, ALLAH ist dessen, was ihr tut, allsehend. (Zaidan)
2.110. Und verrichtet das Gebet (salaat) und gebt die Almosensteuer (zakaat)! Und was ihr für euch (im Erdenleben) vorweg an Gutem tut, das werdet ihr (dereinst) bei Allah vorfinden. Er durchschaut wohl, was ihr tut. (Paret)
2.110. Und verrichtet das Gebet und gebt die Zakah, und was ihr für euch an Gutem vorausschickt, das werdet ihr bei Allah vorfinden. Wahrlich! Allah sieht wohl, was ihr tut. (Rasul)
2.110. Also verrichtet das Gebet, entrichtet die Zakât, und was ihr an Gutem vorausschickt (für eure Seelen), das werdet ihr bei Allah wiederfinden, denn Allah ist der Allsehende. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 108 bis 110
Would you then ask your Prophet such questions as were asked of Moses in former times? ( 110 ) In fact, anyone, who changes the way of belief for that of disbelief, has surely swerved from the Right way. Many of the people of the Book desire to turn you anyhow back to unbelief. They wish this out of the envy of their hearts though the Truth has become quite clear to them. Yet, you should show forbearance and forgiveness to them' ( 111 ) till Allah Himself enforces His judgement. (Rest assured that) Allah has full power over everything: establish the Salat and pay the Zakat. you will find with Allah whatever good you send forward for your future; Allah is watching everything you do.
Desc No: 110 The Jews were addicted to hair-splitting. They put subtle and unnecessary questions to the Muslims and would incite them to inquire about the same from the Holy Prophet. As they intended merely to create mischief, Allah warned the Muslims not to follow their example. The Holy Prophet also advised the Believers not to indulge in the pastime of making fine distinctions and asking unnecessary questions because such things had ruined the communities that went before them. They should do what they were asked to do and refrain from what they were prohibited. They should not waste their powers and energies in useless pursuits but attend to important matters.
Desc No: 111 That is "their enmity and jealousy should not incite you to lose your balance of mind and involve you in arguments, discussions and disputes with them. You should not lose your dignity and waste your precious time in such useless pursuits but should go on doing the right and wait patiently for Allah's judgement . You should remember Allah and do good deeds because these are the things that will avail you before Allah and not those things and the like."