2.161. Lo! those who disbelieve, and die while they are disbelievers; on them is the curse of Allah and of angels and of men combined. (Pickthall)
2.161. Ja, diejenigen, die den Glauben verweigert haben und gestorben sind, und sie waren Glaubensverweigerer, diese sind es, auf ihnen ist der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen, allesamt (Ahmad v. Denffer)
2.161. Diejenigen aber, die ungläubig sind und als Ungläubige sterben, auf ihnen liegt der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen allesamt, (Bubenheim)
2.161. Diejenigen, die Gott leugnen und als Ungläubige sterben, sind von Gott verdammt; auch die Engel und alle Menschen verdammen sie.
(Azhar)
2.161. Gewiß, diejenigen, die Kufr betrieben haben und als Kafir gestorben sind, auf diesen lastet der Fluch von ALLAH, den Engeln und den Menschen, allesamt. (Zaidan)
2.161. (Jedoch) auf denen, die ungläubig sind und in diesem Zustand sterben, liegt der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen insgesamt. (Paret)
2.161. Wahrlich, diejenigen, die ungläubig sind und in ihrem Unglauben sterben, auf denen lastet der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen insgesamt. (Rasul)
2.161. Diejenigen jedoch, die nicht glauben und als Ungläubige sterben, auf ihnen lastet der Fluch Allahs, der Engel und der Menschen allesamt. (Périsset)
2.162. They ever dwell therein. The doom will not be lightened for them, neither will they be reprieved. (Pickthall)
2.162. Ewig sind sie darin, die Strafe wird ihnen nicht leichter gemacht, und es wird ihnen nichts nachgesehen. (Ahmad v. Denffer)
2.162. ewig darin zu bleiben. Die Strafe soll ihnen nicht erleichtert noch soll ihnen Aufschub gewährt werden. (Bubenheim)
2.162. In der Hölle werden sie ewig bleiben. Ihre Strafe wird nicht gemildert, und ihnen wird kein Aufschub gewährt werden.
(Azhar)
2.162. Ewig werden sie darin sein; weder wird ihnen die Peinigung erleichtert, noch wird ihnen Verschnaufpause gewährt. (Zaidan)
2.162. (Sie werden zum Höllenfeuer verdammt) um (ewig) darin zu weilen, ohne daß ihnen Straferleichterung oder Aufschub gewährt wird. (Paret)
2.162. Darin werden sie ewig sein. Die Strafe wird ihnen nicht erleichtert, und es wird ihnen kein Aufschub gewährt. (Rasul)
2.162. Sie werden ewig darin [in der Hölle] verweilen; die Strafe wird ihnen nicht erleichtert, noch wird ihnen Aufschub gewährt werden. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 161 bis 162
Those who adopted the way of disbelief ( 161 ) and died as disbelievers, are accursed of Allah and of angels and of all mankind: they shall remain accursed for ever. Their punishment shall not be lightened, nor shall they be reprieved.
Desc No: 161 The literal meaning of the word kufr is "to conceal". By and by it came to be used for the concealment of the Truth and then for its rejection, as the antonym of imam n. Iman means to believe, to accept and to admit, and kufr means to disbelieve, to reject and to oppose. According to the Qur'an, one shall be guilty of kufr.
(1) If one does not believe in Allah at all or refuses to accept Him as the Supreme Authority or as one's Master and that of the entire Universe or as the only God of worship, or
(2) If one professes to acknowledge Allah but refuses to accept His commandments and Guidance as the sole source of the knowledge of Truth and of Law, or
(3) If one accepts on principle the Guidance of Allah, but refuses to accept the authority of the Messengers whom Allah has sent with His Commandments and Guidance, or
4) If one accepts a particular Messenger (or Messengers) and rejects others according to one's whim or prejudices, or
(5) If one discards the whole or any part of the Islamic creed, or its code of life, or the teachings of the Messenger, or
(6) If one accepts all these things in theory but discards the Commandments of God deliberately in practice and persists in this conduct and leads a life of rebellion instead of submission.
All the above modes of thought and action are rebellion against Allah and are kufr according to the Qur'an. Besides the above usages, the Qur'an sometimes uses the word kufr in the sense of ingratitude as an antonym of shukr. Shukr means that one should be grateful only to Him Who has bestowed the blessing, should appreciate His favour,.should use and spend the blessing only according to His Will, and should submit to Him completely and faithfully like a loyal servant. On the contrary, kufr or ingratitude is that one should either refuse to acknowledge the favour of one's benefactor, and should regard it as a result of one's own ability, or as a favour and result of the influence of another one, or should depreciate the blessing bestowed by Him and waste it, or should use the blessing against His Will, or should adopt an attitude of rebellion against him inspite of His favours and blessings. Such an attitude of kufr is generally described as ingratitude, disloyalty, rebellion and treason. "
2.164. Lo! in the creation of the heavens and the earth, and the difference of night and day, and the ships which run upon the sea with that which is of use to men, and the water which Allah sendeth down from the sky, thereby reviving the earth after its death, and dispersing all kinds of beasts therein, and (in) the ordinance of the winds, and the clouds obedient between heaven and earth: are signs (of Allah ' s sovereignty) for people who have sense. (Pickthall)
2.164. ln der Schöpfung der Himmel und der Erde und dem einander Nachfolgen der Nacht und der Tageszeit und dem Schiff das im Meer schwimmt mit dem, was den Menschen nützt, und dem, was Allah vom Himmel herabgesandt hat an Wasser, und mit dem Er die Erde lebendig macht nach ihrem Sterben und auf ihr von allem Getier verbreitet hat, und dem Wechseln der Winde und den Wolken, dienstbar gemacht zwischen dem Himmel und der Erde, sind ja bestimmt Zeichen für Leute, die Verstand haben. (Ahmad v. Denffer)
2.164. In der Schöpfung der Himmel und der Erde; im Unterschied von Nacht und Tag; in den Schiffen, die das Meer befahren mit dem, was den Menschen nützt; darin, daß Allah Wasser vom Himmel herabkommen läßt, und damit dann die Erde nach ihrem Tod wieder lebendig macht und auf ihr allerlei Tiere sich ausbreiten läßt; und im Wechsel der Winde und der Wolken, die zwischen Himmel und Erde dienstbar gemacht sind, sind wahrlich Zeichen für Leute, die begreifen. (Bubenheim)
2.164. In der Erschaffung der Himmel und der Erde, dem Wechsel von Tag und Nacht, den Schiffen, die die Meere mit Menschen und Gütern befahren, dem Wasser, das Gott vom Himmel herabsendet, um die tote Erde zu beleben, den verschiedenartigen Lebewesen, die die Erde bevölkern und den Winden, die ihre Ordnung haben, den Wolken, die zwischen Himmel und Erde schweben, in all diesem liegen Zeichen für Menschen, die sich des Verstandes bedienen.
(Azhar)
2.164. Gewiß, in der Erschaffung der Himmel und der Erde, in der Aufeinanderfolge der Nacht und des Tages, in den Schiffen, die über das Meer mit Nützlichem für die Menschen ziehen, in dem, was ALLAH vom Himmel an Wasser fallen ließ, mit dem ER dann die Landschaft nach ihrem Tod wieder belebte und dann auf ihr jedes sich bewegendes Lebewesen ausbreiten ließ, in der Strömung der Winde und in den gratis fügsam gemachten Wolken zwischen dem Himmel und der Erde, sind zweifelsohne Ayat für die Leute, die begreifen. (Zaidan)
2.164. In der Erschaffung von Himmel und Erde; im Aufeinanderfolgen von Tag und Nacht; in den Schiffen, die zum Nutzen der Menschen auf dem Meer fahren; darin, daß Allah Wasser vom Himmel hat herabkommen lassen, um dadurch die Erde, nachdem sie abgestorben war, (wieder) zu beleben; darin, daß er auf ihr allerlei Getier sich hat ausbreiten lassen; darin, daß die Winde wechseln; in den Wolken, die zwischen Himmel und Erde in Dienst gestellt sind, (- in alledem) liegen Zeichen für Leute, die Verstand haben. (Paret)
2.164. Wahrlich, im Erschaffen der Himmel und der Erde und im Wechsel von Nacht und Tag und in den Schiffen, die im Meer fahren mit dem, was den Menschen nützt, und in dem, was Allah vom Himmel an Wasser herniedersandte - und Er gab der Erde damit Leben, nachdem sie tot war und ließ auf ihr allerlei Getier sich ausbreiten - und im Wechsel der Winde und den dienstbaren Wolken zwischen Himmel und Erde, (in all dem) sind Zeichen für Leute, die begreifen. (Rasul)
2.164. In der Schöpfung der Himmel und der Erde, in der Abfolge von Nacht und Tag, in den Schiffen, die das Meer mit nützlicher (Fracht) für die Menschen durchqueren, im Wasser, das Allah vom Himmel herabsendet, um die Erde nach ihrem Tod wiederzubeleben, in den verschiedenen Tieren, die Er auf (der Erde) verbreitet, im Wechsel der Winde und in den Wolken, die zwischen Himmel und Erde ihren Dienst tun, sind wahrlich Zeichen für Menschen mit Verstand. (Périsset)
2.165. Wamina alnnasi man yattakhidhumin duuni Allahi andadan yuhibbuunahum kahubbiAllahi waalladhiina amanuu aschaddu hubbanlillahi walaw yara alladhiina dhalamuuidh yarawna alAAadhaba anna alquwwata lillahidschamiiAAan waanna Allaha schadiidu alAAadhabi
2.165. Yet of mankind are some who take unto themselves objects of worship which they set as) rivals to Allah, loving them with a love like (that which is the due) of Allah (only) Those who believe are stauncher in their love for Allah, that those who do evil had but known, (on the day) when they behold the doom, that power belongeth wholly to Allah, and that Allah is severe in punishment! (Pickthall)
2.165. Und unter den Menschen ist mancher, der sich außer Allah Gleichgestellte nimmt, die sie lieben, wie mit der Liebe zu Allah, - und diejenigen, die geglaubt haben, sind stärker an Liebe zu Allah - und wenn nur diejenigen, die Unrecht getan haben, sehen würden, wenn sie die Strafe sehen, daß die Kraft insgesamt Allahs ist, und daß Allah hart in der Strafe ist, (Ahmad v. Denffer)
2.165. Und doch gibt es unter den Menschen manche, die außer Allah andere als Seinesgleichen annehmen und ihnen dieselbe Liebe schenken wie Allah. Aber die Gläubigen sind stärker in ihrer Liebe zu Allah. Und wenn doch diejenigen, die Unrecht tun, wenn sie der Strafe angesichtig werden, erkennen würden, daß alle Stärke Allah gehört und daß Allah streng im Strafen ist. (Bubenheim)
2.165. Es gibt Menschen, die Gott Gottheiten gleichstellen und sie lieben, wie man Gott liebt. Die Gläubigen aber empfinden für Gott eine weitaus größere Liebe. Sähen diese Ungerechten die qualvolle Strafe, die sie erwartet, dann würden sie erkennen, wie unendlich Gottes Macht und wie unermesslich Seine Strafe ist.
(Azhar)
2.165. Und unter den Menschen sind einige, die sich anstelle von ALLAH etwas als Ebenbürtiges nehmen. Sie empfinden für sie Liebe wie die Liebe zu ALLAH. Doch diejenigen, die den Iman verinnerlicht haben, lieben ALLAH noch viel mehr. Und würden diejenigen, die Unrecht begehen, nur einsehen - wenn sie die Peinigung erleben, dass gewiss die Macht allesamt ALLAH gehört und dass ALLAH doch hart im Peinigen ist, (werden sie bereuen); (Zaidan)
2.165. Und unter den Menschen gibt es welche, die sich außer Allah (andere) seinesgleichen (zu Göttern) nehmen, indem sie ihnen dieselbe Liebe erweisen wie ihm. Doch die Gläubigen lieben Allah mehr. Wenn doch die Frevler angesichts der Strafe (die sie dereinst zu erwarten haben) sehen würden, daß alle Macht Allah zukommt, und daß er schwere Strafen verhängt! (Paret)
2.165. Und es gibt unter den Menschen einige, die sich außer Allah Seinesgleichen (zum Anbeten) nehmen und lieben, wie man (nur) Allah lieben soll. Die aber, die glauben, lieben Allah noch mehr. Und wenn diejenigen, die Unrecht tun, angesichts der Strafe sehen, daß die Macht gänzlich bei Allah ist und daß Allah streng in der Bestrafung ist! (Rasul)
2.165. Und unter den Menschen gibt es welche, die Allah Teilhaber beigesellen und diese (beinahe so) lieben, wie man Allah liebt. Aber die Gläubigen übertreffen sie in ihrer Liebe zu Allah. Wenn (dann) die Ungerechten die Strafe sehen werden, werden sie erkennen, dass die gesamte Macht Allah zusteht und dass Allah streng im Bestrafen ist. (Périsset)
2.166. (On the day) when those who were followed disown those who followed (them), and they behold the doom, and all their aims collapse with them. (Pickthall)
2.166. Wenn sich diejenigen losgesagt haben, denen gefolgt wurde, von denen, die gefolgt sind, und sie die Strafe gesehen haben, und die Verbindungsseile zu ihnen zerschnitten sind, (Ahmad v. Denffer)
2.166. Wenn diejenigen, denen Gefolgschaft geleistet worden ist, sich von denen lossagen, die Gefolgschaft geleistet haben, und sie die Strafe sehen und die Verbindungsstricke zu ihnen abgeschnitten sind! (Bubenheim)
2.166. Wenn die Anführer der qualvollen Strafe am Jüngsten Tag ansichtig werden, sagen sie sich von ihren Anhängern los. Alle Beziehungen, die sie im Leben auf der Erde miteinander hatten, zerreißen, und niemand will vom anderen etwas wissen.
(Azhar)
2.166. wenn diejenigen, denen gefolgt wurde, sich von denjenigen, die ihnen folgten, lossagen. Und sie werden die Peinigung erleben und die Verbindungen zwischen ihnen werden abbrechen. (Zaidan)
2.166. (Dereinst) wenn diejenigen, denen (im Diesseits) Gefolgschaft geleistet worden ist, sich von denen, die (ihnen) Gefolgschaft geleistet haben, lossagen, und sie die Strafe (unmittelbar vor sich) sehen, und die Verbindungen für sie abgeschnitten sind! (Paret)
2.166. (Dereinst,) wenn sich diejenigen, denen (im Diesseits) gefolgt wurde, von jenen lossagen, die ihnen gefolgt sind, und sie die Strafe sehen, während ihnen die Bindungen abgeschnitten sind! (Rasul)
2.166. Wenn die (ungläubigen) Anführer beim Anblick der Strafe die (ungläubigen) Mitläufer verleugnen, werden die Stricke zwischen ihnen gerissen sein. (Périsset)
2.167. Waqala alladhiina ittabaAAuulaw anna lana karratan fanatabarraa minhum kamatabarrauu minna kadhalika yuriihimu AllahuaAAmalahum hasaratin AAalayhim wamahum bikharidschiina mina alnnari
2.167. And those who were but followers will say: If a return were possible for us, we would disown them even as they have disowned us. Thus will Allah show them their own deeds as anguish for them, and they will not emerge from the Fire. (Pickthall)
2.167. Und diejenigen sagen, die gefolgt sind: "Wenn es für uns eine Rückkehr gäbe,«o würden wir uns von ihnen lossagen, wie sie sich von uns losgesagt haben*Derart läßt Allah sie ihre Täten sehen, Jammer ist über ihnen, und sie gehen nicht aus dem Feuer heraus. (Ahmad v. Denffer)
2.167. Und diejenigen, die Gefolgschaft geleistet haben, sagen: "Hätten wir doch eine (Möglichkeit zur) Wiederholung, dann würden wir uns von ihnen lossagen, so wie sie sich von uns losgesagt haben." So wird Allah ihnen ihre Werke zeigen, als gramvolle Reue für sie. Und sie werden aus dem (Höllen)feuer nicht herauskommen. (Bubenheim)
2.167. Die Anhänger sprechen dann: "Könnte uns doch eine Rückkehr auf die Erde gewährt werden, so würden wir uns von ihnen lossagen, wie sie sich von uns losgesagt haben! " Gott führt ihnen ihre bösen Werke vor Augen, so dass sie jammern. Sie bleiben in der Hölle und kommen niemals heraus.
(Azhar)
2.167. Und diejenigen, die folgten, sagten: „Hätten wir doch nur eine Rückkehr gehabt, damit wir uns von ihnen lossagen, wie sie sich von uns los- sagten.“ Solcherart lässt ALLAH sie ihre Taten als Selbstanklagen wahrnehmen. Und sie werden das Feuer nie verlassen. (Zaidan)
2.167. Diejenigen, die Gefolgschaft geleistet haben, sagen: "Hätten wir doch (Gelegenheit zur) Umkehr, damit wir uns von ihnen lossagen, so wie sie sich (jetzt) von uns losgesagt haben!" So läßt Allah sie ihre Werke sehen, wobei sie (schmerzlich) bedauern (sich in ihrem Erdenleben nicht anders verhalten zu haben). Und sie werden aus dem Höllenfeuer nicht (mehr) herauskommen. (Paret)
2.167. Und (wenn) diejenigen, die (ihnen) gefolgt sind, sagen: "Wenn wir zurückkehren könnten, so würden wir uns von ihnen lossagen, wie sie sich von uns losgesagt haben!" So zeigt ihnen Allah ihre Taten als gramvolle Reue, und sie kommen aus dem Feuer nicht heraus. (Rasul)
2.167. Die Mitläufer werden sagen: "Wenn wir zurückkehren könnten, würden wir uns von ihnen lossagen, wie sie sich von uns losgesagt haben." So wird Allah ihnen ihre (damaligen) Taten als gramvolle Reue erscheinen lassen, und sie werden dem Feuer nicht entrinnen können. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 163 bis 167
Your Deity is Allah alone: there is no deity save the All-Beneficent and All-Merciful Allah. (If they want a sign for the perception of this Reality) surety there are countless signs for those who use their common sense; ( 162 ) they can see alternation of the night and day, in the ships that sail the ocean laden with cargoes beneficial to mankind, and in the rain-water which Allah sends down from the sky and thereby gives life to the earth after its death and spreads over it all kinds of animate creatures, in the blowing of the winds and in the clouds which obediently wait for orders between the sky and the earth. (In spite of such clear signs of the Oneness of Allah), there are people who set up equals and rivals with Allah ( 163 ) and adore them with the adoration due to Allah . whereas the Believers adore Allah most ardently. ( 164 ) Would that these transgressors could realize now what they will realize, when they will see the chastisement before them that power and authority wholly belong to Allah and that Allah is severe in punishment! When He will inflict punishment, those very leaders and guides whom they followed in the world will disown them. But punishment they shall get and all their bonds shall be cut off. Then those who followed them will say, "Would that we were given another chance to return to the world: then we will disown them just as they have disowned us today.” ( 165 ) Thus will Allah bring before them the deeds they did in the world in such a manner as to make them wring their hands in regret but they shall be unable to come out of the Fire.
Desc No: 162 Anyone who does not look around like an animal but makes an intelligent observation of the great system of the universe that is working day and night before his very eyes, and is not blinded by prejudice or obduracy, can see many a sign pointing to the Reality. He will certainly see that it is being ruled only by the AlI-Powerful, All-Wise Sovereign. He can also understand that Allah alone is the God of the whole universe and that there is absolutely no room for any kind of interference or partnership, for no one else has any quality or power or authority to entitle him to the claim of Godhead.
Desc No: 163 They set up equals......": they ascribe some of the exclusive qualities and powers of Allah to others and render all or some of His exclusive rights to false gods. For instance, though Allah alone has control over all the forces of nature and has the power to fulfil all the needs of His creatures and to hear their prayers and requests, and although He alone knows all that is open or hidden, yet they invoke others for help or attribute all or some of these powers and qualities to others than Allah and thus set up compeers to rank with Him.
Again it is the exclusive right of Allah that His subjects should acknowledge Him as the Supreme Authority, bow down their heads before Him and fear Him alone in open and secret. But as they render all or some rights to others than Allah, they set up compeers with Him. Then, Allah alone is entitled to prescribe what is lawful and what is unlawful, what is clean and what is unclean. He alone has the authority to define the rights and duties of His subjects, lay down commands and prohibitions for them, etc. Therefore those who arrogate to themselves any of these rights shall be guilty of shirk. Again, He alone deserves to be acknowledged as the Sovereign and, as His subjects, the people should consider His Commandments to be final and turn to Him for guidance; therefore those who ascribe any of these rights to others than Allah, set up compeers with Him; likewise those institutions or persons who claim to possess any of these qualities or rights or assume to themselves any of these qualities or rights or demand that others should accede these to them, set themselves as compeers with Allah, whether or not they put forward formal claims to Godhead.
Desc No: 164 Belief in Allah demands that one should prefer His Will to one's own will or to that of others, and cherish His love so dearly as to be ready to sacrifice all other affections for its sake.
Desc No: 165 This helpless end of the ring-leaders and misguiders and their followers has been specially mentioned here to warn the Muslims to be very careful in selecting and electing their leaders and guides. The former communities weal astray because they followed wrong leaders and evil guides. The Muslims should, therefore, learn a lesson from their end and discriminate between leaders and misleaders and should not follow the latter. "
2.168. O mankind! Eat of that which is lawful and wholesome in the earth, and follow not the footsteps of the devil. Lo! he is an open enemy for you. (Pickthall)
2.168. Ihr Menschen, eßt von dem, was auf der Erde Erlaubtes, Gutes ist und folgt nicht den Stapfen des Teufels, er ist ja für euch ein klarer Feind. (Ahmad v. Denffer)
2.168. O ihr Menschen! Eßt von dem, was es auf der Erde gibt, als etwas Erlaubtem und Gutem, und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Er ist euch ein deutlicher Feind. (Bubenheim)
2.168. O ihr Menschen, esst von dem, was es auf der Erde gibt, sofern es erlaubt und genießbar ist! Folgt nicht der Verführung des Teufels! Er ist euer offenkundiger Erzfeind.
(Azhar)
2.168. Ihr Menschen! Esst von dem, was auf Erden ist, an genießbaren Halalmitteln , und folgt nicht den Fussstapfen des Satans! Gewiß, er ist für euch ein entschiedener Feind. (Zaidan)
2.168. Ihr Menschen! Eßt von alledem, was es (an Eßbarem) auf der Erde gibt, soweit er erlaubt und gut ist! Und tretet nicht in die Fußtapfen des Satans! Er ist euch ein ausgemachter Feind. (Paret)
2.168. O ihr Menschen, esset von dem, was es auf der Erde an Erlaubtem und Gutem gibt, und folgt nicht den Fußstapfen des Satans; denn er ist euer offenkundiger Feind. (Rasul)
2.168. O ihr Menschen, esst von dem, was auf der Erde an Erlaubtem und Gutem vorhanden ist, und folgt nicht den Fussstapfen Satans, denn er ist euch ein erklärter Feind. (Périsset)
2.169. Innama ya/murukum bialssuu-iwaalfahscha-i waan taquuluu AAala Allahima la taAAlamuuna
2.169. He enjoineth upon you only the evil and the foul, and that ye should tell concerning Allah that which ye know not. (Pickthall)
2.169. Er trägt euch ja das Schlechte auf und das Abscheuliche, und daß ihr über Allah sagt, was ihr nicht wißt. (Ahmad v. Denffer)
2.169. Er befiehlt euch nur Böses und Schändliches, und daß ihr gegen Allah aussagen sollt, was ihr nicht wißt. (Bubenheim)
2.169. Er befiehlt euch, Böses und Schändliches zu tun und verführt euch dazu, Gott etwas zuzuschreiben, wovon ihr kein Wissen habt.
(Azhar)
2.169. Er gebietet euch doch nur Schlechtes und Abscheuliches und dass ihr über ALLAH sagt, was ihr nicht wisst. (Zaidan)
2.169. Er befiehlt euch nur Böses und Abscheuliches, und gegen Allah etwas auszusagen, wovon ihr kein Wissen habt. (Paret)
2.169. Er gebietet euch nur Böses und Abscheuliches, und daß ihr über Allah sagen sollt, was ihr nicht wisset. (Rasul)
2.169. Er befiehlt euch nur Böses und Schändliches, und dass ihr von Allah sagt, was ihr nicht wisst. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 168 bis 169
O people, eat of what is lawful and clean in the earth and do not follow the ways of Satan, ( 166 ) for he is your avowed enemy. He enjoins you to commit vice and indecency and induces you to attribute to Allah's name things you do not know to be from Him. ( 167 )
Desc No: 166 They have been told to break all those restrictions which superstition and ignorance had imposed upon articles of food and drink.
Desc No: 167 That is, "Satan makes people believe that these superstitious customs and restrictions upon food and drink are a part of religion and have been enjoined by Allah, although there is no authority to show that they are from Him." "
2.170. Wa-idha qiila lahumu ittabiAAuu maanzala Allahu qaluu bal nattabiAAu ma alfaynaAAalayhi abaana awa law kana abaohumla yaAAqiluuna schay-an wala yahtaduuna
2.170. And when it is said unto them: Follow that which Allah hath revealed, they say: We follow that wherein we found our fathers. What! Even though their fathers were wholly unintelligent and had no guidance? (Pickthall)
2.170. Und wenn zu ihnen gesagt wird: "Folgt dem, was Allah herabgesandt hat", sagen sie: "Vielmehr folgen wir dem, worauf wir unsere Väter angetroffen haben"Und wenn ihre Väter nichts verstehen und nicht rechtgeleitet sind? (Ahmad v. Denffer)
2.170. Und wenn man zu ihnen sagt: "Folgt dem, was Allah herabgesandt hat", sagen sie: "Nein! Vielmehr folgen wir dem, worin wir unsere Väter vorgefunden haben." Was denn, auch wenn ihre Väter nichts begriffen und nicht rechtgeleitet waren? (Bubenheim)
2.170. Wenn man ihnen sagt: "Folgt Gottes Offenbarung!" so sagen sie: "Wir folgen den Überlieferungen, die von unseren Vätern auf uns gekommen sind. " Das tun sie, obwohl sich ihre Väter ihres Verstandes nicht bedienten und ihnen die Rechtleitung fehlte.
(Azhar)
2.170. Und wenn ihnen gesagt wurde: „Folgt dem, was ALLAH hinabsandte.“ sagen sie: „Nein, sondern wir folgen dem, was wir bereits bei unseren Ahnen fanden.“ Auch dann, wenn ihre Ahnen sich nichts besannen und keine Rechtleitung fanden?! (Zaidan)
2.170. Und wenn man zu ihnen sagt, sie sollen dem folgen, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, sagen sie: "Nein, wir folgen dem, was wir als Glauben und Brauch unserer Väter überkommen haben." Wenn nun aber ihre Väter nichts verstanden haben und nicht rechtgeleitet waren? (Paret)
2.170. Und wenn ihnen gesagt wird: "Folgt dem, was Allah herabgesandt hat", so sagen sie: "Nein! Wir folgen dem, bei dem wir unsere Väter vorgefunden haben", auch, wenn ihre Väter nichts begriffen hätten und nicht rechtgeleitet gewesen wären? (Rasul)
2.170. Und wenn zu ihnen gesagt wird: "Folgt dem, was Allah herabgesandt hat", sagen sie: "Nein, vielmehr folgen wir dem, worauf wir unsere Vorfahren vorgefunden haben." Selbst dann, wenn ihre Vorfahren nichts verstanden und nicht rechtgeleitet waren? (Périsset)