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77.33. als wären sie gelbe Kamele.

[ alMursalat:33 ]


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Alle Suren anzeigen | arRa'd | 1-10 von 43 Ayaat, Seite 1/5

 

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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Medina-Musshaf Seite 249

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.1. Alif-lam-miim-ra tilka ayatualkitabi waalladhii onzila ilayka minrabbika alhaqqu walakinna akthara alnnasila yu/minuuna

13.1. Alif. Lam. Mim. Ra. These are verses of the Scripture. That which is revealed unto thee from thy Lord is the Truth, but most of mankind believe not. (Pickthall)

13.1. Alif. Lam. Mim. Ra. Dies sind die Zeichen der Schrift, und das, was auf dich herabgesandt wurde von deinem Herrn, ist die Wahrheit, aber die meisten Menschen glauben nicht. (Ahmad v. Denffer)

13.1. Alif-Lam-Mim-Ra. Dies sind die Zeichen des Buches. Was zu dir von deinem Herrn herabgesandt worden ist, ist die Wahrheit. Aber die meisten Menschen glauben nicht. (Bubenheim)

13.1. Alif, Lâm, Mîm, Râ§. Dies sind die Verse des Buches. Die Offenbarung, die dir herabgesandt wurde, ist die Wahrheit. Doch die meisten Menschen glauben nicht. (Azhar)

13.1. Alif-lam-mim-raa . Diese sind die Ayat der Schrift. Und das, was dir von deinem HERRN hinabgesandt wurde, ist dieWahrheit! Doch diemeisten Menschen verinnerlichen den Iman nicht. (Zaidan)

13.1. 'lmr (alif laam miem raa'). Dies sind die Verse der Schrift. Und was (als Offenbarung) von deinem Herrn zu dir herabgesandt ist, ist die Wahrheit. Aber die meisten Menschen glauben nicht. (Paret)

13.1. Alif Lam Mim Ra'. Das sind die Verse des Buches. Und was dir von deinem Herrn herabgesandt wurde, ist die Wahrheit. Jedoch die meisten Menschen glauben nicht. (Rasul)

13.1. Alif, Lâm, Mîm, Râ. Dies sind die Verse des Buches, und was zu dir von deinem Herrn (als Offenbarung) herabgesandt wurde, ist die Wahrheit. Doch die meisten Menschen glauben nicht. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 1

Alif. Lam. Mim. Ra. These are the verses of the Divine Book, and that which has been sent down to you from your Lord is the very truth, but most (of your) people do not believe in this. ( 1 )

Desc No: 1
This is the introduction to this Surah, in which its aim and object has been enunciated in a few words. Allah has addressed the Holy Prophet to this effect: "O Prophet ! most of your people arc rejecting the teachings of the Qur'an for one reason or the other, but the fact is that what We are sending down to you is the Truth whether people believe it or not. "
After this brief introduction, the discourse deals with the main subject of the Surah, which consists of three basic things. First,. "The whole of the universe belongs to Allah alone, and none besides Him has any right to service and worship" . Second, "There is another life after this life, in which you shall have to render an account of all your actions." Third, "I am a Messenger of Allah: whatever I am presenting before you is not from myself but from Allah." As the people were rejecting these three things, these have been reiterated over and over again in various forms to remove doubts and objections from the minds of the disbelievers.   "




Medina-Musshaf Seite 249

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.2. Allahu alladhii rafaAAa alssamawatibighayri AAamadin tarawnaha thumma istawa AAalaalAAarschi wasakhkhara alschschamsa waalqamara kullunyadschrii li-adschalin musamman yudabbiru al-amra yufassilu al-ayatilaAAallakum biliqa-i rabbikum tuuqinuuna

13.2. Allah it is who raised up the heavens without visible supports, then mounted the Throne, and compelled the sun and the moon to be of service, each runneth unto an appointed term; He ordereth the course; He detaileth the revelations, that haply ye may be certain of the meeting with your Lord. (Pickthall)

13.2. Allah ist es, der die Himmel erhoben hat, ohne Säulen, die ihr seht, dann hat Er den Thron eingenommen, und Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht, jeder läuft zu einer festgesetzten Frist, Er lenkt die Angelegenheit, Er verdeutlicht die Zeichen, damit ihr vielleicht Uber das Zusammentreffen mit eurem Herrn sicher seid. (Ahmad v. Denffer)

13.2. Allah ist es, Der die Himmel ohne Stützen, die ihr sehen könnt, emporgehoben und Sich hierauf über den Thron erhoben hat. Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht - jedes läuft auf eine festgesetzte Frist zu. Er regelt die Angelegenheit, er legt die Zeichen ausführlich dar, auf daß ihr von der Begegnung mit eurem Herrn überzeugt seiet. (Bubenheim)

13.2. Gott ist der Schöpfer, Der die Himmel ohne sichtbare Säulen hochgehoben hat und dann die höchste Allmacht ausübte. Er verfügt über Sonne und Mond, die für eine bestimmte Zeit im Umlauf sind. Er verfügt über alles und legt die Zeichen deutlich dar, auf dass ihr unerschütterlich daran glaubt, Gott im Jenseits zu begegnen. (Azhar)

13.2. ALLAH ist Derjenige, Der die Himmel ohne von euch zu sichtende Stützen hochhielt, dann wandte ER Sich Al'ahrsch zu und machte die Sonne und den Mond gratis fügbar. Alles bewegt sich bis zu einem festgelegten Zeitpunkt. ER verwaltet die Angelegenheit (der Schöpfung)! ER erläutert die Ayat, damit ihr an der Begegnung eures HERRN Gewißheit habt. (Zaidan)

13.2. Allah ist es, der die Himmel, ohne daß ihr (irgendwelche) Stützen sehen würdet, emporgehoben und sich daraufhin auf dem Thron zurechtgesetzt hat (um die Welt zu regieren). Und er hat die Sonne und den Mond in den Dienst (der Menschen) gestellt - jedes (der beiden Gestirne) läuft (seine Bahn) auf eine bestimmte Frist. Er dirigiert (von seinem Thron aus) den Logos (amr). Er setzt die Zeichen auseinander. Vielleicht würdet ihr euch davon überzeugen lassen, daß ihr (dereinst) eurem Herrn begegnen werdet. (Paret)

13.2. Allah ist es, Der die Himmel, die ihr sehen könnt, ohne Stützpfeiler emporgehoben hat. Dann herrschte Er über Sein Reich. Und Er machte (Sich) Sonne und Mond dienstbar; jedes (Gestirn) läuft seine Bahn in einer vorgezeichneten Frist. Er bestimmt alle Dinge. Er macht die Zeichen deutlich, auf daß ihr an die Begegnung mit eurem Herrn fest glauben möget. (Rasul)

13.2. Allah ist Derjenige, Der die Himmel ohne sichtbare Pfeiler emporgehoben hat und Sich dann über den Thron erhob [Istawa]. Und Er hat die Sonne und den Mond (Seinem Befehl) unterworfen, und jedes (der beiden Gestirne) läuft auf eine festgesetzte Frist zu. Er verwaltet alle Angelegenheiten und legt die Zeichen ausführlich dar, auf dass ihr Gewissheit an die Begegnung mit eurem Herrn erlangen mögt. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 2 bis 2

It is Allah Who raised up the heavens without such pillars as you could see: ( 2 ) then He sat Himself upon the Throne of His Kingdom: ( 3 ) He subjected the sun and the moon to a law. ( 4 ) Everything in the universe is running its course to its fixed term. ( 5 ) And Allah alone is directing the whole affair. He makes His signs plain: ( 6 ) perhaps you may be convinced of meeting your Lord. ( 7 )

Desc No: 2
In other words, "Allah keeps the myriad's of heavenly bodies in space without any visible and perceptible support." Though there is nothing apparent and visible that is supporting these bodies, yet there is an invariable and imperceptible Power which is not only holding and keeping each and everyone of these huge bodies including the earth we inhabit in their proper places and orbits but also does not let any collision take place between them. 

Desc No: 3
For the fuller details of "He sat Himself on the Throne of His Kingdom," please refer to E.N. 41 of AI-A araf. Here the purpose will be served if it is understood that this thing has been mentioned in the Qur'an at many places in order to bring out clearly the fact that Allah has not only created the earth, but also rules over His Kingdom, and that His universe is a factory that is not working automatically as some ignorant people seem to think nor is it being ruled by many gods as other ignorant people seem to believe. But it is a regular system that is being run and ruled over by its Creator. 

Desc No: 4
It should be noted here that the addressees themselves accepted the truth of all the claims that have been made in this verse. Therefore no proofs were required of the facts that it is Allah Who raised up the heavens without any visible support and subjected the sun and the moon to a fixed order. These things have been mentioned here only as arguments to prove that Allah is the sole Sovereign and ruler of the whole universe.
Now let us consider this question: How can such an argument as this convince those who do not believe at all in the existence of God nor acknowledge that He is the Creator of the universe and the Director of all its affairs ? The answer is that the arguments in support of the Doctrine of Tauhid advanced in the Qur'an to convince the mushriks equally apply against the atheists to prove the existence of God. It is like this: The whole of the universe-the earth, the moon, the sun and the countless heavenly bodies-constitute a perfect system which is working, under the same all-powerful Law. This is a proof that such a system must have been designed by some All-Powerful Sovereign, Who possesses wisdom and unerring knowledge. This proves conclusively the existence of that Allah Who has no other equal nor associate nor partner. For there can be no system without an administrator, no law without a ruler, no wisdom without a sage, and no knowledge without the possessor of that knowledge. Above all, no one can ever conceive that there can be any creation without a Creator except the one who is obdurate or has no sense left in him at all. 

Desc No: 5
This system is not only a standing proof of the fact that an All-Powerful Sovereign is ruling over it, but is also an evidence of the great wisdom underlying it; it also bears witness that there is nothing ever-lasting in it. Everything in it remains for a fixed term after which it comes to an end. This is equally true for each and every component part of it as well as for the whole system. It is quite evident from its physical structure that there is nothing ever-lasting and immortal. There must be some fixed term for the system as a whole, after the expiry of which it shall come to an end. Then there shall be another world: therefore it is most likely that there shall be Resurrection as predicted in the Qur'an: nay, its inevitability is beyond any doubt. 

Desc No: 6
Allah makes plain those Signs which help prove the truth of what the Holy Prophet was informing them. These Signs are spread all over the universe and everyone who observes these with open eyes can perceive that the realities towards which the Qur'an invites the people are testified by these Signs. 

Desc No: 7
The preceding Signs have been cited to prove two things. First, the universe has only one Creator and Administrator. Second, there shall be life in the Hereafter in which everyone shall be judged in the Divine Court and awarded rewards and punishments on merit. As the first thing was quite obvious, it has not been mentioned in the conclusion drawn from the Signs. But the second thing, life in the Hereafter, has been mentioned because that was rather hidden from perception. Therefore it has specifically been stated that these Signs have been made plain in order "to convince you that you shall meet your Lord in the Hereafter and render an account of all your actions in this world. "
Now let us consider how these Signs help prove life in the Hereafter. These make it evident in two ways:
(1) When we consider how big heavenly bodies as the sun and the moon are completely subject to the will of Allah, our hearts feel convinced that Allah Who has created these things and regulated their movements so orderly around their orbits, has undoubtedly the power to bring to life the whole human race after its death.
(2) The terrestrial system also proves that its Creator is All-Wise. Therefore it can never be imagined that the All-Wise Creator could have created man and endowed him with wisdom and intelligence and invested him with power and authority, and then left him free to do what he liked with these, without being responsible and accountable for their use or abuse. For His Wisdom demands that He should take full account of all the acts and deeds of man in this world. It requires that. He should take to task those who committed aggressions and compensate their victims and He should give rewards to those who practised virtue and punishments to those who did wicked deeds. In short, His Wisdom requires that He should call to account every human being and demand: "How did you carry out the trust that was placed in your hands in the shape of your wonderful body with its wonderful faculties and the numerous resources of the earth?" It may be that a foolish and unjust ruler of this world might entrust the affairs of his kingdom in the hands of his agents and then forget to call them to account, but such a thing can never be expected from the All-Wise and All-Knowing Allah.
It is this way of observing and considering the heavenly bodies that can convince us that life in the Hereafter is both possible and inevitable.  "




Medina-Musshaf Seite 249

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.3. Wahuwa alladhii madda al-ardawadschaAAala fiiha rawasiya waanharan waminkulli alththamarati dschaAAala fiiha zawdschayniithnayni yughschii allayla alnnahara inna fii dhalikalaayatin liqawmin yatafakkaruuna

13.3. And He it is who spread out the earth and placed therein firm hills and flowing streams, and of all fruits be placed therein two spouses (male and female). He covereth the night with the day. Lo! herein verily are portents for people who take thought. (Pickthall)

13.3. Und Er ist es, der die Erde ausgedehnt hat und dort fest verankerte Berge und Gewässer gemacht hat, und von all den Früchten hat Er dort zwei Gattungen gemacht, Er läßt die Nacht die Tageszeit einhüllen, hierin sind ja bestimmt Zeichen für Leute, die nachdenken. (Ahmad v. Denffer)

13.3. Und Er ist es, Der die Erde gedehnt und auf ihr festgegründete Berge und Flüsse gemacht hat. Und von allen Früchten hat Er auf ihr zwei, ein Paar, gemacht. Er läßt die Nacht den Tag überdecken. Darin sind wahrlich Zeichen für Leute, die nachdenken. (Bubenheim)

13.3. Er ist es, Der die Erde ausdehnte und darauf Berge und Flüsse schuf. Alle Früchte erschuf Er paarweise. Die Nacht lässt Er den Tag bedecken. Darin liegen Zeichen für Menschen, die nachdenken können. (Azhar)

13.3. Und ER ist Derjenige, Der die Erde einebnete und in ihr Festigende (Berge) und Flüsse machte. Und von allen Früchten ließ ER auf ihr Zweiheiten sein. ER lässt die Nacht den Tag überdecken. Gewiß, darin sind sicherlich Ayat für Menschen, die nachdenken. (Zaidan)

13.3. Und er ist es, der die Erde (wie einen Teppich) ausgebreitet und auf ihr feststehende (Berge) und Flüsse gemacht hat. Und von allen Früchten hat er auf ihr ein Paar gemacht. Und er läßt die Nacht über den Tag kommen. Darin liegen Zeichen für Leute, die nachdenken. (Paret)

13.3. Und Er ist es, Der die Erde ausdehnte und feststehende Berge und Flüsse in ihr gründete. Und Er schuf auf ihr Früchte aller Art, ein Paar von jeder (Art). Er läßt die Nacht den Tag bedecken. Wahrlich, hierin liegen Zeichen für ein nachdenkendes Volk. (Rasul)

13.3. Und Er ist Derjenige, Der die Erde ausbreitete, in ihr feste Berge verankerte und Flüsse erschuf. Und von allen Früchten hat Er (verschiedene) Gattungen auf ihr erschaffen. Und Er lässt die Nacht den Tag bedecken. Wahrlich, in alledem sind Zeichen für Leute, die nachdenken. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 3 bis 3

And it is He Who has spread out the earth, and fixed the immovable mountains in it, and made the rivers flow on it. He has created in pairs every kind of fruit, and He covers the day with the veil of night. ( 8 ) Surely there are great Signs in these for those who reflect upon them.

Desc No: 8
After citing some heavenly Signs in support of the doctrines of Tauhid and the Hereafter, a few Signs are being cited from the earth for the same purpose. Briefly the following are the arguments for Tauhid, Resurrection and Accountability:
(1) Tauhid: The fact that the earth is closely connected with the heavenly bodies (which help create life on it), and the fact that the mountains and the rivers are so inter-related with that life are clear proofs that all these things have not been created by separate and different gods nor are being governed, by gods with independent powers and authorities. Had it been so, there could not have been so much harmony, congruity, accord and unity of purpose among them; nor could these relationships have continued for such a long time. For it is quite obvious that if there had not been One All-Powerful and All-Wise Allah, it could not have been possible and practicable for different gods to sit together and evolve out such a harmonious system of the universe without any discord or conflict between its myriad's of bodies.
(2) Resurrection: This wonderful planet, the earth, is itself a great proof that its Creator is All-Powerful and can, therefore, raise the dead whenever He will. For it is floating in space round the sun and it has high mountains fixed in it and has large rivers flowing on its surface: it produces countless fruit-bearing trees and it brings about the cycles of the day and the night with precise regularity.
All these things bear witness to the boundless power of its Creator. It would, therefore, be sheer folly to doubt that such All-Powerful Creator is incapable of raising mankind to life after death.
(3) Accountability: The earth, with all its wonderful and purposeful signs, is a clear evidence of the fact that its Creator is All-Wise. Therefore it cannot even be imagined that He has created man, His noblest creation, without any purpose. Just as His wisdom is apparent from the structure of the earth, its mountains, its rivers, the pairs of its trees and fruits, its night and day, so it is quite obvious that it has not been made the habitation of man without any purpose, nor will it be brought to nought without the fulfilment of that purpose. Clearly mankind shall be accountable to its Creator for the fulfilment of that Divine purpose.  "




Medina-Musshaf Seite 249

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.4. Wafii al-ardi qitaAAun mutadschawiratunwadschannatun min aAAnabin wazarAAun wanakhiilun sinwanunwaghayru sinwanin yusqa bima-in wahidinwanufaddilu baAAdaha AAala baAAdinfii alokuli inna fii dhalika laayatinliqawmin yaAAqiluuna

13.4. And in the Earth are neighboring tracts, vineyards and ploughed lands, and date palms, like and unlike, which are watered with one water. And We have made some of them to excel others in fruit. Lo! herein verily are portents for people who have sense. (Pickthall)

13.4. Und auf der Erde sind benachbarte Stücke und Gärten von Traubenstocken und Saat und Palmen, zusammengewachsene und nicht zusammengewachsene, von einem einzigen Wasser getränkt, und Wir begünstigen manche davo vor anderen hinsichtlich der Speisefrucht. Hierin sind ja bestimmt Zeichen für Leute, die Verstand haben. (Ahmad v. Denffer)

13.4. Und auf der Erde sind nebeneinanderliegende Landstriche und Gärten mit Rebstöcken und (sonstige) Pflanzen und Palmen, mehrstämmig und einzelstämmig, die (alle) mit demselben Wasser bewässert werden. Wir zeichnen die einen von ihnen vor den anderen im Ernteertrag aus. Darin sind wahrlich Zei chen für Leute, die begreifen. (Bubenheim)

13.4. Auf der Erde gibt es Gebiete, die nebeneinander liegen und doch verschieden sind. Und es gibt Gärten mit Reben, Getreide und ein- oder zweistämmigen Palmen, die vom gleichen Wasser versorgt werden. Und doch ziehen Wir die eine Frucht der anderen im Geschmack vor. Darin liegen Zeichen für Menschen, die sich des Verstandes bedienen. (Azhar)

13.4. Und auf der Erde sind benachbarte (aber unterschiedliche) Landstriche und Dschannat von Rebstöcken, Gewächs und Sinwan-Palmen und Nicht-Sinwan-Palmen, die mit dem gleichen Wasser bewässert werden; doch WIR machten manche von ihnen vor den anderen bevorzugt zum Verzehr. Gewiß, darin sind sicherlich Ayat für Menschen, die sich besinnen. (Zaidan)

13.4. Und auf der Erde gibt es in (unmittelbarer) Nachbarschaft voneinander Landstrecken (unterschiedlicher Art) (qita`un mutadschaawiraatun), und Gärten mit Weinstöcken, und (es gibt auf ihr) Getreide und Palmen mit Doppel- und mit Einzelstämmen (aus einer einzigen Wurzel), (alles) bewässert mit ein und demselben Wasser. Und wir zeichnen die einen von ihnen vor den anderen im Fruchtertrag (? ukul) aus. Darin liegen Zeichen für Leute, die Verstand haben. (Paret)

13.4. Und auf der Erde liegen dicht beieinander Landstriche und Gärten von Weinstöcken, Kornfeldern und Dattelpalmen, die auf Doppel- und auf Einzelstämmen aus einer Wurzel wachsen; sie werden mit demselben Wasser getränkt, dennoch lassen Wir die einen von ihnen die anderen an Frucht übertreffen. Hierin liegen wahrlich Zeichen für ein verständiges Volk. (Rasul)

13.4. Und auf der Erde finden sich benachbarte Landstriche und Gärten mit Rebstöcken, Kornfeldern und Palmen, sowohl mehrstämmig als auch einzelstämmig, die alle vom gleichen Wasser versorgt werden. Und Wir machen einige von ihnen geschmacklich überlegen. Wahrlich, in alledem sind Zeichen für Leute, die einen (verständigen) Verstand haben. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 4 bis 4

And behold! there are different regions on the earth close to one another; ( 9 ) there are vineyards, corn fields and groves of date-palm with single or double trunk. ( 10 ) All are irrigated with the same water, but We make some more tasteful than others. Most surely there are many Signs in all these things for those who use their common sense. ( 11 )

Desc No: 9
That is, "If you observe carefully, you will find Divine wisdom, design and purpose in the diversity of the structure of the earth. Though it has countless regions adjoining one another, they are different from one another in their shapes, colours, component parts, characteristics, potentialities, productive capacity and source of minerals. This diversity has countless points of wisdom and advantage. Let alone other creatures, if we consider the diversity of regions from the point of the good it has done to mankind, we shall have to acknowledge that this is the result of the well-thought and well-planned design of the All-Wise Creator. For this diversity has helped the growth of human civilization so much that only an unreasonable person can assign this to mere accident. 

Desc No: 10
Some of the date-palm trees have only a single trunk from the root while others have two or more stems from the same root. 

Desc No: 11
The things mentioned in this verse contain many other Signs besides the proofs of Tauhid and the boundless powers and All-Comprehensive W isdom of Allah. Let us consider one of these, that is the diversity in the universe, including mankind. There is the one and the same earth but all its regions are quite different from one another. Then there is one and the same water but it helps to produce different kinds of corn and fruits. Then one and the same tree bears fruits which, in spite of likeness, differ from one another in shapes, sizes, and other features. Then there is one and the same root from which sometimes one and at others two trunks sprout up, with their own different characteristics. If one considers these aspects of diversity, one shall come to the conclusion that the Divine wisdom demands the same kind of diversity in the natures, temperaments and inclinations of human beings, and, therefore, in their conducts. So, one need not worry about the existence of this diversity. As it has been stated in v. 31, if Allah had willed, He could have created all human beings alike and virtuous by birth. But the wisdom that underlies the creation of the universe, including mankind, requires diversity and not uniformity. Otherwise, all this creation would have become meaningless.  




Medina-Musshaf Seite 249

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.5. Wa-in taAAdschab faAAadschabun qawluhum a-idhakunna turaban a-inna lafii khalqin dschadiidinola-ika alladhiina kafaruu birabbihim waola-ikaal-aghlalu fii aAAnaqihim waola-ika as-habualnnari hum fiiha khaliduuna

13.5. And if thou wonderest, then wondrous is their saying: When we are dust, are we then forsooth (to be raised) in a new creation? Such are they who disbelieve in their Lord; such have carcans on their necks; such are rightful owners of the Fire, they will abide therein. (Pickthall)

13.5. Und wenn du dich wunderst, so ist ihre Rede wunderlich: "Wenn wir Erdreich sind, werden wir dann bestimmt in einer neuen Schöpfung sein?" Diese sind diejenigen, die den Glauben verweigern an ihren Herrn, und diese haben Halsfesseln um ihre Nacken, und diese sind die Gefährten des Feuers, sie bleiben dort ewig. (Ahmad v. Denffer)

13.5. Und wenn du dich (schon) wunderst, so sind ihre Worte wunderlich: "Sollen wir etwa, wenn wir zu Erde geworden sind, denn wirklich in neuer Schöpfung (erstehen)?" Das sind diejenigen, die ihren Herrn verleugnen; das sind diejenigen, die Fesseln um ihre Hälse haben; das sind die Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben. (Bubenheim)

13.5. Wenn du dich wundern solltest, so wundere dich über ihre Aussage: "Wenn wir nach dem Tod zu Staub geworden sind, werden wir etwa erneut ins Leben gerufen werden?" Das sind die Ungläubigen, die ihren Herrn leugnen. Sie sind die Verirrten, deren Verstand wie gefesselt ist. Sie gehören in die Hölle, in der sie ewig bleiben werden. (Azhar)

13.5. Und solltest du dich wundern, so ist ziemlich kurios ihre Aussage: „Werden wir etwa, nachdem wir zur Erde wurden, doch neu erschaffen?“ Diese sind diejenigen, die ihrem HERRN gegenüber Kufr betrieben haben. Und diese sind es, um deren Hälse Eisenringe sein werden. Und diese sind die Weggenossen des Feuers. Darin bleiben sie ewig. (Zaidan)

13.5. Wenn du dich (schon über die Ungläubigen) wunderst, so hat man (in der Tat) Grund, sich darüber zu wundern, daß sie sagen: "Sollen wir etwa, wenn wir (erst einmal gestorben und zu) Erde (geworden) sind, in einer neuen Schöpfung (wieder am Leben) sein?" Das sind diejenigen, die an ihren Herrn nicht glauben. Die haben (dereinst die Hände in) Fesseln an ihrem Hals (al-aghlaalu fìe a`naaqihim). Und sie werden Insassen des Höllenfeuers sein und (ewig) darin weilen. (Paret)

13.5. Wenn du dich wunderst, so ist ihre Rede wunderlich: "Wie? Wenn wir zu Staub geworden sind, dann sollen wir in einer Neuschöpfung sein?" Diese sind es, die ihrem Herrn den Glauben versagen, und diese sind es, die Fesseln um ihren Hals haben werden; und sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie auf ewig bleiben. (Rasul)

13.5. Und wenn du dich (über die Ungläubigen) wunderst, so ist ihre Rede (tatsächlich) erstaunlich, (wenn sie sagen): "Wenn wir (nach dem Tod) zu Staub geworden sind, sollen wir dann wirklich zu einer neuen Schöpfung (erstehen)?" Das sind diejenigen, die den Glauben an ihren Herrn leugnen, und das sind diejenigen, die (dereinst) Fesseln um ihre Hälse tragen und zu Insassen des Feuers verkommen werden, um ewig darin zu verweilen. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 5 bis 5

Now, if there is anything for you to marvel at, you should marvel at their saying: "What! when we have become dust, shall we then be raised to a new life again?" These are the people who have denied their Lord: ( 12 ) they are those who shall have collars around their necks: ( 13 ) they shall be the dwellers of Hell and therein they shall dwell for ever.

Desc No: 12
They "have denied their Lord": their denial of the Hereafter is, in fact, the denial of the Power and Wisdom of Allah. As they say that it is impossible to bring them again to life after their death, it implies that, God forbid, their Allah Who has created them lacks not only power but wisdom, too. 

Desc No: 13
As a collar around the neck is a symbol of imprisonment, the words "collars around their necks" have been used here idiomatically to show that they are slaves of ignorance, obduracy, lust and are blind followers of their forefathers. As their thinking is influenced by their prejudices, they cannot believe in the Hereafter and would deny this, though there is every reason to believe that it is inevitable. 




Medina-Musshaf Seite 025

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



13.6. WayastaAAdschiluunaka bialssayyi-atiqabla alhasanati waqad khalat min qablihimu almathulatuwa-inna rabbaka ladhuu maghfiratin lilnnasiAAala dhulmihim wa-inna rabbaka laschadiidualAAiqabi

13.6. And they bid thee hasten on the evil rather than the good, when exemplary punishments have indeed occurred before them. But lo! thy Lord is rich in pardon for mankind despite their wrong, and lo! thy Lord is strong in punishment! (Pickthall)

13.6. Und sie wollen das Schlechte schnell von dir vor dem Guten, und vor ihnen sind schon Exempel davongegangen, und dein Herr ist bestimmt voller Verzeihung für die Menschen, trotz ihrem Unrecht, und dein Herr ist bestimmt hart im Bestrafen. (Ahmad v. Denffer)

13.6. Sie wünschen von dir, ihnen das Schlechte vor dem Guten zu beschleunigen, obwohl doch vor ihnen beispielgebende Strafen ergangen sind. Dein Herr ist gegen die Menschen wahrlich voll der Vergebung, trotz ihres Unrechts. Aber dein Herr ist wahrlich (auch) streng im Bestrafen. (Bubenheim)

13.6. Sie wollen von dir, dass du ihnen Gottes Strafe anstatt Gottes Huld beschwörst, obwohl schon beispielhafte Strafen erfolgt sind. Dein Herr vergibt den Menschen das Unrecht, wenn sie Reue zeigen, und Er bestraft die Ungläubigen schwer, die auf dem Irrtum beharren. (Azhar)

13.6. Und sie verlangen von dir zu beschleunigen das Übel vor dem Gutem. Doch bereits wurden vor ihnen Exempel statuiert. Gewiß, dein HERR ist sicherlich voller Vergebung den Menschen gegenüber trotz ihres Unrechttuns. Und gewiß, dein HERR ist ziemlich hart im Strafen. (Zaidan)

13.6. Sie wollen das Schlechte vor dem Guten eilends von dir haben (indem sie von dir verlangen, du sollest deine Drohung mit dem Gericht wahr machen). Dabei hat es doch schon vor ihnen Fälle gegeben, in denen (von Allah) exemplarische Strafen verhängt wurden (wa-qad khalat min qablihimu l-mathulaatu). Dein Herr ist (zwar immer) bereit, den Menschen trotz ihrer Frevelhaftigkeit zu vergeben. Aber er verhängt (auch) schwere Strafen. (Paret)

13.6. Sie werden dich eher die Strafe als die Wohltat beschleunigen heißen, obwohl vor ihnen beispielgebende Bestrafungen erfolgt sind. Wahrlich, dein Herr ist immer bereit, den Menschen zu vergeben, trotz ihrer Missetaten, und siehe, dein Herr ist streng im Strafen. (Rasul)

13.6. Und sie fordern von dir, (in Verleugnung und Spott,) eher die Strafe als das Gute zu beschleunigen, obwohl vor ihnen bereits beispielhafte Strafen (über die ungläubigen Völker) verhängt wurden. Wahrlich, dein Herr ist voller Vergebung für die Menschen, trotz ihrem Unrecht, doch Er ist (auch) streng im Bestrafen. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 6 bis 6

They demand from you the hastening of evil rather than good, ( 14 ) though indeed there have been instances of exemplary punishments before them (of the wrath of God on the people who adopted the same attitude.) The fact is that your Lord shows forbearance to the people despite their transgressions, and it is also the fact that your Lord is stern in retribution.

Desc No: 14
This refers to the demand of the Quraish from the Holy Prophet "If you are a true Prophet of God, why don't you hasten to bring that scourge of God on us of which you have been threatening us, when we are flouting and denying you ?" They did this in different ways. Sometimes they would invoke God mockingly and say, "O Lord, settle our accounts now and do not postpone these to the Day of Resurrection" . At another time, they would say, "Our Lord, if what Muhammad says be true, and be from Thee, then stone us from the sky or send down some other scourge upon us from the sky or send down some other painful torment upon us." In this verse an answer has been given to such impudent demands of the disbelievers. They have been admonished to refrain from such foolish demands and avail of the respite that was being given to them and mend their ways, for they were incurring the wrath of God by adopting the attitude of rebellion. 




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13.7. Wayaquulu alladhiina kafaruu lawlaonzila AAalayhi ayatun min rabbihi innama anta mundhirunwalikulli qawmin hadin

13.7. Those who disbelieve say: If only some portent were sent down upon him from his Lord! Thou art a warner only, and for every folk a guide. (Pickthall)

13.7. Und es sagen diejenigen, die den Glauben verweigern: " Warum ist nicht auf ihn ein Zeichen herabgesandt worden von seinem Herrn?" - Du bist ja ein Warner, und für jedes Volk gibt es einen Rechtleitenden. (Ahmad v. Denffer)

13.7. Diejenigen, die ungläubig sind, sagen: "Wenn doch ein Zeichen von seinem Herrn auf ihn herabgesandt würde!" Du bist aber nur ein Überbringer von Warnungen. Und jedes Volk hat einen, der es rechtleitet. (Bubenheim)

13.7. Die Ungläubigen sagen: "Warum ist auf ihn kein wunderbares Zeichen herabgesandt worden?" Du bist nur ein Warner. Jedem Volk haben Wir einen Gesandten bestimmt, der es rechtleitet. (Azhar)

13.7. Und diejenigen, die Kufr betrieben haben, sagen: „Würde ihm doch eine Aya von seinem HERRN hinabgesandt!“ Du bist nur ein Warner, und für jedes Volk gibt es einen Rechtleitenden. (Zaidan)

13.7. Und diejenigen, die ungläubig sind, sagen: "Warum ist (denn) auf ihn (zur Bestätigung seiner Sendung) kein Zeichen von seinem Herrn herabgesandt worden?" Du bist (aber) nur ein Warner. Und jedes Volk hat einen (solchen, von Allah gesandten) Führer (haadin). (Paret)

13.7. Und diejenigen, die nicht glauben, sagen: "Warum wurde kein Zeichen von seinem Herrn zu ihm herabgesandt?" Du bist nur ein Warner. Und für jedes Volk wird ein Führer (eingesetzt). (Rasul)

13.7. Und diejenigen, die ungläubig sind, sagen: "Warum wurde kein Zeichen von seinem Herrn auf ihn herabgesandt?" Du bist nur ein Warner, und jedes Volk hatte seinen Warner. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 7 bis 7

These people who have rejected your Message, say, "Why has no Sign been sent down to this person from His Lord " ( 15 ) -You are a warner only and every people has its guide. ( 16 )

Desc No: 15
This showed their mentality. The only criterion of judging whether Muhammad (Allah's peace be upon him) was a true Prophet or not according to these disbelievers, was whether he would perform a miracle to order. This was because they would not judge his Message by rational arguments: they would not learn a lesson from his high character nor from the moral revolution that was being brought about among his Companions by his Message and noble example: nor would they carefully consider the rational arguments given in the Qur'an to prove the errors of their religion of shirk and superstitions of ignorance. They would ignore these rational things and demand a miracle to decide the issue.  

Desc No: 16
This is the concise answer to their demand, though it has not been directly addressed to the disbelievers but to the Messenger. It is this: "O Prophet, you should not worry at all about some miracle which you might show to these people in order to convince them, for it is not a part of your Mission. Your duty is only to warn the people of their negligence and of the evil consequences of their wrong ways. And for this purpose, We have always sent a guide to every people. Now you, too, arc performing this duty, and it is for them to open their eyes and judge the truth of your Message." After giving this concise answer, Allah overlooks their demand but warns them, in the succeeding verses, that they have to deal with the All-Knowing Allah Who has full knowledge about everyone of them from the time they were in the wombs of their mothers, and Who keeps a keen watch over everything they do. Therefore their fates shall be decided strictly with justice in accordance with their merits and that there is no power on the earth and in the heavens that can influence in the least His decisions and judgements. 




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13.8. Allahu yaAAlamu ma tahmilukullu ontha wama taghiidu al-arhamuwama tazdadu wakullu schay-in AAindahu bimiqdarin

13.8. Allah knoweth that which every female beareth and that which the wombs absorb and that which they grow. And everything with Him is measured. (Pickthall)

13.8. Allah weiß, was jedes weibliche Wesen trägt und was die Mütterschöße wegnehmen und was sie hinzufügen, und alles hat bei Ihm ein Maß, (Ahmad v. Denffer)

13.8. Allah weiß, womit jedes weibliche Wesen schwanger ist und wie der Mutterleib abnimmt und wie er zunimmt. Und alles hat bei Ihm ein Maß. (Bubenheim)

13.8. Gott weiß, was jede Schwangere unter dem Herzen trägt und wie jede Gebärmutter ab- und zunimmt. Alles erfolgt gemäß Gottes Verfügung nach genauem Maß. (Azhar)

13.8. ALLAH weiß, was jedeWeibliche (während der Schwangerschaft) in sich trägt, was die Mutterleibe verkürzen (von der Zeit der Schwangerschaft) und was sie dazu hinzufügen. Und alle Dinge sind bei Ihm nach Maß. (Zaidan)

13.8. Allah weiß, was jedes weibliche Wesen (als Frucht des Leibes in sich) trägt, und (er weiß) wenn der Leib (der werdenden Mütter an Umfang) abnimmt (? taghiedu), und wenn er zunimmt. Alles hat bei ihm sein Maß (und Ziel). (Paret)

13.8. Allah weiß, was jedes weibliche Wesen trägt, und wann der Mutterschoß abnimmt und wann er zunimmt. Und bei Ihm geschehen alle Dinge nach Maß. (Rasul)

13.8. Allah weiss, was jedes Weib trägt, und wie sehr (die Tragzeit) im Mutterleib verkürzt oder verlängert wird. Und bei Ihm ist alles nach Mass bestimmt. (Périsset)



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13.9. AAalimu alghaybi waalschschahadatialkabiiru almutaAAali

13.9. He is the Knower of the invisible and the visible, the Great, the Nigh Exalted. (Pickthall)

13.9. Er kennt das Verborgene und das Offenkundige, der Große, der Erhabene. (Ahmad v. Denffer)

13.9. (Er ist) der Kenner des Verborgenen und des Offenbaren, der Große und hoch Erhabene. (Bubenheim)

13.9. Gott ist der Allwissende, der um das Verborgene und das Sichtbare weiß. Er ist unermesslich groß und erhaben. (Azhar)

13.9. ER ist Der Allwissende über das Verborgene und das Sichtbare, Der Große, Der Überragende. (Zaidan)

13.9. (Er ist es) der über das, was verborgen, und was allgemein bekannt ist (schahaada), Bescheid weiß, und der groß und erhaben ist. (Paret)

13.9. (Er ist) der Kenner des Verborgenen und des Sichtbaren, der Große, der Erhabenste! (Rasul)

13.9. Er ist der Allwissende über das Verborgene und das Sichtbare, und Er ist der Allergrösste, der Allerhöchste. (Périsset)



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13.10. Sawaon minkum man asarra alqawlawaman dschahara bihi waman huwa mustakhfin biallayli wasaribunbialnnahari

13.10. Alike of you is he who hideth the saying and he who noiseth it abroad, he who lurketh in the night and he who goeth freely in the daytime. (Pickthall)

13.10. Gleich ist von euch, wer das Wort verheimlicht und wer es laut vernehmbar macht, und wer in der Nacht versteckt ist und zur Tageszeit anrückt. (Ahmad v. Denffer)

13.10. Es ist gleich, ob jemand von euch seine Worte geheimhält oder sie laut vernehmbar äußert und ob jemand sich bei Nacht verbirgt oder bei Tag offen hervortritt. (Bubenheim)

13.10. Ob ihr etwas geheimhaltet oder äußert, euch in der dunklen Nacht versteckt oder euch am hellen Tag zeigt - Er weiss alles, was ihr denkt, sagt und tut. (Azhar)

13.10. Es bleibt gleich für jeden von euch, ob man das Gesprochene bei sich behält oder hörbar sagt oder ob man sich in (der Dunkelheit) der Nacht verbirgt oder sich im Tageslicht bewegt, (Zaidan)

13.10. Es ist gleich, ob einer von euch etwas im geheimen sagt, oder ob er es laut äußert, und ob einer sich bei Nacht versteckt hält oder bei Tag (offen) umhergeht. (Paret)

13.10. Diejenigen, die unter euch das Wort verhehlen und die es offen aussprechen, sind (vor Ihm) gleich; so wie die, die sich in der Nacht verbergen und die am Tag offen hervortreten. (Rasul)

13.10. (Für Ihn) macht es keinen Unterschied, ob jemand Worte heimlich äussert oder offen ausspricht, oder ob jemand sich in der Nacht versteckt oder am Tag offen zeigt. (Périsset)



1-10 von 43 Ayaat, Seite 1/5

 

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