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Quran
43.29. Aber nein! Ich habe diese da und ihre Väter genießen lassen, bis die Wahrheit und ein deutlicher Gesandter zu ihnen gekommen ist.

[ azZuchruf:29 ]


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Alle Suren anzeigen | Ibrahim | 1-10 von 52 Ayaat, Seite 1/6

 

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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Medina-Musshaf Seite 255

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.1. Alif-lam-ra kitabunanzalnahu ilayka litukhridscha alnnasa mina aldhdhulumatiila alnnuuri bi-idhni rabbihim ila siratialAAaziizi alhamiidi

14.1. Alif. Lam. Ra. (This is) a Scripture which We have revealed unto thee (Muhammad) that thereby thou mayst bring forth mankind from darkness unto light, by the permission of their Lord, unto the path of the Mighty, the Owner of Praise. (Pickthall)

14.1. Alif. Lam. Ra. Eine Schrift, die Wir zu dir herabgesandt haben, damit du die Menschen aus der tiefen Finsternis herausbringst zum Licht mit der Erlaubnis ihres Herrn, zum Weg des Mächtigen, des Lobwürdigen, (Ahmad v. Denffer)

14.1. Alif-Lam-Ra. Dies ist ein Buch, das Wir zu dir hinabgesandt haben, damit du die Menschen mit der Erlaubnis ihres Herrn aus den Finsternissen hinaus ins Licht bringst, auf den Weg des Allmächtigen und Lobenswürdigen, (Bubenheim)

14.1. Alif, Lâm, Râ§. Dieses ist ein Buch, das Wir dir offenbaren, damit du die Menschen mit der Erlaubnis ihres Herrn aus der Finsternis zum Licht leitest, zum Weg des Allmächtigen, des Hochgepriesenen. (Azhar)

14.1. Alif-lam-raa . Dies ist die Schrift, die WIR dir hinabgesandt haben, damit du die Menschen von der Finsternis ins Licht führst - mit der Zustimmung Ihres HERRN - auf den Weg Des Allwürdigen, Des Alllobenswürdigen, (Zaidan)

14.1. 'lr (alif laam raa'). (Dies ist) eine Schrift, die wir (als offenbarung) zu dir hinabgesandt haben, damit du die Menschen mit der Erlaubnis ihres Herrn aus der Finsternis ins Licht herausbringst, auf den Weg dessen, der mächtig und des Lobes würdig ist, (Paret)

14.1. Alif Lam Ra'. (Dies ist) ein Buch, das Wir zu dir herabgesandt haben, auf daß du die Menschen mit der Erlaubnis ihres Herrn aus den Finsternissen zum Licht führen mögest, auf den Weg des Erhabenen, des Preiswürdigen. (Rasul)

14.1. Alif, Lâm, Râ. (Dies ist) ein Buch, das Wir auf dich herabgesandt haben, damit du die Menschen mit der Erlaubnis ihres Herrn aus der Finsternis ins Licht führst, auf den Weg des Allmächtigen, des Lobenswerten. (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 255

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.2. Allahi alladhii lahu mafii alssamawati wama fii al-ardiwawaylun lilkafiriina min AAadhabin schadiidin

14.2. Allah, unto Whom belongeth whatsoever is in the heavens and whatsoever is in the earth. And woe unto the disbelievers from an awful doom. (Pickthall)

14.2. Allah, dem gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und wehe den Glaubensverweigerern wegen harter Strafe, (Ahmad v. Denffer)

14.2. (den Weg) Allahs, Dessen ist, was in den Himmeln und was auf der Erde. Und wehe den Ungläubigen vor einer strengen Strafe! (Bubenheim)

14.2. Gott hat alles, was es in den Himmeln und auf Erden gibt, geschaffen. Wehe den Ungläubigen! Auf sie wartet eine qualvolle Strafe. (Azhar)

14.2. ALLAH, Desjenigen, Dem alles gehört, was in den Himmeln und auf Erden ist. Und Untergang sei den Kafir wegen einer qualvollen Peinigung. (Zaidan)

14.2. (den Weg) Allahs, dem (alles) gehört, was im Himmel und auf Erden ist. Wehe den Ungläubigen im Hinblick auf eine heftige Strafe (die sie dereinst zu erwarten haben)! (Paret)

14.2. Allahs ist, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und wehe den Ungläubigen wegen der schrecklichen Strafe! (Rasul)

14.2. Allah gehört alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist. Wehe den Ungläubigen wegen einer schmerzhaften Strafe. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 2

Alif Lam Ra. O Muhammad ! this is a Book which We have sent down to you so that you may bring mankind by the help of their Lord out of the dark ways (of ignorance) into the Light (of knowledge) to the Way of that God, ( 1 ) Who is All-Powerful and inherently worthy of All Praise ( 2 ) and the Owner of whatever is in the heavens and the earth.

Desc No: 1
This is the purpose for which the Holy Prophet had been sent. He was entrusted with the mission that he should bring mankind back from the ways of darkness (ways of wickedness) into the Way of God by the help of the Light of the Qur'an. For everyone, who is not on the Way of God, is, in fact, wandering about in the ways of the darkness (of ignorance), even though he might consider himself to be very enlightened and full of knowledge. On the other hand, the one who finds the Way of Allah, comes into the Light of Knowledge, even though he might be an illiterate person.
As regards "by the help of their Lord", this implies that the most a missionary of Islam (even though he be a Messenger of Allah) can do is to present the Right Way. It is not in his power to bring anyone forcibly to the Way, for this can only happen by the help and permission of Allah. That is why only that person whom Allah helps and permits gets guidance: otherwise even a perfect Missionary like a Messenger fails to bring a person to the Way. As regards the Divine Law, according to which Allah helps and permits a person to gain guidance, we learn from different passages of the Qur'an that Allah gives help only to that person who himself has a desire to get guidance: who frees himself from obduracy, obstinacy and prejudice: who is not a follower of his lust, nor a slave of his desires: who is inclined to see with open eyes) and hear with open cars and think with a clear mind, and is ready w accede to any ;reasonable thing. 

Desc No: 2
The word (Hamid) is more comprehensive than (Mahmud). A person will be entitled to be Mahmud only when he is praised. But the Being Who is Hamid, is naturally and permanently worthy of praise, whether anyone praises Hun or not, because the element of praise is inherent in Him and is inseparable from Him.  "




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14.3. Alladhiina yastahibbuuna alhayataalddunya AAala al-akhirati wayasudduunaAAan sabiili Allahi wayabghuunaha AAiwadschan ola-ikafii dalalin baAAiidin

14.3. Those who love the life of the world more than the Hereafter, and debar (men) from the way of Allah and would have it crooked: such are far astray. (Pickthall)

14.3. Diejenigen, die das Leben dieser Welt vorziehen gegenüber dem Jenseits und vom Weg Allahs abhalten und ihn krumm haben wollen, diese sind in weitem Fehlgehen. (Ahmad v. Denffer)

14.3. Diejenigen, die das diesseitige Leben mehr lieben als das Jenseits und von Allahs Weg abhalten und danach trachten, ihn krumm zu machen; sie befinden sich in weit(reichend)em Irrtum. (Bubenheim)

14.3. Sie ziehen das dießeitige Leben dem Jenseits vor, halten die Menschen vom Pfad Gottes ab und streben krumme Wege an. Sie sind eindeutig im Irrtum. (Azhar)

14.3. Dies sind diejenigen, die das dießeitige Leben vor dem Jenseits bevorzugen, vom Wege ALLAHs abhalten und diesen verunstalten wollen. Diese sind im tiefen Irregehen. (Zaidan)

14.3. Diejenigen, die das diesseitige Leben dem Jenseits vorziehen und (ihre Mitmenschen) vom Wege Allahs abhalten und wünschen, daß er krumm sei (statt gerade), die sind völlig im Irrtum. (Paret)

14.3. Es sind jene, die das Leben des Diesseits dem des Jenseits vorziehen und von Allahs Weg abhalten und ihn zu krümmen trachten. Sie sind es, die im großen Irrtum weit gegangen sind. (Rasul)

14.3. Diejenigen, die das irdische Leben dem Jenseits vorziehen, machen abwendig von Allahs Weg und versuchen diesen zu erschweren. Sie sind es, die sich im grossen Irrtum befinden. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 3 bis 3

And there is a painful torment for those who reject the Truth: who love the life of this world more than the life pf the Hereafter: ( 3 ) who debar people from Allah's Way and want to make this Way crooked ( 4 ) (to suit their wishes). They have gone far astray from the Way of Allah.

Desc No: 3
Those who reject the Truth are the people whose interests arc entirely bound with the life of this world, and who do not care at all for the interests of the life of the Hereafter: who are prepared to undergo any punishment in the Next World for the sake of the interests, pleasures and comforts of this world: who, on the other hand, cannot bear the sacrifice of even the smallest pleasure in this world, nor are ready to bear any loss or encounter danger or trouble in this world for the sake of the joys of the Next World. In short, such are the people who have coolly considered and weighed the pleasures of this world against the joys of the Next World, and decided in favour of this world: therefore, they readily sacrifice the interest. of the Next World whenever there is a clash between the two. 

Desc No: 4
That is, "They do not want to follow the Way of Allah, but endeavour that Allah's Way should follow their desires: it should adjust itself in such a way as to include all their conjectures, theories and whims as its part and parcel, and exclude every creed that dces not suit their way of life: it should provide sanction for all their habits, customs and manners: it should not demand from them anything which they do not like: in short, the Way of Allah should be their obedient slave and turn in the direction their devilish lusts want it to turn: nay, it should neither criticize them nor ask them to follow Allah's injunctions. This is their condition for accepting the Guidance of Allah" . 




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14.4. Wama arsalna min rasuulin illabilisani qawmihi liyubayyina lahum fayudillu Allahuman yaschao wayahdii man yaschao wahuwa alAAaziizu alhakiimu

14.4. And We never sent a messenger save with the language of his folk, that he might make (the message) clear for them. Then Allah sendeth whom He will astray, and guideth whom He will. He is the Mighty, the Wise. (Pickthall)

14.4. Und Wir haben keinen Gesandten gesandt, außer mit der Sprache seines Volkes, damit er ihnen klarmacht, und Allah läßt fehlgehen, wen Er will und leitet recht, wen Er will, und Er ist der Mächtige, der Weise. (Ahmad v. Denffer)

14.4. Und Wir haben keinen Gesandten gesandt, außer in der Sprache seines Volkes, damit er ihnen (die Botschaft) klar macht. Allah läßt dann in die Irre gehen, wen Er will, und leitet recht, wen Er will. Und Er ist der Allmächtige und Allweise. (Bubenheim)

14.4. Wir haben keinen Gesandten geschickt, der nicht in der Sprache seines Volkes die Offenbarung klar verkündete. Gott lässt irregehen, wen Er will und leitet recht, wen Er will, weiss Er doch, wofür sich jeder entscheidet. Seine Macht und Seine Weisheit sind unermesslich. (Azhar)

14.4. Und WIR haben keinen Gesandten entsandt außer mit der Sprache seiner Leute, damit er ihnen (die Botschaft) erläutert. So lässt ALLAH abirren, wen ER will, und leitet recht, wen ER will. Und ER ist Der Allwürdige, Der Allweise. (Zaidan)

14.4. Und wir haben keinen Gesandten (zu irgendeinem Volk) geschickt, außer (mit einer Verkündigung) in der Sprache seines Volkes, damit er ihnen Klarheit gibt. Allah führt nun irre, wen er will, und leitet recht, wen er will. Er ist der Mächtige und Weise. (Paret)

14.4. Und Wir schickten keinen Gesandten, es sei denn mit der Sprache seines Volkes, auf daß er sie aufkläre. Dann erklärt Allah zum Irrenden, wen Er will, und leitet recht, wen Er will. Und Er ist der Erhabene, der Allweise. (Rasul)

14.4. Wir haben die Gesandten (immer) mit der Sprache ihrer (jeweiligen) Völker entsandt, damit sie ihnen (die Botschaft) klar darlegen können. Allah führt in die Irre, wen Er will, und Er leitet recht, wen Er will, (denn) Er ist der Allmächtige, der Allweise. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 4 bis 4

Whenever We sent a Messenger' to convey Our Message, he delivered it in the language of his people so that he may make it plain to them. ( 5 ) Then Allah lets go astray whomsoever He wills and shows Guidance to whomsoever He desires: ( 6 ) `He is All-Powerful, All-Wise. ( 7 )

Desc No: 5
This implies two things: First, Allah sent down His Message in the language of the people from among whom a Prophet was raised so that they might not have any excuse left that they could not understand the language of the Message. Secondly, this ruled out the presumption that a Messenger was ever given the Message in a different language merely for the sake of a miracle. For Allah considered it more important to make the people understand the Message and guide them rightly than to satisfy their curiosity. Obviously the purpose could best be served only if the Message was sent down to them in their own language by their Prophet and not in any other. 

Desc No: 6
That is, "Although the Messenger conveys the Message in the mother tongue of the people, which is understood by everyone of them, yet all of them are not guided aright. This happens because of the fact that all of those who understand a Message do not necessarily accept it. For it is entirely with Allah to show guidance by means of His Message to anyone He wills and to Iet go astray anyone inspite of it." 

Desc No: 7
As Allah is All-Powerful, no one is able by oneself to get guidance or to go astray, for none is completely independent but is under the power of Allah. But as He is AlI-Wise, He does not use His power blindly so as to show guidance to anyone He wills and to Iet go astray anyone He desires without rhyme or reason. In fact, the one who gets guidance from Him gets it on merit and the one who is let go astray is deprived of guidance because he himself deliberately chooses deviation.  "




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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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14.5. Walaqad arsalna muusa bi-ayatinaan akhridsch qawmaka mina aldhdhulumatiila alnnuuri wadhakkirhum bi-ayyamiAllahi inna fii dhalika laayatinlikulli sabbarin schakuurin

14.5. We verily sent Moses with Our revelations, saying: Bring thy people forth from darkness unto light. And remind them of the days of Allah. Lo! therein are revelations for each steadfast, thankful (heart). (Pickthall)

14.5. Und Wir haben schon Musa mit Unseren Zeichen gesandt: Bringe dein Volk aus der tiefen Finsternis heraus zum Licht, und erinnere sie an die Tage Allahs, hierin sind ja bestimmt Zeichen für jeden geduldig Ausharrenden, Dankbaren. (Ahmad v. Denffer)

14.5. Und Wir sandten ja bereits Musa mit Unseren Zeichen: "Bringe dein Volk aus den Finsternissen hinaus ins Licht, und erinnere sie an die Tage Allahs." Darin sind wahrlich Zeichen für jeden sehr Standhaften und sehr Dankbaren. (Bubenheim)

14.5. Wir haben Moses mit Unseren Zeichen entsandt und ihm eingegeben: "Führe dein Volk aus der Finsternis zum Licht, und erinnere es an die glücklichen und die unglücklichen Vorkommnisse, die Gott an den von Ihm bestimmten Tagen geschehen ließ. Darin sind Lehren für jeden Menschen, der sich der Geduld und der Dankbarkeit Gott gegenüber befleißigt." (Azhar)

14.5. Und gewiß, bereits haben WIR Musa mit Unseren Ayat entsandt: ‚Führe deine Leute von den Finsternissen ins Licht und erinnere sie an ALLAHs Wohltaten.‘ Gewiß, darin sind zweifelsohne Ayat für jeden sich äußerst in Geduld Übenden, äußerst Dankbaren. (Zaidan)

14.5. Und wir haben doch (seinerzeit) den Moses mit unseren Zeichen gesandt (mit dem Auftrag): Bring dein Volk aus der Finsternis heraus ins Licht, und mahne sie an die Tage Allahs (aus der früheren Heilsgeschichte)! Darin liegen Zeichen für jeden, der Geduld übt und sich dankbar erweist. (Paret)

14.5. Und wahrlich, Wir entsandten Moses mit Unseren Zeichen (und sprachen): "Führe dein Volk aus den Finsternissen zum Licht und erinnere es an die Tage Allahs!" Wahrlich, darin liegen Zeichen für jeden Geduldigen, Dankbaren. (Rasul)

14.5. Und wahrlich, Wir entsandten bereits Moses mit Unseren Zeichen (und sagten zu ihm): "Führe dein Volk aus der Finsternis ins Licht und erinnere sie an die Wohltaten Allahs." Darin sind gewiss Zeichen für alle, die standhaft und dankbar sind. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 5 bis 5

We sent Moses also before this with Our Signs: and We commanded him, "Bring your people out of all kinds of darkness into Light and admonish, them to learn lessons from the Divine History. " ( 8 ) There are great Signs ( 9 ) in this for every steadfast and grateful person. ( 10 )

Desc No: 8
The Arabic word (ayyam) technically means memorable historical events. Therefore (Ayyam-u-Allah) (Divine History) implies all those eventful chapters of human history which mention the rewards and punishments that were meted out to the great personalities and nations according to their deeds in the past ages. 

Desc No: 9
Those historical events are Signs in this sense that their proper and intelligent study provides proofs of the fact that there is only one God: and that the Law of Retribution is universal and is based absolutely on the differentiation between the knowledge and moral practice of the Truth and falsehood: that this Law also requires another world (the Hereafter) for its due fulfilment. Moreover, these events contain Signs that serve as warnings against the evil consequences of building up systems of life on false creeds and theories, and help one to learn lessons from them. 

Desc No: 10
Though these Signs are always there, only those persons learn lessons from them who remain steadfast in trials and appreciate the blessings of Allah rightly and are grateful to Him. Obviously, frivolous and ungrateful persons cannot learn any lesson from these Signs, even though they might grasp their significance. 




Medina-Musshaf Seite 256

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14.6. Wa-idh qala muusaliqawmihi odhkuruu niAAmata Allahi AAalaykum idhandschakum min ali firAAawna yasuumuunakum suu-a alAAadhabiwayudhabbihuuna abnaakum wayastahyuunanisaakum wafii dhalikum balaon min rabbikumAAadhiimun

14.6. And (remind them) how Moses said unto his people: Remember Allah ' s favor unto you when He delivered you from Pharaoh ' s folk who were afflicting you with dreadful torment, and were slaying your sons and sparing your women; that was a tremendous trial from your Lord. (Pickthall)

14.6. Und als Musa zu seinem Volk sagte: "Erinnert euch an die Gnade Allahs -jenüber euch, als Er euch vor den Zugehörigen Pharaos gerettet hat, die euch mit böser Strafe belegten und eure Söhne abgeschlachtet und eure Frauen am Leben gelassen haben, und hierin war eine gewaltige Prüfung von eurem Herrn. (Ahmad v. Denffer)

14.6. Und als Musa zu seinem Volk sagte: "Gedenkt der Gunst Allahs an euch, als Er euch vor den Leuten Fir´auns rettete, die euch eine böse Qual auferlegten, eure Söhne abschlachteten und (nur) eure Frauen am Leben ließen. Seht, darin war für euch eine gewaltige Prüfung von eurem Herrn. (Bubenheim)

14.6. Einst sagte Moses zu seinem Volk: "Gedenkt der Huld Gottes, mit der Er euch bedachte, als Er euch vor den Leuten Pharaos rettete, die euch die schlimmsten Strafen auferlegten, eure Söhne erschlugen und nur die Frauen am Leben ließen! Das war für euch eine schwere Prüfung durch Euren Herrn." (Azhar)

14.6. Und (erinnere daran), als Musa seinen Leuten sagte: „Erinnert euch an ALLAHs Wohltat euch gegenüber, als ER euch vor Pharaos Leuten errettete, die euch das Übelste an Mißhandlung zufügten, eure Söhne abschlachteten und (nur) eure Frauen am Leben ließen. Darin lag wahrhaftig eine schwere Prüfung von eurem HERRN.“ (Zaidan)

14.6. Und (damals) als Moses zu seinen Leuten sagte: "Gedenket der Gnade, die Allah euch erwiesen hat! (Damals) als er euch von den Leuten Pharaos errettete, während sie euch eine schlimme Qual auferlegten und eure Söhne abschlachteten und (nur) eure Frauen am Leben ließen. Darin lag für euch eine schwere Prüfung von seiten eures Herrn. (Paret)

14.6. Und damals sagte Moses zu seinem Volk: "Denkt an die Gnade Allahs an euch, als Er euch vor den Leuten Pharaos errettete, die euch mit schlimmer Qual bedrückten, eure Söhne abschlachteten und eure Frauen am Leben ließen; und darin lag eine gewaltige Prüfung von eurem Herrn für euch." (Rasul)

14.6. Und (erinnere daran,) als Moses zu seinem Volk sagte: "Gedenkt der Gnade Allahs an euch, als Er euch vor dem Volk des Pharaos rettete, das euch schreckliche Qualen zufügte, indem es eure Söhne tötete und eure Töchter am Leben liess. Dies war für euch eine gewaltige Prüfung von eurem Herrn." (Périsset)



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14.7. Wa-idh taadhdhana rabbukumla-in schakartum laaziidannakum wala-in kafartum inna AAadhabiilaschadiidun

14.7. And when your Lord proclaimed: If ye give thanks, I will give you more; but if ye are thankless, lo! my punishment is dire. (Pickthall)

14.7. Und als euer Herr ausrufen ließ: "Wenn ihr dankbar seid, füge Ich euch ganz bestimmt mehr hinzu, und wenn ihr den Glauben verweigert, - Meine Strafe ist ja bestimmt hart." (Ahmad v. Denffer)

14.7. Und als euer Herr ankündigte: ,Wenn ihr dankbar seid, werde Ich euch ganz gewiß noch mehr (Gunst) erweisen. Wenn ihr jedoch undankbar seid, dann ist meine Strafe fürwahr streng´." (Bubenheim)

14.7. Gott ließ euch verkünden: "Wenn ihr Mir dankt, gewähre Ich euch des Guten mehr, und wenn ihr ungläubig seid, ist Meine Strafe sehr schwer." (Azhar)

14.7. Und (erinnert euch daran), als euer HERR nachdrücklich ankündigen ließ: „Wenn ihr euch dankbar erweist, so werde ICH euch noch mehr geben. Doch wenn ihr Kufr betreibt, so ist Meine Peinigung gewiss qualvoll.“ (Zaidan)

14.7. Und (damals) als euer Herr ankündigte: Wenn ihr dankbar seid, werde ich euch noch mehr (Gnade) erweisen. Wenn ihr aber undankbar seid (werdet ihr es büßen müssen). Meine Strafe ist heftig." (Paret)

14.7. Und da kündigte euer Herr an: "Wenn ihr dankbar seid, so will Ich euch wahrlich mehr geben; seid ihr aber undankbar, dann ist Meine Strafe wahrlich streng." (Rasul)

14.7. Und (erinnere daran,) als euer Herr sagte: "Wenn ihr dankbar seid, werde Ich euch sicherlich noch mehr (von Meiner Gunst) gewähren. Wenn ihr aber undankbar seid, dann wird Meine Strafe hart sein." (Périsset)



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14.8. Waqala muusa in takfuruu antumwaman fii al-ardi dschamiiAAan fa-inna Allahalaghaniyyun hamiidun

14.8. And Moses said: Though ye and all who are in the earth prove thankless, lo! Allah verily is Absolute, Owner of Praise. (Pickthall)

14.8. Und Musa sagte: "Wenn ihr den Glauben verweigert, ihr und wer auf der Erde ist, allesamt, so ist Allah bestimmt reich, lobwürdig." (Ahmad v. Denffer)

14.8. Und Musa sagte: "Wenn ihr undankbar seid, ihr und alle, die auf der Erde sind, so ist Allah wahrlich Unbedürftig und Lobenswürdig." (Bubenheim)

14.8. Moses sagte euch: "Wenn ihr ungläubig seid und mit euch alle Menschen auf der Erde, schadet ihr Gott nicht, ist Er doch der Reiche und der Dankenswürdige. (Azhar)

14.8. Und Musa sagte: „Solltet ihr und alle, die auf Erden sind, Kufr betreiben, so ist ALLAH gewiss doch autark, überreich belohnend.“ (Zaidan)

14.8. Moses sagte: "Wenn ihr undankbar seid, ihr und alle, die auf der Erde sind (tut das Allah keinen Abbruch). Allah ist reich und des Lobes würdig." (Paret)

14.8. Und Moses sagte: "Wenn ihr ungläubig seid, ihr und wer sonst noch alles auf Erden ist - wahrlich, Allah ist auf keinen angewiesen, Preiswürdig." (Rasul)

14.8. Und (erinnere daran,) als Moses sagte: "Wenn ihr und alle, die auf der Erde sind, ungläubig seid, dann (wisst,) dass Allah wahrlich der Unabhängige, der Lobenswerte ist." (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 6 bis 8

Recall (the time) when Moses said to his people, "Remember Allah's favour on you: He delivered you from Pharaoh's people who oppressed you with cruel afflictions: they slaughtered your sons and let your females live. In this there was a hard trial for you from your Lord. And remember also that your Lord forewarned, `If you be grateful ( 11 ) I will increase My favours on you, and if you be ungrateful (you should know that) My chastisement is severe indeed'!" ( 12 ) And Moses said, "If you prove thankless, you and all the dwellers of the earth know that Allah does not stand in need of any of you, for He is All Sufficient and worthy of all praise by Himself." ( 13 )

Desc No: 11
That is, "If you are grateful, you will appreciate Our favours and make right use of them, and will not rebel against Our Commandments, but will surrender and submit to Us to show your gratitude to Us. " 

Desc No: 12
Deuteronomy (Bible) contains a long and detailed discourse to this effect. According to it, Prophet Moses, on the eve of his death, reminded the Israelites of all important events from their history, and reiterated all the Divine Commandments of the Torah which Allah had sent to them through him. Then he told them in a long speech that if they obeyed their Lord, they would be given great rewards. But if they adopted the attitude of disobedience, they would get a terrible punishment. This discourse spreads over chapters 4, 6, 8, 10, 11 and 2830. Some of these passages arc so impressive and instructive that it will be worthwhile to quote a few of them:
"Hear, O Israel: The Lord our God is one Lord: And thou shalt love the Lord thy God with all thine heart, and with all thy soul, and with all thy might. And these words which I command thee this day, shall be in thine heart: And thou shalt teach them diligently unto thy children, and shalt talk of them when thou sittest in thine house, and when thou walkest by the way, and when thou liest down, and when thou risest up. . . . " (Deut. 6: 47)
"And now, Israel, what doth the Lord thy God require of thee, but to fear the Lord thy God, to walk in all his ways; and to love him, and to serve the Lord Thy God with all thy heart and with all thy soul, to keep the commandments of the Lord, and his statutes, which I command thee this day for thy good ? Behold, the heaven and the heaven of heavens is thy Lord's thy God, the earth also, with all that therein is." (Deut. 10: 12-14)
"And it shall come to pass, if thou shalt hearken diligently unto the voice of the Lord thy God, to observe and to do all his commandments which I command thee this day, that the Lord thy God will set thee on high above all nations of the earth: And all these blessings shall come on thee, and overtake thee, if thou shalt hearken unto the voice of the Lord thy God. Blessed shalt thou be in the city, and blessed shalt thou be in the field. The Lord shall cause thine enemies that rise up against thee to be smitten before thy face....The Lord shall command the blessing upon thee in thy storehouses, and in all that thou settest thine hand unto....The Lord shall establish thee an holy people unto himself....And all people of the earth shall see that thou art called by the name of the Lord; and they shall be afraid of thee....and thou shalt Iend unto many nations, and thou shalt not borrow. And the Lord shall make thee the head, and not the tail; and thou shalt be above only, and thou shalt not be beneath...." (28: 1-13).
"But it shall come to pass, if thou wilt not hearken unto the voice of the Lord thy God, to observe to do all his commandments and his statutes which I command thee this day; that all those curses shall come upon thee, and overtake thee: Cursed shalt thou be in the city, and cursed shalt thou be in the field.. . . The Lord shall send upon thee cursing, vexation, and rebuke, in all that thou settest thine hand unto for to do. . . . The Lord shall make the pestilence cleave unto thee, . . . . And thy heaven that is over thy head shall be brass, and the earth that is under thee shall be iron....The Lord shall cause thee to be smitten before thine enemies: thou shalt go out one way against them, and flee seven ways before them :....Thou shalt betroth a wife, and another man shall lie with her: thou shalt build an house and thou shalt not dwell therein: thou shalt plant a vineyard, and shalt not gather the grapes thereof. Thine ox shall be slain before thine eyes....Therefore. shalt thou serve thine enemies which the Lord shall send against thee, in hunger, and in thirst, and in nakedness, and in want of all things: and he shall put a yoke of iron upon thy neck, until he have destroyed thee....And the Lord shall scatter thee among all people, from the one end of the earth even unto the other :...." (Deut: 28: 15-64).  

Desc No: 13
It should be noted that a reference to Prophet Moses and his people has been made here to warn the people of Makkah of the consequences of their ingratitude towards this favour of Allah that He had raised Prophet Muhammad (Allah's peace be upon him) from among them. This was a timely warning, for at that time they were showing ingratitude by rejecting that Message. They were, therefore, warned to learn a lesson from the miserable condition of the Israelites, which was the result of their ingratitude to and rebellion against Allah's favours.
As the Quraish themselves could see the consequences of that rebellious attitude of the Israelites, they were, so to say, asked this question: "Do you also desire to meet with the same consequences by showing ingratitude towards the Message. which is a great favour to you?"
Obviously, the great favour which was shown to the Quraish was that Muhammad (Allah's peace be upon him) was raised from among them with that Message about which he assured them over and over again: "Accept this Message of mine: all the Arabs and the non-Arabs will surrender and submit to you?"  "




Medina-Musshaf Seite 256

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.9. Alam ya/tikum nabao alladhiina minqablikum qawmi nuuhin waAAadin wathamuuda waalladhiinamin baAAdihim la yaAAlamuhum illa Allahu dschaat-humrusuluhum bialbayyinati faradduu aydiyahum fii afwahihimwaqaluu inna kafarna bima orsiltumbihi wa-inna lafii schakkin mimma tadAAuunanailayhi muriibun

14.9. Hath not the history of those before you reached you: the folk of Noah. and (the tribes of) Aad and Thamud, and those after them? None save Allah knoweth them. Their messengers came unto them with clear proofs, but they thrust their hands into their mouths, and said: Lo! we disbelieve in that wherewith ye have been sent, and lo! we are in grave doubt concerning that to which ye call us. (Pickthall)

14.9. Kam nicht die Kunde zu euch von denjenigen, die vor euch waren: Das Volk Nuhs und Ad und Thamud und diejenigen nach ihnen? Keiner kennt sie, außer Allah, ihre Gesandten sind zu ihnen gekommen mit den klaren Beweisen, und sie haben ihre Hände in ihre Münder gesteckt und gesagt: "Wir verweigern den Glauben an das, womit ihr gesandt seid, und wir sind bestimmt in verdächtigem Zwiespalt über das, wozu ihr uns ruft." (Ahmad v. Denffer)

14.9. Ist zu euch nicht die Kunde von denjenigen vor euch gekommen, des Volkes Nuhs, der ´Ad und der Tamud und derjenigen nach ihnen? Nur Allah kennt sie. Ihre Gesandten kamen zu ihnen mit den klaren Beweisen; sie aber steckten (vor Grimm) ihre Hände in den Mund und sagten: "Wir verleugnen das, womit ihr gesandt seid, und wir sind über das, wozu ihr uns aufruft, fürwahr in einem starken Zweifel." (Bubenheim)

14.9. Sind nicht zu euch die Nachrichten über die früheren Völker gekommen, das Volk von Noah, die §?d, die Thamûd und die anderen nach ihnen - um die Gott allein weiß?" Ihre Gesandten haben ihnen die Beweise übermittelt, da haben sie verwundert die Hand auf den Mund gelegt und gesagt: "Wir verleugnen eure Botschaft, und wir sind im Zweifel über den Glauben, zu dem ihr uns einladet und haben Bedenken." (Azhar)

14.9. Wurde euch etwa keine Mitteilung zuteil über diejenigen, die vor euch waren - die Leute von Nuh, 'Aad und Thamud - und diejenigen nach ihnen, die nur ALLAH kennt?! Zu ihnen kamen ihre Gesandten mit deutlichen Zeichen, dann hielten sie ihre Hände vor ihre Münder und sagten: „Gewiß, wir betreiben Kufr dem gegenüber, womit ihr entsandt wurdet, und wir haben am dem, wozu ihr uns auffordert, ja Verdacht schleichende Zweifel.“ (Zaidan)

14.9. Ist (denn) nicht die Kunde von denen, die vor euch lebten, zu euch gekommen, - von den Leuten von Noah, von `Aad und Thamuud und von denen, die (in den Generationen) nach ihnen lebten, und die nur Allah (alle) kennt? Ihre Gesandten kamen mit den klaren Beweisen (baiyinaat) zu ihnen. Aber da taten sie sich die Hand in den Mund und sagten: "Wir glauben nicht an die Botschaft, die euch aufgetragen worden ist. Und wir hegen über das, wozu ihr uns auffordert, bedenklichen Zweifel." (Paret)

14.9. Kam zu euch (denn) nicht die Kunde von jenen, die vor euch waren - von dem Volk Noahs, den 'Ads und Thamuds - und von denen, die nach ihnen (kamen)? Niemand kennt sie außer Allah. Ihre Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen, jedoch sie hielten ihnen die Hände vor den Mund und sagten: "Wir glauben nicht an das, womit ihr gesandt worden seid, und wir befinden uns wahrlich in bedenklichem Zweifel über das, wozu ihr uns auffordert." (Rasul)

14.9. Habt ihr nicht die Berichte jener vernommen, die vor euch lebten? Vom Volk Noahs, den 'Aad, den Thamud und anderen Völkern nach ihnen, die nur Allah kennt? Zu ihnen kamen Gesandte mit eindeutigen Beweisen, doch sie hielten sich die Hände an den Mund und sagten: "Wir glauben nicht an (die Botschaft), die euch aufgetragen wurde. Wir haben starke Zweifel an dem, wozu ihr uns aufruft." (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 9 bis 9

Has ( 14 ) not the story reached you of those who have gone before you of the people of Noah and Ad and Thamud, and of those who came after them? Allah alone knows their number. When their Messengers came to them with plain teachings and manifest Signs, they thrust their hands into their mouths, ( 15 ) saying, "We reject the Message with which you have been sent and we have a disquieting doubt about that thing ( 16 ) to which you are inviting us."

Desc No: 14
The speech of Prophet Moses ended with v. 8. From here begins a direct address to the disbelievers of Makkah. 

Desc No: 15
There has been a great deal of difference of opinion in regard to the meaning of the Arabic words of the Text and different commentators have assigned different meanings to them. But we arc of the opinion that these express merely the intolerance and perplexity and a bit of anger that was being shown by the disbelievers towards the Message and this is confirmed by the subsequent sentence.  

Desc No: 16
They had a "disquieting doubt" about the Message because it had taken away their peace of mind. This was because invitation to the Message always makes the minds uneasy, for it becomes hard even for its opponents to reject it out-right or oppose it with peace of mind. Howsoever they might give vent to their doubts about it and oppose it tooth and nail the force of its truth and its sound arguments, its frankness and candour and its winning manners of exposition produce a great agitation in the minds of its bitterest opponents: then the pure and spotless character of the Messenger and the marked change for the better brought about in his followers produce such an accumulative effect on their minds that even their most bitter antagonists begin to feel uneasy about their own stand. Thus, those who try to disturb the peace of mind of the upholders of the Truth are themselves deprived of their own peace of mind. 




Medina-Musshaf Seite 256

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



14.10. Qalat rusuluhum afii Allahischakkun fatiri alssamawati waal-ardiyadAAuukum liyaghfira lakum min dhunuubikumwayu-akhkhirakum ila adschalin musamman qaluu in antumilla bascharun mithluna turiiduuna an tasudduunaAAamma kana yaAAbudu abaonafa/tuuna bisultanin mubiinin

14.10. Their messengers said: Can there be doubt concerning Allah, the Creator of the heavens and the earth? He calleth you that He may forgive you your sins and reprieve you unto an appointed term. They said: Ye are but mortals like us, who would fain turn us away from what our fathers used to worship. Then bring some clear warrant. (Pickthall)

14.10. Es sagten ihre Gesandten: "Über Allah gibt es Zwiespalt, den Hervorbringer der Himmel und der Erde? Er ruft euch, damit Er euch von euren Sünden verzeiht, und Er euch Aufschub gibt bis zu einer festgesetzten Frist." Sie sagten: "Ihr seid nur Menschenwesen wie wir, ihr wollt uns von dem abhalten, dem unsere Väter gedient haben, also bringt uns eine klare Ermächtigung." (Ahmad v. Denffer)

14.10. Ihre Gesandten sagten: "Gibt es denn einen Zweifel über Allah, den Erschaffer der Himmel und der Erde, Der euch ruft, um euch (etwas) von euren Sünden zu vergeben und euch auf eine festgesetzte Frist zurückzustellen?" Sie sagten: "Ihr seid nur menschliche Wesen wie wir. Ihr wollt uns von dem abhalten, dem unsere Väter dienten. So bringt uns eine deutliche Ermächtigung." (Bubenheim)

14.10. Ihre Gesandten sagten: "Wie könnte man an Gott, dem Schöpfer der Himmel und der Erde, zweifeln? Er lädt euch zum wahren Glauben ein, damit Er euch einen Teil eurer Sünden gleich verzeiht und euch eine Frist gewährt bis zum Jüngsten Tag." Sie erwiderten: "Ihr seid doch Menschen wie wir, und ihr wollt uns von den Gottheiten abhalten, die unsere Väter anbeteten. Bringt uns einen eindeutigen Autoritätsnachweis!" (Azhar)

14.10. Ihre Gesandten sagten: „Gibt es etwa über ALLAH Zweifel, Den Schöpfer der Himmel und der Erde? ER ruft euch, damit ER euch von euren Verfehlungen vergibt und euch bis zu einer festgesetzten Frist Aufschub gewährt.“ Sie sagten: „Ihr seid doch nichts anderes als Menschen wie wir. Ihr wollt uns davon abbringen, dem zu dienen, was unsere 1 Ahnen zu dienen pflegten, also erbringt uns eine eindeutige Bestätigung!“ (Zaidan)

14.10. Ihre Gesandten sagten: "Ist denn über Allah (überhaupt) ein Zweifel möglich, den Schöpfer von Himmel und Erde? Er ruft euch (zum Glauben), damit er euch (etwas) von eurer Schuld vergibt und euch auf eine bestimmte Frist Aufschub gewährt." Sie sagten: "Ihr seid ja nur Menschen (baschar) wie wir. Ihr wollt uns von den Göttern abhalten, denen unsere Väter (von jeher) gedient haben. Bringt uns doch einen deutlichen Beweis (für die Wahrheit eurer Sendung)!" (Paret)

14.10. Ihre Gesandten sagten: "Existiert etwa ein Zweifel über Allah, den Schöpfer der Himmel und der Erde? Er ruft euch, damit Er euch eure Sünden vergebe und euch Aufschub bis zu einer bestimmten Frist gewähre." Sie sagten: "Ihr seid nur Menschen wie wir; ihr wollt uns von dem abhalten, was unsere Väter zu verehren pflegten. So bringt uns einen deutlichen Beweis." (Rasul)

14.10. Ihre Gesandten sagten: "Wie könnt ihr an Allah zweifeln, dem Schöpfer der Himmel und der Erde? Er ruft euch, um euch eure Sünden zu vergeben und euch Aufschub bis zu einem festgesetzten Termin zu gewähren." Sie sagten: "Ihr seid nur Menschen wie wir. Ihr wollt uns (lediglich) von dem abbringen, was unsere Vorfahren verehrt haben. So bringt uns (doch) einen deutlichen Beweis." (Périsset)



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