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Quran
44.34. Diese sagen fürwahr:

[ adDuhan:34 ]


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Alle Suren anzeigen | alQasas | 1-10 von 88 Ayaat, Seite 1/9

 

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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Medina-Musshaf Seite 385

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



28.1. Ta-siin-miim

28.1. Ta. Sin. Mim. (Pickthall)

28.1. Ta. Sin. Mim. (Ahmad v. Denffer)

28.1. Ta-Sin-Mim. (Bubenheim)

28.1. Ta, Sîn, Mîm. (Azhar)

28.1. Ta-sin-mim . (Zaidan)

28.1. tsm (taa sien miem). (Paret)

28.1. Ta Sin Mim. (Rasul)

28.1. Tâ, Sîn, Mîm. (Périsset)



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28.2. Tilka ayatu alkitabialmubiini

28.2. These are revelations of the Scripture that maketh plain. (Pickthall)

28.2. Dies sind die Zeichen der klaren Schrift. (Ahmad v. Denffer)

28.2. Dies sind die Zeichen des deutlichen Buches. (Bubenheim)

28.2. Dies sind die Verse des offenkundigen Buches. (Azhar)

28.2. Diese sind die Ayat der deutlichen Schrift. (Zaidan)

28.2. Dies sind die Verse der deutlichen Schrift. (Paret)

28.2. Das sind die Verse des deutlichen Buches. (Rasul)

28.2. Dies sind die Verse des deutlichen Buches. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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28.3. Natluu AAalayka min naba-i muusawafirAAawna bialhaqqi liqawmin yu/minuuna

28.3. We narrate unto thee (somewhat) of the story of Moses and Pharaoh with truth, for folk who believe. (Pickthall)

28.3. Wir verlesen dir von der Nachricht Musas und Pharaos gemäß der Wahrheit, für Leute die glauben: (Ahmad v. Denffer)

28.3. Wir verlesen dir von der Kunde über Musa und Fir´aun der Wahrheit entsprechend, für Leute, die glauben. (Bubenheim)

28.3. Wir erzählen dir wahrheitsgemäß etwas von der Geschichte Moses§ und Pharaos, für Menschen, die an Gott glauben. (Azhar)

28.3. WIR tragen dir vor von der Begebenheit von Musa und Pharao wahrheitsgemäß für Leute, die den Iman verinnerlichen. (Zaidan)

28.3. Wir verlesen dir der Wahrheit entsprechend Kunde von Moses und Pharao (zur Erbauung) für Leute, die glauben. (Paret)

28.3. Wir verlesen dir wahrheitsgemäß einen Teil der Geschichte von Moses und Pharao, für Leute, die glauben. (Rasul)

28.3. Wir berichten dir in Wahrheit die Geschichte von Moses und Pharao, für diejenigen, die glauben. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 3

Ta. Sin. Mim. These are the verses of the lucid Book. We narrate to you accurately some of the history of Moses and Pharaoh ( 1 ) for the benefit of those who believe ( 2 )

Desc No: 1
For comparison, see AI-Baqarah: 47-59, AI-A'raf: 100-141, Yunus: 75-92. Hud: 96-109, Bani Isra'il: 101-111, Maryam: 51-53. Ta Ha: 1-89, Al- Mu'minun: 45-49, Ash-Shu`araa: 10-68, An-Naml: 7-14, Al-`Ankabut: 39-40, AlMu'min: 23-50, Az-Zukhruf: 46-56, Ad-Dukhan: 1 7-33, Adh-Dhariyat: 38-40, An-Naziyat: 1 5-26.  

Desc No: 2
That is, "For the benefit of those who are not obstinate and stubborn, for it would be useless to address those who are not at all inclined to listen to you.  




Medina-Musshaf Seite 385

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28.4. Inna firAAawna AAala fii al-ardiwadschaAAala ahlaha schiyaAAan yastadAAifu ta-ifatanminhum yudhabbihu abnaahum wayastahyiinisaahum innahu kana mina almufsidiina

28.4. Lo! Pharaoh exalted himself in the earth and made its people castes. A tribe among them he suppressed, killing their sons and sparing their women. Lo! he was of those who work corruption. (Pickthall)

28.4. Pharao erhöhte sich ja im Land und machte seine Leute zu Gefolgschaften er unterdrückte eine Gruppe von ihnen, er schlachtete ihre Söhne ab und ließ" ihre Frauen am Leben, er war ja einer von den Unheilstiftern, (Ahmad v. Denffer)

28.4. Gewiß, Fir´aun zeigte sich überheblich im Land und machte seine Bewohner zu Lagern, von denen er einen Teil unterdrückte, indem er ihre Söhne abschlachtete und (nur) ihre Frauen am Leben ließ. Gewiß, er gehörte zu den Unheilstiftern. (Bubenheim)

28.4. Pharao war hochmütig, herrschte überheblich im Lande, teilte die Bevölkerung in Parteien und unterdrückte eine Gruppe, deren Söhne er ermordete und deren Frauen er am Leben ließ. Er war ein Unheilstifter. (Azhar)

28.4. Gewiß, Pharao erhob sich in Arroganz im Lande und machte dessen Bewohner zu Parteien. Er schwächte eine Gruppe von ihnen ab. Er ließ ihre Söhne abschlachten und ihre Frauen am Leben bleiben. Gewiß, er war von den Verderben-Anrichtenden. (Zaidan)

28.4. Pharao war im Land mächtig (und gewalttätig) und machte seine Einwohner zu Parteien, wobei er eine Gruppe von ihnen unterdrückte und ihre Söhne abschlachtete und (nur) ihre Frauen am Leben ließ - er war einer von denen, die Unheil anrichten -, (Paret)

28.4. Wahrlich, Pharao betrug sich hochmütig im Land und machte dessen Bewohner zu Parteien. Eine Gruppe davon pflegte er zu unterdrücken, indem er ihre Söhne erschlug und ihre Frauen leben ließ. Wahrlich, er war einer der Unheilstifter! (Rasul)

28.4. Wahrlich, Pharao verhielt sich hochmütig auf der Erde, und er unterteilte sein Volk in (verschiedene) Gruppen. Eine dieser Gruppen unterdrückte er, indem er ihre Söhne ermordete und ihre Frauen verschonte. Wahrlich, er war einer der Verderbenden. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



28.5. Wanuriidu an namunna AAala alladhiinaistudAAifuu fii al-ardi wanadschAAalahum a-immatanwanadschAAalahumu alwarithiina

28.5. And We desired to show favor unto those who were oppressed in the earth, and to make them examples and to make them the inheritors, (Pickthall)

28.5. Und Wir wollten, daß Wir denjenigen eine Wohltat erweisen, die auf der Erde schutzlos waren, und Wir sie Vorsteher machen, und Wir sie die Erben machen, (Ahmad v. Denffer)

28.5. Wir aber wollten denjenigen, die im Land unterdrückt wurden, eine Wohltat erweisen und sie zu Vorbildern machen und zu Erben machen, (Bubenheim)

28.5. Wir entschieden, den Menschen, die im Lande unterdrückt waren, Unsere Huld zu erweisen und sie zu vorbildlichen Gläubigen und zu Erben zu machen, (Azhar)

28.5. Und WIR wollen denjenigen, die im Lande abgeschwächt wurden, Gnade erweisen, aus ihnen Imame machen, zu den Erben machen, (Zaidan)

28.5. während wir vorhatten, denen die im Land unterdrückt waren, Gnade zu erweisen und sie zu Vorbildern (für kommende Geschlechter) und zu Erben (derer, die sie unterdrückt hatten) zu machen (Paret)

28.5. Und Wir wollten denen, die im Lande als schwach erachtet worden waren, Huld erweisen und sie zu Führern machen und zu Erben einsetzen (Rasul)

28.5. Doch Wir wollten den Unterdrückten eine Gunst erweisen, und sie zu Vorbildern und Erben machen, (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 386

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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28.6. Wanumakkina lahum fii al-ardi wanuriyafirAAawna wahamana wadschunuudahuma minhum makanuu yahdharuuna

28.6. And to establish them in the earth, and to show Pharaoh and Haman and their hosts that which they feared from them. (Pickthall)

28.6. Und Wir sie stark machen im Land, und Wir Pharao und Haman und ihre beider Heerscharen sehen lassen, wovor sie von ihnen immer auf der Hut waren. (Ahmad v. Denffer)

28.6. ihnen eine feste Stellung im Land verleihen und Fir´aun, Haman und deren Heerscharen durch sie das erfahren lassen, wovor sie sich immer vorzusehen suchten. (Bubenheim)

28.6. sie auf Erden Fuss fassen zu lassenund Pharao und Hâmân und ihre Streiter den Untergang erleben zu lassen, den sie fürchteten. (Azhar)

28.6. im Lande festigen und Pharao, Haman und ihren Soldaten von ihnen das zeigen, vor dem sie sich in Acht zu nehmen pflegten. (Zaidan)

28.6. und ihnen Macht im Land zu geben, dagegen den Pharao und Haamaan und ihre Truppen mit ihnen erleben zu lassen, was sie (vorher) immer (von ihnen) gefürchtet hatten (nämlich daß sie ihnen ihr Land und ihren Besitz abnehmen werden). (Paret)

28.6. und ihnen die Oberhand im Lande geben und Pharao und Haman und ihren Heerscharen durch sie (die Schwachen) das zeigen, was sie befürchteten. (Rasul)

28.6. und ihnen eine feste Stellung im Land verleihen. So sollten Pharao, Haman und ihre Heere durch sie das erleben, wovor sie sich gefürchtet hatten. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 4 bis 6

The fact is that Pharaoh adopted an attitude of rebellion in the land ( 3 ) and divided its dwellers into groups ( 4 ) , one of which he debased, putting their sons to death, and letting their daughters live: ( 5 ) indeed he was one of the mischief-makers. And it was Our will to show favour to those who had been oppressed in the land to make them leaders and to make them the heirs ( 6 ) ; to give them power in the land ( 7 ) and to show Pharaoh and Haman ( 8 ) and their hosts, at their hands, the same which they feared.

Desc No: 3
The words ala fil-ard in the Text are comprehensive and mean that he adopted a rebellious attitude in the land, assumed independence and godhead and superiority instead of behaving like a servant and a subordinate, and started oppressing his subjects like a tyrannical and haughty ruler.  

Desc No: 4
That is, "He did not rule his subjects with an even hand giving equal rights to all of them, but he had adopted the polity of dividing them into groups. He bestowed privileges and preferential rights on some to be made the ruling class and reduced others to serfs to be oppressed and exploited."
Here, nobody should have the doubt that an Islamic government also discriminates between its Muslim and dhimmi subjects, and does not allow them equal rights and privileges in every way This doubt is misplaced because this distinction, contrary to Pharaonic discrimination, is not based on any distinction owing to race, colour, language or class, but on the distinction of ideology and way of life. In the Islamic system there is absolutely no difference between the legal rights of the Muslims and the dhimmis. The only difference is in their political rights, for the simple reason that in an ideological state the ruling class can only be the one which believes in its basic ideology. Every person who accepts this ideology can enter that class, and anyone who rejects it quits it. Thus, there can be no element of resemblance between this discrimination and the Pharaonic discrimination according to which no member of the oppressed race can ever enter the ruling class, under which the people of the oppressed race do not even enjoy the basic human rights, not to speak of their political and economic rights; so much so that they are even deprived of their right to live and survive, and denied security of any right whatever, all special privileges and benefits and high of offices and good things of life being reserved for the ruling class and for every such person who happens to have been born in it.  

Desc No: 5
The Bible elucidates this as follows:
"Now there arose up a new king over Egypt, which knew not Joseph. And he said unto his people, Behold, the people of the children of Israel are more and mightier than we: Come on, let us deal wisely with them: lest they multiply, and it come to pass, that, when there falleth out any war, they join also unto our enemies, and fight against us, and so get them up out of the land. Therefore they did set over them task masters to afflict them with their burdens. And they built for Pharaoh treasure cities, Pithom and Ra`amses ....And the Egyptians trade the children of Israel to serve with rigour; And they made their lives bitter with hard bondage, in mortar, and in brick, and in all manner of service in the field: all their service, wherein they made them serve, was with rigour .... And the king of Egypt spake to the Hebrew midwives .... And he said, When ye do the office of a midwife to Hebrew women, and see them upon the stools; if it be a son, then ye shall kill him: but if it be a daughter, then she shall live." (Exod. 1: 8-16).
This shows that after the passing away of the Prophet Joseph a nationalist revolution took place in Egypt, and when the Copts regained power the new nationalist government employed every means to subdue the Israelites. They did not _ only humiliate and disgrace them and took mean services from them, but, over and above this, they adopted the policy of reducing their population, by killing their sons and allowing their daughters to live so that their women should gradually pass into the Copts' hands and produce the Coptic instead of the Israelite race. The Talmud adds that this revolution had taken place a little over a hundred years after the death of the Prophet Joseph. According to it, the new government, in the first instance, deprived the Israelites of their fertile lands and houses and possessions, and then removed them from the government jobs and offices. Even after this whenever the Coptic rulers felt that the Israelites and their Egyptian coreligionists were becoming formidable they would disgrace them and employ them in rigorous jobs on little or no wages at all. This is the explanation of the Qur'anic verse: "He debased a section of the Egyptian population", and of verse 49 of AlBaqarah: "They had inflicted a dreadful torment on you. "
However, neither the Bible nor the Qur'an mentions that the Pharaoh was told by an astrologer that a boy would be born among the Israelites, who would become a cause of his deposition from power and to meet this danger he had issued orders to kill the male children born in the Israelite homes, or that Pharaoh himself had seen a dreadful dream and the explanation given was that a son would be born among the Israelites, who would cause his downfall. Our commentators have taken this ¦`legend from the Talmud and other Israelite traditions. (See Jewish Encyclopedia, under ;"Moses", and The Talmud Selections, pp. 123-24).  

Desc No: 6
That is, "Make them leaders and guides of the people in the world." 

Desc No: 7
That is, "Bestow on them inheritance of the land so that they should be rulers over it. 

Desc No: 8
The Western orientalists have been very critical of this. They say that Haman was a courtier of the Persian King Xerxes, who reigned hundreds of years after the Prophet Moses, from 486 to 465 B.C., but the Qur'an has made him a minister of Pharaoh in Egypt. This is nothing but an instance of sheer prejudice. After all, what historical evidence have these orientalists got to prove that there never lived any other person called Haman before Xerxes' courtier Haman? If an orientalist has been able to discover, through authentic means, a complete list of ali the ministers and chiefs and courtiers of the Pharaoh under discussion which dues not contain the name of Haman he should make it public, or publish a photostat of it, because there could be no better or more effective instrument than this c f the refutation of the Our'an.   "




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28.7. Waawhayna ila ommi muusaan ardiAAiihi fa-idha khifti AAalayhi faalqiihi fiialyammi wala takhafii wala tahzaniiinna radduuhu ilayki wadschaAAiluuhu minaalmursaliina

28.7. And We inspired the mother of Moses, saying: Suckle him and, when thou fearest for him, then cast him into the river and fear not nor grieve. Lo! We shall bring him back unto thee and shall make him (one) of Our messengers. (Pickthall)

28.7. Und Wir haben der Mutter Musas eingegeben: Stille ihn, und wenn du Angst um ihn hast, so wirf ihn in die See und habe keine Angst um ihn und sei nicht traurig. Wir bringen ihn dir ja zurück und machen ihn zu einem von den Entsandten! (Ahmad v. Denffer)

28.7. Und Wir gaben der Mutter Musas ein: "Stille ihn. Und wenn du um ihn fürchtest, dann setze ihn in das Wasser und fürchte dich nicht und sei nicht traurig. Wir werden ihn dir zurückbringen und ihn zu einem der Gesandten machen." (Bubenheim)

28.7. Einst gaben Wir der Mutter von Moses ein: "Stille ihn unbesorgt! Doch wenn du um ihn bangst, (lege ihn in einen Korb und) setze ihn auf den Fluss! Habe keine Angst, und sei nicht traurig! Wir werden ihn dir zurückgeben und ihn zu einem Gesandten machen." (Azhar)

28.7. Und WIR ließen der Mutter von Musa Wahy zuteil werden: „Stille ihn! Und solltest du dich um ihn fürchten, dann lege ihn in den Fluss, und fürchte dich nicht und sei nicht traurig! Gewiß, WIR werden ihn dir zurückbringen und werden ihn von den Gesandten machen.“ (Zaidan)

28.7. Und wir gaben der Mutter Moses (die Weisung) ein: "Stille ihn! Und wenn du für ihn fürchtest (daß er umgebracht werden könnte), dann setz ihn im Meer aus und hab keine Angst (für sein Leben) und sei nicht traurig (darüber, daß du ihn nicht mehr bei dir hast)! Wir werden ihn dir zurückgeben und (später) zu einem Gesandten machen." (Paret)

28.7. Und Wir gaben der Mutter von Moses ein: "Säuge ihn; und wenn du für ihn fürchtest, so wirf ihn in den Fluß und fürchte dich nicht und betrübe dich nicht; denn Wir werden ihn dir wiedergeben und ihn zu einem Gesandten machen." (Rasul)

28.7. Und Wir gaben der Mutter von Moses ein: "Stille ihn, und wenn du (um sein Leben) fürchtest, (dann) setze ihn ins Gewässer. Hab (danach) keine Angst und sei nicht traurig. Wir werden ihn zu dir zurückbringen und ihn zu einem der Gesandten machen." (Périsset)



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28.8. Failtaqatahu alufirAAawna liyakuuna lahum AAaduwwan wahazanan innafirAAawna wahamana wadschunuudahuma kanuukhati-iina

28.8. And the family of Pharaoh took him up, that he might become for them an enemy and a sorrow. Lo! Pharaoh and Haman and their hosts were ever sinning. (Pickthall)

28.8. Also nahm ihn die Familie des Pharao zu sich, daß er ihnen ein Feind werde und eine Sorge, Pharao und Haman und ihrer beider Heerscharen waren ja Überschreiter. (Ahmad v. Denffer)

28.8. Da lasen ihn die Angehörigen Fir´auns auf, damit er ihnen zum Feind und (Grund zum) Kummer werde. Gewiß, Fir´aun, Haman und deren Heerscharen pflegten verfehlt zu handeln. (Bubenheim)

28.8. Die Angehörigen Pharaos nahmen ihn zu sich, ihn, der ihnen später zum Feind und zur Quelle des Kummers werden sollte. Pharao, Hâmân und ihre Streiter waren Frevler. (Azhar)

28.8. Dann las ihn Pharaos Familie auf, damit er für sie ein Feind und ein Grund zur Besorgnis wird. Gewiß, Pharao, Haman und ihre Soldaten waren Verfehlende. (Zaidan)

28.8. Da fanden ihn die Leute Pharaos (und nahmen ihn an sich), damit er ihnen (später) feind und (Anlaß zu) Trauer sei - Pharao und Haamaan und ihre Truppen waren (eben) Sünder (und hatten deshalb von einem Gesandten Allahs nichts anderes als Feindschaft zu erwarten). (Paret)

28.8. Und die Angehörigen Pharaos lasen ihn auf, so daß er ihnen zum Feind wurde und Kummer verursachte; denn Pharao und Haman und ihre Heerscharen waren Missetäter. (Rasul)

28.8. So wurde er von der Familie des Pharaos aufgenommen, ohne dass sie ahnten, dass er ihnen (später) zum Feind werden und ihnen Sorge bereiten würde. Wahrlich, Pharao, Haman und ihre Heere waren Übeltäter. (Périsset)



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28.9. Waqalati imraatu firAAawna qurratuAAaynin lii walaka la taqtuluuhu AAasa an yanfaAAanaaw nattakhidhahu waladan wahum la yaschAAuruuna

28.9. And the wife of Pharaoh said: (He will be) a consolation for me and for thee. Kill him not. Peradventure he may be of use to us, or we may choose him for a son. And they perceived not. (Pickthall)

28.9. Und die Frau des Pharao sagte: "Ein Augentrost für mich und dich! Tötet ihn nicht, es kann sein, daß er uns nützlich ist, oder wir nehmen ihn als Sohn an", und sie waren nichts gewahr. (Ahmad v. Denffer)

28.9. Die Frau Fir´auns sagte: "(Er wird) für mich und dich ein Grund zur Freude sein. Tötet ihn nicht. Vielleicht nützt er uns oder wir nehmen ihn als Kind an." Dabei merkten sie nicht (, was sie taten). (Bubenheim)

28.9. Pharaos Frau sagte: "Er soll mir und dir eine Augenweide sein. Tötet ihn nicht! Vielleicht wird er uns nützen, oder wir nehmen ihn als Sohn an." Sie waren vollkommen ahnungslos. (Azhar)

28.9. Und die Frau von Pharao sagte: „Es ist eine Freude für mich und für dich. Tötet ihn nicht, vielleicht nützt er uns oder wir nehmen ihn zum Sohn.“ Und sie merkten nichts. (Zaidan)

28.9. Pharaos Frau sagte (als sie den Mosesknaben sah, zu ihrem Mann): "Ich und du werden an ihm Freude erleben. Bringt ihn nicht um! Vielleicht wird er uns (noch) von Nutzen sein, oder wir nehmen ihn als Kind an." Sie (ließen ihn am Leben und) merkten dabei nicht (daß sie sich einen gefährlichen Feind großzogen). (Paret)

28.9. Und die Frau des Pharao sagte: "(Er ist) mir und dir eine Augenweide! Tötet ihn nicht. Vielleicht erweist er sich als nützlich für uns, oder wir nehmen ihn als Sohn an." Aber sie waren ahnungslos. (Rasul)

28.9. Die Frau des Pharaos sagte: "Er soll für mich und für dich ein Grund zur Freude sein. Tötet ihn nicht. Vielleicht erweist er sich als nützlich, oder wir nehmen ihn als (Adoptiv)sohn." Und sie waren unwissend (über die Folgen ihrer Handlung). (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 7 bis 9

We ( 9 ) inspired the mother of Moses, saying, "Suckle him, and when you see any danger for him, cast him into the river, and fear not nor grieve, for We shall restore him to you and shall include him among the Messengers." ( 10 ) Consequently, Pharaoh's household picked him up (from the river) so that he may become their enema and cause of grief for them. ( 11 ) Really, Pharaoh and Haman and their hosts were misguided (in their scheming). Pharaoh's wife said (to him), "He is a comfort of the eyes for me and for you! Do not kill him: maybe that he proves useful to us, or we may adopt him as a son. " ( 12 ) And they were unaware (of the ultimate result).

Desc No: 9
That a son was born in the same period to an Israelite parents who was later known by the name of Moses to the world, has been omitted. According to the Bible and the Talmud, the family descended from Levi, a son of the Prophet Jacob, and the name of the Prophet Moses' father was Amram, which has been pronounced as Imran by the Qur'an. They already had two children before Moses, the elder a daughter, named Miriam, and the younger her brother, Aaron. Probably the proclamation that every male child born in an Israelite home would be killed, had not yet been issued when the Prophet Aaron was born; therefore, he was saved. The third child was born when the proclamation was in full force. 

Desc No: 10
That is, "She was not commanded to cast the child into the river immediately after birth, but to suckle it till she felt a real danger for it. For instance, if she felt that the secret had been exposed and the enemies had come to know of the child's birth through some means, or through some wretched informer from among the Israelites themselves, she should place the child in a box and cast it into the river, without any hesitation. According to the Bible, the Prophet Moses' mother kept him hidden for three months after his birth. The Talmud adds that the Pharaoh's government had appointed Egyptian women who carried infants into the Israelite homes, and would make these babies cry, so as to make any hidden Israelite infants also cry and be thus discovered. This new method of spying worried Moses' mother and in order to save her child's life, she cast him into the river three months after his birth. Upto this point the version given by these Books is the same as the Qur'an's, and the event of casting the box into the river has also been described just as the Qur'an has described it. In Surah Ta Ha it has been said: Put this child in a box and place the box in the river." (v.39). The same has been said by the Bible and the Talmud. According to these, the Prophet Moses' mother made a basket of reeds and covered it with slime (tar) and with pitch to make it watertight. Then she laid the child in it and placed it in the river Nile. But the most important thing, which the Qur'an mentions, has found no mention anywhere in the Israelite traditions, that is, that the Prophet Moses' mother had done all this according to an inspiration from Allah, and Allah had already assured her that by following that device not only would her child remain safe and secure but the child would ultimately be restored to her, and that her child would become Allah's Messenger in the future. 

Desc No: 11
This was not their aim, but the ultimate destiny of their act. They picked up the child through whom they were to be destoyed in the end.  

Desc No: 12
What one understands from this is briefly so: "When the ark or the basket was carried by the river to the place where Pharaoh's palaces were situated, the servants of Pharaoh picked it up and took it before the king and the queen. It is just possible that the king and the queen were at that time strolling along the river bank and might have noticed the basket and ordered it to be picked up. When they saw a child in it, they could easily guess that it belonged to an Israelite family. For it came from the quarters inhabited by the Israelites, whose sons were being put to death in those days. It was understood that somebody had hidden the child for some time but when it could not be hidden any longer, it was cast to the river in the hope that it might be picked up and rescued from death. With this in view the most obedient servants. submitted that the king order the child to be killed forthwith, for it might prove dangerous for him. But the Pharaoh's wife was a woman and might even be childless. Then it was a lovely child, as Allah has reminded Moses in Ta Ha: 39, thus: "I had cast on you love from Myself." That is "I had made you such a lovely child that the beholders could not help regarding you with love." Therefore, the woman could not help feeling for him, and said to the king, "Do not kill him, but let us adopt him. When he grows up in our house as our son, he will not know that he was an Israelite: he will rather think he is one of Pharaoh's own kinsfolk, and he will be useful for us as against the Israelites."
According to the Bible and the Talmud, the woman who had counselled adoption of, Moses was Pharaoh's daughter, but according to the Qur'an his wife (imra'at-u-Fir 'aun). Obviously, the direct Word of Allah is more reliable than the verbal traditions which were compiled centuries afterwards. Therefore, it is absolutely needless to translate imra'at-u-Fir 'aun as a woman of Pharaoh's family" against the Arabic idiom and usage only for the sake of seeking conformity with the Israelite traditions.  




Medina-Musshaf Seite 386

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28.10. Waasbaha fu-adu ommimuusa farighan in kadat latubdii bihi lawlaan rabatna AAala qalbiha litakuunamina almu/miniina

28.10. And the heart of the mother of Moses became void, and she would have betrayed him if We had not fortified her heart, that she might be of the believers. (Pickthall)

28.10. Und am Morgen war das Herz der Mutter Musas leer, fast hätte sie ihn bestimmt kenntlich gemacht, wenn Wir nicht ihr Herz gebunden hätten, damit sie eine von den Gläubigen war. (Ahmad v. Denffer)

28.10. Und das Herz der Mutter Musas wurde leer. Beinahe hätte sie ihn fürwahr offen bekanntgegeben, wenn Wir nicht ihr Herz gestärkt hätten, damit sie zu den Gläubigen gehöre. (Bubenheim)

28.10. Moses§ Mutter schwebte in ?ngsten, und sie hätte fast ihr Geheimnis preisgegeben, hätten Wir nicht ihr Herz mit Geduld gestärkt, damit sie zu den Gläubigen gehöre, die innere Sicherheit empfinden. (Azhar)

28.10. Und das Herz der Mutter von Musa wurde leer. Sie hätte ihn beinahe verraten, hätten WIR ihrem Herzen keine Kraft gewährt, damit sie von den Mumin wird. (Zaidan)

28.10. Die Mutter Moses aber war (nachdem sie den Knaben ausgesetzt hatte) ganz außer sich. Sie hätte beinahe ihr Geheimnis preisgegeben. (Sie hätte es tatsächlich getan) wenn wir ihr nicht das Herz stark gemacht hätten, damit sie (weiter) zu den Gläubigen gehöre. (Paret)

28.10. Und das Herz von Moses' Mutter war (von jeder Hoffnung) entleert. Fast hätte sie ihr Geheimnis preisgegeben, wenn Wir nicht ihr Herz gestärkt hätten, damit sie am Glauben festhielte. (Rasul)

28.10. Das Herz von Moses' Mutter wurde leer, und beinahe hätte sie (ihr Geheimnis) preisgegeben. Doch wir stärkten ihr Herz, damit sie (weiterhin) zu den Gläubigen zählte. (Périsset)



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