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53.6. der (geistige) Macht besitzt. So stand Er da

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Alle Suren anzeigen | azZumar | 1-10 von 75 Ayaat, Seite 1/8

 

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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Medina-Musshaf Seite 458

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.1. Tanziilu alkitabi mina AllahialAAaziizi alhakiimi

39.1. The revelation of the Scripture is from Allah, the Mighty, the Wise. (Pickthall)

39.1. Die Herabsendung der Schrift von Allah, dem Mächtigen, dem Weisen. (Ahmad v. Denffer)

39.1. (Dies ist) die Offenbarung des Buches von Allah, dem Allmächtigen und Allweisen. (Bubenheim)

39.1. Das Buch ist von Gott, dem Gewaltigen, dem Weisen, herabgesandt worden. (Azhar)

39.1. Die sukzessive Hinabsendung der Schrift ist von ALLAH, Dem Allwürdigen, Dem Allweisen. (Zaidan)

39.1. (Als Offenbarung) herabgesandt ist die Schrift (und kommt) von Allah, dem Mächtigen und Weisen. (Paret)

39.1. Die Offenbarung des Buches stammt von Allah, dem Erhabenen, dem Allweisen. (Rasul)

39.1. Die Offenbarung des Buches stammt von Allah, dem Allmächtigen, dem Allweisen. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 1

The revelation of this Book is from the All-Mighty, the All-Wise Allah. ( 1 )

Desc No: 1
This is a brief introduction to the Surah which only stresses the point that the Qur'an is not Muhammad's word, as the disbelievers assert, but it is Allah's Word, which He Himself has sent down. Along with this, two of Allah's attributes have been mentioned to warn the listeners of two realities so that they do not underestimate this Word but understand its full importance: (1) That Allah Who has sent it down, is All-Mighty; that is, He is so powerful that no power can prevent His will and decisions from being enforced and none can dare resist Him in any way; (2) that He is All-wise; that is, the guidance He is giving in this Book, is wholly based on wisdom, and only an ignorant and foolish person can turn away from it. (For further explanation, sec E.N. 1 of Surah As-Sajdah). 




Medina-Musshaf Seite 458

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.2. Inna anzalna ilayka alkitababialhaqqi faoAAbudi Allaha mukhlisanlahu alddiina

39.2. Lo! We have revealed the Scripture unto thee (Muhammad) with truth; so worship Allah, making religion pure for Him (only). (Pickthall)

39.2. Wir haben ja auf dich die Schrift herabgesandt mit der Wahrheit, also diene Allah, ausschließlich für Ihn die Religion. (Ahmad v. Denffer)

39.2. Wir haben das Buch mit der Wahrheit zu dir hinabgesandt. So diene Allah und sei Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion. (Bubenheim)

39.2. Wir haben dir das Buch mit der Wahrheit herabgesandt, so diene aufrichtig Gott allein! (Azhar)

39.2. Gewiß, WIR sandten dir die Schrift mit der Wahrheit hinab, so diene ALLAH als Aufrichtiger im Din Ihm gegenüber! (Zaidan)

39.2. Wir haben die Schrift mit der Wahrheit zu dir hinabgesandt. Diene nun (dem einen) Allah und stell dich in deinem Glauben ganz auf ihn ein! (Paret)

39.2. Wahrlich, Wir haben dir das Buch mit der Wahrheit herabgesandt; so diene denn Allah in lauterem Gehorsam Ihm gegenüber. (Rasul)

39.2. Wir haben dir das Buch in Wahrheit herabgesandt, also diene Allah, indem du deinen Glauben (ausschliesslich) auf Ihn ausrichtest. (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 458

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.3. Ala lillahi alddiinualkhalisu waalladhiina ittakhadhuumin duunihi awliyaa ma naAAbuduhum illaliyuqarribuuna ila Allahi zulfa innaAllaha yahkumu baynahum fii ma hum fiihiyakhtalifuuna inna Allaha la yahdii man huwa kadhibunkaffarun

39.3. Surely Pure religion is for Allah only. And those who choose protecting friends beside Him (say): We worship them only that they may bring us near unto Allah. Lo! Allah will judge between them concerning that wherein they differ. Lo! Allah guideth not him who is a liar, an ingrate. (Pickthall)

39.3. Ist nicht die Religion ausschließlich für Allah? Und diejenigen, die sie sich anstelle Seiner als Schutzherren nehmen: "Wir dienen ihnen nur, damit sie uns näher zu Allah bringen" - Allah entscheidet ja zwischen ihnen über das, worüber sie uneinig sind, Allah leitet ja nicht recht, wer er ein Lügner, ein Undankbarer ist. (Ahmad v. Denffer)

39.3. Sicherlich, Allah gehört die aufrichtige Religion. Diejenigen aber, die sich anstatt Seiner Schutzherren nehmen (, sagen:) "Wir dienen ihnen nur, damit sie uns Zutritt in Allahs Nähe verschaffen" -, gewiß, Allah wird zwischen ihnen richten über das, worüber sie uneinig sind. Gewiß, Allah leitet nicht recht, wer ein Lügner und be harrlicher Ungläubiger ist. (Bubenheim)

39.3. Gott allein gebührt der reine Glaube. Die Götzendiener, die außer Ihm Beschützer nehmen, sagen: "Wir dienen ihnen nur, damit sie uns Gott näherbringen." Gott wird zwischen ihnen entscheiden über die Fragen, über die sie zu streiten pflegten. Gott leitet niemand recht, der lügt und undankbar ist. (Azhar)

39.3. Ja! Nur ALLAH gehört der reine Din. Und diejenigen, die anstelle von Ihm sich Wali nehmen: „Wir dienen ihnen nicht, außer damit sie uns zu ALLAH eine nähere Stellung verschaffen.“ Gewiß, ALLAH wird zwischen ihnen richten in dem, worüber sie uneins waren. Gewiß, ALLAH leitet nicht denjenigen recht, der ein äußerster Lügner und ein äußerster Kafir ist. (Zaidan)

39.3. Steht es Allah nicht zu, daß man ganz allein an ihn glaubt? Und diejenigen, die sich an seiner Statt Freunde genommen haben (mit der Begründung): "Wir dienen ihnen nur deshalb, damit sie uns in ein nahes Verhältnis zu Allah bringen" (befinden sich im Irrtum). Allah wird (dereinst) zwischen ihnen entscheiden über das, worüber sie uneins sind. Wer ein Lügner und gänzlich ungläubig (kaffaar) ist, den leitet Allah nicht recht. (Paret)

39.3. Wahrlich, Allah (allein) gebührt lauterer Gehorsam. Und diejenigen, die sich andere zu Beschützern nehmen statt Ihn (,sagen): "Wir dienen ihnen nur, damit sie uns Allah nahebringen." Wahrlich, Allah wird zwischen ihnen über das, worüber sie uneins sind, richten. Wahrlich, Allah weist nicht dem den Weg, der ein Lügner, ein Undankbarer ist. (Rasul)

39.3. Wahrlich, Allah allein gebührt die reine Religion. Diejenigen (jedoch), die sich neben Ihm Helfer nehmen, (sagen): "Wir dienen ihnen nur, damit sie uns Allah näherbringen." Allah wird (dereinst) zwischen ihnen richten in dem, worüber sie uneins sind. Wahrlich, Allah leitet denjenigen nicht recht, der falsche Behauptungen (über Ihn) anstellt und undankbar ist, (indem er seine Angelegenheiten anderen als Allah zuschreibt). (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 2 bis 3

(O Muhammad,) We have sent down this Book to you with the truth ( 2 ) ; so worship Allah alone, making your religion His exclusively. ( 3 ) Beware! Religion is exclusively Allah's right. ( 4 ) As for those who have taken other guardians besides Him (and justify their conduct, saying): "We worship them only that they may bring us closer to Allah. " ( 5 ) Allah will surely judge between them concerning all that in which they differ ( 6 ) . Allah does not show guidance to any liar and denier of the truth. ( 7 )

Desc No: 2
That is, it contains nothing but the truth, and there is no element of falsehood in it. 

Desc No: 3
This is a very important verse, which stasis the real objective of the message of Islam. Therefore, one should not pass over it superficially, but should try to understand its meaning and intention well. It has two basic points without grasping which one cannot understand the verse: (1) That the demand is to worship Allah; and (2) that the demand is of such worship as may be performed by making religion exclusively Allah's.
Ibadat is derived from 'abd, and this word is used as an antonym of freeman" for the "slave" and `bondsman" in Arabic. Accordingly, 'ibadat contains two meanings: (I) Worship and devotion; and (2) humble and willing obedience, as is borne out by the well-known and authoritative Arabic Lexicon. Lisan al-'Arab. Thus, according to the authentic lexical explanation, the demand is not only of Allah's worship but also of willing and sincere obedience to His Commands and His Law.
The Arabic word din contains several meanings:
(1) Domination and sovereignty, rulership and political power and authority to enforce one's decisions on others.
(2) Obedience, compliance with commands and servitude.
(3) The practice and the way that a man follows.
In view of these three meanings, din in this verse means: "The way of life and attitude which a man adopts after acknowledging the supremacy and accepting the obedience of another; " and `to worship Allah making one's religion exclusively His" means that one should refrain from combining another's worship with the worship of Allah, but should worship Allah alone, should follow His Guidance alone, and should comply with His Commands and injunctions only. 

Desc No: 4
This is an actual fact and reality, which has been presented as an argument for the above demand. It means: "You should worship Allah, making din exclusively His, for it is only Allah's right that He should be obeyed and worshipped sincerely and exclusively." In other words, there is no one else who may deserve to be worshipped so that he also should be served and worshipped besides Allah and his commands and laws also obeyed. If a person serves another, apart from Allah, sincerely and exclusively, he does wrong. Likewise, if he combines the worship of another with his worship of Allah, this also is against the truth. The best commentary of this verse is the Hadith which Ibn Marduyah has related from Yazid ar-Raqashi. He says: A person asked the Holy Prophet: "We give away our wealth so that we become well-known. Shall we get a reward for this?" The Holy Prophet replied: No. He asked: "What, if one has the intention both of Allah's reward and of reputation in the world?" The Holy Prophet replied: `Allah does not accept any deed unless it is performed exclusively for His sake." After this he recited this same verse. 

Desc No: 5
The disbelievers of Makkah said, and the polytheists the world over generally say the same, "We do not worship other beings regarding them as our creators: the Creator is only Allah, and He alone is the real Deity; but He is too high for us to have access to Him. Therefore, we make these saintly beings a means to convey our prayers and our petitions to Allah. " 

Desc No: 6
One should understand it well that unity and concord is possible only through Tauhid: there can be no unity through shirk. The polytheists the world over have never agreed as to which beings are the definite means of access to Allah. Some people have taken some particular gods and goddesses as the means, but even among them there is no agreement on all the gods and goddesses; some others have taken the moon, the sun, Mars, Jupiter, etc. as the means, and they also are not agreed as to which of them holds what rank and which is the real means of approach to Allah; some others have taken the dead saints as the means, but they also differ widely about them: one believes in one saint and another in another. The reason is that the belief about these different beings is neither based on any knowledge, nor has Allah ever sent down a list telling that such and such persons are His special favourites; therefore, they only should be made the means to have access to Him. This is a creed which has spread among the people only on occount of superstitions and whims and blind imitation of the elders. Hence the differences. 

Desc No: 7
Here, Allah has used two words for these people, kazib (liar) and kaffar (denier). They have been called kazib because they have falsely invented this creed by themselves, and then they spread falsehood among others. As for kaffar. it has two meanings: (1) A stubborn disbeliever, i.e.. the people who insist on their false creed even after the doctrine of Tauhid has come before them; and (2) ungrateful for blessings, i.e. they arc receiving all kinds of blessings from Allah, but are thanking those other beings about whom they have assumed that these blessings are reaching them through their agency and influence.  "




Medina-Musshaf Seite 458

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.4. Law arada Allahu an yattakhidhawaladan laistafa mimma yakhluqu mayaschao subhanahu huwa Allahu alwahidualqahharu

39.4. If Allah had willed to choose a son, he could have chosen what he would of that which He hath created. Be He glorified! He is Allah, the One, the Absolute. (Pickthall)

39.4. Wenn Allah gewollt hätte, daß Er Sich einen Sohn nimmt, bestimmt hätte Er von dem, was Er geschaffen hat, auserwählt, was Er will. Preis Ihm, Er ist Allah, der Einzige, der Allbezwingende. (Ahmad v. Denffer)

39.4. Wenn Allah sich hätte Kinder nehmen wollen, hätte Er wahrlich aus dem, was Er erschaffen hat, sich auserwählt, was Er will. Preis sei Ihm! Er ist Allah, der Eine, der Allbezwinger. (Bubenheim)

39.4. Hätte Gott Kinder haben wollen, so hätte Er unter Seinen Geschöpfen ausgewählt, wen Er will. Erhaben ist Er. Er ist der Einzige, der Allgewaltige. (Azhar)

39.4. Hätte ALLAH Sich ein Kind nehmen wollen, hätte ER gewiss von dem, was ER erschuf, das auserwählt, was ER will. Gepriesen-erhaben ist ER! ER ist ALLAH, Der Einzige, Der Allbezwingende. (Zaidan)

39.4. Wenn Allah sich Kinder hätte zulegen wollen, hätte er aus seinen (eigenen) Geschöpfen (mimmaa yakhluqu) nach Belieben (welche dazu) ausgewählt. Gepriesen sei er! (Er bedarf keiner Ergänzung durch andere Wesen.) Er ist Allah, der Eine, der Allgewaltige. (Paret)

39.4. Hätte Allah Sich einen Sohn nehmen wollen, hätte Er wählen können, was Ihm beliebte, von dem, was Er erschaffen hat. Preis (sei) Ihm! Er ist Allah, der Einzige, der Allbezwingende. (Rasul)

39.4. Wenn Allah Sich einen Sohn hätte nehmen wollen, dann hätte Er Sich aus dem, was Er erschaffen hat, auswählen können, was immer Er wollte. Gepriesen ist Er (allein), Allah, der Eine, der Allbezwinger. (Périsset)



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39.5. Khalaqa alssamawati waal-ardabialhaqqi yukawwiru allayla AAala alnnahariwayukawwiru alnnahara AAala allayliwasakhkhara alschschamsa waalqamara kullun yadschriili-adschalin musamman ala huwa alAAaziizu alghaffaru

39.5. He hath created the heavens and the earth with truth. He maketh night to succeed day, and He maketh day to succeed night, and He constraineth the sun and the moon to give service, each running on for an appointed term. Is not He the Mighty, the Forgiver? (Pickthall)

39.5. Er hat die Himmel und die Erde in Wahrheit geschaffen, Er windet die Nacht über die Tageszeit, und Er windet die Tageszeit über die Nacht, und Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht, jeder läuft zu einer festgesetzten Frist. Ist nicht Er der Mächtige, der Verzeiher? (Ahmad v. Denffer)

39.5. Er hat die Himmel und die Erde in Wahrheit erschaffen. Er läßt die Nacht den Tag umschlingen, und Er läßt den Tag die Nacht umschlingen. Und Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht - ein jedes läuft auf eine festgesetzte Frist zu. Sicherlich, Er ist der Allmächtige und Allvergebende. (Bubenheim)

39.5. Er hat die Himmel und die Erde der Wahrheit gemäß erschaffen. Er umwölbt den Tag mit der Nacht und die Nacht mit dem Tag. Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht. Jeder läuft in seiner Bahn für eine bestimmte Zeit. Er ist der Allmächtige, der Allvergebende. (Azhar)

39.5. ER erschuf die Himmel und die Erde mit der Gesetzmäßigkeit. ER windet die Nacht über den Tag und windet den Tag über die Nacht. Und ER machte die Sonne und den Mond gratis fügbar. Alle durchlaufen bis zu einer festgelegten Zeit. Ja! ER ist Der Allwürdige, Der Allvergebende. (Zaidan)

39.5. Er hat Himmel und Erde wirklich (und wahrhaftig) geschaffen. Er deckt die Nacht über den Tag und (umgekehrt) den Tag über die Nacht. Und er hat die Sonne und den Mond in den Dienst (der Menschen) gestellt - jedes (der beiden Gestirne) läuft (seine Bahn) auf eine bestimmte Frist. Ja, er ist der, der mächtig ist und (immer) bereit zu vergeben. (Paret)

39.5. Er schuf die Himmel und die Erde in gerechter Weise. Er läßt die Nacht über den Tag und den Tag über die Nacht rollen; und Er hat (euch) die Sonne und den Mond dienstbar gemacht; ein jedes (Gestirn) läuft für eine bestimmte Frist. Wahrlich, Er all ein ist der Erhabene, der Allverzeihende. (Rasul)

39.5. Er hat die Himmel und die Erde in Wahrheit erschaffen. Er lässt die Nacht den Tag und den Tag die Nacht umwölben. Und Er hat (euch) die Sonne und den Mond dienstbar gemacht, und alle laufen auf eine festgesetzte Frist zu. Wahrlich, Er ist der Allmächtige, der Allvergebende. (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 459

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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39.6. Khalaqakum min nafsin wahidatin thummadschaAAala minha zawdschaha waanzala lakum mina al-anAAamithamaniyata azwadschin yakhluqukum fii butuuniommahatikum khalqan min baAAdi khalqin fii dhulumatinthalathin dhalikumu Allahu rabbukum lahualmulku la ilaha illa huwa faanna tusrafuuna

39.6. He created you from one being, then from that (being) He made its mate; and He hath provided for you of cattle eight kinds. He created you in the wombs of your mothers, creation after creation, in a threefold gloom. Such is Allah, your Lord. His is the Sovereignty. There is no God save Him. How then are ye turned away? (Pickthall)

39.6. Er hat euch aus einer einzigen Seele geschaffen, dann hat Er daraus seine Gattin gemacht, und Er hat für euch von dem Weidevieh acht Paarteile herabgesandt. Er schafft euch in den Bäuchen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, in drei Finsternistiefen. Dies ist Allah, euer Herr, Sein ist die Herrschaft, es gibt keinen Gott außer Ihm, also wieso seid ihr weggewendet? (Ahmad v. Denffer)

39.6. Er schuf euch aus einem einzigen Wesen, hierauf machte Er aus ihm seine Gattin. Und Er hat für euch an Vieh acht (Tiere) in Paaren herabgesandt. Er erschafft euch in den Leibern eurer Mütter, eine Schöpfung nach der anderen in dreifacher Finsternis. Dies ist doch Allah, euer Herr. Ihm gehört die Herrschaft. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Wie laßt ihr euch also abwenden? (Bubenheim)

39.6. Er hat euch aus einem einzigen Lebewesen erschaffen, aus dem Er dann seine Gattin erschuf. Er schenkte euch an Vieh vier Paare (Kamele, Kühe, Schafe und Ziegen). Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfungsphase auf Schöpfungsphase, in dreifacher Finsternis. Er ist euer Herr. Ihm allein gehört die Herrschaft über alles. Ausser Ihm gibt es keinen Herrn. Wie könnt ihr euch von Ihm abwenden? (Azhar)

39.6. ER erschuf euch aus einem einzigen Wesen, dann machte ER daraus sein Partnerwesen und ER sandte euch von den An'am acht Paare. ER erschafft euch in den Bäuchen eurer Mütter als eine Schöpfung nach einer Schöpfung in drei Finsternissen. Dieser ist ALLAH, euer HERR, Ihm gehört die Herrschaft. Es gibt keine Gottheit außer Ihm. Wie werdet ihr denn davon abgebracht?! (Zaidan)

39.6. Er hat euch aus einem einzigen Wesen geschaffen und hierauf aus ihm seine Gattin gemacht. Und er schuf für euch acht Haustiere in Paaren. Er erschafft euch im Leib eurer Mutter in einem Schöpfungsakt nach dem andern (khalqan ba`da khalqin), (wobei ihr euch, ehe ihr das Licht der Welt erblickt, nacheinander) in dreierlei Finsternis (befindet). So (zaalikum) ist Allah, euer Herr. Er hat die Herrschaft (über Himmel und Erde). Es gibt keinen Gott außer ihm. Wie könnt ihr euch (vom rechten Weg) so abbringen lassen? (Paret)

39.6. Er schuf euch aus einem einzigen Wesen, dann machte Er aus diesem seine Gattin, und Er erschuf für euch acht Haustiere in Paaren. Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, in drei Finsternissen. Das ist Allah, euer Herr. Sein ist das Reich. Es ist kein Gott außer Ihm. Wie lasset ihr euch da (von Ihm) abwenden? (Rasul)

39.6. Er hat euch (ursprünglich) aus einem einzigen Wesen erschaffen und daraus hat er seine Gattin hervorgebracht. Und Er hat für euch acht Tiere in Paaren erschaffen. Er erschafft euch (nunmehr) in den Leibern eurer Mütter, Schöpfung(sphase) nach Schöpfung(sphase), durch drei (verschiedene) Dunkelheiten hindurch. Das ist Allah, euer Herr. Ihm gehört die Herrschaft, und es gibt keine Gottheit ausser Ihm. Wie könnt ihr euch nur von Ihm abwenden? (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 4 bis 6

Had Allah willed to take a son, He would have chosen anyone He pleased out of His creation. ( 8 ) Glorified is He (that He should have a son)! He is Allah, the One, the Omnipotent. ( 9 ) He has created the heavens and the earth with the truth. ( 10 ) He it is Who wraps the night about the day and the day about the night . He has so subjected the sun and the moon that each is moving till an appointed time. Note it well: He is the All-Mighty, the All-Forgiving. ( 11 ) It is He Who created you from a single being, then from that being He created its mate, ( 12 ) and it is He Who created for you eight heads of cattle, male and female. ( 13 ) He shapes you in your mothers' wombs, giving you one form after the other, under three dark veils. ( 14 ) This same Allah (Whose works are these) is your Lord: ( 15 ) sovereignty is His: ( 16 ) there is no god but He. ( 17 ) Whence are you, then, being turned away? ( 18 )

Desc No: 8
That is, "It is just impossible that Allah should havc begotten a son. The only possibility is that Allah should choose someone for Himself; and whomever He chooses will inevitably be from among the creatures, for everything in the world, apart from Allah, is His creation. Now, evidently, however exalted and chosen a creature might be, it cannot havc the position of the offspring. For between the Creator and the created there exists a great disparity of nature and essence and character, and parenthood necessarily demands that there should be the unity of nature and essence between a father and his offspring."
Besides, one should also bear in mind the point that the words: "Had Allah willed to take a son, He would......" themselves give the meaning that Allah has never willed so. Here the object is to impress that not to speak of taking a son, Allah has never even willed so. 

Desc No: 9
The following are the arguments by which the doctrine of parenthood has been refuted:
First, that Allah is free from every defect and fault and weakness. Obviously, children are nee ded by the one who is defective and weak; the one who is mortal stands in need of them, so that his progeny should continue to live after him in the world. Likewise, he who adopts a son does so either because he feels the need of having an heir, being childless himself, or he adopts a son being overpowered by love of somebody. Attributing such human weaknesses to Allah and forming religious creeds on their basis is nothing but ignorance and shortsightedness.
The second argument is that Allah in His essence and Being is unique: He is not a member of a species, whereas, evidently, offspring must necessarily belong to a species. Furthermore, there can be no concept of offspring without marriage, and marriage can take place only between homogeneous individuals. Therefore, the one who proposes offspring for the Unique and Matchless Being like Allah, is ignorant and foolish:
The third argument is that Allah is Omnipotent, i.e. whatever is there in the world is subdued to Him and is held in His powerful grasp. No one in this Universe has any resemblance with Him in any way or degree on account of which it may be imagined that he has some relation with Allah. 

Desc No: 10
For explanation, sec Ibrahim: 19, An-Nahl: 3, Al-'Ankabut: 44, and the E.N.'s thereof. 

Desc No: 11
That is, "He is All-Mighty: if He wills to punish you, no power can resist Him. But it is His kindness that He dces not seize you forthwith in spilt of your arrogant and insolent behaviour, but He goes on giving you respite after respite." Here, Allah's making no haste in seizing people in punishment and His giving them respite has been called forgiveness. 

Desc No: 12
This dces not mean that first He created the human beings from Adam and then created his wife, Eve. But here, instead of the chronological order, there is the order of presentation, examples of which arc found in every language. For instance, we say, "Whatever you did today is known to me, and whatever you did yesterday is also in my knowledge." This cannot mean that what happened yesterday has happened after today. 

Desc No: 13
That is, the camel, cow, sheep and goat whose four males and four females together make eight heads of cattle. 

Desc No: 14
The three dark veils are: the belly, the womb and the caul or membrane enclosing the foetus. 

Desc No: 15
"Your Lord" : your Master, Ruler and Providence. 

Desc No: 16
That is, "All powers and authority rest with Him and it is He Who is ruling over the whole Universe. " 

Desc No: 17
In other words, the reasoning is this: "When Allah alone is your Lord and His is the sovereignty, then inevitably your Deity also is He. How can another be your deity when he has neither any share in providence nor any role in sovereignty? After all, how can it be reasonable for you to take others as your deities when Allah alone is the Creator of the heavens and the earth, when Allah alone has subjected the sun and the moon for you, when He alone brings the day after the night and the night after the day, and when He alone is your own Creator and Lord as well as of all animals and cattle?" 

Desc No: 18
These words need deep consideration. It has not been said: "Where are you turning away?" but ¦where are you being turned away?" That is, "There is someone else who is misleading you, and being thus deceived you do not understand such a simple and reasonable thing. " The other thing which by itself becomes evident from the style is: The word "you" is not addressed to the agents but to those who were turning away under their influence. Their is a subtle point in this which can be understood easily after a little thought. Those who were working to turn away others (from the Right Way) were present in the same society and were doing whatever they could openly and publicly. Therefore, there was no need to mention them by name. It was also useless to address them, for they were trying to turn away the people from the service of Allah, the One, and entrapping them for the service of others, and keeping them entrapped for selfish motives. Obviously, such people could not be made to see reason by argument, for it lay in their own interest not' to understand and see reason, and even after understanding they could hardly be inclined to sacrifice their interests. However, the condition of the common people who were being deceived and cheated, was certainly pitiable. They had no interest involved in the business; therefore, they could be convinced by reasoning and argument, and after a little understanding they could also see what advantages were being gained by those who were showing them the way to other deities, after turning them away from Allah. That is why the address has been directed to the common people, who were being misguided rather than those few who were misguiding them. 




Medina-Musshaf Seite 459

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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39.7. In takfuruu fa-inna Allaha ghaniyyunAAankum wala yarda liAAibadihi alkufra wa-intaschkuruu yardahu lakum wala taziru waziratunwizra okhra thumma ila rabbikum mardschiAAukumfayunabbi-okum bima kuntum taAAmaluuna innahu AAaliimun bidhatialssuduuri

39.7. If ye are thankless, yet Allah is Independent of you, though He is not pleased with thanklessness for His bondmen; and if ye are thankful He is pleased therewith for you. No laden soul will bear another ' s load. Then unto your Lord is your return; and He will tell you what ye used to do. Lo! He knoweth what is in the breasts (of men). (Pickthall)

39.7. Wenn ihr den Glauben verweigert, so ist Allah nicht angewiesen auf euch, -und Er ist für Seine Knechte nicht zufrieden mit der Glaubensverweigerung, und wenn ihr dankbar seid, ist Er dafür mit euch zufrieden, und es trägt keine Beladene die Last einer anderen, dann ist zu eurem Herrn eure Rückkehr, und Er verkündet euch, was ihr getan habt, Er weiß ja, was in den Gemütern ist. (Ahmad v. Denffer)

39.7. Wenn ihr ungläubig seid, so ist Allah eurer unbedürftig, obgleich Er mit dem Unglauben für Seine Diener nicht zufrieden ist. Wenn ihr aber dankbar seid, ist Er damit zufrieden für euch. Und keine lasttragende (Seele) nimmt die Last einer anderen auf sich. Hierauf wird eure Rückkehr zu eurem Herrn sein. Dann wird Er euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet. Gewiß, Er weiß über das Innerste der Brüste Bescheid. (Bubenheim)

39.7. Wenn ihr ungläubig seid, so ist Er auf euch nicht angewiesen. Ihm aber gefällt der Unglaube Seiner Diener nicht. Wenn ihr aber dankbar seid, gefällt Ihm das an euch. Kein Mensch trägt die Schuldbürde eines anderen. Dann kehrt ihr zu eurem Herrn zurück, und Er wird euch über eure Taten berichten. Er weiß, was ihr verborgen haltet. (Azhar)

39.7. Wenn ihr Kufr betreibt, so ist gewiss ALLAH autark euch gegenüber! Und ER stimmt Seinen Dienern das Kufr-Betreiben nicht zu. Doch wenn ihr euch dankbar erweist, dies stimmt ER euch zu. Und keine verfehlende Seele trägt die Verfehlung einer anderen. Dann ist zu eurem HERRN eure Rückkehr, dann wird ER euch Mitteilung machen über das, was ihr zu tun pflegtet. Gewiß, ER ist allwissend über das in den Brüsten. (Zaidan)

39.7. Wenn ihr ungläubig seid (und Allahs Allmacht nicht erkennen wollt, ist das eure Sache). Allah ist nicht auf euch angewiesen (ghanieyun `ankum). Er findet es nicht gut für seine Diener, undankbar zu sein. Wenn ihr aber dankbar seid, findet er das gut für euch. Und keine lasttragende (Seele) soll die Last einer anderen tragen. Schließlich werdet ihr zu eurem Herrn zurückkehren. Und dann wird er euch Kunde geben über das, was ihr (in eurem Erdenleben) getan habt. Er weiß Bescheid über das, was die Menschen in ihrem Innern (an Gedanken und Gesinnungen) hegen. (Paret)

39.7. Wenn ihr undankbar seid, so ist Allah auf keinen von euch angewiesen. Und Er findet nicht Wohlgefallen am Unglauben Seiner Diener; doch wenn ihr aber dankbar seid, so gefällt Ihm das an euch. Und keine lasttragende (Seele) soll die Last einer anderen tragen. Danach werdet ihr zu eurem Herrn heimkehren; und Er wird euch verkünden, was ihr zu tun pflegtet. Wahrlich, Er weiß wohl, was in den Herzen ist. (Rasul)

39.7. Wenn ihr ungläubig seid, so ist Allah auf keinen von euch angewiesen, und doch ist Er mit dem Unglauben Seiner Diener nicht zufrieden. Wenn ihr jedoch dankbar seid, so ist Er damit zufrieden für euch. Und keine lasttragende (Seele) trägt die Last einer anderen auf sich. Einst werdet ihr zu eurem Herrn zurückgebracht, und dann wird Er euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet. Wahrlich, Er ist der Allwissende über das, was in euren Herzen ist. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 7 bis 7

If you disbelieve, Allah is independent of you; ( 19 ) yet He does not approve of disbelief for His servants; ( 20 ) and if you are thankful, He approves it for you. ( 21 ) No bearer will bear the burden of another; ( 22 ) ultimately, all of you have to return to your Lord. Then He will tell you what You have been doing. He knows even the secrets of the hearts.

Desc No: 19
That is, "Your disbelief cannot cause any decrease or deficiency in His Kingdom. He will be God if you believe in Him, and He will still be God if you deny Him. He is ruling over His Kingdom by His own power; your believing or denying Him dces not affect His Sovereignty in any way." According to a Hadith. Allah says: "O My servants, if all of you, the former and the latter, the men and the jinns, become like the heart of a most sinful person among you, it will cause no deficiency whatever in My Kingdom. " (Muslim). 

Desc No: 20
That is, "He does not approve, not for any interest of His own but for the interest and benefit of the servants themselves, that they should disbelieve, for disbelief is harmful for them." Here, one should bear in mind the fact that Allah's will is one thing and His approval and pleasure another. Nothing in the world can happen against Allah's will, but many things can happen against His approval, and arc happening day and night. For example, the dominance of the tyrants and the wicked in the world, the existence of thieves and robbers, the presence of murderers and adulterers, are possible only because Allah has made room for the occurrence of these evils and the existence of these criminals in the scheme of things ordained by Him. Then He provides opportunities also of committing evil just as He provides opportunities to the good of doing good. Had He made no room for these evils and had provided no opportunities of committing wrongs to the evildoers, no evil would have ever occurred in the world. All this is based on Allah's Will. But the occurrence of an act under Divine Will dces not mean that Allah's approval also goes with it. This may be explained by an example. If a person tries to obtain his living only by lawful means, Allah provides him his living through those means. This is His will. But providing for the thief or the robber or the corrupt person under the will dces not mean that Allah also likes stealing and robbery and taking of bribes. Allah says the same thing here, as if to say: "If you want to disbelieve, you may do so: We will not stop you from this nor make you believe forcibly. But We do not approve that you should deny your Creator and Providence, being His servants, for it is harmful for yourselves: Our Godhead is not harmed and affected by it in any way." 

Desc No: 21
The word shukr (gratitude) has been used here as against kufr (disbelief) instead of Iman (belief). This by itself shows that kufr is, in fact, ingratitude and disloyalty, and faith is the necessary requirement of gratitude. The person who has any feeling of the favours of Allah Almighty, cannot adopt any other way than that of belief and faith. Therefore, gratitude and faith are correlatives: wherever there is gratitude there will be faith also. On the contrary, wherever there is disbelief, there will be no question of gratitude at all, for gratitude along with disbelief is meaningless. 

Desc No: 22
It means this: "Each one of you is himself responsible for his deeds, If a person adopts disbelief in order to please others, or to avoid their displeasure, those others will never bear the burden of his disbelief, but will leave him to bear his own burden. Therefore, anyone who comes to know that disbelief is wrong and belief is right, should give up the wrong attitude. and adopt the right attitude, and avoid making himself liable for Allah's punishment by associating himself with his family or brotherhood or nation. " 




Medina-Musshaf Seite 459

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.8. Wa-idha massa al-insana durrundaAAa rabbahu muniiban ilayhi thumma idhakhawwalahu niAAmatan minhu nasiya ma kana yadAAuuilayhi min qablu wadschaAAala lillahi andadan liyudillaAAan sabiilihi qul tamattaAA bikufrika qaliilan innaka min as-habialnnari

39.8. And then some hurt toucheth man, he crieth unto his Lord, turning unto Him (repentant). Then, when He granteth him a boon from Him he forgetteth that for which he cried unto Him before, and setteth up rivals to Allah that he may beguile (men) from His way. Say (O Muhammad, unto such an one): Take pleasure in thy disbelief a while. Lo! thou art of the owners of the Fire. (Pickthall)

39.8. Und wenn den Menschen ein Schaden angerührt hat, ruft er seinen Herrn, hingewandt zu Ihm, dann, wenn Er ihm eine Wohltat von Sich eingeräumt hat, vergißt er, was er vorher zu Ihm gerufen hat und gibt Allah Gleichgestellte, damit er von Seinem Weg fehlgehen läßt. Sag: Genieße deine Glaubensverweigerung ein wenig, du bist ja einer von den Gefährten des Feuers! (Ahmad v. Denffer)

39.8. Und wenn dem Menschen Unheil widerfährt, ruft er seinen Herrn an, indem er sich Ihm reuig zuwendet. Wenn Er ihm hierauf Gunst von Sich gewährt, vergißt er, worum er zuvor angerufen hat, und er stellt Allah andere als Seinesgleichen zur Seite, um (die Menschen) von Seinem Weg ab in die Irre zu führen. Sag: Genieße deinen Unglauben ein wenig; du gehörst ja zu den Insassen des (Höllen)feuers. (Bubenheim)

39.8. Wenn den Menschen Unheil trifft, ruft er seinen Herrn reumütig an. Hat Gott ihm dann Gnade erwiesen, vergißt er, weswegen er zu Gott gebetet hat und gesellt Ihm Gefährten bei, um die Mitmenschen vom rechten Weg abirren zu lassen. Sprich: "Genieße deinen Unglauben für eine Weile! Du gehörst zu den Bewohnern der Hölle." (Azhar)

39.8. Und wenn den Menschen Schädigendes trifft, richtet er an seinen HERRN Bittgebete reuig zu Ihm, dann wenn ER ihm eine Wohltat von Ihm erweist, vergißt er das, was er an Ihn vorher an Bittgebeten richtete, und schreibt ALLAH etwas als Ebenbürtiges zu, damit er von Seinem Weg (andere) abbringt. Sag: ‚Vergnüge dich nur mit deinem Kufr ein wenig! Gewiß, du bist von den Weggenossen des Feuers.“ (Zaidan)

39.8. Und wenn Not über den Menschen kommt, betet er zu seinem Herrn, indem er sich (bußfertig) ihm zuwendet. (Aber) wenn dieser ihm hierauf Gnade erweist, vergißt er, weswegen er vorher (so inständig zu ihm) gebetet hat, und behauptet, daß Allah (andere Götter) seinesgleichen (neben sich) habe, um (seine Mitmenschen) von seinem Wege ab in die Irre zu führen. Sag: Genieße den Zustand, in dem du dich in deinem Unglauben befindest, (noch) ein wenig! Du wirst (deiner Strafe nicht entgehen und) einer von den Insassen des Höllenfeuers sein. (Paret)

39.8. Und wenn den Menschen ein Unheil trifft, so ruft er seinen Herrn an und wendet sich Ihm bußfertig zu. Dann aber, wenn Er ihm eine Gnade von Sich aus gewährt hat, vergißt er, um was er Ihn zuvor zu bitten pflegte, und setzt Allah Partner zur Seite, so daß er (die Menschen) von Seinem Wege ab in die Irre führt. Sprich: "Vergnüge dich mit deinem Unglauben für eine kurze Zeit; denn du gehörst zu den Bewohnern des Feuers." (Rasul)

39.8. Und wenn den Menschen ein Unheil trifft, dann ruft er (sogleich) nach seinem Herrn und wendet sich (ausschliesslich) an Ihn. Doch wenn Er ihm daraufhin eine Gunst erweist, vergisst er, was er zuvor erbeten hatte, gesellt Allah (wieder Teilhaber) bei und trachtet danach, (seine Mitmenschen) von Seinem Weg abzubringen. Sprich: "Vergnüge dich mit deinem Unglauben für eine kurze Zeit, denn du wirst zu einem der Insassen des (Höllen)feuers verkommen." (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 459

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.9. Amman huwa qanitun anaaallayli sadschidan waqa-iman yahdharu al-akhiratawayardschuu rahmata rabbihi qul hal yastawii alladhiinayaAAlamuuna waalladhiina la yaAAlamuunainnama yatadhakkaru oluu al-albabi

39.9. Is he who payeth adoration in the watches of the night, prostrate and standing, bewaring of the Hereafter and hoping for the mercy of his Lord, (to be accounted equal with a disbeliever) ? Say (unto them, O Muhammad): Are those who know equal with those who know not? But only men of understanding will pay heed. (Pickthall)

39.9. Ist er, der ein Gottgehorsamer ist, zu Zeiten der Nacht sich niederwerfend und stehend, auf der Hut wegen des Jenseits, und er hofft auf die Barmherzigkeit seines Herrn? ... - Sag: Es sind nicht gleich diejenigen, die wissen und diejenigen, die nicht wissen, ermahnen lassen sich ja nur die mit der Einsicht. (Ahmad v. Denffer)

39.9. Ist etwa einer, der sich zu (verschiedenen) Stunden der Nacht in demütiger Andacht befindet, (ob er) sich niederwirft oder aufrecht steht, der sich vor dem Jenseits vorsieht und auf seines Herrn Barmherzigkeit hofft ...? - Sag: Sind etwa dieje nigen, die wissen, und diejenigen, die nicht wissen, gleich? Doch bedenken nur diejenigen, die Verstand besitzen. (Bubenheim)

39.9. Ist der Andächtige, der während der Nacht betet, sich dabei niederwirft, sich im Gebet aufstellt, der das Jenseits fürchtet und die Barmherzigkeit seines Herrn erhofft, dem Ungläubigen gleich? Sprich: "Sind die Wissenden den Unwissenden gleich?" Nur die Menschen mit Verstand denken nach und lassen sich ermahnen. (Azhar)

39.9. Ist derjenige, der qanit 3 während der Nacht sudschud- und qiyam-vollziehend ist, der sich vor dem Jenseits in Acht nimmt und der sich die Gnade seines HERRN erhofft, (etwa mit dem Kafir gleich)?! Sag: ‚Sind etwa diejenigen, die wissen, gleich denjenigen, die nicht wissen?‘ Doch nur diejenigen mit Verstand besinnen sich. (Zaidan)

39.9. Ist etwa einer, der (Allah) demütig ergeben ist, indem er zu (gewissen) Zeiten der Nacht sich niederwirft oder (andächtig im Gebet) steht und sich dabei vor dem Jenseits ängstigt, aber (doch auch) auf die Barmherzigkeit seines Herrn hofft (gleich einem, der nur auf das diesseitige Leben eingestellt ist)? Sag: Sind (etwa) die Wissenden den Nichtwissenden gleich (zusetzen)? (Doch) nur diejenigen, die Verstand haben, lassen sich mahnen. (Paret)

39.9. Ist etwa jener, der zu Allah in den Nachtstunden - sich niederwerfend und stehend - betet, der sich vor dem Jenseits fürchtet und auf die Barmherzigkeit seines Herrn hofft (einem Ungehorsamen gleich)? Sprich: "Sind solche, die wissen, denen gleich, die nicht wissen?" Allein nur diejenigen lassen sich warnen, die verständig sind. (Rasul)

39.9. (Ist ein Gläubiger,) der zu bestimmten Stunden der Nacht in demütiger (Andacht) in Niederwerfung und im Stehen betet, (indem er) nach dem Jenseits strebt und auf die Barmherzigkeit seines Herrn hofft, (etwa einem Ungläubigen gleichzusetzen)? Sprich: "Sind die Wissenden und die Unwissenden gleich?" (Doch) nur diejenigen, die ihren Verstand nutzen, lassen sich ermahnen. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 8 bis 9

When an affliction befalls man, ( 23 ) he calls upon his Lord, turning to Him (in penitence); ( 24 ) then, when his Lord blesses him with his favour, he forgets the affliction for which he was calling upon Him before, ( 25 ) and sets up others as equals with Allah, ( 26 ) to lead astray from His way. ( 27 ) (O Prophet,) Tell him; "Enjoy your disbelief for a while: you shall certainly go to Hell.' (Whose conduct is better: of this man or of him> who is obedient, who passes the hours of night standing and prostrating (in worship), and who dreads the Hereafter and hopes for the mercy of his Lord? Ask them, "Can those who know and those who do not know ever be equal?" ( 28 ) Only men of understanding do accept the admonition.

Desc No: 23
"The man": the disbeliever who adopted the way of ingratitude. 

Desc No: 24
That is, "At that time he dces not remember those other deities whom he used to invoke in good times; but he despairs of them all and turns only to Allah, Lord of the worlds." This is a clear proof of the fact that in the depths of his heart he has the feeling that all other deities are helpless, and the realization that Allah alone is the Possessor of all powers and authority, lies buried and hidden deep in his mind. " 

Desc No: 25
That is, "He again forgets the bad times when abandoning all other deities he was invoking only Allah, the One." 

Desc No: 26
That is, "He again starts serving others: he obeys them, prays to them and makes offerings before them." 

Desc No: 27
That is, "He is not content with his own self having gone astray, but also leads others astray, telling them that the affliction which had befallen him, had been averted by the help of such and such a pious man or saint, or god and goddess." Thus, many other people also put their faith in these deities besides Allah, and are further misled as the ignorant and foolish people describe their experiences before them. 

Desc No: 28
It should be noted that two kinds of the men are being contrasted here. First, those who turn to Allah when a calamity befalls them, but worship others than Allah normally. Second, those who have made it their permanent way of life to obey Allah and worship and serve Him, and their worshipping Him in solitude during the night is a proof of their sincerity. The first kind of the men have been called ignorant by Allah, even if they might have devoured whole libraries. And the second kind of the men have been called the learned, even if they might be illiterate. For the real supremely important thing is the knowledge of the Truth and man's action according to it, and on this depends his true success. Allah asks: How can these two be equal? How can they possibly follow the same way together in the world, and meet with the same end in the Hereafter?  "




Medina-Musshaf Seite 459

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



39.10. Qul ya AAibadi alladhiinaamanuu ittaquu rabbakum lilladhiina ahsanuufii hadhihi alddunya hasanatun waarduAllahi wasiAAatun innama yuwaffa alssabiruunaadschrahum bighayri hisabin

39.10. Say: O My bondmen who believe! Observe your duty to your Lord. For those who do good in this world there is good, and Allah ' s earth is spacious. Verily the steadfast will be paid their wages without stint. (Pickthall)

39.10. Sag: Meine Knechte, die glauben, fürchtet euren Herrn. Für diejenigen, die gut handeln in dieser Welt gibt es Gutes, und die Erde Allahs ist weit, es wird den geduldig Ausharrenden ihre Belohnung vollständig bezahlt, ohne Anrechnen. (Ahmad v. Denffer)

39.10. Sag: O meine Diener, die ihr gläubig seid, fürchtet euren Herrn. Für diejenigen, die Gutes tun, gibt es hier im Diesseits Gutes. Und Allahs Erde ist weit. Gewiß, den Standhaften wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen. (Bubenheim)

39.10. Sprich: "O Meine Diener, die ihr gläubig seid, fürchtet euren Herrn! Die Rechtschaffenen, die in diesem Leben gute Werke verrichten, bekommen guten Lohn. Gottes Erde ist weitläufig. Die Geduldigen erhalten ihren Lohn großzügig, ohne dass abgerechnet wird." (Azhar)

39.10. Sag (in Meinem Namen): ‚Meine Diener, die den Iman verinnerlicht haben, handelt Taqwa gemäß ALLAH gegenüber!‘ Für diejenigen, die Ihsan tun, ist in diesem Dießeits Schönes bestimmt. Und ALLAHs Erde ist weit. Doch nur denjenigen sich in Geduld Übenden wird ihre Belohnung ohne Berechnung vergütet. (Zaidan)

39.10. Sag: Ihr meine Diener, die ihr gläubig seid! Fürchtet euren Herrn (und handelt dementsprechend)! Diejenigen, die rechtschaffen sind (ahsanuu), haben hier im Diesseits Gutes (hasanatun) zu erwarten. Allahs Erde ist weit (genug, so daß jeder sein Dasein fristen kann. Aber der eigentliche Lohn steht den Gottesfürchtigen im Jenseits zu). Diejenigen, die geduldig sind, werden (dereinst) ihren vollen Lohn bekommen, ohne daß (mit ihnen im einzelnen) abgerechnet wird. (Paret)

39.10. Sprich: "O meine Diener, die ihr gläubig seid, fürchtet euren Herrn. Für diejenigen, die in dieser Welt Gutes tun, ist Gutes (bestimmt). Und Allahs Erde ist weit. Wahrlich, den Geduldigen wird ihr Lohn (von Allah) ohne zu rechnen gewährt werden." (Rasul)

39.10. (Allah spricht:) "O Meine Diener, die ihr gläubig seid, fürchtet euren Herrn." Für diejenigen, die Gutes im Diesseits vollbringen, ist Gutes bestimmt. Und Allahs Erde ist weitläufig (genug, um sich von der Gesellschaft der Ungläubigen abzuwenden). Wahrlich, die Geduldigen werden (dereinst) ihren vollen Lohn (von Allah) erhalten, ohne (dass Er diesen) berechnen muss. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 10 bis 10

(O Prophet: ) Say, "O My servants, who have believed, fear your Lord. ( 29 ) There is good for those who have adopted the righteous attitude in this world, ( 30 ) and God's earth is vast. ( 31 ) Those who endure with patience shall be rewarded without measure. " ( 32 )

Desc No: 29
That is, ¦Do not rest content with belief but follow it up with piety and fear of God. Act according to what Allah has enjoined and avoid what He has forbidden and live in the world fearing His accountability . " 

Desc No: 30
Good and well-being both of this world and of the Hereafter. 

Desc No: 31
That is, "If one city, territory or land has become difficult for the worshippers of Allah, they may emigrate to another place where they may not have to face any such hardship. " 

Desc No: 32
"Those . . . measure" : Those who brave all kinds of hardships and persecutions in following the way of God-worship and piety but do not abandon the way of the Truth. This also includes those people who emigrate to other countries and experience hardships in the foreign land for the sake of religion and faith, and those also who continue to face every kind of temptation and calamity firmly and patiently in the land where they are being persecuted." 




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