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Quran
25.41. Und wenn sie dich sehen, machen sie sich über dich nur lustig: "Ist das derjenige, den Allah als Gesandten geschickt hat?

[ alFurqan:41 ]


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Alle Suren anzeigen | alMulk | 1-10 von 30 Ayaat, Seite 1/3

 

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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Medina-Musshaf Seite 562

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



67.1. Tabaraka alladhii biyadihialmulku wahuwa AAala kulli schay-in qadiirun

67.1. Blessed is He in Whose hand is the Sovereignty, and He is Able to do all things. (Pickthall)

67.1. Segenreich ist Er, in dessen Hand die Herrschaft ist, und Er ist zu allem imstande, (Ahmad v. Denffer)

67.1. Segensreich ist Derjenige, in Dessen Hand die Herrschaft ist, und Er hat zu allem die Macht. (Bubenheim)

67.1. Voller Segen ist Der, in Dessen Hand die Herrschaft liegt und Dessen Allmacht alles umfasst, (Azhar)

67.1. Immer allerhabener ist Derjenige, Der die Herrschaft innehat. Und ER ist über alles allmächtig, (Zaidan)

67.1. Voller Segen ist er (tabaaraka), in dessen Hand die Herrschaft (über die ganze Welt) liegt. Er hat zu allem die Macht. (Paret)

67.1. Segensreich ist Der, in Dessen Hand die Herrschaft ruht; und Er hat Macht über alle Dinge , (Rasul)

67.1. Gesegnet ist Derjenige, in Dessen Hand die Herrschaft ist. Er ist der Allvermögende, (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 562

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



67.2. Alladhii khalaqa almawta waalhayataliyabluwakum ayyukum ahsanu AAamalan wahuwa alAAaziizualghafuuru

67.2. Who hath created life and death that He may try you, which of you is best in conduct; and He is the Mighty, Forgiving, (Pickthall)

67.2. Derjenige, der das Sterben und das Leben geschaffen hat, damit Er euch prüft, welcher von euch am besten ist im Tun, und Er ist der Mächtige, der Verzeihende, (Ahmad v. Denffer)

67.2. (Er,) Der den Tod und das Leben erschaffen hat, damit Er euch prüfe, wer von euch die besten Taten begeht. Und Er ist der Allmächtige und Allvergebende. (Bubenheim)

67.2. Der den Tod und das Leben erschuf, um zu prüfen, wer von euch die besten Werke zu leisten vermag; Er ist allmächtig und allverzeihend; (Azhar)

67.2. Der den Tod und das Leben erschuf, damit ER euch prüft, wer von euch besser im Tun ist. Und ER ist Der Allwürdige, Der Allvergebende. (Zaidan)

67.2. (Er) der den Tod und das Leben geschaffen hat, um euch (Menschen) auf die Probe zu stellen (und zu sehen), wer von euch am besten handelt. Er ist der, der mächtig ist und bereit zu vergeben. (Paret)

67.2. (Er,) Der den Tod erschaffen hat und das Leben, auf daß Er euch prüfe, wer von euch die besseren Taten verrichte; und Er ist der Erhabene, der Allvergebende , (Rasul)

67.2. Der den Tod und das Leben erschaffen hat, um kenntlich zu machen, wer von euch die besten Taten verübt. Und Er ist der Allmächtige, der Vergebungsvolle, (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



67.3. Alladhii khalaqa sabAAa samawatintibaqan ma tara fii khalqi alrrahmanimin tafawutin fairdschiAAi albasara hal taramin futuurin

67.3. Who hath created seven heavens in harmony. Thou (Muhammad) canst see no fault in the Beneficent One ' s creation; then look again: Canst thou see any rifts? (Pickthall)

67.3. Derjenige, der sieben Himmel geschaffen hat in passenden Schichten, du siehst nichts in der Schöpfung des Allerbarmers von Unstimmigkeit, und wende den Blick zurück: Siehst du irgendwelche Risse? (Ahmad v. Denffer)

67.3. (Er,) Der sieben Himmel in Schichten (übereinander) erschaffen hat. Du kannst in der Schöpfung des Allerbarmers keine Ungesetzmäßigkeit sehen. Wende den Blick zurück: Siehst du irgendwelche Risse? (Bubenheim)

67.3. und Der sieben harmonische Himmel erschaffen hat. In der Schöpfung des Barmherzigen findest du keine Ungleichmäßigkeit. Schau hin! Findest du irgendeinen Mangel? (Azhar)

67.3. Der sieben übereinander geschichtete Himmel erschuf. Du siehst in der Schöpfung Des Allgnade Erweisende nichts an Disharmonie. So siehe wiederholt hin, siehst du irgend etwas an Rissen?! (Zaidan)

67.3. (Er) der sieben Himmel geschaffen hat, (die) in Schichten (übereinanderliegen). Keinen Fehler kannst du in der Schöpfung des Barmherzigen sehen. Sieh dich noch einmal um! Kannst du (irgend) einen Defekt feststellen? (Paret)

67.3. Der die sieben Himmel in Schichten erschaffen hat. Keinen Fehler kannst du in der Schöpfung des Allerbarmers sehen. So wende den Blick (zu ihnen) zurück: erblickst du irgendeinen Mangel? (Rasul)

67.3. Der sieben übereinanderliegende Himmel erschaffen hat. Du kannst in der Schöpfung des Allerbarmers keine Unstimmigkeit erkennen. Also wende deinen Blick (zum Himmel) – erkennst du irgendwelche Risse? (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



67.4. Thumma irdschiAAi albasara karratayniyanqalib ilayka albasaru khasi-an wahuwa hasiirun

67.4. Then look again and yet again, thy sight will return unto thee weakened and made dim. (Pickthall)

67.4. Dann wende den Blick zurück, zweimal, es kehrt der Blick erschöpft zurück zu dir, und er ist ermattet. (Ahmad v. Denffer)

67.4. Hierauf wende den Blick wiederholt zurück. Der Blick wird zu dir erfolglos und ermüdet zurückkehren. (Bubenheim)

67.4. Schau immer wieder hin! Dein Blick findet keinen Mangel und kehrt ermüdet und erfolglos zu dir zurück. (Azhar)

67.4. Dann siehe zweimal wiederholt hin, so kehrt zur dir der Blick abgewiesen zurück, während er übermüdet ist. (Zaidan)

67.4. Auch wenn du dich daraufhin (noch) zweimal umwendest, kehrt dein Blick scheu (? khaasi') und müde (hasier) zu dir zurück (da sich in der Schöpfung keine Fehlerhaftigkeit ausfindig machen läßt). (Paret)

67.4. Dann wende den Blick abermals zum zweiten Mal zurück: so wird dein Blick nur ermüdet und geschwächt zu dir zurückkehren. (Rasul)

67.4. Hierauf wende den Blick ein weiteres Mal (zum Himmel): Dein Blick wird zu dir zurückkehren, beschämt und ermüdet, (weil er keinen Mangel erkennen konnte). (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 4

Full of blessings is He ( 1 ) in Whose hand is the Kingdom of the Universe ( 2 ) , and He has power over everything ( 3 ) ; Who created death and life that He may try you to see which of you is best in deeds ( 4 ) , and He is All-Mighty as well as All-Forgiving ( 5 ) ; Who created seven heavens, one above the other. ( 6 ) You will not see any fault in the creation of the Merciful. ( 7 ) Turn up your eyes: do you see any flaw ( 8 ) anywhere? Look up again and yet again: your look will return to you, disappointed, wearied.

Desc No: 1
Tabaraka is a superlative from barkat. Barkat comprehends the meanings of exaltation and greatness, abundance and plentifulness, permanence and multiplicity of virtues and excellences. When the superlative tabaraka is formed from it, it gives the meaning that Allah is infinitely noble and great; He is superior to everything beside Himself in His essence and attributes and works; His beneficence is infinite, and His excellences are permanent and everlasting. (For further explanation, see E.N. 43 of AI-A`raf, E.N. 1.4 of Al-Mu'minun E.N.'s 1 and 19 of Al-Furgan). 

Desc No: 2
As the word al-Mulk has been used definitely, it cannot be taken in any limited meaning. Inevitably it would imply sovereignty over everything that exists in the Universe. "In Whose hand is the Kingdom' does not mean that He has physical hands, but that He is possessor of all power and authority and no one else has any share in it. 

Desc No: 3
That is, He can do whatever He wills: nothing can frustrate or hinder Him from doing what He pleases. 

Desc No: 4
That is, the object of giving life to men in the world and causing their death is to test them to see which of them is best in deeds. Allusion has been made in this brief sentence to a number of truths: (1) That life and death are given by Allah; no one else can grant life nor cause death; (2) that neither the life nor the death of a creation like man, which has been given the power to do both good and evil, is purposeless; the Creator has created him in the world for the test: life is for. him the period of the test and death means that the time allotted for the test has come to an end; (3) that for the sake of this very test the Creator has given every man an opportunity for action, so that he may do good or evil in the world and practically show what kind of a man he is; (4) that the Creator alone will decide who has done good or evil; it is not for us to propose a criterion for the good and the evil deeds but for Almighty Allah; therefore, whoever desires to get through the test, will have to find out what is the criterion of a good deed in His sight; the fifth point is contained in the meaning of the test itself, that is, every person will be recompensed according to his deeds, for if there was no reward or punishment the test would be meaningless. 

Desc No: 5
This has two meanings and both are implied here: (1),'That He is Almighty: in spite of being dominant over all His creatures, He is Merciful and Forgiving for them, not tyrannous and cruel; and (2) that He has full power to punish the evildoers: no one can escape His punishment; but He is forgiving for him who feels penitent, refrains from evil and asks for His forgiveness. 

Desc No: 6
For explanation, see E.N. 34 of AI-Baqarah, E.N 2 of Ar-Ra`d, E.N. 8 of Al-Hijr, E.N. 113 of Al-Hajj, E.N. 15 of Al-Mu'minun, E.N. 5 of As-Saaffat, E.N. 90 of Al-Mu'min. 

Desc No: 7
Literally, tafawut is disproportion: two things being out of accord and agreement with each other. So, the Divine words mean: "You will not see any indiscipline, any disorder and discordance anywhere in the universe, there is nothing disjointed and out of proportion in this world created by Allah: all its parts are well connected and in perfect harmony and coordination. 

Desc No: 8
The word futur means a crack, rift, fissure, or a thing's being split and broken. The verse means to say that the whole universe is so closely well-knit and everything in it, from a particle on the earth to the huge galaxies, so well connected and coherent that the continuity of the system of the universe seems to break nowhere, however hard one may try to probe and investigate. (For further explanation, see E.N. 8 of Surah Qaf). 




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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



67.5. Walaqad zayyanna alssamaaalddunya bimasabiiha wadschaAAalnaharudschuuman lilschschayatiini waaAAtadna lahumAAadhaba alssaAAiiri

67.5. And verily We have beatified the world ' s heaven with lamps, and We have made them missiles for the devils, and for them We have prepared the doom of flame. (Pickthall)

67.5. Und bestimmt haben Wir schon den Himmel dieser Welt schön gemacht mit Lampen, und Wir haben sie zu Wurfgeschossen für die Teufel gemacht, und Wir haben für sie die Strafe der Feuerflamme vorbereitet, (Ahmad v. Denffer)

67.5. Wir haben ja den untersten Himmel mit Lampen geschmückt und haben sie zu Wurfgeschossen gegen die Satane gemacht. Und bereitet haben Wir für sie die Strafe der Feuerglut. (Bubenheim)

67.5. Wir haben den euch nächsten Himmel mit leuchtenden Planeten und Sternen, den Lampen gleich, geschmückt und haben daraus Mittel zur Bewerfung der Satane gemacht. Diesen haben Wir die qualvolle Höllenstrafe bereitet. (Azhar)

67.5. Und gewiß, bereits schmückten WIR den untersten Himmel mit Leuchten und machten sie zu Steinigungen für die Satane. Und WIR bereiteten ihnen die Peinigung der Gluthitze. (Zaidan)

67.5. Wir haben ja doch den unteren Himmel mit dem Schmuck von Lampen (masaabieh) versehen und diese (zugleich) zu Wurfgeschossen (rudschuum) für die Satane gemacht (um sie damit zu verjagen, wenn sie aus Neugierde zu nahe an den Himmel herankommen). Und wir haben die Strafe des Höllenbrandes für sie bereit. (Paret)

67.5. Und Wir haben den untersten Himmel wahrlich mit Leuchten geschmückt, und Wir haben sie zu einem Mittel zur Vernichtung der Satane gemacht, und für sie haben Wir die Strafe des flammenden Feuers bereitet. (Rasul)

67.5. Wahrlich, Wir haben den Himmel dieser Welt mit Leuchten geschmückt und sie zu Wurfgeschossen gegen die Teufel gemacht; und Wir haben für sie die Strafe des lodernden Feuers vorbereitet. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 5 bis 5

And indeed We have adorned the nearest heaven ( 9 ) with magnificent lamps ( 10 ) and made them a means of driving away Satans. ( 11 ) For these satans We have prepared a blazing Fire.

Desc No: 9
"The nearest heaven": the heaven the stars and planets of which can be seen with the naked eye; the objects beyond that which can be seen only through telescopes are the distant heaven; and the heavens still farther away are those which have not yet been seen even with telescopes. 

Desc No: 10
The word masabih in the original has been used as a common noun, and therefore, automatically gives the meaning of the lamp's being splendid and glorious. It means: "We have not created this universe dark, dismal and desolate, but have decked and decorated it with stars, the glory and grandeur of which at night strike man with amazement." 

Desc No: 11
This does not mean that the stars themselves are pelted at the Satans, nor that the meteorites shoot out only to drive away the Satans, but it means that the countless meteorites which originate from the stars and wander in space at tremendous speeds and which also fall to the earth in a continuous shower prevent the Satans of the earth from ascending to the heavens. Even if they try to ascend heavenward these meteorites drive them away. This thing has been mentioned here because the Arabs believed about the soothsayers, and this also was the claim made by the soothsayers themselves, that the Satans were under their control, or that they had a close contact with them, and through them they received news of the unseen, and thus, could foretell the destinies of the people. That is why at several places in the Qur'an, it has been stated that there is absolutely no possibility of the Satans' ascending to the heavens and bringing news of the unseen. (For explanation, see E.N.'s 9-12 of AI-Hijr, E.N.'s 6, 7 of As-Saaffat).
As for the truth about meteorites, man's information in this regard is still without a scientific basis. However, the theory which seems best to account for all the facts known today and the information gathered from the examination of the meteorites fallen on the earth, is that meteorites originate from the disintegration of one or more planets and wander in space and sometimes fall to the earth under its gravitational pull. (See Erlcyclopaedia Britannica, vol. XV, under "Meteorites"). 




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67.6. Walilladhiina kafaruu birabbihim AAadhabudschahannama wabi/sa almasiiru

67.6. And for those who disbelieve in their Lord there is the doom of hell, a hapless journey ' s end! (Pickthall)

67.6. Und für diejenigen, die den Glauben verweigert haben an ihren Herrn, gibt es die Strafe der Hölle, und ganz elend ist das letztendliche Sein, (Ahmad v. Denffer)

67.6. Und für diejenigen, die ihren Herrn verleugnen, wird es die Strafe der Hölle geben - ein schlimmer Ausgang! (Bubenheim)

67.6. Den Ungläubigen, die ihren Herrn leugnen, gebührt die qualvolle Höllenstrafe. Welch schlimmes Ende! (Azhar)

67.6. Und für diejenigen, die ihrem HERRN gegenüber Kufr betrieben haben, ist ebenso die Peinigung von Dschahannam bestimmt. Und erbärmlich ist das Werden. (Zaidan)

67.6. Und diejenigen, die an ihren Herrn nicht glauben, haben (dereinst) die Strafe der Hölle zu erwarten - ein schlimmes Ende! (Paret)

67.6. Und für jene, die nicht an ihren Herrn glauben, ist die Strafe der Dschahannam, und eine üble Bestimmung ist das! (Rasul)

67.6. Und (auch) für die (Menschen), die nicht an ihren Herrn glauben, gibt es die Strafe der Hölle, und das ist ein schlimmes Ende. (Périsset)



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67.7. Idha olquu fiiha samiAAuu lahaschahiiqan wahiya tafuuru

67.7. When they are flung therein they hear its roaring as it boileth up, (Pickthall)

67.7. Wenn sie in sie geworfen werden, hören sie von ihr ein Geschrei, und sie wallt auf, (Ahmad v. Denffer)

67.7. Wenn sie hineingeworfen werden, hören sie von ihr stoßweises Aufheulen, während sie brodelt. (Bubenheim)

67.7. Wenn sie hineingeworfen werden, hören sie ihr schreckliches Heulen, wie sie brodelt und überkocht. (Azhar)

67.7. Wenn sie in sie hineingeworfen werden, hören sie von ihr Geschrei, während sie überkocht. (Zaidan)

67.7. Wenn sie hineingeworfen werden, hören sie sie laut aufheulen, während sie (gleichzeitig) in Wallung gerät (tafuuru) (Paret)

67.7. Wenn sie hineingeworfen werden, dann werden sie sie aufheulen hören, während sie in Wallung gerät. (Rasul)

67.7. Wenn sie (dereinst) hineingeworfen werden, werden sie (die Hölle) aufheulen hören, während sie brodelt. (Périsset)



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67.8. Takadu tamayyazu mina alghaydhikullama olqiya fiiha fawdschun saalahum khazanatuhaalam ya/tikum nadhiirun

67.8. As it would burst with rage. Whenever a (fresh) host flung therein the wardens thereof ask them: Came there unto you no warner? (Pickthall)

67.8. Fast birst sie vor Wut. Jedesmal, wenn eine Schar in sie geworfen wird, fragen ihre Wächter sie: "Kam nicht zu euch ein Warner?" (Ahmad v. Denffer)

67.8. Beinahe würde sie vor Grimm bersten. Jedesmal, wenn eine Schar hineingeworfen wird, werden ihre Wärter sie fragen: "Ist zu euch denn kein Warner gekommen?" (Bubenheim)

67.8. Fast würde sie zerbersten vor Wut. Wenn eine neue Gruppe hineingeworfen wird, werden die Höllenhüter sie fragen: "Ist kein Warner zu euch gekommen?" (Azhar)

67.8. Beinahe platzt sie vor Wut. Immer wieder wenn eine Gruppe in sie hineingeworfen wird, werden diese von ihren Beauftragten gefragt: „Kam zu euch etwa kein Warner?!“ (Zaidan)

67.8. und vor Wut beinahe platzt. Sooft eine Schar hineingeworfen wird, fragen die Höllenwärter sie: "Ist denn kein Warner zu euch gekommen?" (Paret)

67.8. Fast möchte sie bersten vor Wut. Sooft eine Schar hineingeworfen wird, werden ihre Wächter sie fragen: "Ist denn kein Warner zu euch gekommen?" (Rasul)

67.8. Wenig fehlt, damit sie vor Wut (beinahe) zerbricht. Jedes Mal, wenn eine (ungläubige) Gruppe in sie geworfen wird, werden ihre Wächter sagen: "Ist denn kein Warner zu euch gekommen?" (Périsset)



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67.9. Qaluu bala qad dschaananadhiirun fakadhdhabna waqulna manazzala Allahu min schay-in in antum illa fii dalalinkabiirin

67.9. They say: Yea, verily, a warner came unto us; but we denied and said: Allah hath naught revealed; ye are in ought but a great error. (Pickthall)

67.9. Sie sagen: "Ja doch, es ist schon ein Warner zu uns gekommen, und wir haben abgeleugnet, und wir haben gesagt: "Nichts hat Allah herabgesandt, ihr seid nur in großem Fehlgehen!" (Ahmad v. Denffer)

67.9. Sie werden sagen: "Ja doch, zu uns kam bereits ein Warner; aber wir haben (ihn) der Lüge bezichtigt und gesagt: , Allah hat nichts offenbart; ihr befindet euch nur in großem Irrtum´." (Bubenheim)

67.9. Sie werden sagen: "Doch, ein Warner ist zu uns gekommen, aber wir ziehen ihn der Lüge und sagten: §Gott hat nichts herabgesandt; ihr seid in schwerem Irrtum.§ " (Azhar)

67.9. Sie sagten: „Doch, mit Sicherheit! Bereits kam zu uns ein Warner, dann leugneten wir ab und sagten: „ALLAH sandte nichts nach und nach hinab, ihr seid doch nur in einem großen Irregehen.“ (Zaidan)

67.9. Sie sagen: "Jawohl! Zu uns ist schon ein Warner gekommen. Wir ziehen ihn jedoch der Lüge und sagten: Allah hat nichts (als Offenbarung) herabgesandt. Es kann nicht anders sein, als daß ihr (die ihr so etwas behauptet) euch in einem großen Irrtum befindet." (Paret)

67.9. Sie werden sagen: "Doch, sicherlich, es kam ein Warner zu uns, aber wir leugneten es und sagten: »Allah hat nichts herabgesandt; ihr befindet euch bloß in einem großen Irrtum.«" (Rasul)

67.9. Sie werden sagen: "Ja doch, es kam ein Warner zu uns, doch wir bezichtigten ihn der Lüge und sagten: 'Allah hat nichts herabgesandt, ihr befindet euch in grossem Irrtum.'" (Périsset)



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67.10. Waqaluu law kunna nasmaAAu awnaAAqilu ma kunna fii as-habi alssaAAiiri

67.10. And they say: Had we been wont to listen or have sense, we had not been among the dwellers in the flames. (Pickthall)

67.10. Und sie sagen: "Wenn wir gehört hätten oder verständig gewesen wären, wären wir nicht unter den Gefährten des Feuerbrandes." (Ahmad v. Denffer)

67.10. Und sie werden sagen: "Hätten wir nur gehört und begriffen, wären wir (nun) nicht unter den Insassen der Feuerglut." (Bubenheim)

67.10. Auch sagen sie: "Wenn wir gehört und uns des Verstandes bedient hätten, wären wir nicht unter den Bewohnern der Hölle." (Azhar)

67.10. Und sie sagten: „Hätten wir doch zugehört oder uns besonnen, würden wir nicht unter den Weggenossen der Gluthitze sein.“ (Zaidan)

67.10. Und sie sagen (weiter): "Wenn wir (seinerzeit auf die Warnung) gehört hätten und verständig gewesen wären, würden wir uns (jetzt) nicht unter den Insassen des Höllenbrandes befinden". (Paret)

67.10. Und sie werden (weiter) sagen: "Hätten wir nur zugehört oder Verstand gehabt, dann wären wir nun nicht unter den Bewohnern des flammenden Feuers." (Rasul)

67.10. Und sie werden sagen: "Wenn wir zugehört oder nachgedacht hätten, so wären wir (jetzt) nicht unter den Bewohnern des Höllenbrands." (Périsset)



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