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Quran
27.18. Als sie dann zum Ameisental kamen, sagte eine Ameise: "O ihr Ameisen, geht in eure Wohnungen hinein, damit euch ja nicht Sulaiman und seine Heerscharen niederwalzen, ohne daß sie merken."

[ anNaml:18 ]


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Alle Suren anzeigen | alGinn | 1-10 von 28 Ayaat, Seite 1/3

 

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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Medina-Musshaf Seite 572

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



72.1. Qul uuhiya ilayya annahu istamaAAanafarun mina aldschinni faqaluu inna samiAAnaqur-anan AAadschaban

72.1. Say (O Muhammad): It is revealed unto me that a company of the Jinn gave ear, and they said: Lo! it is a marvellous Quran, (Pickthall)

72.1. Sag: Es wurde mir offenbart, daß eine Anzahl von den Dschinn zugehört hat, und sie sagten: "Wir haben ja einen wunderbaren Koran gehört, (Ahmad v. Denffer)

72.1. Sag: Mir ist (als Offenbarung) eingegeben worden, daß eine kleinere Schar Ginn zuhörte. Sie sagten: "Wir haben einen wunderbaren Qur´an gehört, (Bubenheim)

72.1. Sprich: "Mir wurde offenbart, dass eine Schar Dschinn mir zuhörten und zu ihren Angehörigen sagten: "Wir haben einen wunderbaren Koran gehört, (Azhar)

72.1. Sag: ‚Mir wurde als Wahy zuteil, dass doch eine Gruppe von den Dschinn zuhörten.‘ Dann sagten sie: „Gewiß, wir vernahmen einen wunderbaren Quran. (Zaidan)

72.1. Sag: Mir ist (als Offenbarung) eingegeben worden, daß eine Schar Dschinn (mir beim Vortrag des Korans) zuhörten und daraufhin (zu ihren Artgenossen) sagten: "Wir haben einen erstaunlichen Koran gehört, (Paret)

72.1. Sprich: "Es wurde mir offenbart, daß eine Schar der Dschinn zuhörte und dann sagte: »Wahrlich, wir haben einen wunderbaren Qur'an gehört , (Rasul)

72.1. Sprich: "Es wurde mir offenbart, dass eine Gruppe von Dschinn (der Rezitation des Korans) lauschte und (anschliessend) sagte: 'Wir haben wahrhaftig eine wundervolle Lektüre vernommen, (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 572

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



72.2. Yahdii ila alrruschdi faamannabihi walan nuschrika birabbina ahadan

72.2. Which guideth unto righteousness, so we believe in it and we ascribe unto our Lord no partner. (Pickthall)

72.2. Er leitet recht zum rechten Handeln, und wir glauben daran, und sicher geben wir unserem Herrn nicht einen Mitgott, (Ahmad v. Denffer)

72.2. der zur Besonnenheit leitet; so haben wir an ihn geglaubt, und wir werden unserem Herrn niemanden beigesellen. (Bubenheim)

72.2. der zum rechten Weg führt, und wir haben daran geglaubt. Wir werden unserem Herrn niemals einen Gefährten beigesellen. (Azhar)

72.2. Er leitet zur Vernunft recht. Dann verinnerlichten wir den Iman an ihn, und wir werden mit niemandem Schirk unserem HERRN gegenüber betreiben.“ (Zaidan)

72.2. der auf den rechten Weg führt, und wir glauben nun an ihn und werden unserem Herrn niemand (als Teilhaber an seiner Göttlichkeit) beigesellen". (Paret)

72.2. der zur Rechtschaffenheit leitet; so haben wir an ihn geglaubt, und wir werden unserem Herrn nie jemanden zur Seite stellen. (Rasul)

72.2. die zur Rechtschaffenheit führt. Wir glauben daran und werden (fortan) unserem Herrn niemanden (mehr als Teilhaber) beigesellen. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



72.3. Waannahu taAAala dschaddu rabbinama ittakhadha sahibatan wala waladan

72.3. And (we believe) that He, exalted be the glory of our Lord! hath taken neither wife nor son, (Pickthall)

72.3. Und hoch erhaben ist die Bedürfnisfreiheit unseres Herrn, Er hat Sich keine Gefährtin genommen und keinen Sohn, (Ahmad v. Denffer)

72.3. Und erhaben ist die Größe unseres Herrn. Er hat sich weder eine Gefährtin noch Kinder genommen. (Bubenheim)

72.3. Erhaben ist unser allmächtiger Herr. Er hat weder eine Gefährtin noch einen Sohn. (Azhar)

72.3. „Und gewiß, allerhaben ist die Herrlichkeit unseres HERRN, ER nahm Sich weder Gefährtin, noch Kinder.“ (Zaidan)

72.3. Und (mir ist eingegeben worden, daß die Dschinn sagten): "Unser Herr, ist erhaben. Er hat sich weder eine Gefährtin noch ein Kind zugelegt." (Paret)

72.3. Und (wir haben gehört,) daß unser Herr - Erhaben ist Er - Sich weder Gattin noch Sohn genommen hat , (Rasul)

72.3. Wahrlich, unser Herr, erhaben sei Er, hat Sich weder eine Gefährtin noch einen Sohn genommen. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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72.4. Waannahu kana yaquulu safiihunaAAala Allahi schatatan

72.4. And that the foolish one among us used to speak concerning Allah an atrocious lie. (Pickthall)

72.4. Und ein Schwachkopf von uns hat über Allah Abweichendes gesagt, (Ahmad v. Denffer)

72.4. Und es pflegte der Tor unter uns etwas Abwegiges gegen Allah zu sagen. (Bubenheim)

72.4. Ein Törichter unter uns sagte Falsches über Gott. (Azhar)

72.4. „Und gewiß, der Beschränkte von uns pflegte über 3 ALLAH nur Abweichendes zu sagen.“ (Zaidan)

72.4. Und: "Ein Tor von uns hat (wiederholt) gegen Allah etwas ausgesagt, was (von der Wahrheit) weit abliegt (schatatan)". (Paret)

72.4. und daß die Toren unter uns abscheuliche Lügen über Allah zu äußern pflegten. (Rasul)

72.4. Der Törichte unter uns [Satan] sprach Abwegiges über Allah. (Périsset)



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72.5. Waanna dhanannaan lan taquula al-insu waaldschinnu AAala Allahikadhiban

72.5. And lo! we had supposed that humankind and jinn would not speak a lie concerning Allah (Pickthall)

72.5. Und wir hatten vermutet, daß sicher nicht die Menschen und nicht die Dschinn über Allah eine Lüge sagen, (Ahmad v. Denffer)

72.5. Und wir meinten, daß weder die Menschen noch die Ginn gegen Allah jemals eine Lüge sagen würden. (Bubenheim)

72.5. Wir dachten, die Menschen und die Dschinn würden über Gott nichts Erlogenes sagen. (Azhar)

72.5. „Und gewiß, wir dachten, dass die Menschen und Dschinn nie über ALLAH Erlogenes sagen.“ (Zaidan)

72.5. Und: "Wir waren der Meinung, daß Menschen und Dschinn gegen Allah keine Lüge aussagen würden". (Paret)

72.5. Und wir hatten angenommen, daß weder Menschen noch Dschinn je eine Lüge über Allah sprechen würden , (Rasul)

72.5. (Zuvor) dachten wir, dass weder Menschen noch Dschinn es je wagen würden, Lügen über Allah zu verbreiten. (Périsset)



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72.6. Waannahu kana ridschalun minaal-insi yaAAuudhuuna biridschalin mina aldschinni fazaduuhumrahaqan

72.6. And indeed (O Muhammad) individuals of humankind used to invoke the protection of individuals of the jinn so that they increased them in revolt (against Allah); (Pickthall)

72.6. Und es haben manche von den Menschen Zuflucht gesucht bei manchen von den Dschinn, und es hat sie gemehrt an Fehlerlast, (Ahmad v. Denffer)

72.6. Und (manche) Männer von den Menschen pflegten Zuflucht zu nehmen bei (einigen) Männern von den Ginn, doch mehrten sie so (bei) ihnen die Drangsal. (Bubenheim)

72.6. Es hat Männer vom Menschengeschlecht gegeben, die den Beistand von Männern des Dschinngeschlechts erbaten. Diese bürdeten ihnen schlimme Lasten auf. (Azhar)

72.6. „Und gewiß, einige Männer von den Menschen pflegten Schutz bei einigen Männern von den Dschinn zu suchen, dann mehrten diese sie an Unrecht.“ (Zaidan)

72.6. Und: "(Gewisse) Männer (von der Gattung) der Menschen suchten (früher wiederholt) Zuflucht bei (gewissen) Männern (von der Gattung) der Dschinn und bestärkten sie (dadurch) in ihrer Schlechtigkeit (? rahaq)". (Paret)

72.6. und daß freilich einige Leute von den Menschen bei einigen Leuten der Dschinn Schutz zu suchen pflegten, so daß sie letztere in ihrer Schlechtigkeit bestärkten , (Rasul)

72.6. Und (tatsächlich) suchten manche Männer unter den Menschen Schutz bei den Dschinn, was jedoch nur ihre Verzweiflung verstärkte. (Périsset)



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72.7. Waannahum dhannuu kama dhanantuman lan yabAAatha Allahu ahadan

72.7. And indeed they supposed, even as ye suppose, that Allah would not raise anyone (from the dead) (Pickthall)

72.7. Und sie haben gemeint, wie ihr gemeint habt, daß Allah sicher keinen auferweckt, (Ahmad v. Denffer)

72.7. Und sie meinten -, wie (auch) ihr meint -, daß Allah niemanden mehr (als Gesandten) schicken würde. (Bubenheim)

72.7. Die Menschen dachten, wie ihr (Dschinn), dass Gott niemanden auferstehen lässt (und keinen Gesandten schickt). (Azhar)

72.7. „Und gewiß, sie dachten wie ihr dachtet, dass ALLAH niemanden erwecken wird.“ (Zaidan)

72.7. Und: "Sie meinten ebenso wie ihr (Dschinn), daß Allah keinen (Gesandten) auftreten lassen würde". (Paret)

72.7. und daß sie freilich dachten, ebenso wie ihr denkt, Allah würde nie einen (Propheten) erwecken. (Rasul)

72.7. Und wir (Dschinn) dachten, (ebenso) wie viele (Menschen), dass Allah keinen weiteren Gesandten mehr senden würde. (Périsset)



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72.8. Waanna lamasna alssamaafawadschadnaha muli-at harasan schadiidanwaschuhuban

72.8. And (the Jinn who had listened to the Quran said): We had sought the heaven but had found it filled with strong warders and meteors. (Pickthall)

72.8. Und wir haben den Himmel untersucht, und wir haben ihn gefunden, angefüllt mit starken Wachen und Flammen, (Ahmad v. Denffer)

72.8. Und wir haben den Himmel abgetastet, aber festgestellt, daß er mit strengen Wächtern und Leuchtkörpern gefüllt worden ist. (Bubenheim)

72.8. Wir wollten den Himmel erreichen und fanden, dass er voller strenger Hüter (Engel) und Feuerkörper ist. (Azhar)

72.8. „Und gewiß, wir suchten den Himmel, dann fanden sie voll gefüllt mit starken Wächtern und Blitzflammen.“ (Zaidan)

72.8. Und: "Wir haben den Himmel abgesucht (lamasnaa s-samaa' a) und festgestellt, daß er (nunmehr) voll (besetzt) ist mit strengen Wächtern und mit Feuerbränden". (Paret)

72.8. Und wir suchten den Himmel, doch wir fanden ihn mit starken Wächtern und (schießenden) Sternschnuppen erfüllt. (Rasul)

72.8. Wir versuchten den (ersten) Himmel zu erreichen und trafen dabei auf eine strenge Garde (von Engeln) und (schiessende) Feuerkörper. (Périsset)



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72.9. Waanna kunna naqAAudu minhamaqaAAida lilssamAAi faman yastamiAAi al-anayadschid lahu schihaban rasadan

72.9. And we used to sit on places (high) therein to listen. But he who listened now findeth a flame in wait for him; (Pickthall)

72.9. Und wir haben immer dort gesessen auf Sitzplätzen zum Hören, und wer jetzt zuhört, findet eine auf ihn auflauernde Flamme, (Ahmad v. Denffer)

72.9. Und wir pflegten ja an Stellen von ihm Sitze zum Abhören einzunehmen; wer aber jetzt abhört, der findet einen auf ihn wartenden Leuchtkörper. (Bubenheim)

72.9. Wir hatten einst (zum Himmel hin) Posten eingenommen, um zu lauschen. Wer nun zu lauschen versucht, findet dort einen Feuerkörper, der auf ihn lauert. (Azhar)

72.9. „Und gewiß, wir pflegten auf manchen seiner Warten zum Lauschen zu sitzen; wer nun lauscht, der findet für sich eine lauernde Blitzflamme.“ (Zaidan)

72.9. Und: "Wir pflegten uns (früher) hier und da an ihm einzustellen (kunnaa naq`udu minhaa maqaa`ida), um zu hören (was im Himmel besprochen und angeordnet wird). Wenn aber jetzt einer horcht, findet er, daß ein Feuerbrand auf ihn lauert (um ihn vom Himmel zu verjagen)." (Paret)

72.9. Und wir pflegten auf einigen seiner Sitze zu sitzen, um zu lauschen. Wer aber jetzt lauscht, der findet einen schießenden Stern für sich auf der Lauer. (Rasul)

72.9. Einst hatten wir Positionen (in der Nähe des ersten Himmels) bezogen, um zu lauschen, (was dort gesagt wurde). Doch wer jetzt lauscht, wird von lauernden Feuer(boliden beschossen). (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 9

O Prophet, say: It has been revealed to me that a company of the jinn listened, ( 1 ) then (returning to their folks) they said, "We have indeed heard a wonderful Qur'an ( 2 ) which guides to the right way, so we have believed in it, and now we shall never associate a anyone with our Lord." ( 3 ) And that: "Our Lord's majesty is exalted: Ne has neither taken a wife nor a son. " ( 4 ) And that: "The foolish among us ( 5 ) have been uttering falsehood against Allah. " And that: "We thought that the men and the jinn could never utter a lie against God. " ( 6 ) And that: "Some people from among the men used to seek refuge with some people from among the jinn, so they caused the jinn to become even more arrogant." ( 7 ) And that: "Men thought, even as you thought, that Allah would not send anyone as a Messenger. " ( 8 ) And that: " We searched the heavens and found it filled with guards and shooting-stars." And that: "Before this we used to find a seat in heaven for eavesdropping, but now if some one tries to eavesdrop, he finds a shooting-star Iying in ambush for him. " ( 9 )

Desc No: 1
This shows that the jinn at that tithe were not visible to the Holy Prophet (upon whom be peace), nor he knew that they were hearing the Qur'an being recited, but Allah informed him of the incident afterwards by Revelation. Hadrat 'Abdullah bin 'Abbas also has, in connection with this incident, stated: "The Holy Messenger of Allah had not recited the Qur'an before the jinn, nor did he see them." (Muslim, Tirmidhi, Musnad Ahmad, Ibn Jarir). 

Desc No: 2
The words in the original are: Qur an-an 'ajaba. Qur an means "something which is read again and again", and the jinn probably used this word in this very meaning, for they were introduced to this Divine Revelation for the first time, and they did not perhaps know then that what they were hearing, was the Qur'an itself. 'Ajab is a superlative, which is used in Arabic for a wonderful thing. So, what the jinn said means: "We have heard such a wonderful recital which is unique both in its language and in its subject-matter. "

This also shows that the jinn not only hear what human beings say but also understand their language fully, although it is not necessary that all the jinn might know all the human languages. It is possible that those of them who live in a particular region of the earth might know the language of the people of that region. But in any case this statement of the Qur'an clearly shows that the jinn who listened to the Qur'an at that time were so conversant with the Arabic language that they not only appreciated the matchless eloquence of the Divine Word but also understood its sublime subject-matter fully well. 

Desc No: 3
This throws light on several things: (1) That the jinn do not deny Allah's existence and His being Lord and Sustainer; (2) that among them also there are polytheists, who like polytheistic human beings ascribe divinity to others than Allah: thus, the community of the jinn whose members heard the Qur'an was polytheistic; (3) that the Prophethood and revelation of Divine scriptures dces not exist among the jinn, but whoever of them believe, they believe in the Prophets raised among human beings and in the Books brought by them. This same thing is confirmed by Al-Ahqaf: 29-30, where it has been stated that the jinn who had then heard the Qur'an, were from among the followers of the Prophet Moses, and they after having heard the Qur'an, had invited their people to believe in the Revelation that had been sent down by God confirming the previous scriptures. Surah ArRahman also points to the same, for its whole subject-matter shows that the audience of the Holy Prophet's invitation are both the men and the jinn. 

Desc No: 4
From this we know two things; (1) That these jinn were either from among the Christian jinn, or they were followers of a different religion in which Allah was regarded as having children and families. (2) That at that time the Holy Prophet (upon whom be peace) was reciting some such part of the Qur'an hearing which they realized the error of their creed and knew that it was sheer ignorance and impudence to ascribe wife and children to the High and Exalted Being of Allah. 

Desc No: 5
The word safihuna as used in the Text can be spoken for an individual as well as for a group. If it is taken for a foolish individual, it would imply Iblis and if for a group, it would imply a group of foolish jinn who said such things. 

Desc No: 6
That is, "We were misled by those falsehoods because we could never think that the men or the jinn could ever dare forge a lie about Allah, but having heard this Qur'an we now know that they were, in fact, liars." 

Desc No: 7
Ibn `Abbas says that in the pre-lslamic days of ignorance when the Arabs had to spend a night in some uninhabited, desolate valley, they would shout out: "We seek refuge of the jinn, who is owner of this valley." In other traditions of the pre-Islamic ignorance also the same thing has been reported frequently. For example, if in a place they ran short of water and fodder, the wandering Bedouins would send one of their men to some other place to see if water and fodder were available; and when they reached the new site under his direction, they would shout out before they halted to pitch the camp: "We seek refuge of the sustainer of this valley so that we may live here in peace from every calamity." They believed that every un-inhabited place was under the control of one or another jinn, and if someone stayed there without seeking his refuge, the jinn would either himself trouble the settlers, or would let others trouble them. These believing jinn are referring to this very thing. They meant that when man, the vicegerent of the earth, started fearing them without any reason, and started seeking their refuge instead of God's, it caused their people to become even more arrogant, haughty and wicked, and they became even more fearless and bold in adopting error and disbelief. 

Desc No: 8
Another meaning of this sentence can be: "Allah will not resurrect anyone after death." As the wards are comprehensive they can be taken to mean that, as among human beings, so among the jinn too there were the people who denied both the Prophethood and the Hereafter. However, in view of the theme that follows, the meaning that we have given in the text above is preferable, for according to it these believing jinn tell the people of their community: "Your view is proved wrong that Allah will not appoint anyone as a Messenger. In fact, the gates of heavens have been closed on us only because Allah has already appointed a Messenger. " 

Desc No: 9
This is the reason why these jinn were now out searching as to what particularly had happened, or was going to happen, on the earth, which had necessitated strict security measures against eavesdropping so that they were driven away from wherever they tried to eavesdrop in any way.  "




Medina-Musshaf Seite 572

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72.10. Waanna la nadrii ascharrunoriida biman fii al-ardi am arada bihim rabbuhumraschadan

72.10. And we know not whether harm is boded unto all who are in the earth, or whether their Lord intendeth guidance for them. (Pickthall)

72.10. Und wir wissen nicht: Ist es Schlechtes, das gewollt wird für die auf der Erde, oder will ihr Herr für sie rechtes Befolgen?, (Ahmad v. Denffer)

72.10. Und wir wissen doch nicht, ob für diejenigen auf der Erde Schlechtes gewollt wird oder ob ihr Herr sie zur Besonnenheit (führen) will. (Bubenheim)

72.10. Wir wissen nicht, ob die Erdenbewohner heimgesucht werden, oder ob ihr Herr sie rechtleiten will. (Azhar)

72.10. „Und gewiß, wir wissen nicht, ob Böses für diejenigen auf der Erde gewollt wird, oder ob ihr HERR für sie Gutes wollte.“ (Zaidan)

72.10. Und: "Wir wissen nicht, ob für diejenigen, die auf der Erde sind, Unheil vorgesehen ist, oder ob ihr Herr mit ihnen vorhat, sie rechtzuleiten". (Paret)

72.10. Und wir wissen nicht, ob (etwas) Böses für diejenigen beabsichtigt ist, die auf Erden sind, oder ob ihnen der Herr (etwas) Gutes zukommen lassen will. (Rasul)

72.10. Und (nachdem wir nicht mehr am ersten Himmel zuhören konnten,) waren wir im Zweifel, ob den Bewohnern der Erde Böses droht oder ob ihr Herr Gutes für sie beabsichtigt. (Périsset)



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