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Quran
7.73. Und (Wir sandten) zu Tamud ihren Bruder Salih. Er sagte: "O mein Volk, dient Allah! Keinen Gott habt ihr außer Ihm. Nun ist ein klarer Beweis von eurem Herrn zu euch gekommen: Dies ist die Kamelstute Allahs, euch zum Zeichen. So laßt sie auf Allahs Erde fressen und fügt ihr nichts Böses zu, sonst überkommt euch schmerzhafte Strafe.

[ alA'raf:73 ]


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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Medina-Musshaf Seite 221

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11.1. Alif-lam-ra kitabun ohkimatayatuhu thumma fussilat min ladun hakiiminkhabiirin

11.1. Alif. Lam. Ra. (This is) a Scripture the revelations whereof are perfected and then expounded. (It cometh) from One Wise, Informed, (Pickthall)

11.1. Alif. Lam. Ra. Eine Schrift, angeordnet sind ihre Zeichen, dann sind sie verdeutlicht von einem Weisen, Kundigen her: (Ahmad v. Denffer)

11.1. Alif-Lam-Ra. (Dies ist) ein Buch, dessen Zeichen eindeutig festgefügt und hierauf ausführlich dargelegt sind von Seiten eines Allweisen und Allkundigen: (Bubenheim)

11.1. Alif, Lâm, Râ§. Das ist ein Buch, dessen Verse eindeutig bestimmt, dann ausführlich dargelegt wurden von Gott, Dessen Weisheit und Wissen unermesslich sind. (Azhar)

11.1. Alif-lam-raa . Dies ist eine Schrift, deren Ayat in vollendeter Weisheit ausformuliert wurden, dann erläutert wurden von Einem Allweisen, Allkundigen: (Zaidan)

11.1. 'lr (alif laam raa'). (Dies ist) eine Schrift, deren Verse (eindeutig) bestimmt und dann (im einzelnen) auseinandergesetzt sind, (und die) von einem her(kommt), der weise und (über alles) wohlunterrichtet ist, (Paret)

11.1. Alif Lam Ra'. (Dies ist) ein Buch, dessen Verse vervollkommnet und dann im einzelnen erklärt worden sind - von einem Allweisen, Allkundigen. (Rasul)



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11.2. Alla taAAbuduu illa Allahainnanii lakum minhu nadhiirun wabaschiirun

11.2. (Saying): Serve none but Allah. Lo! I am Unto you from Him a warner and a bringer of good tidings. (Pickthall)

11.2. Dient nichts außer Allah, ich bin ja für euch von Ihm ein Warner und Ankünder, (Ahmad v. Denffer)

11.2. "Ihr sollt nur Allah dienen". Gewiß, ich bin euch von Ihm (aus) ein Warner und Frohbote -, (Bubenheim)

11.2. Mit diesem Buch Gottes ermahnst du die Menschen: "Ihr sollt keinem außer Gott dienen. Ich bin zu euch als Warner und Verkünder froher Botschaft gesandt worden. (Azhar)

11.2. ‚Dient nichts außer ALLAH! Gewiß, ich bin für euch von Ihm ein Warner und ein Überbringer froher Botschaft. (Zaidan)

11.2. (des Inhalts) daß ihr nur Allah dienen sollt - von ihm (gesandt) bin ich euch ein Warner und ein Verkünder froher Botschaft -, (Paret)

11.2. (Es lehrt euch,) daß ihr keinen außer Allah anbeten sollt. Ich bin euch von Ihm (als) ein Warner und ein Bringer froher Botschaft (gesandt worden). (Rasul)



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11.3. Waani istaghfiruu rabbakum thumma tuubuuilayhi yumattiAAkum mataAAan hasanan ilaadschalin musamman wayu/ti kulla dhii fadlin fadlahuwa-in tawallaw fa-inii akhafu AAalaykum AAadhabayawmin kabiirin

11.3. And (bidding you): Ask pardon of your Lord and turn to Him repentant. He will cause you to enjoy a fair estate until a time appointed. He giveth His bounty unto every bountiful one. But if ye turn away, Lo! (then) I fear for you the retribution of an awful Day. (Pickthall)

11.3. Und: Bittet euren Herrn um Verzeihung, dann kehrt reuig um zu Ihm. Er gewährt euch eine gute Nutznießung, bis zu einer festgesetzten Frist, und Er gibt jedem Gunstvollen Seine Gunst, und wenn ihr euch abkehrt, so fürchte ich ja für euch die Strafe eines großen Tages. (Ahmad v. Denffer)

11.3. und: "Bittet euren Herrn um Vergebung, hierauf wendet euch Ihm in Reue zu, so wird Er euch einen schönen Nießbrauch auf eine festgesetzte Frist gewähren, und Er wird jedem, der voll Huld ist, Seine Huld gewähren." Wenn sie sich jedoch abkehren, (so sag:) Gewiß, ich fürchte für euch die Strafe eines schweren Tages. (Bubenheim)

11.3. Bittet Gott um Vergebung und kehrt reuevoll zu Ihm zurück, so wird Er euch bis zu einer bestimmten Frist das Leben genießen lassen und jeden im Jenseits seinen guten Werken entsprechend belohnen." Wenn sie sich von Gott abwenden, sage ihnen: "Ich fürchte für euch die qualvolle Strafe eines gewaltigen Tages." (Azhar)

11.3. Auch bittet euren HERRN um Vergebung, dann kehrt euch zu Ihm reuig um, so lässt ER euch schöne Versorgung bis zu einer festgelegten Frist versorgen und erweist jedem mit Verdiensten (im Islam) die ihm zustehende Belohnung. Doch solltet ihr euch abwenden, so fürchte ich doch für euch die Peinigung eines langen Tages. (Zaidan)

11.3. und (mit der Aufforderung): bittet euren Herrn um Vergebung und wendet euch hierauf (reumütig) wieder ihm zu, dann wird er euch auf eine bestimmte Frist eine schöne Nutznießung geben und seine Huld wird er jedem gewähren, der sie verdient. Wenn ihr euch aber abwendet (und der Heilsbotschaft kein Gehör schenkt), fürchte ich, daß euch die Strafe eines schweren Tages treffen wird. (Paret)

11.3. (Und ich bin zu euch gesandt worden, auf) daß ihr Vergebung von eurem Herrn erflehet und euch dann reumütig zu Ihm bekehret. Er wird euch dann bis zum Ende einer festgesetzten Frist reich versorgen. Und Seine Huld wird Er einem jeden gewähren, der sie verdient. Kehrt ihr euch jedoch (von Ihm) ab; wahrlich, dann fürchte ich für euch die Strafe eines großen Tages. (Rasul)



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11.4. Ila Allahi mardschiAAukum wahuwaAAala kulli schay-in qadiirun

11.4. Unto Allah is your return, and He is able to do all things. (Pickthall)

11.4. Zu Allah ist eure Rückkehr, und Er ist zu allem imstande. (Ahmad v. Denffer)

11.4. Zu Allah ist eure Rückkehr, und Er hat zu allem die Macht. (Bubenheim)

11.4. Zu Gott kehrt ihr zurück. Seine Allmacht umfasst alles. (Azhar)

11.4. Zu ALLAH ist eure Rückkehr. Und ER ist über alles allmächtig.‘ (Zaidan)

11.4. Zu Allah werdet ihr (dereinst) zurückkehren. Er hat zu allem die Macht. (Paret)

11.4. Zu Allah werdet ihr heimkehren; und Er hat Macht über alle Dinge. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 4

Alif Lam Ra. It is an Edict ( 1 ) whose contents have been made firm and issued in detail ( 2 ) by the All-Wise and All-Aware: (it is this): "You should worship none but Allah-I am indeed a warner and also a bearer of good news from Him to you-And you should ask forgiveness of your Lord: then return to Him and He will provide you with good provisions of life till an appointed term. ( 3 ) And He will bestow His favours on everyone who deserves His favours. ( 4 ) But if you turn away I am afraid you shall meet with the torment of a dreadful day. To Allah you shall all return and He has power over everything."

Desc No: 1
The Arabic word (kitab) has been translated into "Edict" because of the context. For its meaning is not confined to "book" or "something written" but it includes "command" and "sovereign decree" as well and has been used in several places in the Qur'an in the same sense. 

Desc No: 2
The contents of this "Edict" are firm, strong, and unchangeable: they are well-balanced and measured: there is no tinge of verbosity, pedantry. volubility, poetic fancy and rhetorical exaggeration. The truth has been stated accurately, and there is nothing more and nothing less than the truth. Moreover. the contents have been given in detail and everything has been made so clear and plain that there is neither confusion nor complication nor ambiguity in it. 

Desc No: 3
The assurance that "He will provide you with good provisions of life. . . " has been given to remove the misunderstanding which Satan has imbued in the heart of every foolish worshipper of the world that piety ruins one's worldly life, though it might lead to one's success in the Hereafter. Allah has re-assured the true believers that He will shower His blessings on God-fearing people and they will live happy and peaceful lives and will be honoured and respected everywhere. The same thing has been stated in a different manner in XVI: 97: "Whoso will do good deeds, whether a man or a woman, provided the one is a believer, We will surely make such a one lead a pure and clean life in this world." Allah has refuted this theory of Satan and his disciples that piety inevitably brings poverty, distress and affliction and ignominy to the person who adopts truth, righteousness and virtue. He has assured that He will make the life of the one who will believe in Him and adopt a righteous life truly successful both in this world and in the Hereafter. And it is common experience that only those people enjoy real peace of mind and are honoured and respected who are God-fearing and possess a pure character; who are fair and generous in all their affairs and dealings and who are free from evil. For they are trusted by all and none fears any wrong or wickedness from them.
According to the Qur'an, the provisions of life are either "good provisions" ) or "deceptive provisions" ( ). Here those, who return to Allah, have been assured that they will be gIven "good provisions" of life and not "deceptive ones". The provisions are "good" if their recipient becomes even more grateful to Allah than before and uses these for fulfilling His rights and the rights of mankind and of his own self. Such "good provisions" snake his life truly successful in this world and also in the Next World. On the contrary, the provisions are "deceptive", if they become a temptation for the recipient, and get him involved in the worship of the things of this world more than before. Though "the deceptive provisions" might appear to be a blessing and a "favour", these are, in fact, a curse and means of some future torment. 

Desc No: 4
This verse enunciates a fundamental Divine Principle. The higher a person rises in character and conduct, the higher is the rank he obtains in the sight of Allah. That is to say that Allah does not let go waste the good deed of anyone. He does neither appreciate any evil deed, nor detracts from any good deed. Everyone will be given the honour which he deserves for his deeds.  "




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11.5. Ala innahum yathnuuna suduurahumliyastakhfuu minhu ala hiina yastaghschuuna thiyabahumyaAAlamu ma yusirruuna wama yuAAlinuuna innahuAAaliimun bidhati alssuduuri

11.5. Lo! now they fold up their breasts that they may hide (their thoughts) from Him. At the very moment when they cover themselves with their clothing, Allah knoweth that which they keep hidden and that which they proclaim. Lo! He is Aware of what is in the breasts (of men). (Pickthall)

11.5. Verschliessen sie nicht ihre Gemüter, damit sie sich vor Ihm verstecken? Weil Er nicht, wenn sie sich mit ihren Gewändern einhüllen, was sie geheimhalten und was sie offenlegen? Er weiß ja vom Inneren der Gemüter. (Ahmad v. Denffer)

11.5. Sicherlich, sie krümmen ihre Brüste zusammen, um sich vor Ihm zu verbergen. Sicherlich, wenn sie sich (auch) mit ihren Gewändern überdecken, Er weiß doch, was sie geheimhalten und was sie offenlegen. Gewiß, Er weiß über das Innerste der Brüste Bescheid. (Bubenheim)

11.5. Sie verschließen ihre Herzen vor Ihm, oder sie verhüllen sich mit ihren Gewändern und glauben, ihre Geheimnisse vor Ihm verbergen zu können. Doch Er weiß, was sie geheimhalten und was sie offen äußern. Er weiß, was die Menschen in ihren Herzen verborgen halten. (Azhar)

11.5. Ja! Sie wenden sich ab, um sich vor Ihm zu verbergen. Doch selbst dann, wenn sie sich mit ihrer Kleidung verhüllen, ER kennt alles, was sie verheimlichen und was sie offenlegen. Gewiß, ER ist allwissend über das in den Brüsten. (Zaidan)

11.5. Sie verschließen ja ihre Brust, um sich vor ihm zu verstecken. (Aber) wenn sie sich in ihr Gewand verkriechen, weiß er ja (trotzdem), was sie geheimhalten, und was sie bekanntgeben. Er weiß Bescheid über das, was die Menschen in ihrem Innern (an Gedanken und Gesinnungen) hegen. (Paret)

11.5. Gewiß nun, sie verschließen ihre Brust, um sich vor Ihm zu verstecken. Doch siehe, wenn sie sich auch mit ihren Gewändern bedecken, weiß Er, was sie verbergen und was sie offenbaren. Wahrlich, Er weiß wohl, was in den Herzen gehegt wird. (Rasul)



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11.6. Wama min dabbatin fii al-ardiilla AAala Allahi rizquha wayaAAlamumustaqarraha wamustawdaAAaha kullun fii kitabinmubiinin

11.6. And there is not a beast in the earth but the sustenance thereof dependeth on Allah. He knoweth its habitation and its repository. All is in a clear record. (Pickthall)

11.6. Und kein Tier ist auf der Erde, außer seine Versorgung obliegt Allah, und Er kennt seinen Ruheplatz und seinen Verwahrungsort, alles ist in einer klaren Schrift. (Ahmad v. Denffer)

11.6. Und es gibt kein Tier auf der Erde, ohne daß Allah sein Unterhalt obläge´. Und Er kennt seinen Aufenthaltsort und seinen Aufbewahrungsort. Alles ist in einem deutlichen Buch (verzeichnet). (Bubenheim)

11.6. Es gibt kein Lebewesen auf Erden, das nicht von Gott versorgt wird. Er weiß, wo es lebt und wo es sich nach dem Tod befindet. Alles steht genau geschrieben. (Azhar)

11.6. Und es gibt kein Lebewesen, das sich bewegt, dessen Rizq nicht ALLAH obliegt. Und ER kennt dessen Aufenthalts- und Aufbewahrungsort. Alles steht in einem deutlichen Register. (Zaidan)

11.6. Und es gibt kein Geschöpf auf der Erde, dessen Versorgung nicht Allah obläge. Und er kennt seinen Aufenthaltsort und seine Heimstatt. Alles ist in einer deutlichen Schrift (verzeichnet). (Paret)

11.6. Und es gibt kein Geschöpf auf der Erde, dessen Versorgung nicht Allah obläge. Und Er kennt seinen Aufenthaltsort und seine Heimstatt. Alles ist in einer deutlichen Schrift (verzeichnet). (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 5 bis 6

Behold! They turn aside their chests in order to hide themselves from him. ( 5 ) Beware! Even when they cover themselves with clothes Allah knows alike what they conceal and what they show; indeed He knows even the secrets they conceal in their breasts. There is no moving creature on the earth whose sustenance does not depend on Allah: He knows its dwelling place and its repository. ( 6 ) Everything has been recorded in an open register.

Desc No: 5
They were those people of Makkah, who though not very active in their antagonism against the Message of the Holy Prophet, nevertheless were very averse to it. Therefore they did not like to hear it nor come face to face with him, and did their very best to avoid him. If, by chance, they found him sitting somewhere and talking to the people, they would at once turn back on their heels. Or if they saw him coming towards themselves they would slink away or hide their faces with cloth for fear that he might address them and convey his Message to them. As they did not have the courage to face the. Truth, they would bury their heads ostrich-like and make believe that the Reality from which they were hiding had disappeared, whereas it was all along there and watching their ridiculous attempts to hide from it. 

Desc No: 6
That is, "It is foolish on your part to deceive yourselves that you can escape punishment by hiding yourselves from Allah Who has full and perfect. knowledge of everything: Who knows the nest where the tiniest sparrow lives and the hole where the smallest insect resides, and provides their sustenance to them wherever they be: Who knows the dwelling place and the final resting place of every creature and gives life and death to them at the appointed time. Do you think that by hiding yourselves from His Messenger, you can also hide yourselves from the All-Knowing Sovereign Who has sent him? Do you think that Allah dces not see His Messenger doing his very best to convey His Message to you and you are trying to turn a deaf ear to it?"  "




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11.7. Wahuwa alladhii khalaqa alssamawatiwaal-arda fii sittati ayyamin wakanaAAarschuhu AAala alma-i liyabluwakum ayyukum ahsanuAAamalan wala-in qulta innakum mabAAuuthuuna min baAAdi almawtilayaquulanna alladhiina kafaruu in hatha illasihrun mubiinun

11.7. And He it is Who created the heavens and the earth in six Days and His Throne was upon the water that He might try you, which of you is best in conduct. Yet if thou (O Muhammad) sayest: Lo! ye will be raised again after death ! those who disbelieve will surely say: This is naught but mere magic. (Pickthall)

11.7. Er ist es, der die Himmel und die Erde geschaffen hat, in sechs Tagen, und Sein Thron war auf dem Wasser - damit Er euch prüft, welcher von euch am besten ist im Handeln, und wenn du sagst: "Ihr werdet auferweckt nach dem Sterben", sagen bestimmt diejenigen, die den Glauben verweigern: "Dies ist nur klarer Zauber." (Ahmad v. Denffer)

11.7. Er ist es, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf, und Sein Thron war auf dem Wasser, damit Er euch prüfe (und feststelle), wer von euch die besten Taten begeht. Und wenn du sagst: "Ihr werdet nach dem Tod auferweckt werden", sagen diejenigen, die ungläubig sind, ganz gewiß: "Das ist ja nur deutliche Zauberei." (Bubenheim)

11.7. Er ist es, Der Himmel und Erde in sechs Tagen erschuf. Vorher war alles nur Wasser, das Gottes Allmacht umfasste. Er will euch prüfen, wer von euch die besten Werke tut. Wenn du ihnen sagst: "Ihr werdet nach dem Tode auferstehen", sagen die Ungläubigen: "Das ist nichts anderes als Zauberwerk." (Azhar)

11.7. Und ER ist Derjenige, Der die Himmel und die Erde in sechs Ay-yam erschuf - und Sein Al'ahrsch war über dem Wasser -, damit ER euch prüft, wer von euch besser handelt. Und wenn du sagst: „Gewiß, ihr werdet nach dem Tod wieder erweckt, werden diejenigen, die Kufr betrieben haben, mit Sicherheit sagen: „Dies ist doch nichts anderes als eindeutige Magie.“ (Zaidan)

11.7. Und er ist es, der Himmel und Erde in sechs Tagen geschaffen hat, während sein Thron (bis dahin) über dem Wasser schwebte, damit er euch (Menschen) auf die Probe stelle (und sehe), wer von euch am besten handelt. Und wenn du sagst: Ihr werdet nach dem Tode auferweckt werden, sagen diejenigen, die ungläubig sind: "Das ist ganz offensichtlich Zauberei." (Paret)

11.7. Und Er ist es, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf - und Sein Reich war auf dem Wasser -, damit Er prüfe, wer von euch die beste Tat begehe. Und wenn du sprichst: "Ihr werdet wahrlich nach dem Tode auferweckt werden", dann werden die Ungläubigen gewiß sagen: "Das ist nichts als offenkundige Zauberei." (Rasul)



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11.8. Wala-in akhkharna AAanhumu alAAadhabaila ommatin maAAduudatin layaquulunna ma yahbisuhuala yawma ya/tiihim laysa masruufan AAanhum wahaqabihim ma kanuu bihi yastahzi-uuna

11.8. And if We delay for them the doom until a reckoned time, they will surely say: What withholdeth it? Verily on the day when it cometh unto them, it cannot be averted from them, and that which they derided will surround them. (Pickthall)

11.8. Und wenn Wir ihnen die Strafe aufgeschoben haben, bis zu einer berechneten Weile, bestimmt sagen sie: "Was hält sie zurück?" Wird sie nicht, an dem Tag, an dem sie zu ihnen kommt, von ihnen nicht weggewendet, und es umschließt sie, worüber sie gespottet haben? (Ahmad v. Denffer)

11.8. Und wenn Wir ihnen die Strafe für einen bestimmten Zeitraum zurückstellen, sagen sie ganz gewiß: "Was hält sie zurück?" Wahrlich, am Tag, an dem sie über sie kommt, kann sie nicht von ihnen abgewendet werden, und es wird sie das umschließen, worüber sie sich lustig zu machen pflegten. (Bubenheim)

11.8. Wenn Wir die qualvolle Strafe bis zu einem bestimmten Zeitpunkt hinaußchieben, sagen sie spottend: "Was hält sie dann zurück?" Wenn sie aber über sie kommt, lässt sie sich nicht abwenden. So erfasst die Ungläubigen, worüber sie gespottet haben. (Azhar)

11.8. Doch wenn WIR ihnen die Peinigung auf eine bestimmte Zeit hinauszögern, werden sie mit Sicherheit sagen: „Was hält sie auf?“ Ja! Wenn diese sie dann trifft, wird sie von ihnen nicht mehr abgewendet werden, und sie werden dann von dem umgeben, was sie zu verspotten pflegten. (Zaidan)

11.8. Und wenn wir ihnen die Strafe für eine bestimmte Frist (umma) aufschieben, sagen sie: "Was hält ihn zurück?" (Sie werden es schon noch erleben.) Am Tag, da sie über sie kommt, werden sie nicht (mehr) damit verschont. Dann werden sie von dem erfaßt, worüber sie sich (zeitlebens) lustig gemacht haben. (Paret)

11.8. Und wenn Wir aber ihre Bestrafung bis zu einem berechneten Zeitpunkt aufschöben, würden sie sicherlich sagen: "Was hält sie zurück?" Nun wahrlich, an dem Tage, an dem sie zu ihnen kommen wird, da wird keiner (sie) von ihnen abwenden können; und das, was sie zu verspotten pflegten, wird sie rings umschließen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 7 bis 8

And it is He Who created the heavens and the earth in six days-whereas before this His Throne rested upon water ( 7 ) so that He may test which of you does the best deeds. ( 8 ) Now O Muhammad, if you tell them "You will, O people, be raised again after death," those who disbelieve promptly exclaim, "This is plain sorcery! " ( 9 ) And if We defer their punishment to some definite and reckoned time, they say, "Well, what is it that is delaying this?" Listen! When the day of that punishment comes, no one shall be able to avert it from them, and that very thing which they are ridiculing shall encircle them on all sides.

Desc No: 7
This is a parenthetical clause that has probably been inserted in answer to a question, which has not been cited: if the heavens and the earth were created afterwards in six days, what was there before their creation? The answer is: then there was water. It is not possible for us to say what exactly was the nature of that water. It might have been the common liquid known by that name. Or'perhaps, the word "water" has been used as a symbol for the fluid state of the matter before it was changed to its present form. As regards "His Throne rested on water", I am of the opinion that it means: "His Kingdom was over water." 

Desc No: 8
This enunciates the purpose of the Creation: Allah created the heavens and the earth for the sake of the creation of mankind and He created mankind to rest human beings by delegating to them the powers of vicegerency and making them morally responsible for using or abusing them, just as they liked. Thus it has been emphasized that the sole purpose of the Creation is the moral trial of tnan and his consequent accountability to the Creator for the use or abuse of the delegated powers, and the award of rewards and punishments. For without this basic purpose, the whole work of Creation would have become meaningless and useless. 

Desc No: 9
That is, "The disbelievers very foolishly considered the purpose of the Creation to be no more than a pastime in which they themselves were mere playthings. They were so absorbed in their foolish conception that when the Holy Prophet told. them what the real purpose of Creation was and what part they were required to play in it, they would scoff at him, saying, "Your Message is like a piece of sorcery and beyond our understanding."  




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11.9. Wala-in adhaqna al-insanaminna rahmatan thumma nazaAAnahaminhu innahu layauusun kafuurun

11.9. And if We cause man to taste some mercy from Us and afterward withdraw it from him, lo! he is despairing, thankless. (Pickthall)

11.9. Und wenn Wir den Menschen von Uns aus Barmherzigkeit schmecken lassen, sie dann von ihm wegnehmen, ist er ja bestimmt hoffnungslos, dankverweigernd. (Ahmad v. Denffer)

11.9. Und wenn Wir den Menschen von Uns (aus) Barmherzigkeit kosten lassen und sie ihm hierauf entziehen, ist er fürwahr sehr verzweifelt und sehr undankbar. (Bubenheim)

11.9. Wenn Wir dem Menschen Barmherzigkeit von Uns zuteil werden lassen, und sie ihm dann entziehen, ist er äußerst verzweifelt und äußerst undankbar. (Azhar)

11.9. Und wenn WIR den Menschen eine Gnade von Uns erfahren lassen, dann diese von ihm wegnehmen, so ist er gewiss doch äußerst verzweifelt, äußerst kufr-betreibend! (Zaidan)

11.9. Und wenn wir den Menschen eine Probe unserer Barmherzigkeit erleben lassen und sie ihm hierauf (wieder) entziehen, ist er ganz verzweifelt und undankbar (kafuur). (Paret)

11.9. Und wenn Wir dem Menschen Unsere Gnade zu kosten geben und sie ihm daraufhin fortnehmen, ist er verzweifelt und undankbar. (Rasul)



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11.10. Wala-in adhaqnahu naAAmaabaAAda darraa massat-hu layaquulanna dhahabaalssayyi-atu AAannii innahu lafarihunfakhuurun

11.10. And if We cause him to taste grace after some misfortune that had befallen him, he saith: The ills have gone from me. Lo! he is exultant, boastful; (Pickthall)

11.10. Und wenn Wir ihn Gnade schmecken lassen, nach dem Schaden, der ihn anrührte, bestimmt sagt er: "Die schlechten Dinge sind von mir gegangen", er ist ja bestimmt froh, angeberisch, (Ahmad v. Denffer)

11.10. Und wenn Wir ihn Angenehmes kosten lassen nach Leid, das ihm widerfuhr, sagt er ganz gewiß: "Das Übel ist von mir gewichen." Und er ist fürwahr froh und prahlerisch, (Bubenheim)

11.10. Wenn Wir ihn nach erlittenem Unheil von Unserer Gnadenfülle kosten lassen, sagt er bestimmt: "Das Unheil ist von mir abgewendet." Er ist dann zu froh und anmaßend. (Azhar)

11.10. Und wenn WIR ihm eine Wohltat erweisen nach einem Unglück, das ihn traf, bestimmt sagt er: „Die gottmißfälligen Taten sind von mir fortgegangen.“ Gewiß, ER ist doch überglücklich, stolz. (Zaidan)

11.10. Wenn wir ihn aber, nachdem Ungemach über ihn gekommen ist, etwas Angenehmes erleben lassen, sagt er bestimmt (wie wenn alles von selber geschehen wäre): "Das Unheil ist von mir weggegangen." Er ist (dann) froh und prahlerisch. - (Paret)

11.10. Und wenn Wir ihm nach einer Drangsal, die ihn getroffen hat, eine Gabe bescheren, sagt er sicherlich: "Das Übel ist von mir gewichen." Siehe, er ist frohlockend und prahlend. (Rasul)



1-10 von 123 Ayaat, Seite 1/13

 

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