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Quran
4.96. mit Rangstufen von Ihm und Vergebung und Erbarmen. Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

[ anNisa:96 ]


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Alle Suren anzeigen | Hud | 101-110 von 123 Ayaat, Seite 11/13

 

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Medina-Musshaf Seite 233

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



11.101. Wama dhalamnahumwalakin dhalamuu anfusahum famaaghnat AAanhum alihatuhumu allatii yadAAuuna min duuni Allahimin schay-in lamma dschaa amru rabbika wama zaduuhumghayra tatbiibin

11.101. We wronged them not, but they did wrong themselves; and their gods on whom they call beside Allah availed them naught then came thy Lords command; they added to them naught save ruin. (Pickthall)

11.101. Und nicht Wir haben ihnen Unrecht angetan, sondern sie haben sich selber Unrecht angetan, und es haben ihnen die Götter nichts genützt, zu denen sie gerufen haben anstelle Allahs, als der Befehl deines Herrn kam, und es fügte ihnen nichts anderes als Verderben hinzu. (Ahmad v. Denffer)

11.101. Nicht Wir haben ihnen Unrecht getan, sondern sie selbst haben sich Unrecht zugefügt. Ihre Götter, die sie anstatt Allahs anrufen, haben ihnen nichts genützt, als der Befehl deines Herrn kam, und sie richteten sie nur noch mehr zugrunde. (Bubenheim)

11.101. Nicht Wir haben ihnen unrecht getan, sondern sie haben sich selbst unrecht getan. Ihnen haben ihre Götzen, die sie anstatt Gott angebetet haben, nicht im geringsten geholfen, als Unsere Entscheidung fiel. Sie erhöhten lediglich ihren Verlust. (Azhar)

11.101. Und WIR taten ihnen kein Unrecht an, sondern sie begingen gegen sich selbst Unrecht. So haben ihre Götter, an die sie anstelle von ALLAH Bittgebete richteten, ihnen nichts genützt, als die Bestimmung deines HERRN kam. Sie haben ihnen nichts außer Verderb hinzugefügt. (Zaidan)

11.101. Und wir haben nicht gegen sie gefrevelt (indem wir sie zugrunde gehen ließen). Sie haben vielmehr gegen sich selber gefrevelt (indem sie nicht auf unsere Boten hörten und sich so ins Unrecht setzten). Und ihre Götter, zu denen sie (zeitlebens) gebetet haben, statt zu Allah, halfen ihnen nichts, als die Entscheidung (amr) deines Herrn eintraf. Sie brachten sie nur noch mehr ins Verderben. (Paret)

11.101. Nicht Wir taten ihnen Unrecht, sondern sie taten sich selber Unrecht an; und ihre Götter, die sie statt Allah anriefen, nützten ihnen überhaupt nichts, als der Befehl deines Herrn eintraf; sie stürzten sie nur noch mehr ins Verderben. (Rasul)



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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



11.102. Wakadhalika akhdhu rabbika idhaakhadha alqura wahiya dhalimatuninna akhdhahu aliimun schadiidun

11.102. Even thus is the grasp of thy Lord when he graspeth the townships while they are doing wrong. Lo! His grasp is painful, very strong. (Pickthall)

11.102. Und derart ist das Ergreifen deines Herrn, wenn Er die Ansiedlung ergriffen hat, und sie unrecht handelte, Sein Ergreifen ist ja schmerzend, hart. (Ahmad v. Denffer)

11.102. So ist der Griff deines Herrn, wenn Er die Städte ergreift, während sie Unrecht tun. Gewiß, Sein Griff ist schmerzhaft und hart. (Bubenheim)

11.102. So bestraft Gott die Völker der Städte, wenn sie ungerecht sind. Seine Strafe ist qualvoll und unerbittlich. (Azhar)

11.102. Und solcherart ist die Bestrafung deines HERRN, wenn ER die (Bewohner der) Ortschaften bestraft, während sie Unrecht begingen. Gewiß, Seine Bestrafung ist qualvoll, hart. (Zaidan)

11.102. So geht es, wenn dein Herr die Städte in ihrer Frevelhaftigkeit (mit einem Strafgericht) erfaßt. Er faßt schmerzhaft und hart zu. (Paret)

11.102. Und so ist der Griff deines Herrn, wenn Er die Städte erfaßt, weil sie freveln. Wahrlich, Sein Griff ist schmerzhaft, streng. (Rasul)



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11.103. Inna fii dhalika laayatanliman khafa AAadhaba al-akhirati dhalikayawmun madschmuuAAun lahu alnnasu wadhalikayawmun maschhuudun

11.103. Lo! herein verily there is a portent for those who fear the doom of the Hereafter. That is a day unto which mankind will be gathered, and that is a day that will be witnessed. (Pickthall)

11.103. Hierin ist ja bestimmt ein Zeichen für den, der die Strafe des Jenseits fürchtet, dies ist ein Tag, zu dem die Menschen versammelt werden, und dies ist ein bezeugter Tag, (Ahmad v. Denffer)

11.103. Darin ist wahrlich ein Zeichen für jemanden, der die Strafe des Jenseits fürchtet. Das ist ein Tag, zu dem die Menschen versammelt werden, und das ist ein Tag, an dem sie (alle) anwesend sein werden´. (Bubenheim)

11.103. Darin liegt ein Zeichen für jeden, der die Strafe im Jenseits fürchtet. Der Jüngste Tag ist gewiss ein Tag, an dem alle Menschen zusammengeführt werden, ein Tag des Zeugnisablegens. (Azhar)

11.103. Gewiß, darin ist zweifelsohne eine Aya für jeden, der die Peinigung im Jenseits fürchtet. Dies ist ein Tag, zu dem dieMenschen versammelt werden. Und dies ist ein ereignisreicher Tag. (Zaidan)

11.103. Darin liegt ein (warnendes) Zeichen für diejenigen, die die Strafe des Jenseits fürchten. Das ist ein Tag, zu dem die Menschen (alle) versammelt werden. Und das ist ein Tag, an dem man (allgemein) zugegen ist. (Paret)

11.103. Darin liegt gewiß ein Zeichen für den, der die Strafe des Jenseits fürchtet. Das ist ein Tag, an dem die Menschen versammelt werden, und das ist ein Tag, den jeder erleben wird. (Rasul)



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11.104. Wama nu-akhkhiruhu illali-adschalin maAAduudin

11.104. And We defer it only as a term already reckoned. (Pickthall)

11.104. Und Wir geben ihm Aufschub nur bis zu einer festgesetzten Frist, (Ahmad v. Denffer)

11.104. Und Wir stellen ihn nur auf eine bestimmte Frist zurück. (Bubenheim)

11.104. Wir schieben ihn bis zu einem bestimmten Zeitpunkt hinaus, doch lange lässt er nicht auf sich warten. (Azhar)

11.104. Und WIR schieben ihn nur bis zu einer berechneten Frist hinaus. (Zaidan)

11.104. Und wir schieben sie nur für eine bestimmte Frist auf. (Paret)

11.104. Und Wir verschieben ihn nur bis zu einem berechneten Termin. (Rasul)



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11.105. Yawma ya/ti la takallamu nafsun illabi-idhnihi faminhum schaqiyyun wasaAAiidin

11.105. On the day when it cometh no soul will sneak except by His permission; some among them will be wretched, (others) glad. (Pickthall)

11.105. An dem Tag, wenn er kommt, redet keine Seele ohne Seine Erlaubnis, und manche von ihnen sind unselig und manche selig, (Ahmad v. Denffer)

11.105. An dem Tag, da er eintrifft, wird keine Seele sprechen, außer mit Seiner Erlaubnis. Dann werden einige von ihnen unglücklich und andere glückselig sein. (Bubenheim)

11.105. Wenn er kommt, wird keine Seele ohne Seine Erlaubnis sprechen dürfen. Die Menschen teilen sich dann in Unglückliche und Glückliche. (Azhar)

11.105. Am Tag, wenn er eintrifft, wird keine Seele außer mit Seiner Zustimmung sprechen. Manche von ihnen sind dann voller Kummer und manche freudig. (Zaidan)

11.105. Am Tag, da sie kommt, sagt niemand ein Wort, außer mit seiner Erlaubnis. Unter ihnen gibt es dann welche, die unselig (schaqie), und welche, die selig (sa`ied) sind. (Paret)

11.105. Wenn jener (Tag) kommt, dann wird keine Seele sprechen, es sei denn mit Seiner Erlaubnis; unter ihnen gibt es dann welche, die unselig und welche, die selig sind. (Rasul)



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11.106. Faamma alladhiina schaquufafii alnnari lahum fiiha zafiirun waschahiiqun

11.106. As for those who will be wretched (on that day) they will be in the Fire; sighing and wailing will be their portion therein. (Pickthall)

11.106. Und was diejenigen angeht, die unselig sind, so sind sie im Feuer, für sie gibt es dort Stöhnen und Schreien, (Ahmad v. Denffer)

11.106. Was nun diejenigen angeht, die unglücklich sind, so werden sie dann im (Höllen)feuer sein; darin werden sie seufzen und schluchzen, (Bubenheim)

11.106. Was die Unglücklichen angeht, so werden sie dem Feuer anheimgegeben, wo sie seufzen und schluchzen werden. (Azhar)

11.106. Also hinsichtlich derjenigen, die voller Kummer sind, diese sind im Feuer, darin stöhnen sie und atmen schwer wieder ein. (Zaidan)

11.106. Die Unseligen werden dann im Höllenfeuer sein, wo sie (vor Schmerzen) laut aufheulen und hinausschreien, (Paret)

11.106. Was nun diejenigen angeht, die unselig sind, so werden sie ins Feuer gelangen, worin sie seufzen und schluchzen werden. (Rasul)



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11.107. Khalidiina fiiha ma damatialssamawatu waal-ardu illama schaa rabbuka inna rabbaka faAAAAalun limayuriidu

11.107. Abiding there so long as the heavens and the earth endure save for that which thy Lord willeth. Lo! thy Lord is Doer of what He will. (Pickthall)

11.107. Ewig sind sie dort, solange es die Himmel und die Erde gibt, außer was dein Herr will, dein Herr tut ja, was Er möchte. (Ahmad v. Denffer)

11.107. ewig darin zu bleiben, solange die Himmel und die Erde währen, außer was dein Herr will. Dein Herr tut immer, was Er will. (Bubenheim)

11.107. Sie werden dort ewig bleiben, solange die Himmel und die Erde bestehen, es sei denn, Gott will es anders. Dein Herr macht, was Er will. (Azhar)

11.107. Darin 1 bleiben sie ewig, wie die Himmel und die Erde (des Jenseits) bleiben - außer was dein HERR will. Gewiß, dein HERR macht, was ER will. (Zaidan)

11.107. und darin weilen, solange Himmel und Erde währen, - soweit es dein Herr nicht anders will. Dein Herr tut (immer) (fa``aalun), was er will. (Paret)

11.107. Darin werden sie auf ewig bleiben, solange die Himmel und die Erde dauern, es sei denn, dein Herr will es anders. Wahrlich, dein Herr tut, was Er will. (Rasul)



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11.108. Waamma alladhiina suAAiduufafii aldschannati khalidiina fiiha ma damatialssamawatu waal-ardu illama schaa rabbuka AAataan ghayra madschdhuudhin

11.108. And as for those who will be glad (that day) they will be in the Garden, abiding there so long as the heavens and the earth endure save for that which thy Lord willeth: a gift unfailing. (Pickthall)

11.108. Und was diejenigen angeht, die selig sind, so sind sie im Paradiesgarten, ewig sind sie dort, solange es die Himmel und die Erde gibt, außer was dein Herr will, eine Gabe ohne Unterlaß. (Ahmad v. Denffer)

11.108. Was aber diejenigen angeht, die glückselig sind, so werden sie im (Paradies)garten sein, ewig darin zu bleiben, solange die Himmel und die Erde währen, außer was dein Herr will, als eine unverkürzte Gabe. (Bubenheim)

11.108. Die Glückseligen aber kommen ins Paradies. Dort werden sie verweilen, solange die Himmel und die Erde bestehen, es sei denn, Gott will es anders. Gottes Gabenfülle ist unerschöpflich. (Azhar)

11.108. Und hinsichtlich derjenigen, die freudig waren, diese sind in der Dschanna. Darin bleiben sie ewig, wie die Himmel und die Erde (des Jenseits) bleiben - außer was dein HERR will. Dies ist eine ununterbrochene Gabe. (Zaidan)

11.108. Diejenigen aber, die selig sind (su`iduu), werden im Paradies sein und darin weilen, solange Himmel und Erde währen, - soweit dein Herr es nicht anders will, - ein Geschenk (das ihnen) unverkürzt (gewährt wird). (Paret)

11.108. Was aber diejenigen angeht, die glücklich sind, so werden sie im Paradies sein, und sie werden darin auf ewig verweilen, solange die Himmel und die Erde dauern, es sei denn, dein Herr will es anders - eine Gabe, die nicht unterbrochen wird. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 102 bis 108

And when your Lord seizes a sinful town, He seizes it like this: indeed His seizure is very terrible and painful. In fact, there is a Sign in this for everyone who dreads the Torment of the Hereafter: ( 105 ) that will be the Day when all the people shall gather together and will witness everything that will happen there. We are deferring that only for a fixed term. When that Day will come, no one shall dare speak a word except with Allah's permission ( 106 ) Then some people shall be damned, while others blessed. Those who shall be damned shall go to Hell: here they will pant and hiss (because of thirst). Therein they shall abide for ever as long as the earth and the heavens shall last ( 107 ) unless your Lord ordains otherwise. Indeed your Lord has full powers to do as He will. ( 108 ) As for those who shall be blessed they will go to the Garden and dwell therein for ever as long as the earth and the heavens shall last, unless your Lord wills something else. ( 109 ) They will be blessed with a boon that will be imperishable.

Desc No: 105
That is, "In these historical events there is a sign which will show conclusively to the one who considers this deeply that the torment of the Hereafter is inevitable, as warned by the Messengers. One can also judge from this how terrible it will be. This knowledge will fill one with such fear that will keep one on the Straight W ay . "
Now let us consider the question: How are these historical events a Sign of the Hereafter and the chastisement therein. Everyone who makes a critical study of history with this consideration that it is not merely a collection of events but also a means of drawing logical conclusions, will find that the rise and fall of communities and nations has been taking place in a regular succession. Moreover, one will find that this rise and fall takes place in accordance with some moral laws in an extraordinary way. This is a clear proof that man is subordinate to the Sovereign, Who is ruling over the universe in accordance with some rational moral laws. Accordingly, He raises up those who keep the moral limits above a certain minimum standard set for this purpose and degrades those who fall below it. Then He gives respite to the latter to mend their ways, but if they do not avail of it and continue their downward march and fall below the limit set for their complete degradation, He annihilates them in a way as to serve as a lesson for others. The fact that these events always take place in a regular cycle leaves no shadow of doubt that rewards and punishments are permanent parts of the law of His Kingdom.
A further consideration of the chastisements that were inflicted on different communities shows that, though these punishments fulfilled the demands of justice to some extent, there was still need of more to fulfil all the demands of justice, for these criminals were punished only for those sins which they themselves committed but not for those committed by the succeeding communities, which followed the bad example left by them as their predecessors. It is obvious from the study of history that the law of retribution must take its course and justice demands that they should be punished for the evil legacy they left for others to follow after them. Commonsense and justice demand that life in this world should be reproduced in its entirety in order to fulfil all the demands of the law of retribution. The just Sovereign will, therefore, bring into existence all those people for this purpose and award them due punishments.
(Please see also E.N. 10 of Yunus).  

Desc No: 106
This is to warn these foolish people who depend on the promises of Their intercessors that they would protect them from the torment of the Day. They have been warned to desist from the evil deeds they are committing in the hope that their intercessors would not rest content till they succeed in obtaining froth Allah permits of forgiveness for their sinful followers. This is because they believe them to be the beloved favourites of Allah Who cannot afford to displease them at any cost. Then they have been told that, not to speak of wielding any such influence, they shall not dare utter a word except with His permission. No saint, no angel, howsoever high, is so powerful or influential as to speak a word or make any recommendation in the Court of the Highest Sovereign unless He Himself permits it. Therefore such people as make offerings to others than Allah will be utterly disillusioned and disappointed on that Day, for they will come to know that they were foolish in relying on their intercessors and committing evil deeds in the world in the hope that they would deliver them from the torment of the Day. 

Desc No: 107
In vv. 105-106, the words "the earth and the heavens" might have been used idiomatically to denote the everlasting state of their torment or they might refer to the new earth and the heavens that will be made in the Next World. Any how these cannot be the earth and the heavens in tyre existing state for two reasons. First, according to the Qur'an, they shall be changed on the Day of Resurrection. Secondly, the events that are being related in these verses will happen in the Hereafter. 

Desc No: 108
This is to emphasize that there is no power that can deliver them from that everlasting torment. Of course, Allah has full powers to forgive anyone He wills or to make a change in the term of the torment of anyone, for He Himself devises laws for Himself and there is no law higher than His Law so as to limit His powers. 

Desc No: 109
That is, "They will not be sent to the Garden nor will dwell there in accordance with any extraneous law which might have forced Allah to let them dwell therein anyhow. They shall dwell there simply because of His favour. He has full powers to make any changes, if He will, about them. "   "




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11.109. Fala taku fii miryatin mimmayaAAbudu haola-i ma yaAAbuduuna illakama yaAAbudu abaohum min qablu wa-innalamuwaffuuhum nasiibahum ghayra manquusin

11.109. So be not thou in doubt concerning that which these (folk) worship. They worship only as their fathers worshipped aforetime. Lo! We shall pay them their whole due unabated. (Pickthall)

11.109. Also sei nicht im Zweifel über das, dem diese dienen. Sie dienen nur dem, dem ihre Väter vorher gedient haben, und bestimmt geben Wir ihnen ja ihre Zuteilung voll, unverkürzt. (Ahmad v. Denffer)

11.109. So sei nicht im Zweifel über das, dem diese dienen. Sie dienen nur, wie ihre Väter zuvor gedient haben. Und Wir werden ihnen ihren Anteil fürwahr unverringert zukommen lassen. (Bubenheim)

11.109. Du sollst nicht im Zweifel darüber sein, was die Ungläubigen anbeten. Sie dienen den Götzen wie ihre Väter vor ihnen. Wir werden ihnen ihren Anteil an der Strafe voll und ungemindert zukommen lassen. (Azhar)

11.109. So habe keine Zweifel wegen dem, was diese dienen. Sie dienen nur so, wie ihre Ahnen vorher dienten. Und gewiß, WIR werden ihnen doch ihren Anteil geben - unvermindert. (Zaidan)

11.109. Du darfst deshalb über die Götter, denen diese da dienen, nicht im Zweifel sein. Sie treiben in derselben Weise Götzendienst, wie das ihre Väter früher (immer) getan haben. Wir werden ihnen ihren Anteil voll und unverkürzt heimzahlen. (Paret)

11.109. Sei darum nicht im Zweifel darüber, was diese Leute verehren; sie verehren nur, was ihre Väter zuvor verehrten, und Wir wollen ihnen wahrlich ihren vollen Anteil unverkürzt gewähren. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 109 bis 109

So, O Prophet have no doubt concerning the deities they worship for they blindly imitate and worship what their forefathers worshipped before them. ( 110 ) And We will give them the full measure of their share without detracting anything from it.

Desc No: 110
It does not mean at all that the Holy Prophet had any doubts concerning their deities. Though these words have been addressed to the Holy Prophet, as a matter of fact they are meant for the common people. What they mean is this: "No reasonable person should entertain any presumption that the people who worship the deities must have been convinced of their miraculous powers, otherwise they would not have worshipped them nor offered gifts to them nor invoked their help" . The fact of the matter is that their worship, their offerings and their prayers are not based on any knowledge nor any experience nor any real observation, but are the result of blind imitation of their forefathers. The proof of their falsehood is that the deities could not save them,when Allah's scourge visited their worshippers who were completely annihilated in spite of them. 




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11.110. Walaqad atayna muusaalkitaba faikhtulifa fiihi walawla kalimatunsabaqat min rabbika laqudiya baynahum wa-innahum lafiischakkin minhu muriibun

11.110. And We verily gave unto Moses the Scripture, and there was strife thereupon; and had it not been for a Word that had already gone forth from thy Lord, the case would have been judged between them, and Lo! they are in grave doubt concerning it. (Pickthall)

11.110. Und Wir haben schon Musa die Schrift gegeben, und sie wurden uneinig über sie, und wenn nicht ein Wort von deinem Herrn vorausgegangen wäre, bestimmt wäre zwischen ihnen entschieden worden, und sie sind ja bestimmt darüber in verdächtigem Zwiespalt. (Ahmad v. Denffer)

11.110. Und Wir gaben ja bereits Musa die Schrift, doch wurde man darüber uneinig. Und wenn es nicht ein früher ergangenes Wort von deinem Herrn gäbe, so wäre zwischen ihnen wahrlich entschieden worden. Und sie sind darüber fürwahr in einem starken Zweifel. (Bubenheim)

11.110. Moses haben Wir bereits das Buch gegeben. Sein Volk war darüber hinterher uneinig. Wäre nicht ein Wort Gottes zuvor gefallen, wäre es um sie geschehen. Sie sind in der Tat unsicher und voller Zweifel darüber. (Azhar)

11.110. Und gewiß, bereits ließen WIR Musa die Schrift zuteil werden, dann wurde darin Uneinigkeit erzielt. Und gäbe es kein von deinem HERRN bereits gefälltes Wort, wäre unter ihnen längst gerichtet worden. Und gewiß, sie hegen doch über ihn (den Quran) Verdacht schleichende Zweifel. (Zaidan)

11.110. Wir haben doch (seinerzeit) dem Moses die Schrift gegeben. Dann wurde man darüber uneins. Und wenn es nicht ein Wort von deinem Herrn gäbe, das bereits vorliegt (und das ihnen Aufschub gewährt), wäre zwischen ihnen (schon) entschieden worden. Sie hegen darüber bedenklichen Zweifel. (Paret)

11.110. Und wahrlich, Wir haben Moses die Schrift gegeben, doch dann entstand Uneinigkeit über sie; und wäre nicht schon zuvor ein Wort von deinem Herrn ergangen, wäre es zwischen ihnen entschieden worden; und sie befinden sich darüber immer noch in bedenklichem Zweifel. (Rasul)



101-110 von 123 Ayaat, Seite 11/13

 

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