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Quran
28.65. Und am Tag, da Er ihnen zurufen wird und sagt: "Was habt ihr den Gesandten geantwortet?"

[ alQasas:65 ]


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Alle Suren anzeigen | alKahf | 1-10 von 110 Ayaat, Seite 1/11

 

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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Medina-Musshaf Seite 293

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



18.1. Alhamdu lillahi alladhiianzala AAala AAabdihi alkitaba walam yadschAAal lahuAAiwadschan

18.1. Praise be to Allah Who hath revealed the Scripture unto His slave, and hath not placed therein any crookedness, (Pickthall)

18.1. Das Lob ist Allahs, der auf Seinen Knecht die Schrift herabgesandt hat und sie nicht krumm gemacht hat, (Ahmad v. Denffer)

18.1. (Alles) Lob gehört Allah, Der das Buch (als Offenbarung) auf Seinen Diener herabgesandt und daran nichts Krummes gemacht hat, (Bubenheim)

18.1. Gepriesen sei Gott, der Seinem Diener das Buch, den Koran, herabsandte, in dem nichts steht, was von der Wahrheit abweicht. (Azhar)

18.1. Alhamdulillah: Alles Lob gebührt ALLAH, Der die Schrift Seinem Diener hinabsandte und in ihr nichts Gewundenes machte. (Zaidan)

18.1. Lob sei Allah, der die Schrift auf seinen Diener herabgesandt und daran nichts gemacht hat, was vom geraden Weg abweichen würde, (Paret)

18.1. Alles Lob gebührt Allah, Der zu Seinem Diener das Buch herabsandte und nichts Krummes darein legte. (Rasul)

18.1. Alles Lob gebührt Allah, Der das Buch auf Seinen Diener herabgesandt hat – (ein arabischer Koran,) frei von jeglicher Verbiegung. (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 293

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



18.2. Qayyiman liyundhira ba/san schadiidanmin ladunhu wayubaschschira almu/miniina alladhiinayaAAmaluuna alssalihati anna lahum adschran hasanan

18.2. (But hath made it) straight, to give warning of stem punishment from Him, and to bring unto the believers who do good works the news that theirs will be a fair reward. (Pickthall)

18.2. Geradstehend, damit sie warnt vor schwerem Unglück von Ihm aus, und sie den Gläubigen ankündet, welche rechtschaffen handeln, daß es für sie gute Belohnung gibt, (Ahmad v. Denffer)

18.2. (ein Buch,) das richtig ist, damit er vor harter Gewalt von Ihm aus warne und den Gläubigen, die rechtschaffene Werke tun, verkünde, daß es für sie schönen Lohn geben wird -, (Bubenheim)

18.2. Er ist folgerichtig angelegt, um die Ungläubigen vor Gottes schwerer Strafe zu warnen und den Gläubigen, die gute Werke verrichten, die frohe Botschaft zu verkünden, dass ihnen schöner Lohn gebührt. (Azhar)

18.2. (Sie ist) geradlinig gemäßigt, damit sie vor einer harten Peinigung von Ihm warnt, und den Mumin, die gottgefällig Gutes tun, eine frohe Botschaft überbringt, dass für sie eine schöne Belohnung bestimmt ist, (Zaidan)

18.2. (eine Schrift) die richtig ist (qaiyiman), damit er (die Ungläubigen) vor großer Gewalt (die ihnen) von ihm her (droht) warne, und (damit er) den Gläubigen, die tun, was recht ist, verkünde, daß ihnen (dereinst) ein schöner Lohn zuteil wird (nämlich das Paradies), (Paret)

18.2. (Es ist) frei von Widersprüchen, damit es Seine strenge Strafe androhe und den Gläubigen, die gute Werke tun, die frohe Botschaft bringe, auf daß ihnen ein schöner Lohn zuteil werde , (Rasul)

18.2. (Es ist ein Buch) vollkommener Aufrichtigkeit, um (die Ungläubigen) vor schwerer Strafe von Ihm zu warnen und den Gläubigen, die rechtschaffene Werke verrichten, die frohe Botschaft zu bringen, dass für sie (dereinst) eine schöne Belohnung bestimmt ist – (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 293

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



18.3. Makithiina fiihi abadan

18.3. Wherein they will abide for ever; (Pickthall)

18.3. Sie bleiben dort, für immer, (Ahmad v. Denffer)

18.3. auf immer darin zu verbleiben -, (Bubenheim)

18.3. Im Paradies werden sie ewig bleiben. (Azhar)

18.3. in der sie für immer bleiben. (Zaidan)

18.3. in dem sie ewig bleiben sollen, (Paret)

18.3. worin (im Paradies) sie auf ewig weilen werden , (Rasul)

18.3. (ein Paradies,) in dem sie ewig verweilen werden –, (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 293

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



18.4. Wayundhira alladhiina qaluuittakhadha Allahu waladan

18.4. And to warn those who say: Allah hath chosen a son, (Pickthall)

18.4. Und diejenigen warnt, die sagen: "Allah hat Sich einen Sohn genommen." (Ahmad v. Denffer)

18.4. und (damit er) diejenigen warne, die sagen: "Allah hat Sich Kinder genommen." (Bubenheim)

18.4. Er warnt diejenigen, die sagen, dass Gott einen Sohn habe. (Azhar)

18.4. Und (damit) sie diejenigen warnt, die sagen: „ALLAH hat sich einen Sohn genommen.“ (Zaidan)

18.4. und (damit er) diejenigen warne, die sagen: "Allah hat sich ein Kind zugelegt!" (Paret)

18.4. (und) damit es jene warne, die da sagen: "Allah hat Sich einen Sohn genommen." (Rasul)

18.4. und (um) diejenigen zu warnen, die sagen: "Allah hat Sich einen Sohn genommen." (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 4

All praise is for Allah, Who has sent down this Book to His Servant, and assigned nothing crooked to it. ( 1 ) This Book says everything directly so that he may warn the people of the severe chastisement of Allah and give good news to the Believers, who do righteous deeds, that they will have an excellent recompense, which they will always enjoy and that he should warn those people who say, "Allah has begotten a son". ( 2 )

Desc No: 1
That is, "There is nothing intricate or complicated in it that may be beyond anyone's understanding nor is there anything that deviates from the straight path of the Truth and thus cause hesitation in the mind of a truth-loving person." 

Desc No: 2
"Those people" includes the Christians, the Jews and the mushrik Arabs who assigned offspring to Allah. 




Medina-Musshaf Seite 294

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



18.5. Ma lahum bihi min AAilmin walali-aba-ihim kaburat kalimatan takhrudschu min afwahihimin yaquuluuna illa kadhiban

18.5. (A thing) whereof they have no knowledge, nor (had) thee fathers. Dreadful is the word that cometh out of their mouths. They speak naught but a lie. (Pickthall)

18.5. Sie haben darüber kein Wissen und nicht ihre Väter. Ein großes Wort, das aus ihren Mündern herauskommt. Sie sagen nur eine Lüge. (Ahmad v. Denffer)

18.5. Sie haben kein Wissen davon, und auch nicht ihre Väter. Welch schwerwiegendes Wort kommt aus ihren Mündern heraus. Sie sagen nichts als Lüge. (Bubenheim)

18.5. Darüber besitzen weder sie noch ihre Väter Wissen. Wie ungeheuer ist dieses Wort, das ihren Lippen entwichen ist! Sie sagen nichts anderes als Lügen. (Azhar)

18.5. Weder sie verfügen über Wissen darüber, noch ihre Vorfahren. Es ist ein ungeheuerliches Wort, das aus ihren Mündern kommt. Sie sagen gewiss nur Lügenhaftes. (Zaidan)

18.5. Sie haben kein Wissen darüber, sowenig wie ihre Väter (etwas darüber wußten). Es ist ein schwerwiegendes Wort, was (mit dieser ihrer Aussage) aus ihrem Mund kommt. Sie sagen nichts als Lüge. (Paret)

18.5. Sie haben keinerlei Kenntnis davon, noch hatten dies ihre Väter. Ungeheuerlich ist das Wort, das aus ihrem Munde kommt. Sie sprechen nichts als Lüge. (Rasul)

18.5. Weder sie noch ihre Vorfahren hatten Wissen darüber. Es sind ungeheure Worte, die aus ihren Mündern kommen; sie äussern (damit) eine Lüge. (Périsset)



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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



18.6. FalaAAallaka bakhiAAun nafsaka AAalaatharihim in lam yu/minuu bihatha alhadiithiasafan

18.6. Yet it may be, if they believe not in this statement, that thou (Muhammad) wilt torment thy soul with grief over their footsteps. (Pickthall)

18.6. Also vielleicht bringst du dich verzweifelnd um, auf ihren Spuren, wenn sie nicht an diesen Bericht glauben, aus Kummer! (Ahmad v. Denffer)

18.6. Vielleicht magst du (aus Gram) noch dich selbst umbringen, wenn sie an diese Botschaft nicht glauben, nachdem sie sich abgewandt haben. (Bubenheim)

18.6. Gräme dich ihretwegen nicht zu Tode, wenn sie nicht an diese Verkündigung glauben! (Azhar)

18.6. Und nicht etwa zugrunde richtest du dich selbst in Verdrießlichkeit über das von ihnen Übriggebliebene, sollten sie keinen Iman an diese Rede (den Quran) verinnerlichen. (Zaidan)

18.6. Vielleicht willst du (gar), wenn sie an diese Verkündigung nicht glauben, voller Gram dich selber umbringen (indem du) hinter ihnen her (bist, ohne sie je fassen zu können). (Paret)

18.6. So wirst du dich vielleicht noch aus Kummer über sie zu Tode grämen, wenn sie dieser Rede keinen Glauben schenken. (Rasul)

18.6. Du magst vielleicht betrübt sein, weil sie sich von dir abwenden und nicht an diese Rede glauben. (Périsset)



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18.7. Inna dschaAAalna ma AAalaal-ardi ziinatan laha linabluwahum ayyuhum ahsanuAAamalan

18.7. Lo! We have placed all that is in the earth as an ornament thereof that we may try them: which of them is best in conduct. (Pickthall)

18.7. Wir haben ja, was auf der Erde ist, als Schmuck für sie gemacht, damit Wir sie prüfen, welcher von ihnen am besten handelt, (Ahmad v. Denffer)

18.7. Gewiß, Wir haben (alles), was auf der Erde ist, zu einem Schmuck für sie gemacht, um sie zu prüfen (und festzustellen), wer von ihnen die besten Taten begeht. (Bubenheim)

18.7. Wir haben alles, was es auf der Erde gibt, als Schmuck und Zierde für sie geschaffen, damit Wir prüfen, wer von ihnen am besten handelt. (Azhar)

18.7. Gewiß, WIR machten das, was auf der Erde ist, als deren Schmuck, damit WIR sie prüfen, wer von ihnen der besser Handelnde ist. (Zaidan)

18.7. Wir haben das, was es auf der Erde (an Vegetation) gibt, zu einem Schmuck für sie gemacht, um die Menschen (damit) auf die Probe zu stellen (und zu sehen), wer von ihnen am besten handelt. (Paret)

18.7. Wahrlich, Wir machten alles, was auf der Erde ist, zu einem Schmuck für sie, auf daß Wir sie prüften, wer unter ihnen der Beste im Wirken sei. (Rasul)

18.7. Wir haben das, was auf der Erde ist, zum Schmuck für sie gemacht, um die (Menschen) zu prüfen (und kenntlich zu machen), wer von ihnen am besten handelt. (Périsset)



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18.8. Wa-inna ladschaAAiluuna maAAalayha saAAiidan dschuruzan

18.8. And lo! We shall make all that is therein a barren mound. (Pickthall)

18.8. Und bestimmt machen Wir ja alles, was auf ihr ist, zu verdorrtem Boden. (Ahmad v. Denffer)

18.8. Und Wir werden das, was auf ihr ist, wahrlich zu unfruchtbarem Erdboden machen. (Bubenheim)

18.8. Am Ende werden Wir die Erde in eine kahle Fläche verwandeln. (Azhar)

18.8. Auch zweifelsohne werden WIR alles, was auf ihr ist, doch in staubigen, dürren Boden verwandeln. (Zaidan)

18.8. Und wir werden das, was es auf ihr (an Vegetation) gibt, (versengen und das Fruchtland) zu einer ausgedörrten Stelle machen. (Paret)

18.8. Und gewiß, Wir werden alles, was auf ihr ist, in dürren Wüstenstaub verwandeln. (Rasul)

18.8. Und (am Ende der Zeit) werden Wir das, was auf ihr ist, zu einem kahlen, dürren Boden verkommen lassen. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 6 bis 8

Well, O Muhammad, it may be that you will consume your life for their sake out of sorrow, if they do not believe in this message. ( 4 ) The fact is that whatsoever is on the earth, We have made it as its adornment so that we may test the people as to which of them does best deeds. In the end, We will turn all that is in it into a bare plain. ( 5 )

Desc No: 4
This refers to the real cause of the anxiety of the Holy Prophet at the time of the revelation of this Surah . It clearly shows that the Holy Prophet did not grieve at the persecution from which he and his Companions were suffering but at the deviation and moral degeneration of his people. What was consuming him was that, though he was trying to bring them out from their disgraceful state, they persisted in it. He was grieved because he was convinced that their deviation would inevitably lead them to destruction and scourge of Allah. Therefore he was working day and night to save them but it appeared that they were bent upon incurring the chastisement of Allah. The Holy Prophet himself has described this state of his mind in a Tradition to this effect: "I may describe this thing in a parable. A person kindled a fire to spread light but the moths persist in falling over it to burn themselves alive. He vies to save them from the fire but the moths reduce his efforts to failure. The same is true of me and you. I hold you by your skirts to keep you away from the fire, but you are bent upon falling into it." (Bukhari, Muslim).
Though apparently it is merely stated "...... it may be that you will consume your life for their sake out of sorrow...." it also contains a sort of consolation for the Holy Prophet, as if to say, "As you are not responsible for forcing them to believe, why should you consume yourself for their sake? Your only duty is to give good news and warning and not to turn people into Believers. Therefore you may go on carrying out your mission of giving good news to the Believers and warning of the bad consequences to the disbelievers."  

Desc No: 5
V. 6 was addressed to the Holy Prophet, but vv. 7-8 have been directed to the disbelievers indirectly, as if to say, "You must understand it clearly that all the things that you see in the world and which allure you, are a transitory adornment which has been arranged merely to test you, but it is a pity that you have been involved in the misunderstanding that all these things have been created to cater for your pleasure and enjoyment. That is why the only aim and object of life you have set before you is: "Eat, drink and be merry.." As a result of this you do not pay any attention to your true and real well-wisher. You must understand it well that these things have not been provided for pleasure but are actually a means of testing you. You have been placed among them to see which of you is allured by these from the real aim of life and which of you keeps steadfast in the worship of Allah, for which you have been sent to the world. All these things and means of pleasure shall come to an end on the Day your examination is over and nothing will remain on the earth because it will be turned into a bare plain."   "




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18.9. Am hasibta anna as-habaalkahfi waalrraqiimi kanuu min ayatinaAAadschaban

18.9. Or deemest thou that the People of the Cave and the Inscription are a wonder among Our portents? (Pickthall)

18.9. Oder hast du damit gerechnet, daß die Gefährten der Höhle und der Inschrift zu Unseren wundersamen Zeichen gehören? (Ahmad v. Denffer)

18.9. Oder meinst du etwa, daß die Leute der Höhle und der Inschrift ein (besonders) verwunderliches unter Unseren Zeichen sind? (Bubenheim)

18.9. Manch einer würde denken, dass die Leute der Höhle und die Steintafel mit ihren Namen Unsere einzigen Wunderzeichen sind. (Azhar)

18.9. Oder denkst du etwa, dass diejenigen von der Höhle und von Ar-raqim zum Wundersamsten Unserer Ayat gehörten?! (Zaidan)

18.9. Oder meinst du, daß die Leute der Höhle und der Inschrift (? arraqiem) (eines) von unseren Zeichen waren, worüber man sich (besonders) wundern müßte? (Paret)

18.9. Meinst du wohl, die Gefährten in der Höhle und Ar-Raqim seien (die einzigen) Wunder unter Unseren Zeichen? (Rasul)

18.9. Denkst du etwa, dass die (Kunde von den) Gefährten der Höhle und der Inschrift [Ar-Raqim] Zeichen sind, worüber man sich besonders wundern sollte? (Périsset)



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18.10. Idh awa alfityatu ilaalkahfi faqaluu rabbana atina minladunka rahmatan wahayyi/ lana min amrinaraschadan

18.10. When the young men Red for refuge to the Cave and said: Our Lord! Give us mercy from Thy presence and shape for us right conduct in our plight (Pickthall)

18.10. Als die jungen Männer sich nach der Höhle begaben und sagten: "Unser Herr, gib uns von Dir aus Barmherzigkeit und verfüge uns in unserer Angelegenheit rechtes Befolgen." (Ahmad v. Denffer)

18.10. Als die Jünglinge in der Höhle Zuflucht suchten und sagten: "Unser Herr, gib uns Barmherzigkeit von Dir aus, und bereite uns in unserer Angelegenheit einen rechten (Aus)weg." (Bubenheim)

18.10. Einst begaben sich jene Männer in die Höhle und sprachen: "Unser Herr, laß uns von Dir Barmherzigkeit zukommen, und mache, dass wir bei unseren Vorhaben das Richtige tun! (Azhar)

18.10. (Und erinnere daran), als die jungen Männer in der Höhle Unterkunft suchten und sagten: „Unser HERR! laß uns von Dir aus Gnade zuteil werden und richte für uns aus unserer Angelegenheit eine richtige Haltung ab!“ (Zaidan)

18.10. (Damals) als die Männer (fitya) sich in die Höhle zurückzogen und sagten: "Herr! Schenk uns Barmherzigkeit von dir und bereite uns in unserer Angelegenheit einen rechten Weg (raschadan)!" (Paret)

18.10. (Damals) als die jungen Männer in der Höhle Zuflucht nahmen, sagten sie: "Unser Herr, gewähre uns Deine Barmherzigkeit und bereite uns einen Weg für unsere Sache." (Rasul)

18.10. (Erinnere daran,) als die jungen Männer in der Höhle Zuflucht suchten und sagten: "Unser Herr, gewähre uns Barmherzigkeit von Dir und gewähre uns Rechtschaffenheit in allem, was uns betrifft." (Périsset)



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