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Quran
17.9. Gewiß, dieser Qur´an leitet zu dem, was richtiger ist, und verkündet den Gläubigen, die rechtschaffene Werke tun, daß es für sie großen Lohn geben wird

[ alIsra':9 ]


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Alle Suren anzeigen | alAmbiya' | 31-40 von 112 Ayaat, Seite 4/12

 

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Medina-Musshaf Seite 324

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



21.31. WadschaAAalna fii al-ardi rawasiyaan tamiida bihim wadschaAAalna fiiha fidschadschansubulan laAAallahum yahtaduuna

21.31. And We have placed in the earth firm hills lest it quake with them, and We have placed therein ravines as roads that haply they may find their way. (Pickthall)

21.31. Und Wir haben auf der Erde fest verankerte Berge gemacht, daß sie nicht mit ihnen wackelt, und Wir haben in sie Bergtäler gemacht als Wege, damit sie vielleicht rechtgeleitet sind. (Ahmad v. Denffer)

21.31. Und Wir haben auf der Erde festgegründete Berge gemacht, daß sie nicht mit ihnen wanke. Und Wir haben auf ihr breite Durchgänge als Wege gemacht, auf daß sie rechtgeleitet werden mögen. (Bubenheim)

21.31. Wir haben auf der Erde feste Berge geschaffen, damit sie nicht mit ihnen wankt und darauf weite Wege gebahnt, damit sie sich zurechtfinden. (Azhar)

21.31. Und WIR setzten auf der Erde Felsengebirge, damit sie mit ihnen nicht schwankt, und WIR machten darin breite Wege, damit sie Rechtleitung finden. (Zaidan)

21.31. Und wir haben auf der Erde feststehende (Berge) gemacht, damit sie mit ihnen nicht ins Schwanken komme. Und wir haben ihnen auf ihr Pässe zu Wegen gemacht. Vielleicht würden sie sich rechtleiten lassen. (Paret)

21.31. Und feste Berge haben Wir in der Erde gegründet, auf daß sie nicht mit ihnen wanke; und Wir haben auf ihr gangbare Pässe angelegt, damit sie sich zurechtfinden. (Rasul)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



21.32. WadschaAAalna alssamaasaqfan mahfuudhan wahum AAan ayatihamuAAriduuna

21.32. And We have made the sky a roof withheld (from them). Yet they turn away from its portents. (Pickthall)

21.32. Und Wir haben den Himmel als ein bewahrtes Dach gemacht, und sie wenden sich ab von seinen Zeichen. (Ahmad v. Denffer)

21.32. Und Wir haben den Himmel zu einem wohlbehüteten Dach gemacht. Dennoch wenden sie sich von seinen Zeichen ab. (Bubenheim)

21.32. Den Himmel haben Wir über ihnen wie eine hohe Decke geschaffen. Sie wenden sich dennoch von Seinen Zeichen ab. (Azhar)

21.32. Und WIR machten den Himmel als eine schützende Decke. Und sie wenden sich noch von Seinen Ayat ab. (Zaidan)

21.32. Und den Himmel haben wir zu einem Dach gemacht, das (wohl) bewahrt ist (so daß die Satane sich nicht bis zu ihm vorwagen können). Aber sie wenden sich von unseren Zeichen ab (und beharren in ihrem Unglauben). (Paret)

21.32. Und Wir machten den Himmel zu einem wohlgeschützten Dach; dennoch kehren sie sich von seinem Zeichen ab. (Rasul)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



21.33. Wahuwa alladhii khalaqa allayla waalnnaharawaalschschamsa waalqamara kullun fii falakin yasbahuuna

21.33. And He it is Who created the night and the day, and the sun and the moon. They float, each in an orbit. (Pickthall)

21.33. Und Er ist es, der die Nacht geschaffen hat und die Tageszeit und die Sonne und den Mond. Jeder schwebt in einer Himmelssphäre, (Ahmad v. Denffer)

21.33. Und Er ist es, Der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond erschaffen hat; alles läuft in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn. (Bubenheim)

21.33. Er ist es, der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond erschaffen hat. Jeder schwebt in seiner Bahn dahin. (Azhar)

21.33. Und ER ist Derjenige, Der die Nacht, den Tag, die Sonne und den Mond erschuf. Alle schweben auf einer Flugbahn. (Zaidan)

21.33. Und er ist es, der den Tag und die Nacht geschaffen hat, und die Sonne und den Mond. Sie schweben ein jedes (Gestirn) auf seiner Laufbahn (falak). (Paret)

21.33. Und Er ist es, Der die Nacht und den Tag erschuf und die Sonne und den Mond. Sie schweben, ein jedes (Gestirn) auf seiner Laufbahn. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 30 bis 33

Have not the people, who have disbelieved (the Message), ever considered this: the heavens and the earth were at first one mass; then We parted them, ( 28 ) and created every living thing from water? ( 29 ) Do they not acknowledge (that this is Our Creation) ? And We set mountains firmly in the earth lest it should tilt to one side along with them ( 30 ) , and We left therein open paths ( 31 ) so that they may find their way. ( 32 ) And We made the sky a safe canopy, ( 33 ) but in spite of this they do not pay due heed to its signs. ( 34 ) And it is Allah, Who has made the night and the day and created the sun and the moon; all of them are floating, each in its own orbit. ( 35 )

Desc No: 28
From the wording of the Text, it appears that at first the whole universe was a single mass of matter; then it was split into different parts and the earth and the other heavenly bodies were formed. For fuller details, please see Ha Mim (XLI):E.N.'s 13-15  

Desc No: 29
From the wording of the Text, it appears that Allah made water the cause and origin of life. See also An-Nur (XXIV): 45. 

Desc No: 30
For explanation, see E. N. 12 of An-Nahl (XVI). 

Desc No: 31
"Open paths" are the passes between high mountains and the valleys and ravines made by the rivers in the mountainous regions and other natural ways that connect different regions on the earth. 

Desc No: 32
This is a very meaningful sentence. It may mean that the people may find paths for travelling on the earth, and it may also mean that the wisdom that underlies the skill and the system of their creation may guide them to the Reality. 

Desc No: 33
For explanation, see Al-Hijr (XV): E. N's 8 and 10-12. 

Desc No: 34
That is, "Those signs which are in the sky". 

Desc No: 35
The use of the words kullun (all) and yasbahun (float) in the plural (for more than two) indicates that not only the sun and the moon but all the heavenly bodies are floating in their own separate orbits and none of them is fixed or stationary. These verses (30-33) are capable of being interpreted in the modern scientific terms in accordance with the present day conceptions of Physics, Biology and Astronomy.
Here it should also be noted that vv. 19-23 refute shirk while vv. 30-33 present positive proofs of Tauhid. They imply that the creation and regular functioning of the universe clearly show that it is the work of One All-Powerful Creator, and no sensible person can say that it has been created as a there pastime for the sake of fun. When the fact is this and you see proofs of the Doctrine of Tauhid all around yourself, in the earth and heavens, why do you reject the Message of the Prophet and demand other Signs from him ?   "




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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



21.34. Wama dschaAAalna libascharin minqablika alkhulda afa-in mitta fahumu alkhaliduuna

21.34. We appointed immortality for no mortal before thee. What! if thou diest, can they be immortal? (Pickthall)

21.34. Und Wir haben keinem Menschenwesen vor dir das Ewigsein gegeben. Also wenn du stirbst, so bleiben sie ewig? (Ahmad v. Denffer)

21.34. Und Wir haben für kein menschliches Wesen vor dir ewiges Leben bestimmt. Wenn du nun stirbst, werden sie dann ewig leben? (Bubenheim)

21.34. Wir haben keinem Menschen vor dir Unsterblichkeit verliehen. Wenn du sterben wirst, werden sie dann unsterblich sein? (Azhar)

21.34. Auch gewährten WIR keinem Menschen vor dir die Ewigkeit. Wenn du sterben wirst, werden sie etwa dann die Ewigen sein?! (Zaidan)

21.34. Und keinem Menschen vor dir haben wir Unsterblichkeit verliehen. Wenn du nun stirbst, sollten sie dann ewig leben? (Paret)

21.34. Wir gewährten keinem Menschenwesen vor dir das ewige Leben. Als ob sie es wären, die ewig leben könnten, wenn du gestorben wärst! (Rasul)



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21.35. Kullu nafsin dha-iqatu almawtiwanabluukum bialschscharri waalkhayri fitnatanwa-ilayna turdschaAAuuna

21.35. Every soul must taste of death, and We try you with evil and with good, for ordeal. And unto Us ye will be returned. (Pickthall)

21.35. Jede Seele schmeckt das Sterben, und Wir prüfen euch mit dem Bösen und dem Guten als Anfechtung, und zu Uns werdet ihr zurückgebracht. (Ahmad v. Denffer)

21.35. Jede Seele wird den Tod kosten. Und Wir prüfen euch mit Schlechtem und Gutem als Versuchung. Und zu Uns werdet ihr zurückgebracht. (Bubenheim)

21.35. Jedes Lebewesen erlebt den Tod. Und Wir prüfen euch mit Bösem und Gutem, und zu Uns werdet ihr zurückgeführt werden. (Azhar)

21.35. Jedes Lebewesen wird den Tod erfahren! Und WIR prüfen euch mit dem Bösen und mit dem Guten als Fitna. Und zu Uns werdet ihr zurückgebracht. (Zaidan)

21.35. Jede Seele wird (einmal) den Tod erleiden. Und wir setzen euch mit Schlechtem und Gutem (gewissen) Prüfungen aus, um euch (damit) auf die Probe zu stellen. Und zu uns werdet ihr (dereinst) zurückgebracht. (Paret)

21.35. Jede Seele wird den Tod kosten; und Wir stellen euch mit Bösem und mit Gutem auf die Probe; und zu Uns werdet ihr zurückgebracht. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 34 bis 35

And, ( 36 ) O Muhammad, no man have We made immortal before you; then, if you die, will they live on for ever? Every living being has to taste death, ( 37 ) and We are putting all of you to trial by passing you through good and bad conditions, ( 38 ) and ultimately you shall return to Us,

Desc No: 36
From here the same theme of the conflict between the Holy Prophet and the disbelievers, that was interrupted by vv. 19-33, has been resumed.  

Desc No: 37
This is a brief answer to all those warnings and curses with which the Holy Prophet was being threatened and the conspiracies which the Quraish were hatching against him day and night. On the one hand, the women of the Quraish cursed him because according to them he had ruined their home life by enticing away their kith and kits; while on the other, the chiefs of the Quraish threatened hits with horrible consequences for the propagation of Islam. After the emigration to Habash especially, which almost affected every home of Makkah, these curses and threats increased all the more. This verse is meant to comfort and console the Holy Prophet as well so that he should continue his mission without any fear of their threats.  

Desc No: 38
That is, Allah is always putting human beings to test and trial both through adversity and affluence. This is to judge whether prosperity makes them proud, cruel and slaves of their lusts or they become grateful to Allah. On the other hand, He inflicts adversity upon them in order to see whether they remain within the prescribed and lawful limits or become low-spirited and down-hearted. A sensible person therefore should not be deluded by prosperity and adversity, but should keep their trial element in view and try to pass through it gracefully. 




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21.36. Wa-idha raaka alladhiinakafaruu in yattakhidhuunaka illa huzuwan ahathaalladhii yadhkuru alihatakum wahum bidhikrialrrahmani hum kafiruuna

21.36. And when those who disbelieve behold thee, they but choose thee out for mockery, (saying): Is this he who maketh mention of your gods? And they would deny all mention of the Beneficent. (Pickthall)

21.36. Und wenn dich diejenigen sehen, die den Glauben verweigern, dann nehmen sie sich dich nur zum Spott: Ist dieser es, der an eure Götter erinnert? Und sie, - die Erinnerung an den Allerbarmer leugnen sie. (Ahmad v. Denffer)

21.36. Und wenn diejenigen, die ungläubig sind, dich sehen, machen sie sich über dich nur lustig: "Ist das derjenige, der eure Götter (in abfälliger Weise) erwähnt?", während sie es sind, die die Ermahnung des Allerbarmers verleugnen. (Bubenheim)

21.36. Wenn die Ungläubigen dich sehen, machen sie nichts anderes, als über dich zu spotten: "Ist es der da, der abfällig über eure Götter redet?", während sie selbst die Ermahnung des Barmherzigen verleugnen. (Azhar)

21.36. Und wenn dich diejenigen, die Kufr betrieben haben, sehen, machen sie dich zu nichts anderem als zum Spott: „Ist dieser derjenige, der eure Gottheiten kritisiert?“Während sie selbst doch dem Gedenken an Den Allgnade Erweisenden gegenüber Kufr betreiben. (Zaidan)

21.36. Und wenn diejenigen, die ungläubig sind, dich sehen, treiben sie nichts als Spott mit dir. (Sie sagen:) "Ist das derjenige, der (in abfälliger Weise) von euren Göttern spricht?" Dabei glauben sie (ihrerseits) nicht an die Mahnung (zikr) des Barmherzigen. (Paret)

21.36. Und wenn die Ungläubigen dich sehen, so treiben sie nur Spott mit dir: "Ist das der, der eure Götter (in abfälliger Weise) erwähnt?" während sie es doch selbst sind, die die Erwähnung des Allerbarmers verleugnen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 36 bis 36

When these disbelievers see you, they scoff at you: they say, "What! Is this the man who speaks slightingly of your deities"? ( 39 ) But as for them they discard with disdain the mention of the Merciful. ( 40 )

Desc No: 39
It should be noted that this sentence contains only the reason why they scoffed at him, but does not refer to the expression of "scoff" itself. Obviously, the disbelievers must have been using some other words or expressions of derision to avenge themselves on the Holy Prophet for his rejecting their self-made deities. 

Desc No: 40
This is to rebuke the disbelieves, as if to say, "You cherish so much love of your self-made idols and false gods that you cannot tolerate anything against them; so much so that you scoff at the Messenger of Allah, but, as for you, you are not ashamed that you are stung to the quick when you hear the name of the Merciful and discard His mention with disdain." 




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21.37. Khuliqa al-insanu min AAadschalinsaoriikum ayatii fala tastaAAdschiluuna

21.37. Man is made of haste. I shall show you My portents, but ask Me not to hasten. (Pickthall)

21.37. Der Mensch wurde aus Hast geschaffen. Ich werde euch Meine Zeichen zeigen, doch verlangt nicht Eile von Mir. (Ahmad v. Denffer)

21.37. Der Mensch ist (seiner Natur nach) aus Voreiligkeit erschaffen worden. Ich werde euch (schon) Meine Zeichen zeigen; so wünscht nicht von Mir, (sie) zu beschleunigen. (Bubenheim)

21.37. Der Mensch ist voller Eile erschaffen. Ich werde euch meine Zeichen zuerst zeigen, dann kommt die Abrechnung. Seid nicht übereilt, hat doch alles seine bestimmte Zeit! (Azhar)

21.37. Der Mensch ist aus Eile erschaffen. ICH werde euch Meine Ayat zeigen, so fordert keine Eile von Mir. (Zaidan)

21.37. Der Mensch ist aus Eilfertigkeit (`adschal) geschaffen. Ich werde euch meine Zeichen (schon noch) sehen lassen. Darum verlangt von mir keine Beschleunigung! (Paret)

21.37. Der Mensch ist ein Geschöpf der Eilfertigkeit. Ich werde euch Meine Zeichen zeigen, aber fordert nicht von Mir, daß Ich Mich übereile. (Rasul)



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21.38. Wayaquuluuna mata hathaalwaAAdu in kuntum sadiqiina

21.38. And they say: When will this promise (be fulfilled), if ye are truthful? (Pickthall)

21.38. Und sie sagen: "Wann ist dieses Versprechen, wenn ihr Wahrhafte seid?" (Ahmad v. Denffer)

21.38. Und sie sagen: "Wann wird dieses Versprechen eintreten, wenn ihr wahrhaftig seid?" (Bubenheim)

21.38. Sie fragen: "Wann erfüllt sich diese Verheißung, wenn ihr die Wahrheit sagt?" (Azhar)

21.38. Und sie sagen: „Wann wird dieses Versprechen 2 erfüllt, solltet ihr wahrhaftig sein?“ (Zaidan)

21.38. Und sie sagen: "Wann wird diese Androhung (Wirklichkeit werden)? (Seht doch zu, daß sie eintrifft) wenn (anders) ihr die Wahrheit sagt!" (Paret)

21.38. Und sie sagen: "Wann wird diese Verheißung (in Erfüllung gehen), wenn ihr wahrhaftig seid?" (Rasul)



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21.39. Law yaAAlamu alladhiina kafaruu hiinala yakuffuuna AAan wudschuuhihimu alnnara walaAAan dhuhuurihim wala hum yunsaruuna

21.39. If those who disbelieved but knew the time when they will not be able to drive off the fire from their faces and from their backs, and they will not be helped! (Pickthall)

21.39. Wenn diejenigen, die den Glauben verweigern, wüßten, - wenn sie von ihren Gesichtern das Feuer nicht zurückhalten und nicht von ihren Rücken und ihnen nicht geholfen wird! (Ahmad v. Denffer)

21.39. Wenn diejenigen, die ungläubig sind, (es) nur wüßten, (wie es ist,) wenn sie das (Höllen)feuer weder von ihren Gesichtern noch von ihren Rücken zurückhalten können und ihnen auch keine Hilfe zuteil wird! (Bubenheim)

21.39. Wenn die Ungläubigen nur wüssten, wie es sein wird, wenn sie in der Hölle das Feuer weder von ihren Gesichtern noch von ihren Rücken abhalten und keinen Beistand finden können. (Azhar)

21.39. Würden diejenigen, die Kufr betrieben haben, es doch nur wissen! (Es geschieht), wenn sie das Feuer weder von ihren vorderen Seiten noch von ihren hinteren Seiten zurückhalten können, noch ihnen beigestanden wird. (Zaidan)

21.39. Wenn diejenigen, die ungläubig sind, doch wüßten (wie es ihnen dereinst ergehen wird), wenn sie das Höllenfeuer weder von ihrem Gesicht noch von ihrem Rücken abhalten können und keine Hilfe finden! (Paret)

21.39. Wenn die Ungläubigen nur die Zeit wüßten, wo sie nicht imstande sein werden, das Feuer von ihren Gesichtern oder ihren Rücken fernzuhalten! Und keine Hilfe wird ihnen zuteil sein. (Rasul)



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21.40. Bal ta/tiihim baghtatan fatabhatuhum falayastatiiAAuuna raddaha wala hum yundharuuna

21.40. Nay, but it will come upon them unawares so that it will stupefy them, and they will be unable to repel it, neither will they be reprieved. (Pickthall)

21.40. Vielmehr kommt sie ganz unerwartet zu ihnen und macht sie sprachlos, und sie können sie nicht zurückbringen, und es wird ihnen nichts nachgesehen. (Ahmad v. Denffer)

21.40. Aber nein! Es wird plötzlich über sie kommen und sie verblüffen. Dann werden sie es nicht abwenden können, und es wird ihnen kein Aufschub gewährt. (Bubenheim)

21.40. Die Stunde des Jüngsten Gerichts wird plötzlich über sie hereinbrechen, und sie werden bestürzt sein, weil sie sie nicht abwenden können und keinen Aufschub erhalten werden. (Azhar)

21.40. Nein, sondern sie (die Stunde) bricht über sie plötzlich herein, dann macht sie sie sprachlos verwundert, dann werden sie diese weder aufhalten können, noch wird ihnen eine Frist gewährt. (Zaidan)

21.40. Nein! Sie wird (einmal) ganz plötzlich über sie kommen und sie verblüffen. Dann vermögen sie sie nicht (mehr von sich) abzuwenden und wird ihnen kein Aufschub gewährt. (Paret)

21.40. Nein, es wird unversehens über sie kommen, so daß sie in Verwirrung gestürzt werden; und sie werden es nicht abwehren können, noch werden sie Aufschub erlangen. (Rasul)



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