27.91. Innama omirtu an aAAbuda rabba hadhihialbaldati alladhiiharramaha walahu kulluschay-in waomirtu an akuuna mina almuslimiina
27.91. (Say): I (Muhammad) am commanded only to serve the Lord of this land which He hath hallowed, and unto Whom all things belong. And I am commanded to be of those who surrender (unto Him), (Pickthall)
27.91. Mir ist ja aufgetragen, daß ich dem Herrn dieses Landstrichs diene, den Er heilig gemacht hat, und Ihm gehört alles, und mir ist aufgetragen, daß ich einer von den friedenmachend Ergebenen bin, (Ahmad v. Denffer)
27.91. Mir ist nur befohlen worden, dem Herrn dieser Ortschaft zu dienen, Der sie geschützt hat und Dem alles gehört. Und mir ist befohlen worden, einer der (Ihm) Ergebenen zu sei (Bubenheim)
27.91. Sprich: "Mir wurde nur befohlen, Dem Herrn dieser Stadt, Der sie heiligte und Dem alles gehört, zu dienen. Auch wurde mir befohlen, einer der Gott Ergebenen zu sein (Azhar)
27.91. Ich wurde nur angewiesen, dass ich Dem HERRN dieser Ortschaft diene, die ER für haram erklärte, und Ihm gehört alles. Und ich wurde angewiesen, von den Muslimen zu sein, (Zaidan)
27.91. (Sag:) Mir wurde nichts anderes befohlen, als dem Herrn dieser von ihm für heilig erklärten Ortschaft zu dienen, (ihm) dem alles (in der Welt) gehört. Und mir wurde befohlen, (einer) von denen zu sein, die sich (ihm) ergeben haben (al-muslimiena), (Paret)
27.91. "Wahrlich, mir ist nur befohlen worden, dem Herrn dieser Stadt zu dienen, die Er geheiligt hat, und Sein sind alle Dinge; und mir ist befohlen worden, einer der Gottergebenen zu sein (Rasul)
27.91. (Sprich:) "Mir wurde befohlen, dem Herrn dieser Stadt zu dienen, Der sie geheiligt hat – Ihm gehören alle Dinge. Und mir wurde befohlen, einer der Ergebenen [Muslimîn] zu sein (Périsset)
27.92. Waan atluwa alqur-ana famani ihtadafa-innama yahtadii linafsihi waman dalla faqulinnama ana mina almundhiriina
27.92. And to recite the Quran. And whoso goeth right, goeth right only for (the good of) his own soul; and as for him who goeth astray (Unto him) say: Lo! I am only a warner. (Pickthall)
27.92. Und daß ich den Koran verlese. Also wer rechtgeleitet ist, der ist für sich selbst rechtgeleitet, und wer fehlgeht, so sag: Ich bin einer von den Warnern! (Ahmad v. Denffer)
27.92. und den Qur´an zu verlesen. Wer sich nun rechtleiten läßt, der ist nur zu seinem eigenen Vorteil rechtgeleitet. Und wenn einer irregeht, dann sag: Ich gehöre ja nur zu den Überbringern von Warnungen. (Bubenheim)
27.92. und den Koran unablässig vorzutragen." Wer sich rechtleiten lässt, tut es für sich selbst, und wer irregeht, dem sagst du: "Ich bin nur ein Warner!" (Azhar)
27.92. und dass ich den Quran vortrage. Wer dann Rechtleitung findet, der findet Rechtleitung nur für sich selbst, und wer irregeht, dann sag: ‚Ich bin nur von den Warnern!‘ (Zaidan)
27.92. und den Koran zu verlesen. Wenn sich nun einer rechtleiten läßt, tut er das zu seinem eigenen Vorteil. Wenn aber einer irregeht, dann sag: Ich bin nur ein Warner. (Paret)
27.92. und den Qur'an zu verlesen." Wer also dem rechten Weg folgt, der folgt ihm nur zu seinem eigenen Besten; (wenn) einer irregeht, so sprich: "Ich bin nur einer der Warner." (Rasul)
27.92. und den Koran zu verlesen." Wer also der Rechtleitung folgt, tut dies zu seinem eigenen Vorteil; und wer in die Irre geht, dem sage: "Ich bin nur ein Warner." (Périsset)
27.93. And say: Praise be to Allah who will show you His portents so that ye shall know them. And thy Lord is not unaware of what ye (mortals) do. (Pickthall)
27.93. Und sag: Das Lob ist Allahs, Er wird euch Seine Zeichen sehen lassen, also erkennt sie, und dein Herr ist nicht achtlos gegenüber dem, was ihr tut! (Ahmad v. Denffer)
27.93. Und sag: (Alles) Lob gehört Allah! Er wird euch Seine Zeichen zeigen, und dann werdet ihr sie erkennen. Allah ist nicht unachtsam dessen, was ihr tut. (Bubenheim)
27.93. Und sprich: "Gepriesen sei Gott! Er wird euch Seine Zeichen deutlich zeigen, so dass ihr sie erkennt." Deinem Herrn entgeht nichts, von dem, was ihr tut. (Azhar)
27.93. Und sag: „Alhamdulillah: Alles Lob gebührt ALLAH! ER wird euch Seine Ayat zeigen, so werdet ihr sie kennen.“ Und dein HERR ist nicht achtlos dem gegenüber, was ihr tut. 2 (Zaidan)
27.93. Und sag: Lob sei Allah! Er wird euch seine Zeichen sehen lassen, so daß ihr sie erkennt (und nicht sagen könnt, ihr wisset von nichts). Und dein Herr gibt sehr wohl acht auf das, was ihr tut. (Paret)
27.93. Und sprich: "Aller Preis gebührt Allah; Er wird euch Seine Zeichen zeigen, und ihr werdet sie erkennen." Und dein Herr ist dessen nicht unachtsam, was ihr tut. . (Rasul)
27.93. Und sprich: "Gepriesen ist Allah. Er wird euch Seine Zeichen zeigen, und ihr werdet sie erkennen (können)." Und dein Herr ist dessen nicht unachtsam, was ihr tut. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 91 bis 93
(O Muhammad, say to them:) "What 1 have been commanded is that I should worship the Lord of this City, Who has made it sacred, and Who is the Owner of every thing. ( 110 ) I have been commanded to live as a Muslim and to recite the Qur'an." Now whosoever follows the guidance, will follow it for his own good, and to him who goes astray, say, "I am only a warner." Say to them, "Praise is only for Allah; very soon He will show you His Signs, which you shall recognize; and your Lord is not unaware of what you do."
Desc No: 110 As this Surah was sent down at a stage when the message of Islam was confined to Makkah and its addressees were the people of that City only, it was said, "I have been commanded that I should worship the Lord of this City." And the characteristic of the Lord was stated to be that He had made that City sacred. This was meant to warn the disbelievers of Makkah, as if to say, " You may if you so like prove thankless to that God Who has done you the great favour of making this City of yours a haven of peace in the strife-ridden land of Arabia, and Who by His grace has made it the centre of spiritual affiliation for the whole of Arabia, but I have been commanded to be grateful to him and bow down before Him. None of your deities had the power to make this City a sanctuary and make the quarrelsome and plundering tribes of Arabia have respect for it. I cannot abandon my real Benefactor and bow down before those who have done me no favour at all."