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Quran
26.223. Sie hören hin, und die meisten von ihnen sind Lügner.

[ asSu'ara:223 ]


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Alle Suren anzeigen | al'Imran | 71-80 von 200 Ayaat, Seite 8/20

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



3.71. Ya ahla alkitabi limatalbisuuna alhaqqa bialbatili wataktumuunaalhaqqa waantum taAAlamuuna

3.71. O People of the Scripture! Why confound ye truth with falsehood and knowingly conceal the troth? (Pickthall)

3.71. Ihr Leute der Schrift, warum verkleidet ihr die Wahrheit mit dem Nichtigen und verschweigt die Wahrheit, und ihr, ihr wißt Bescheid? (Ahmad v. Denffer)

3.71. O Leute der Schrift, warum verdeckt ihr das Wahre durch das Falsche und verbergt wissentlich die Wahrheit? (Bubenheim)

3.71. Ihr Schriftbesitzer! Warum verdunkelt ihr das Wahre durch das Falsche und verhehlt die Wahrheit wissentlich? (Azhar)

3.71. Ihr Schriftbesitzer! Weshalb vermengt ihr die Wahrheit mit dem für nichtig Erklärten und verschweigt die Wahrheit, während ihr wißt?! (Zaidan)

3.71. Ihr Leute der Schrift! Warum verdunkelt ihr die Wahrheit mit Lug und Trug und verheimlicht sie, während ihr (doch um sie) wißt? (Paret)

3.71. Ihr Leute der Schrift, weshalb vermengt ihr die Wahrheit mit der Lüge und verbergt die Wahrheit gegen euer Wissen? (Rasul)

3.71. O Leute der Schrift, weshalb vermengt ihr die Wahrheit mit dem Falschen, wo ihr diese (doch) kennt? (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 69 bis 71

(O Believers,) a party of the people of the Book longs to lead you astray, somehow or other; whereas they mislead none except themselves, but they do not perceive it. O people of the Book, why do you deny Allah's Signs, which you yourselves are witnessing? ( 60 ) O people of the Book, why do you confound the Truth with falsehood and conceal the Truth knowingly?

Desc No: 60
There may be another rendering of this sentence: "You yourselves testify these." But in neither case is the sense of the passage affected. The fact is that the pious life of the Holy Prophet and the marvelous effects which his precepts and example were producing on the lives of his Companions, and the high and sublime teachings of the Qur'an, were all such clear Signs of God that no one, who was familiar with the lives of the Prophets and with the nature of the heavenly Scriptures, could possibly doubt or deny his Prophethood. Thus, in fact, many a people of the Book (especially the learned among them) had realized that Muhammad (Allah's peace be upon him) was the same Prophet whose coming had been foretold by the former Prophets. So much so, that they were at times completely overpowered by the force of the plain Truth, and would unwittingly admit and confirm that the teachings of the Holy Prophet were true. That is why, the Qur'an accuses them time and again of obduracy and deliberate rejection of the Truth after seeing clear Signs of God and being fully convinced of it in their hearts. 




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3.72. Waqalat ta-ifatun min ahlialkitabi aminuu bialladhii onzilaAAala alladhiina amanuu wadschha alnnahariwaokfuruu akhirahu laAAallahum yardschiAAuuna

3.72. And a party of the People of the Scripture say: Believe in that which hath been revealed, unto those who believe at the opening of the day, and disbelieve at the end thereof, in order that they may return; (Pickthall)

3.72. Und es sagte ein Teil von den Leuten der Schrift: "Glaubt an das, was herabgesandt wurde auf diejenigen, die glauben, angesichts der Tageszeit und verleugnet es an ihrem Ende, damit sie vielleicht zurückkehren, (Ahmad v. Denffer)

3.72. Und ein Teil von den Leuten der Schrift sagt: "Glaubt an das, was auf diejenigen, die glauben, (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, am Anfang des Tages und verleugnet es (wieder) an seinem Ende, auf daß sie umkehren mögen! (Bubenheim)

3.72. Einige der Schriftbesitzer sprachen untereinander: "Bekennt euch am Morgen zu den Offenbarungen, die den Gläubigen herabgesandt worden sind, und leugnet sie abends, damit ihr die Gläubigen verunsichert und zur Abkehr veranlasst! (Azhar)

3.72. Und eine Gruppe von den Schriftbesitzern sagte: „Bekundet den Iman an das, was den Mumin hinabgesandt wurde zu Beginn des Tages, und betreibt demgegenüber Kufr am Ende des Tages, vielleicht wenden sie sich ab. (Zaidan)

3.72. Und eine Gruppe von den Leuten der Schrift sagt: "Glaubt am Anfang (wadschh) des Tages an das, was auf die Gläubigen (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, und glaubt (wieder) nicht daran, wenn er (abends) zu Ende geht! Vielleicht kehren sie dann um. (Paret)

3.72. Und da sagte eine Gruppe von den Leuten der Schrift: "Glaubt bei Tagesanbruch an das, was zu den Gläubigen herabgesandt wurde, und leugnet es ab bei seinem Ende; vielleicht werden sie umkehren. (Rasul)

3.72. Eine Gruppe von den Leuten der Schrift sagt: "Bei Tagesanbruch (gebt vor) an das zu glauben, was den Gläubigen (als Offenbarung) herabgesandt wurde, und leugnet es am Ende des Tages, auf dass sie umkehren mögen. (Périsset)



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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



3.73. Wala tu/minuu illa limantabiAAa diinakum qul inna alhuda huda Allahian yu/ta ahadun mithla ma uutiitum aw yuhadschdschuukumAAinda rabbikum qul inna alfadla biyadi Allahiyu/tiihi man yaschao waAllahu wasiAAunAAaliimun

3.73. And believe not save in one who followeth your religion. Say (O Muhammad): Lo! the guidance is Allah ' s guidance. that any one is given the like of that which was given unto you or that they may argue with you in the presence of their Lord. Say (O Muhammad): Lo! the bounty is in Allah ' s hand. He bestoweth it on whom He will. Allah is All Embracing, All Knowing. (Pickthall)

3.73. Und glaubt keinem, außer dem, der eurer Religion folgt!" - Sag" Die Rechtleitung ist ja die Rechtleitung Allahs - "daß einem das Gleiche gegeben wird, was euch gegeben wurde oder sie mit euch disputieren vor eurem Herrn!" Sag: Die Gunst ist ja in der Hand Allahs, Er gibt sie, wem Er will, und Allah ist allerreichend, wissend. (Ahmad v. Denffer)

3.73. Und glaubt nur jemandem, der eurer Religion folgt. Sag: Gewiß, die (wahre) Rechtleitung ist Allahs Rechtleitung. (Und glaubt nicht,) daß (auch) jemandem (anderen) das gleiche gegeben werde, was euch gegeben wurde, oder daß man mit euch (zu Recht) vor eurem Herrn streite. Sag: Gewiß, die Huld liegt in Allahs Hand. Er gewährt sie, wem Er will. Und Allah ist Allumfassend und Allwissend. (Bubenheim)

3.73. Verlasst euch nur auf diejenigen, die euren Glauben befolgen!" Sprich: "Die wahre Rechtleitung kommt von Gott. Es widerstrebt euch, (ihr Schriftbesitzer,) dass andere eine Offenbarung bekommen wie ihr oder dass sie sich ihrer vor Gott als Argument gegen euch bedienen. " Sprich: "Alle Gunst liegt in Gottes Hand. Er gewährt sie, wem Er will. Gott ist allumfassend, allwissend. (Azhar)

3.73. Und glaubt niemandem außer dem, der eurem Din gefolgt ist - sag: ‚Gewiß, die (wahre) Rechtleitung ist die Rechtleitung ALLAHs.‘ - damit keinem etwas Ähnliches zuteil wird, was euch zuteil wurde und damit sie mit euch vor eurem HERRN nicht disputieren können.“ Sag: ‚Gewiß, die Gunst liegt bei ALLAH. ER lässt sie zuteil werden, wem ER will.‘ Und ALLAH ist allumfassend, allwissend. (Zaidan)

3.73. Und glaubt (in Wirklichkeit) nur denen, die eurer Religion folgen!" Sag: Die rechte Leitung ist (allein) die von Allah. (Paßt auf) daß (nicht) jemand das Gleiche erhält, was ihr (in eurer Offenbarungsschrift) erhalten habt, oder daß man (nicht dereinst bei der Abrechnung) vor eurem Herrn mit euch streitet (und den Streit gewinnt)! Sag: Die Huld liegt in der Hand Allahs. Er gibt sie, wem er will. Allah umfaßt (alles) und weiß Bescheid. (Paret)

3.73. Und glaubt nur denen, die eure Religion befolgen." Sprich: "Seht, die (wahre) Rechtleitung ist die Rechtleitung Allahs." Daß (auch) einem (anderen) gegeben werde, was euch gegeben worden ist, oder wenn sie mit euch vor eurem Herrn streiten, so sprich: "Seht, die Huld ist in Allahs Hand, Er gewährt sie, wem Er will. Und Allah ist Allumfassend und Allwissend. (Rasul)

3.73. Und glaubt nur denen, die eurer Religion folgen." Sprich: "Die einzig (wahre) Rechtleitung ist Allahs Rechtleitung." (Die Leute der Schrift sagen auch:) "Damit sie keine Argumente gegen euch vor eurem Herrn haben, (dürft ihr nicht anerkennen,) dass anderen gegeben wird, was euch gegeben wurde." Sprich: "Wahrlich, die Huld liegt allein in Allahs Hand. Er gewährt sie, wem Er will, und Allah ist der Allumfassende, der Allwissende. (Périsset)



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3.74. Yakhtassu birahmatihi man yaschaowaAllahu dhuu alfadli alAAadhiimi

3.74. He selecteth for His mercy whom He will. Allah is of infinite bounty. (Pickthall)

3.74. Er zeichnet mit Seiner Barmherzigkeit aus, wen Er will, und Allah ist voller gewaltiger Gunst. (Ahmad v. Denffer)

3.74. Er zeichnet mit Seinem Erbarmen aus, wen Er will, und Allah besitzt große Huld. (Bubenheim)

3.74. Er bedenkt mit Seiner Barmherzigkeit, wen Er will. Gottes Gunst ist unermesslich. (Azhar)

3.74. ER bevorzugt mit Seiner Gnade, wen ER will. Und ALLAH ist von unermesslicher Gunst. (Zaidan)

3.74. Er zeichnet mit seiner Barmherzigkeit aus, wen er will. Er ist voller Huld. (Paret)

3.74. Er zeichnet mit Seiner Barmherzigkeit aus, wen Er will. Und Allah ist Herr der großen Huld." (Rasul)

3.74. Er zeichnet mit Seiner Barmherzigkeit aus, wen Er will, und Allah ist der Besitzer der unermesslichen Gunst." (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 72 bis 74

Another party of the people of the Book says to one another, "Profess in the morning what has been sent down to the Believers and reject it in the evening: it may be that, by this device, they will turn back from their Faith." ( 61 ) They also say, "Do not follow any except the one who follows your own religion." O Prophet, say to them, "In fact the real guidance is the guidance of Allah: (It is His Will) that He may bless one with the same that He once bestowed upon you, or He may provide others with a strong argument against you to put it before your Lord." O Prophet, say to them, "Bounty and Grace belong to Allah and He may bestow these upon any one He wills,61a for He is AllEmbracing, ( 62 ) All-knowing: ( 63 ) He chooses for His favour whom He wills and His grace is boundless."

Desc No: 61
This was one of those tricks which the leaders and the rabbis of the Jews, living in the suburbs of Al-Madinah used to play in order to weaken the force of the Islamic Movement. They feigned an interest in Islam only to detach some of the Muslims by some subtle arrangements. Their object was to dishearten the Muslims and create doubts among the masses about teachings of the Holy Prophet. For this purpose they began to send people to AI-Madinah to profess Islam openly and then become apostates and proclaim everywhere that they had come out of Islam because they had witnessed such and such evils among the Muslims and their Prophet. 61a. They were stirred to play this wicked game by their envy of Islam and bias in favour of the religion of their fore-fathers. They have been rebuked, as if to say, "God is not bound by your prejudices, but He bestows His Guidance on anyone He wills, and He has by His grace blessed the Muslims with the same Guidance that was once bestowed upon you. You must understand it well that your wily tricks will not succeed in snatching away that Guidance from them nor in changing it into misguidance but only in providing a strong argument against you before your Lord." By this, Allah willed to see whether they would give up their prejudice and accept the Guidance which had been given to another (Muhammad) or whether they would persist in their envy and reject it and provide the Muslims with a strong argument against themselves before their Lord that they rejected the Truth merely because of their prejudice and obduracy. 

Desc No: 62
The Arabic word "wase" (All-embracing) generally occurs on three occasions in the Qur'an:
(1)When a community of people is warned of their narrow-mindedness and told that Allah is not narrow-minded like them;
(2) When one is rebuked for miserliness and stinginess and is told that Allah is generous and not miserly like him:
(3) When people believe Allah to be finite because of the limitations of their own imagination, they are told that Allah is Infinite and Limitless. (Also see E.N. 116, Al-Baqarah.) 

Desc No: 63
That is, "Allah knows full well Who deserves honour and excellence."  "




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3.75. Wamin ahli alkitabi man in ta/manhubiqintarin yu-addihi ilayka waminhum man in ta/manhubidiinarin la yu-addihi ilayka illa madumta AAalayhi qa-iman dhalika bi-annahum qaluulaysa AAalayna fii al-ommiyyiina sabiilun wayaquuluunaAAala Allahi alkadhiba wahum yaAAlamuuna

3.75. Among the People of the Scripture there is he who, if thou trust him with a weight of treasure, will return it to thee. And among them there is he who, if thou trust him with a piece of gold, will not return it to thee unless thou keep standing over him. That is because they say: We have no duty to the Gentiles. They speak a lie concerning Allah knowingly. (Pickthall)

3.75. Und von den Leuten der Schrift gibt es manchen, wenn du ihm ein Vermögen anvertraust, gibt er es dir zurück, und von ihnen manchen, wenn du ihm eine Goldmünze anvertraust, gibt er sie dir nicht zurück, außer daß du beständig darauf beharrst. Dies, weil sie sagen: "Nichts stehi uns hinsichtlich der Unbelesenen im Weg", und sie sagen eine Lüge über Allah, und sie wissen es. (Ahmad v. Denffer)

3.75. Unter den Leuten der Schrift gibt es manche, die, wenn du ihnen einen Qintar anvertraust, ihn dir (wieder) aushändigen. Es gibt unter ihnen aber auch manche, die, wenn du ihnen (nur) einen Dinar anvertraust, ihn dir nicht (wieder) aushändigen, es sei denn, du bist ständig hinter ihnen her. Dies, weil sie sagen: "Gegen uns kann man der Schriftunkundigen wegen nicht vorgehen". Und sie sprechen (damit) wissentlich eine Lüge gegen Allah aus. (Bubenheim)

3.75. Es gibt unter den Schriftbesitzern manchen Zuverlässigen, der dir Zentner Gold oder Silber, die du ihm anvertraust, zurückgibt und manchen Unzuverlässigen, der dir den Dinar, den du ihm anvertraust, nicht zurückerstattet, wenn du nicht darauf bestehst. Sie sagen nämlich: "Uns darf man nicht belangen, wenn die Betroffenen Unwissende sind. " Sie schreiben Gott fälschlich Gebote und Verbote zu, sind sich ihrer Lügen aber bewusst. (Azhar)

3.75. Und unter den Schriftbesitzern gibt es manch einen, der, wenn du ihm auch viel (Vermögen) anvertraust, es dir zurückgibt. Und unter ihnen gibt es manch einen, der, wenn du ihm einen einzigen Dinar anvertraust, ihn dir nicht zurückgibt, es sei denn du drängst ihn dazu. Dieses ist so, weil sie doch sagten: „Was die Nichtjuden anbetrifft, da begehen wir keine Verfehlung.“ Und sie verbreiten im Namen ALLAHs Lügen, während sie es wissen. (Zaidan)

3.75. Und unter den Leuten der Schrift gibt es welche, die, wenn du ihnen eine große Summe (Qintaar) anvertraust, ihn dir (anstandslos wieder) aushändigen. Es gibt unter ihnen aber auch welche, die, wenn du ihnen einen (bloßen) Dienaar anvertraust, ihn dir nur (wieder) aushändigen, sofern du ihnen hart zusetzt. Das (kommt daher) daß sie sagen: "Bei Heiden (ummieyuun) machen wir uns (mit einem solchen Verhalten) nicht schuldig". Damit sagen sie gegen Allah wissentlich eine Lüge aus. (Paret)

3.75. Und unter den Leuten der Schrift gibt es welche, die, wenn du ihnen eine große Summe anvertraust, dir diese aushändigen. Und unter ihnen gibt es auch solche, die, wenn du ihnen einen Dinar anvertraust, ihn dir nur aushändigen, wenn du stets hinter ihnen her bist. Dies geschieht deshalb, weil sie sagen: "Uns obliegt gegen die Unbelehrbaren keine Pflicht." Und sie sprechen eine Lüge gegen Allah und wissen es. (Rasul)

3.75. Und unter den Leuten der Schrift gibt es welche, die, wenn du ihnen einen grossen Betrag anvertraust, dir diesen zurückgeben. Doch es gibt auch welche, die, wenn du ihnen (nur) einen Dinar anvertraust, ihn dir nur dann zurückgeben, wenn du ihnen dauernd zusetzt. Dies (ist so), weil sie sagen: "Wir haben keine Verpflichtung gegenüber den Unbelesenen." Und so verbreiten sie Lügen über Allah, wo sie es (doch) wissen. (Périsset)



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3.76. Bala man awfa biAAahdihi waittaqafa-inna Allaha yuhibbu almuttaqiina

3.76. Nay, but (the chosen of Allah is) he who fulfilleth his pledge and wardeth off (evil); for lot Allah loveth those who ward off (evil). (Pickthall)

3.76. Nein doch, wer seine Abmachung hält und gottesfürchtig ist, so liebt Allah ja die Gottesfürchtigen. (Ahmad v. Denffer)

3.76. Aber nein! Wer seinen Bund hält und gottesfürchtig ist, - gewiß, Allah liebt die Gottes fürchtigen. (Bubenheim)

3.76. Gewiß, vor Gott taugt nur, wer sein Wort hält und gottesfürchtig ist, denn Gott liebt die Gottesfürchtigen. (Azhar)

3.76. Doch, mit Sicherheit! Wer sein Versprechen einhält und Taqwa gemäß handelt, also gewiß, ALLAH liebt die Muttaqi. (Zaidan)

3.76. Nein! Wenn einer seine Verpflichtung erfüllt und (Allah) fürchtet (ist es gut). Allah liebt die, die (ihn) fürchten. (Paret)

3.76. Wer jedoch seiner Verpflichtung nachkommt und gottesfürchtig ist - siehe, Allah liebt die Gottesfürchtigen. (Rasul)

3.76. Aber nein, (die Gläubigen) müssen ihre Eide einhalten und (Allah) fürchten. Und Allah liebt die Frommen. (Périsset)



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3.77. Inna alladhiina yaschtaruuna biAAahdiAllahi waaymanihim thamanan qaliilan ola-ikala khalaqa lahum fii al-akhirati walayukallimuhumu Allahu wala yandhuruilayhim yawma alqiyamati wala yuzakkiihim walahumAAadhabun aliimun

3.77. Lo! those who purchase a small gain at the cost of Allah ' s covenant and their oaths, they have no portion in the Hereafter. Allah will neither speak to them nor look upon them on the Day of Resurrection, nor will He make them grow. Theirs will be a painful doom. (Pickthall)

3.77. Ja, diejenigen, die ihre Abmachung mit Allah und ihre Eide für einen geringen Gegenwert verkaufen, diese, für sie gibt es keinen Anteil im Jenseits, und Allah redet nicht mit ihnen und sieht sie nicht an am Tag der Auferstehung und läutert sie nicht, und für sie gibt es schmerzende Strafe. (Ahmad v. Denffer)

3.77. Diejenigen, die ihren Bund mit Allah und ihre Eide für einen geringen Preis verkaufen, haben am Jenseits keinen Anteil. Und Allah wird am Tag der Auferstehung weder zu ihnen sprechen noch sie anschauen noch sie läutern. Für sie wird es schmerzhafte Strafe geben. (Bubenheim)

3.77. Diejenigen, die das Bündnis mit Gott und ihre Gott gegenüber geleisteten Versprechen zu einem niedrigen Preis verkaufen, haben nichts im Jenseits zu erhoffen. Gott wird sie am Jüngsten Tag keines Wortes und keines Blickes würdigen und sie nicht läutern. Eine qualvolle Strafe erwartet sie (im Jenseits). (Azhar)

3.77. Gewiß, diejenigen, die gegen das von ALLAH Auferlegte und gegen ihre Eide Minderwertiges eintauschen, diese haben keinen Anteil am Jenseits und ALLAH wird zu ihnen nicht sprechen, ihnen am Tag der Auferstehung keine Gnade erweisen und sie nicht läutern. Und für sie ist qualvolle Peinigung bestimmt. (Zaidan)

3.77. Diejenigen, die ihre Verpflichtung gegen Allah und ihre Eide verschachern, haben am Jenseits keinen Anteil. Und Allah spricht am Tag der Auferstehung nicht zu ihnen und blickt sie nicht an und erklärt sie nicht für rein. Eine schmerzhafte Strafe haben sie zu erwarten. (Paret)

3.77. Wahrlich, diejenigen, welche ihren Bund mit Allah und ihre Eide um einen geringen Preis verkaufen, haben keinen Anteil am Jenseits, und Allah spricht nicht zu ihnen, und Er schaut sie nicht an am Tag der Auferstehung, und Er reinigt sie nicht, und ihnen wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein. (Rasul)

3.77. Diejenigen, die ihren Bund mit Allah und ihre Eide für den verächtlichen Preis (des Diesseits) verkaufen, werden im Jenseits keinen Anteil haben. Am Tag der Auferstehung wird Allah weder mit ihnen sprechen, noch wird Er sie ansehen, noch wird Er (ihre Seelen) reinigen; für sie wird es eine schmerzhafte Strafe geben. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 75 bis 77

There is among the people of the Book such a person who will return to you intact a heap of gold entrusted to him by you. But there is among them also such a one who will not return even a single dinar entrusted to him by you unless you demand it with importunity. They justify their immoral behaviour, saying, "We are not to be called to account for our behaviour towards the unlettered (gentiles)." ( 64 ) Obviously, this is a falsehood of their own which they deliberately . ascribe to Allah, knowing well that He has never permitted such a thing. Well, will they not be called to account? Nay, Allah loves only such pious people who fulfil their Covenant and abstain from evil. As for those who barter away their Covenant with Allah and their own oaths for a paltry profit; they shall have no share in the Hereafter; Allah will not speak to them nor even look at them nor cleanse them of sins on the Day of Resurrectien. ( 65 ) There is, on the other hand, a painful punishment in store for them.

Desc No: 64
That is, "They were required to be fair only in their dealings with the Jews, and there was no harm in usurping the property of a non-Jew." This belief was not confined to the ignorant Jewish masses, but their whole religious system was so moulded as to allow differentiation between Israelites and non-Israelites in their dealings. Their moral code disallowed a certain treatment towards the Israelites but allowed the same towards a non-Israelite; one and the same thing was right for an Israelite but the same thing was wrong for a non-Israelite. For instance, the Bible says: "At the end of every seven years...every creditor that lendeth ought unto his neighbour shall release it...", but "Of a foreigner thou mayest exact it again." (Deut. 15: 1-3). At another place the law about usury has been laid down like this: "Unto a stranger thou mayest lend upon usury; but unto thy brother thou shalt not lend upon usury." (Deut. 23: 20). "If a man be found stealing any of his brethren of the children of Israel, and maketh merchandise of him, or selleth him; then that thief shall die." (Deut. 24: 7). 

Desc No: 65
Although they were guilty of the blackest sins, yet they had taken it for granted that they would rise as the favourites of God on the Day of Resurrection and they alone would receive His blessings and favours, for they would be rescued from the consequences of the sins they committed in this world by the intercession of their saints in the Next World, but the fact is that they will be dealt with on that Day in quite a different manner. 




Medina-Musshaf Seite 060

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3.78. Wa-inna minhum lafariiqan yalwuunaalsinatahum bialkitabi litahsabuuhu minaalkitabi wama huwa mina alkitabiwayaquuluuna huwa min AAindi Allahi wama huwa minAAindi Allahi wayaquuluuna AAala Allahi alkadhibawahum yaAAlamuuna

3.78. And Lo! there is a party of them who distort the Scripture with their tongues, that ye may think that what they say is from the Scripture, when it is not from the Scripture. And they say: It is from Allah, when it is not from Allah; and they speak a lie concerning Allah knowingly. (Pickthall)

3.78. Und von ihnen gibt es bestimmt einen Teil, die ihre Zungen bei der Schrift verbiegen, daß ihr es für von der Schrift haltet, und es ist nicht von der Schrift, und sie sagen: "Es ist von Allah", und es ist nicht von Allah, und sie sagen über Allah die Lüge, und sie wissen es. (Ahmad v. Denffer)

3.78. Und wahrlich, eine Gruppe von ihnen verdreht mit seinen Zungen die Schrift, damit ihr es für zur Schrift gehörig haltet, während es nicht zur Schrift gehört. Und sie sagen: "Es ist von Allah", während es nicht von Allah ist. Und sie sprechen (damit) wissentlich eine Lüge gegen Allah aus. (Bubenheim)

3.78. Einige unter ihnen verdrehen mit ihrer Zunge die Schrift, um euch zu täuschen, damit ihr glaubt, es sei aus der Schrift. Doch es ist nicht aus der Schrift. Sie behaupten: "Das kommt von Gott." Doch es kommt nicht von Gott. Sie schreiben Gott wissentlich ihre Lügen zu. (Azhar)

3.78. Und unter ihnen ist eine Gruppe, die mit ihren Zungen die Schrift verdrehen, damit ihr denkt, dies gehöre zur Schrift, obwohl es nicht zur Schrift gehört; noch dazu sagen sie: ‚Es sei von ALLAH‘; doch es ist nicht von ALLAH. Und sie verbreiten Lügen im Namen ALLAHs, während sie es wissen. (Zaidan)

3.78. Und einige von ihnen verdrehen den Wortlaut der Schrift, damit ihr meint, es stamme aus der Schrift, während es (in Wirklichkeit) nicht daraus stammt, und sagen, es stamme von Allah, während es (in Wirklichkeit) nicht von ihm stammt. Damit sagen sie gegen Allah wissentlich eine Lüge aus. (Paret)

3.78. Wahrlich, ein Teil von ihnen verdreht seine Zunge mit der Schrift, damit ihr es für einen Teil der Schrift haltet, obwohl es nicht zur Schrift gehört. Und sie sagen: "Es ist von Allah"; jedoch ist es nicht von Allah, und sie sprechen eine Lüge gegen Allah, obwohl sie es wissen. (Rasul)

3.78. Und unter ihnen gibt es einige, die mit ihren Zungen die Schrift verdrehen, damit ihr denkt, dies gehöre zur Schrift, obwohl es nicht zur Schrift gehört. Sie sagen: "Dies ist von Allah", obwohl es nicht von Allah stammt, und (so) erfinden sie Lügen über Allah. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 78 bis 78

There are among them some people, who, in reading the Book, twist their tongues in a way to make you think that what they read is a part of the Book, whereas, in fact it is not a part of the Book. ( 66 ) They also assert, "What we are reading is from Allah," when in fact it is not from Allah. They knowingly ascribe the lie to Allah.

Desc No: 66
Taken figuratively the Arabic Text may also imply that they turn away from the right meaning of the Book or twist the words out of Context and pervert the meaning. But the real meaning of the Text is this: while reading the Book, they twist with their tongues certain words or sentences that are against their selfinterest or self-invented religious beliefs or theories. Thus they change the meanings so as to mislead people into mental errors or false judgments or wrong religious beliefs. It is an irony that some people sometimes treat the Qur'an itself in the same way. For instance, those people who believe in the Holy Prophet to be superhuman twist verse 110 of chapter XVIII with their tongues and read it The first and correct reading means, "Say, (O Prophet), I also am a man like yourselves," while the second reading perverts the meaning thus: "Say, (O prophet), indeed' 1 am not a man like yourselves. " 




Medina-Musshaf Seite 060

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3.79. Ma kana libascharin anyu/tiyahu Allahu alkitaba waalhukmawaalnnubuwwata thumma yaquula lilnnasikuunuu AAibadan lii min duuni Allahi walakinkuunuu rabbaniyyiina bima kuntum tuAAallimuunaalkitaba wabima kuntum tadrusuuna

3.79. It is not (possible) for any human being unto whom Allah had given the Scripture and wisdom and the Prophethood that he should afterwards have said unto mankind: Be slaves of me instead of Allah; but (what he said was): Be ye faithful servants of the Lord by virtue of your constant teaching of the Scripture and of your constant study thereof. (Pickthall)

3.79. Es ist nicht an einem Menschenwesen, daß Allah ihm die Schrift gibt und die Urteilsfähigkeit und das Prophetentum, dann sagt er zu den Menschen: "Seid mir Knechte außer Allah", sondern: "Seid Gottergebene, weil ihr die Schrift lehrt und weil ihr sie studiert!" (Ahmad v. Denffer)

3.79. Es steht einem menschlichen Wesen nicht zu, daß ihm Allah die Schrift, das Urteil und das Prophetentum gibt, und er hierauf zu den Menschen sagt: "Seid Diener von mir anstatt Allahs!", sondern: "Seid Leute des Herrn, da ihr das Buch zu lehren und da ihr (es) zu erlernen pflegtet." (Bubenheim)

3.79. Keiner, dem Gott das Buch, die weise Urteilskraft und das Prophetentum gegeben hat, wird zu den anderen Menschen sagen: "Betet mich anstelle von Gott an!" Er wird eher sagen: "Seid Gottesanhänger aufgrund des Buches, um das ihr wißt, und des Studiums, das ihr betrieben habt!" (Azhar)

3.79. Es gebührt nicht einem Menschen, dass ALLAH ihm die Schrift, die Herrschaft und die Prophetenschaft zuteil werden lässt, und er dann den Menschen sagt: ‚Dient mir anstelle von ALLAH.‘, (Statt dessen wird er sagen:) ‚Seid Gottzugehörige aufgrund dessen, was ihr von der Schrift gelehrt habt, und aufgrund dessen, was ihr von der Schrift studiert habt. (Zaidan)

3.79. Es darf nicht sein, daß Allah einem Menschen (baschar) die Schrift, Urteilsfähigkeit (hukm) und Prophetie gibt und dieser daraufhin zu den (anderen) Menschen sagt: "Wendet eure Verehrung mir zu, statt Allah!" - Seid vielmehr (damit zufrieden) Gottesgelehrte (rabbaannieyun) (zu sein), indem ihr (eure Glaubensgenossen) die Schrift lehrt und (selber darin) forscht! - (Paret)

3.79. Es darf nicht sein, daß ein Mensch, dem Allah die Schrift und die Weisheit und das Prophetentum gegeben hat, alsdann zu den Leuten spräche: "Seid meine Diener neben Allah." Vielmehr (soll er sagen): "Seid Gottesgelehrte mit dem, was ihr gelehrt habt und mit dem, was ihr studiert habt." (Rasul)

3.79. Es steht keinem Menschen zu, von Allah die Schrift, die Unterscheidung und das Prophetentum zu erhalten, um dann den Menschen zu sagen: "Verehrt mich neben Allah." Vielmehr (wird er sagen): "Seid Gelehrte (im Bereich der Religion,) indem ihr (diese) studiert und das, was ihr von der Schrift gelernt habt, (anderen) unterrichtet." (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 060

Mehr Übersetzungen

Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



3.80. Wala ya/murakum an tattakhidhuualmala-ikata waalnnabiyyiina arbabanaya/murukum bialkufri baAAda idh antum muslimuuna

3.80. And he commanded you not that ye should take the angels and the Prophets for lords. Would he command you to disbelieve after ye had surrendered (to Allah) ? (Pickthall)

3.80. Und er trägt euch nicht auf, daß ihr euch die Engel und die Propheten als Herren nehmt. Trägt er euch die Glaubensverweigerung auf, nachdem ihr friedenmachend Ergebene seid? (Ahmad v. Denffer)

3.80. Und (es steht ihm nicht zu,) euch zu befehlen, die Engel und die Propheten zu Herren nehmen. Sollte er euch den Unglauben befehlen, nachdem ihr (Allah) Ergebene seid? (Bubenheim)

3.80. Er kann euch nicht aufgefordert haben, die Engel und die Propheten für Götter zu halten. Wie könnte er euch gebieten, ungläubig zu sein, nachdem ihr euch Gott hingegeben habt? (Azhar)

3.80. Auch wird er euch nicht gebieten, dass ihr euch die Engel und die Propheten als Herren annehmt. Würde er euch Kufr gebieten, nachdem ihr Muslime geworden seid?! (Zaidan)

3.80. Und (es geht) nicht (an), daß er euch befiehlt, die Engel und Propheten (an Allahs Statt) euch zu Herren zu nehmen. Sollte er euch befehlen, ungläubig zu sein, nachdem ihr (bis dahin Allah) ergeben (muslim) waret? (Paret)

3.80. Und Er gebietet euch nicht, euch die Engel oder die Propheten zu Herren zu nehmen. Sollte Er euch den Unglauben gebieten, nachdem ihr (Ihm) ergeben geworden seid? (Rasul)

3.80. Und Er trägt euch (auch) nicht auf, dass ihr euch die Engel und die Propheten zu Herren nehmt. Sollte Er euch (etwa) den Unglauben gebieten, nachdem ihr Ergebene [Muslimûn] geworden seid? (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 79 bis 80

No man, to whom AIIah gives the Book and sound judgment and Prophethood, would say thereafter to the people, "Be worshippers of me instead of Allah." He will surely say, "Be true Rabbanis ( 67 ) in accordance with the teachings of the Book you read and teach. He will never enjoin you to make the angels or the Prophets your lords; is it conceivable that a Prophet should enjoin you to adopt disbelief, after you have surrendered to Allah?" ( 68 )

Desc No: 67
Rabbani (rabbi) was the title of a religious functionary who guided the religious affairs of the Jews, established worship and expounded law. 

Desc No: 68
These two verses are a comprehensive refutation of all the wrong things that different people have ascribed to their Prophets and entered into their Books in order to make an angel or a Prophet a god and an object of worship. Here a fundamental formula has been laid down: anything that teaches the worship of anyone other than Allah and raises a servant of God to the high pedestal of Godhead can never be the teaching of any Messenger of God: therefore the very existence of such a thing in any book should be taken as a clear proof of its being a later insertion by some misguided people. Hence the claim "to be the son of God and equal with God," could never have been made by Jesus himself, but by some misguided followers of his. 




71-80 von 200 Ayaat, Seite 8/20

 

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