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26.85. Und mach mich zu einem (der) Erben des Gartens der Wonne.

[ asSu'ara:85 ]


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Medina-Musshaf Seite 408

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30.41. Dhahara alfasadu fiialbarri waalbahri bima kasabat aydii alnnasiliyudhiiqahum baAAda alladhii AAamiluulaAAallahum yardschiAAuuna

30.41. Corruption doth appear on land and sea because of (the evil) which men ' s hands have done, that He may make them taste a part of that which they have done, in order that they may return. (Pickthall)

30.41. Das Unheil ist sichtbar geworden auf dem Land und dem Meer, wegen dem, was die Hände der Menschen erworben haben, damit Er sie manches schmecken läßt von dem, was sie getan haben, damit sie vielleicht umkehren. (Ahmad v. Denffer)

30.41. Unheil ist auf dem Festland und im Meer erschienen wegen dessen, was die Hände der Menschen erworben haben, damit Er sie einiges von dem kosten läßt, was sie getan haben, auf daß sie umkehren mögen. (Bubenheim)

30.41. Sichtbar ist das Unheil an Land und auf dem Meer infolge der üblen Taten, die die Menschen begangen haben. Gott lässt sie auf Erden etwas von den Folgen ihrer Werke erleiden, auf dass sie reumütig davon ablassen. (Azhar)

30.41. Das Verderben wurde sowohl auf dem Land als auch im Meer sichtbar wegen dem, was die Menschen eigenhändig erwarben. Dies, damit ER sie etwas von dem erfahren lässt, was sie taten, damit sie umkehren. (Zaidan)

30.41. Unheil ist auf dem Festland und auf dem Meer sichtbar geworden (zur Strafe) für das, was die Hände der Menschen (an Sünde) begangen haben. Allah wollte sie (auf diese Weise) etwas von dem fühlen lassen, was sie getan hatten, damit sie sich vielleicht bekehren würden. (Paret)

30.41. Unheil ist auf dem Festland und auf dem Meer sichtbar geworden um dessentwillen, was die Hände der Menschen gewirkt haben, auf daß Er sie die (Früchte) so mancher ihrer Handlungen kosten lasse, damit sie sich besännen. (Rasul)



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30.42. Qul siiruu fii al-ardi faondhuruukayfa kana AAaqibatu alladhiina min qablu kanaaktharuhum muschrikiina

30.42. Say (O Muhammad, to the disbelievers): Travel in the land, and see the nature of the consequence for those who were before you! Most of them were idolaters. (Pickthall)

30.42. Sag: Reist umher auf der Erde und seht, wie das endgültige Ende derjenigen vorher war, - die meisten von ihnen waren Mitgöttergebende. (Ahmad v. Denffer)

30.42. Sag: Reist auf der Erde umher und schaut, wie das Ende derjenigen zuvor war. Die meisten von ihnen waren Götzendiener. (Bubenheim)

30.42. Sprich: "Geht auf der Erde umher und seht, welches Ende den Früheren beschieden war! Die meisten waren Götzendiener , die Gott Gefährten beigesellten." (Azhar)

30.42. Sag: ‚Zieht auf der Erde herum, dann seht, wie das Anschließende derjenigen vor euch war.“ Die meisten von ihnen waren Muschrik. (Zaidan)

30.42. Sag: Zieht (doch) im Land umher und schaut, wie das Ende derer war, die früher gelebt haben! Die meisten von ihnen waren Heiden. (Paret)

30.42. Sprich: "Wandert auf Erden umher und seht, wie das Ende derer zuvor war! Die meisten von ihnen waren Götzendiener." (Rasul)



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30.43. Faaqim wadschhaka lilddiini alqayyimimin qabli an ya/tiya yawmun la maradda lahu mina Allahiyawma-idhin yassaddaAAuuna

30.43. So set thy purpose resolutely for the right religion, before the inevitable day cometh from Allah. On that day mankind will be sundered (Pickthall)

30.43. Also richte dein Gesicht zur aufrechten Religion, bevor ein Tag kommt, für den es kein Zurückschicken von Allah gibt, an diesem Tag werden sie aufgeteilt: (Ahmad v. Denffer)

30.43. So richte dein Gesicht aufrichtig zur richtigen Religion hin, bevor von Allah ein Tag kommt, der nicht zurückgewiesen wird (Bubenheim)

30.43. Wende dich der wahren Religion zu, bevor ein Tag kommt, den niemand gegen Gottes Verfügung abzuwenden vermag! An diesem Tag werden sie in Gruppen geteilt werden. (Azhar)

30.43. So richte dich nach dem äußerst geradlinigen Din, bevor ein Tag von ALLAH kommt, der nicht abzuwehren ist. An diesem Tag werden sie auseinandergehen. (Zaidan)

30.43. Richte nun dein Antlitz auf die richtige Religion (ad-dien al-qaiyim), bevor ein Tag kommt, den Allah nicht (mehr) abwenden wird (wenn er einmal angebrochen ist)! An jenem Tag werden sie sich (in zwei Gruppen) aufspalten: (Paret)

30.43. Richte also dein Antlitz auf den beständigen Glauben, bevor der Tag kommt, an dem es gegen Allah keine Wehr gibt. An jenem Tage werden sie auseinanderbrechen. (Rasul)



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30.44. Man kafara faAAalayhi kufruhu waman AAamila salihanfali-anfusihim yamhaduuna

30.44. Whoso disbelieveth must (then) bear the consequences of his disbelief, while those who do right make provision for themselves (Pickthall)

30.44. Wer den Glauben verweigert, auf den seine Glaubensverweigerung, und wer Rechtschaffenes tut, so ebnen sie für sich selbst den Lagerplatz, (Ahmad v. Denffer)

30.44. Wer ungläubig ist, dessen Unglaube geht zu seinem (eigenen) Nachteil. Und wer rechtschaffen handelt, bereitet sich selbst die Lagerstatt vor, (Bubenheim)

30.44. Wer ungläubig ist, bürdet sich selbst seinen Unglauben auf. Die Rechtschaffenen, die gute Werke verrichten, ebnen sich selbst den Weg ins Paradies. (Azhar)

30.44. Wer Kufr betrieb, so obliegt ihm sein Kufr. Und wer gottgefällig Gutes tat, diese treffen für sich Vorkehrungen. (Zaidan)

30.44. Diejenigen, die ungläubig sind, sind es zu ihrem eigenen Nachteil. Diejenigen dagegen, die tun, was recht ist, sorgen (damit) für ihr eigenes Wohl. (Paret)

30.44. Wenn jemand ungläubig ist, so lastet auf ihm sein Unglaube! Und der, der Rechtes tut, bereitet es für sich selbst vor , (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 43 bis 44

Allah ( 61 ) it is Who created you, then provided for you, ( 62 ) then He causes your death, and then He will bring you back to life. Is there among the associates you have set up (with Allah) anyone who can do any of these things ? ( 63 ) Glorified is He and far exalted above the shirk these people commit. Mischief has appeared in the land and the sea on account of men's own doings that He may make them taste same of their (evil) works: maybe they mend their ways. ( 64 ) (O Prophet,) say to them, "Go about in the land and see what has been the end- of those who lived before (you). Most of them were mushriks (idolaters). ( 65 ) So, (O Prophet,) set your face firmly towards the true Faith before that Day arrives of which there is no chance of being averted by Allah ( 66 ) .On that Day people will break asunder.

Desc No: 61
From here again the discourse turns to the theme of Tauhid and the Hereafter for the admonition of the disbelievers and the mushriks.  

Desc No: 62
That is, "He provided all the various means in the earth for your sustenance and made such arrangements that everyone should receive something from the circulation of the provision."  

Desc No: 63
That is, "If those whom you have set up as deities can neither create, nor provide sustenance, nor have power over life and death, nor can raise you back to life after death, then what for have you set them up as your deities?"  

Desc No: 64
This is again an allusion to the war that was going on between Byzantium and Iran, which was telling on the whole of the Middle East. "Man's own doings" means the wickedness and oppression and tyranny, which inevitably appear in human conduct and character as a result of adopting shirk and atheism and ignoring the Hereafter. "Maybe they mend their ways" means that Allah shows the evil consequences of some of the acts of men in this world before the punishment of the Hereafter so that they understand the reality, feel the error of their conjectures and turn to the righteous belief, which the Prophets of Allah have been presenting before man since the earliest times, and besides adopting which there is no other way of ordering human conduct on sound foundations. This subject has been presented at several places in the Qur'an, e.g. in At-Taubah: 126, Ar-Ra'd: 31, As-Sajdah: 21, Al-Tur: 47. 

Desc No: 65
That is, "The disastrous war between Byzantium and Iran is not a new thing of its kind. The past history of mankind is full of the accounts of the destruction of great nations. The root cause of the evils that caused the destruction of those nations was shirk which you are today being admonished to avoid."  

Desc No: 66
That is, "The Day which neither Allah Himself will avert nor has He given power to anyone else to avert it."  




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30.45. Liyadschziya alladhiina amanuuwaAAamiluu alssalihati min fadlihiinnahu la yuhibbu alkafiriina

30.45. That He may reward out of His bounty those who believe and do good works. Lo! He loveth not the disbelievers (in His guidance). (Pickthall)

30.45. Damit Er denjenigen vergilt, die glauben und rechtschaffen handeln, von Seiner Gunst, Er liebt ja nicht die Glaubensverweigerer. (Ahmad v. Denffer)

30.45. damit Er denjenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, aus Seiner Huld vergelte. Gewiß, Er liebt nicht die Ungläubigen. (Bubenheim)

30.45. Gott belohnt die Gläubigen, die gute Werke tun mit Seiner Huld. Gott liebt nicht die Ungläubigen. (Azhar)

30.45. ER wird denjenigen, die den Iman verinnerlicht und gottgefällig Gutes getan haben, doch von Seiner Gunst vergelten. Gewiß, ER liebt nicht die Kafir. (Zaidan)

30.45. (Sie werden dereinst die Seligkeit erlangen.) Allah wird eben durch seine Huld denen, die glauben und tun, was recht ist, (reichlich) vergelten. (Aber) die Ungläubigen liebt er nicht. (Paret)

30.45. auf daß Er aus Seiner Gnadenfülle diejenigen belohnen möge, die glauben und das Rechte tun. Wahrlich, Er liebt die Ungläubigen nicht. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 45 bis 45

The one who has disbelieved, will bear the burden of his disbelief, ( 67 ) and those who have acted righteously, are indeed preparing the way for their own true success, so that Allah may reward with His bounty those who believed and did good works. Surely He does not like the disbelievers.

Desc No: 67
This is a comprehensive sentence which encompasses all those harms which can afflict a disbeliever on account of his disbelief. No list of the harms could be so comprehensive as this. 




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30.46. Wamin ayatihi an yursila alrriyahamubaschschiratin waliyudhiiqakum min rahmatihiwalitadschriya alfulku bi-amrihi walitabtaghuu min fadlihiwalaAAallakum taschkuruuna

30.46. And of His signs is this: He sendeth herald winds to make you taste His mercy, and that the ships may sail at His command, and that ye may seek His favor, and that haply ye may be thankful. (Pickthall)

30.46. Und eines von Seinen Zeichen ist, daß Er die Winde sendet als Überbringer guter Kunde, und damit Er euch von Seiner Barmherzigkeit schmecken läßt und damit die Schiffe fahren nach Seinem Befehl, und damit ihr Seine Gunst erstrebt, und damit ihr vielleicht dankbar seid. (Ahmad v. Denffer)

30.46. Und es gehört zu Seinen Zeichen, daß Er die Winde als Verkünder froher Botschaft (voraus)sendet, und damit Er euch etwas von Seiner Barmherzigkeit kosten läßt und damit die Schiffe auf Seinen Befehl fahren und damit ihr nach etwas von Seiner Huld trachtet, und auf daß ihr dankbar sein möget. (Bubenheim)

30.46. Zu Seinen Zeichen gehört, dass Er die Winde schickt, die euch die frohe Botschaft (des segensreichen Regens) überbringen. So kostet ihr etwas von Seiner Barmherzigkeit. Mit den Winden segeln auch die Schiffe Seinem Befehl gemäß dahin, und so könnt ihr Verdienste aus Gottes Gabenfülle anstreben. So sollt ihr Gott gegenüber dankbar sein. (Azhar)

30.46. Und zu Seinen Ayat zählt, dass ER die Winde als Überbringer froher Botschaft schickt, damit ER euch von Seiner Gnade erfahren lässt, damit die Schiffe nach Seiner Bestimmung fahren, damit ihr von Seiner Gunst anstrebt und damit ihr euch dankbar erweist. (Zaidan)

30.46. Und zu seinen Zeichen gehört es, daß er die Winde schickt, damit sie frohe Botschaft (mit der Aussicht auf Regen) bringen und er euch (durch den Regen, der das Wachstum fördert, etwas) von seiner Barmherzigkeit fühlen läßt, und damit (durch die Winde) die Schiffe - auf seinen Befehl - (auf dem Meer) fahren, und damit ihr danach strebt, daß er euch Gunst erweist (indem ihr auch auf dem Meer eurem Erwerb nachgehen könnt). Vielleicht würdet ihr dankbar sein. (Paret)

30.46. Und zu Seinen Zeichen gehört dies, daß Er die Winde mit frohen Botschaften entsendet, auf daß Er euch von Seiner Barmherzigkeit kosten lasse, und auf daß die Schiffe auf Sein Geheiß hin fahren mögen, und auf daß ihr nach Seiner Huld trachtet, und auf daß ihr dankbar sein möget. (Rasul)



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30.47. Walaqad arsalna min qablika rusulanila qawmihim fadschauuhum bialbayyinatifaintaqamna mina alladhiina adschramuu wakanahaqqan AAalayna nasru almu/miniina

30.47. Verily We sent before thee (Muhammad) messengers to their own folk. They brought them clear proofs (of Allah ' s Sovereignty). Then We took vengeance upon those who were guilty (in regard to them). To help believers is incumbent upon Us. (Pickthall)

30.47. Und Wir haben schon vor dir Gesandte zu ihrem Volk gesandt, und sie sind zu ihnen gekommen mit den klaren Beweisen, also haben Wir Rache genommen an denjenigen, die Verbrechen begangen haben, und es war Uns die Hilfe für die Gläubigen eine Pflicht. (Ahmad v. Denffer)

30.47. Und Wir haben bereits vor dir Gesandte zu ihren (jeweiligen) Völkern gesandt. Sie kamen zu ihnen mit den klaren Beweisen. Da übten Wir Vergeltung an denjenigen, die Übeltaten begingen; und es war für Uns eine Pflicht, den Gläubigen zu helfen. (Bubenheim)

30.47. Wir haben vor dir Gesandte zu ihren Völkern entsandt, die ihnen klare Beweiszeichen brachten. Dann aber haben Wir die Frevler vernichtend bestraft. Wir haben entschieden, den Gläubigen das Recht auf Sieg zu gewähren. (Azhar)

30.47. Und gewiß, bereits schickten WIR vor dir Gesandte zu ihren Leuten, dann kamen sie zu ihnen mit den klaren Zeichen, dann übten WIR Vergeltung an denjenigen, die schwere Verfehlungen begingen. Und es obliegt Uns die Unterstützung der Mumin. (Zaidan)

30.47. Wir haben doch schon vor dir Gesandte an ihr (jeweiliges) Volk geschickt. Und sie kamen mit den klaren Beweisen (baiyinaat) zu ihnen. (Die aber lehnten die Botschaft ab.) Da rächten wir uns an denen, die sich (durch die Ablehnung unserer Botschaft) versündigten (indem wir sie bestraften, während wir den Gläubigen halfen). Es war eine Verpflichtung für uns, den Gläubigen zu helfen. (Paret)

30.47. Und wahrlich, Wir schickten schon Gesandte vor dir zu ihren eigenen Leuten. Sie brachten ihnen klare Beweise. Dann bestraften Wir die Schuldigen; und es oblag Uns, den Gläubigen zu helfen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 46 bis 47

Of His Signs is this that He sends the winds to give good news ( 68 ) and to bless you with His Mercy and to make the ships sail by His Command, ( 69 ) so that you may seek His bounty ( 70 ) and be grateful to Him. And We sent before you Messengers to their peoples who came to them with clear Signs. ( 71 ) Then We took vengeance on the guilty ones ( 72 ) and it was their right on Us that We should help the believers.

Desc No: 68
That is, to give good news of the rain. 

Desc No: 69
This refers to winds, which are helpful in sailing. In ancient times, sailing boats and ships mostly depended on favourable winds and adverse winds were disastrous for them. Therefore, the mention of these winds after the rainbringing winds has been made as a special favour of Allah. 

Desc No: 70
"To seek His bounty": To perform trade journeys. 

Desc No: 71
That is, "One kind of the Signs are those which are scattered in the world around man, which he comes across at every moment of his life, one of which is the system of the circulation of winds, as mentioned in the preceding verse. The other kind of the Signs are those which the Prophets of Allah brought in the form of the miracles and Divine Revelations and the extraordinary pure characters and their healthy and life-giving influence on human society. Both kinds of the Signs point to the same Reality, which is this: The Tauhid which the prophets teach is based on the Truth. Each of these Signs supports the other. The Signs of the universe testify to the truth of what the Prophets say, and the Signs brought by the Prophets explain the reality being pointed out by the Signs of the universe.  

Desc No: 72
"The guilty ones": those who remained blind to these two kinds of the Sighs and persisted in their denial of Tauhid and their rebellion against God.   "




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30.48. Allahu alladhii yursilu alrriyahafatuthiiru sahaban fayabsutuhu fii alssama-ikayfa yaschao wayadschAAaluhu kisafan fatara alwadqayakhrudschu min khilalihi fa-idha asaba bihiman yaschao min AAibadihi idha humyastabschiruuna

30.48. Allah is He who sendeth the winds so that they raise clouds, and spreadeth them along the sky as pleaseth Him, and causeth them to break and thou seest the rain downpouring from within them. And when He maketh it to fall on whom He will of His bondmen, lo! they rejoice; (Pickthall)

30.48. Allah ist es, der die Winde sendet, und sie wirbeln Wolken hoch, und Er weitet sie am Himmel aus, wie Er will, und Er macht sie zu Bruchstücken, also siehst du den Regenguß mitten aus ihnen herauskommen, und dann trifft Er damit, wen Er will von Seinen Knechten, dann sind sie voll Freude, (Ahmad v. Denffer)

30.48. Allah ist es, der die Winde sendet, und da wühlen sie die Wolken auf. Dann breitet Er sie im Himmel aus, wie Er will, und macht sie zu Stücken. Da siehst du den (Platz)regen dazwischen herauskommen. Wenn Er damit von Seinen Dienern, wen Er will, trifft, freuen sie sich sogleich, (Bubenheim)

30.48. Gott ist es, Der die Winde schickt, die die Wolken (zusammenfügen und) treiben. Er breitet sie dann am Himmel aus wie Er will und türmt sie zu Wolkendecken aufeinander. Dann siehst du Regen daraus herabfallen. Er beschenkt mit dem Regen, wen Er will von Seinen Dienern, und sie freuen sie sich darüber. (Azhar)

30.48. ALLAH ist Derjenige, Der die Winde schickt, die dann Wolken aufwirbeln, dann breitet ER diese am Himmel aus, wie ER will, und ER macht sie zu Stückteilen, dann siehst du den Regen aus ihnen herauskommen. Und wenn ER dann damit trifft, wen ER von Seinen Dienern will, da erwarten sie Erfreuliches, (Zaidan)

30.48. Allah ist es, der die Winde schickt. Und sie bringen Wolken auf. Er verbreitet sie dann am Himmel, (ganz) wie er will, und macht sie zu (einzelnen) Fetzen. Dann siehst du den Platzregen (wadq) dazwischen herauskommen. Und wenn er die von seinen Dienern damit trifft, die er (damit treffen) will, sind sie gleich froh (und glücklich), (Paret)

30.48. Allah ist es, Der die Winde entsendet, so daß sie Wolken zusammentreiben. Dann breitet Er sie am Himmel aus, wie Er will, und häuft sie Schicht auf Schicht auf; und du siehst den Regen aus ihrer Mitte hervorbrechen. Und wenn Er ihn auf die von Seinen Dienern, die Er will, fallen läßt, siehe, dann ahnen sie Gutes , (Rasul)



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30.49. Wa-in kanuu min qabli an yunazzalaAAalayhim min qablihi lamublisiina

30.49. Though before that, even before it was sent down upon them, they were in despair. (Pickthall)

30.49. Und wenn sie, bevor er auf sie herabgesandt wurde, vor ihm bestimmt verzweifelt waren. (Ahmad v. Denffer)

30.49. obwohl sie vorher, bevor (er) auf sie herabgesandt wurde, wahrlich ganz verzweifelt waren. (Bubenheim)

30.49. Bevor der Regen auf sie niederging, waren sie betrübt und verzweifelt. (Azhar)

30.49. obgleich sie, bevor er auf sie fiel, vor ihm doch verzweifelt waren. (Zaidan)

30.49. während sie vorher, bevor er auf sie herabgesandt wurde, ganz verzweifelt (mublisiena) waren. (Paret)

30.49. obwohl sie zuvor, ehe er auf sie niedergesandt wurde, hoffnungslos waren. (Rasul)



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30.50. Faondhur ila atharirahmati Allahi kayfa yuhyii al-ardabaAAda mawtiha inna dhalika lamuhyii almawtawahuwa AAala kulli schay-in qadiirun

30.50. Look, therefor, at the prints of Allah ' s mercy (in creation): how He quickeneth the earth after her death. Lo! He verily is the Quickener of the Dead, and He is Able to do all things. (Pickthall)

30.50. Also sieh auf die Spuren der Barmherzigkeit Allahs, wie Er die Erde belebt nach ihrem Sterben. Dieser ist ja bestimmt der Lebendigmachende der Gestorbenen, und Er ist zu allem imstande. (Ahmad v. Denffer)

30.50. Schau doch auf die Spuren von Allahs Barmherzigkeit, wie Er die Erde nach ihrem Tod wieder lebendig macht. Er ist wahrlich Derjenige, Der (auch) die Toten wieder lebendig macht, und Er hat zu allem die Macht. (Bubenheim)

30.50. Schau auf die Folgen der Barmherzigkeit Gottes, wie Er die Erde wieder ins Leben ruft nach ihrem Tod! Ebenso wird Er die Toten ins Leben rufen, denn Er kann alles. (Azhar)

30.50. Also siehe 2 die Spuren der Gnade deines HERRN, wie ER die Landschaft nach ihrem Tod belebt. Gewiß, Dieser wird doch die Toten lebendig machen. Und ER ist über alles allmächtig. (Zaidan)

30.50. Schau doch auf die Spuren der Barmherzigkeit Allahs! (Schau) wie er die Erde (wieder) belebt, nachdem sie abgestorben war! Der kann (auch) die Toten (wieder) lebendig machen. Er hat zu allem die Macht. (Paret)

30.50. Schau dann auf die Spuren von Allahs Barmherzigkeit, wie Er die Erde nach ihrem Tode belebt. Wahrlich, Derselbe wird auch die Toten erwecken; denn Er hat Macht über alle Dinge. (Rasul)



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