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Quran
15.18. außer demjenigen, der verstohlen zuhört, worauf ihn ein deutlich erkennbarer Leuchtkörper verfolgt.

[ alHigr:18 ]


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Medina-Musshaf Seite 086

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



4.51. Alam tara ila alladhiina uutuunasiiban mina alkitabi yu/minuuna bialdschibtiwaalttaghuuti wayaquuluuna lilladhiinakafaruu haola-i ahda mina alladhiina amanuusabiilan

4.51. Hast thou not seen those unto whom a portion of the Scripture hath been given, how they believe in idols and false deities, and bow they say of those (idolaters) who disbelieve: "These are more rightly guided than those who believe?" (Pickthall)

4.51. Hast du nicht zu denjenigen gesehen, denen eine Zuteilung von der Schrift gegeben wurde? Sie glauben an den Dschibt und den Tagut, und sie sagen zu denjenigen, die den Glauben verweigert haben: "Diese sind mehr einen Weg rechtgeleitet als diejenigen, die geglaubt haben." (Ahmad v. Denffer)

4.51. Siehst du nicht jene, denen ein Teil der Schrift gegeben wurde? Sie glauben an Zauberei und falsche Götter und sagen von denen, die ungläubig sind: "Diese da sind eher auf dem rechten Weg geleitet als die Gläubigen." (Bubenheim)

4.51. Wie seltsam sind die Menschen, denen etwas von der Schrift zugekommen ist und die trotzdem an Hexerei und den Bösen glauben und meinen, die Ungläubigen seien rechtgeleiteter als die Gläubigen. (Azhar)

4.51. Hast du etwa nicht diejenigen gesehen, denen ein Teil der Schrift gegeben wurde, wie sie den Iman an Adsch-dschibt und At-taghut bekunden und zu denjenigen, die Kufr betrieben haben, sagen: „Diese sind rechtgeleiteter in der Lebensweise als diejenigen, die den Iman verinnerlicht haben.“?! (Zaidan)

4.51. Hast du nicht jene gesehen, die einen Anteil an der Schrift erhalten haben? Sie glauben an Zauberei (al-dschibt) und die Götzen (at-taaghuut) und sagen hinsichtlich derer, die ungläubig sind: "Die da sind eher auf dem rechten Weg als die Gläubigen." (Paret)

4.51. Hast du nicht jene gesehen, denen ein Teil der Schrift gegeben wurde? Sie glauben an Zauberei und Götzen, und sie sagen von den Ungläubigen: "Sie sind in der Lehre besser geleitet als die Gläubigen." (Rasul)

4.51. Hast du nicht jene gesehen, denen ein Teil der Schrift gegeben wurde? Sie glauben an Zauberei, (nehmen sich) Idole (zur Verehrung) und sagen über diejenigen, die ungläubig sind: "Diese sind eher auf dem rechten Weg als die Gläubigen." (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 087

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



4.52. Ola-ika alladhiina laAAanahumuAllahu waman yalAAani Allahu falan tadschida lahu nasiiran

4.52. Those are they whom Allah hath cursed, and he whom Allah hath cursed, thou (O Muhammad) wilt find for him no helper. (Pickthall)

4.52. Diese sind diejenigen, die Allah verflucht hat, und wen Allah verflucht, so findest du sicher für ihn keinen Helfer. (Ahmad v. Denffer)

4.52. Das sind diejenigen, die Allah verflucht hat; und wen Allah verflucht, für den wirst du keinen Helfer finden. (Bubenheim)

4.52. Sie sind es, die Gott verdammt hat. Wen Gott verflucht, dem kann niemand helfen. (Azhar)

4.52. Diese sind diejenigen, die ALLAH verflucht hat. Und wen ALLAH verflucht, für den wirst du keinen Beistehenden finden. (Zaidan)

4.52. Das sind diejenigen, die Allah verflucht hat. Und wen Allah verflucht, für den findest du keinen Helfer. (Paret)

4.52. Diese sind es, die Allah verflucht hat; und für den, den Allah verflucht, wirst du keinen Helfer finden. (Rasul)

4.52. Das sind diejenigen, die Allah verflucht hat; und wen Allah verflucht, für den wirst du nie einen Helfer (gegen Allah) finden. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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4.53. Am lahum nasiibun mina almulki fa-idhanla yu/tuuna alnnasa naqiiran

4.53. Or have they even a share in the Sovereignty? Then in that case, they would not give mankind even the speck on a date stone. (Pickthall)

4.53. Oder haben sie eine Zuteilung von der Herrschaft? Also wenn, dann würden sie den Menschen nicht ein Dattelkernfleckchen geben. (Ahmad v. Denffer)

4.53. Oder haben sie (etwa) einen Anteil an der Herrschaft? Dann würden sie den Menschen nicht ein Dattelkerngrübchen (ab)geben. (Bubenheim)

4.53. Sie haben ja keinen Anteil an der Herrschaft. Hätten sie an der Herrschaft teil, hätten sie keinem auch nur das Allergeringste zukommen lassen. (Azhar)

4.53. Oder würden sie vielleicht Anteil an der Herrschaft (ALLAHs) besitzen?! Dann würden sie den Menschen nicht das Geringste davon geben. (Zaidan)

4.53. Oder haben sie (etwa) einen Anteil an der Herrschaft? (Gesetzt den Fall, es wäre so) dann würden sie den Leuten nicht ein Dattelgrübchen (davon) abgeben. (Paret)

4.53. Oder haben sie (etwa) Anteil an der Herrschaft? Dann würden sie den Menschen nicht einmal so viel wie die Rille eines Dattelkerns abgeben. (Rasul)

4.53. Haben sie etwa einen Anteil an der Herrschaft? Wenn (es so wäre,) würden sie der Mensch(heit) nicht einmal die Rille eines Dattelkerns (an Barmherzigkeit) gewähren. (Périsset)



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4.54. Am yahsuduuna alnnasaAAala ma atahumu Allahu min fadlihifaqad atayna ala ibrahiima alkitabawaalhikmata waataynahum mulkan AAadhiiman

4.54. Or are they jealous of mankind because of that which Allah of His bounty hath bestowed upon them? For We bestowed upon the house of Abraham (of old) the Scripture and Wisdom, and We bestowed on them a mighty kingdom. (Pickthall)

4.54. Oder beneiden sie die Menschen wegen dem, was Allah ihnen von SeinerGunst gegeben hat? So haben Wir schon den Zugehörigen Ibrahims die Schriftund die Weisheit gegeben, und Wir haben ihnen eine gewaltige Herrschaft gegeben. (Ahmad v. Denffer)

4.54. Oder beneiden sie die Menschen um das, was Allah ihnen von Seiner Huld gegeben hat? Nun, Wir gaben der Sippe Ibrahims die Schrift und die Weisheit und gaben ihnen gewaltige Herrschaft. (Bubenheim)

4.54. Oder beneiden sie etwa die Araber wegen der Gunst, die Gott ihnen erwiesen hat, indem Er den Propheten Muhammad unter ihnen auserkoren hat? Wir haben doch den Nachkommen Abrahams die Schrift, die Weisheit und eine große Macht gegeben. (Azhar)

4.54. Oder beneiden sie etwa die Menschen für das, was ALLAH ihnen von Seiner Gunst zuteil werden ließ?! So ließen WIR bereits der Familie Ibrahims die Schrift und die Weisheit zuteil werden. Auch ließen WIR ihnen ein mächtiges Königtum zuteil werden. (Zaidan)

4.54. Oder beneiden sie etwa die Leute wegen dessen, was Allah ihnen von seiner Huld gegeben hat? (Dabei haben ihre eigenen Vorfahren in gleicher Weise Allahs Huld erfahren.) Wir haben (doch früher) der Sippe Abrahams die Schrift und die Weisheit gegeben und ihnen gewaltige Herrschaft verliehen. (Paret)

4.54. Oder beneiden sie die Menschen um das, was Allah ihnen aus Seiner Huld gegeben hat? Nun, Wir gaben wohl dem Haus Abrahams das Buch und die Weisheit, und Wir gaben ihnen ein mächtiges Reich. (Rasul)

4.54. Oder beneiden sie die (gläubigen) Menschen um das, was Allah ihnen (als Offenbarung) aus Seiner Huld gewährt? Wir hatten (doch einst) der Sippe Abrahams die Schrift und die Weisheit gegeben und ihnen grosse Autorität verliehen. (Périsset)



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4.55. Faminhum man amana bihi waminhum man saddaAAanhu wakafa bidschahannama saAAiiran

4.55. And of them were (some) who believed therein and of them were (some) who disbelieved therein. Hell is sufficient for (their) burning. (Pickthall)

4.55. Also ist unter ihnen, wer an ihn glaubt, und unter ihnen ist, wer von ihm abhält, und die Hölle genügt als Flamme. (Ahmad v. Denffer)

4.55. Unter ihnen gab es manche, die daran glaubten, und manche, die davon abhielten. Und die Hölle genügt als Feuerglut. (Bubenheim)

4.55. An die Schrift haben einige unter ihnen geglaubt, und andere haben sie verleugnet. Die Hölle genügt den Leugnern als Feuerstrafe. (Azhar)

4.55. Dann haben einige von ihnen den Iman an ihn (Muhammad) verinnerlicht, und einige von ihnen haben sich von ihm abgewendet. Und Dschahannam genügt als Gluthitze. (Zaidan)

4.55. Und nun glaubten die einen von ihnen daran, während die anderen (ihre Mitmenschen) davon abhielten. Die Hölle wird (dereinst die Ungläubigen) schlimm genug brennen. (Paret)

4.55. Und einige von ihnen glaubten daran, andere aber wandten sich davon ab. Und Dschahannam ist schlimm genug als ein Flammenfeuer. (Rasul)

4.55. Einige unter ihnen glauben daran, während andere sich abwenden. Für (diese) wird die Hölle, in der sie brennen werden, ausreichend sein. (Périsset)



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4.56. Inna alladhiina kafaruu bi-ayatinasawfa nusliihim naran kullama nadidschatdschuluuduhum baddalnahum dschuluudan ghayraha liyadhuuquualAAadhaba inna Allaha kana AAaziizan hakiiman

4.56. Lo! Those who disbelieve Our revelations, We shall expose them to the Fire. As often as their skins are consumed We shall exchange them for fresh skins that they may taste the torment. Lo! Allah is ever Mighty, Wise. (Pickthall)

4.56. Diejenigen, die den Glauben an Unsere Zeichen verweigern, werden Wir in einem Feuer brennen, jedesmal, wenn ihre Häute durchgekocht sind, wechseln Wir sie für andere Häute aus, damit sie die Strafe schmecken, Allah ist ja immer mächtig, weise. (Ahmad v. Denffer)

4.56. Diejenigen, die Unsere Zeichen verleugnen, werden Wir gewiß einem Feuer aussetzen. Jedesmal, wenn ihre Haut verbrannt ist, tauschen Wir sie ihnen gegen eine andere Haut aus, damit sie die Strafe kosten. Allah ist Allmächtig und Allweise. (Bubenheim)

4.56. Die Ungläubigen, die Unsere klaren Zeichen leugnen, werden Wir mit dem Höllenfeuer qualvoll bestrafen. Wenn ihre Haut verbrannt ist, ersetzen Wir sie, damit sie die Pein vollkommen auskosten. Gott ist allmächtig und allweise. (Azhar)

4.56. Gewiß, diejenigen, die Kufr Unseren Ayat gegenüber betreiben, werden WIR in ein Feuer hineinwerfen lassen. Immer wieder, wenn ihre Häute gargekocht sein werden, werden WIR sie ihnen gegen andere Häute austauschen, damit sie die Peinigung (richtig) erfahren. Gewiß, ALLAH bleibt immer allwürdig, allweise. (Zaidan)

4.56. Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise. (Paret)

4.56. Diejenigen, die nicht an Unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen: Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise. (Rasul)

4.56. Diejenigen, die Unsere Zeichen leugnen, werden Wir bald im Feuer brennen lassen. Jedes Mal, wenn ihre Haut verbrannt ist, werden Wir ihnen eine neue geben, damit sie die Strafe (vollständig) erfahren. Wahrlich, Allah ist der Allmächtige, der Allweise. (Périsset)



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4.57. Waalladhiina amanuuwaAAamiluu alssalihati sanudkhiluhum dschannatintadschrii min tahtiha al-anharu khalidiinafiiha abadan lahum fiiha azwadschun mutahharatunwanudkhiluhum dhillan dhaliilan

4.57. And as for those who believe and do good works, We shall make them enter Gardens underneath which rivers flow to dwell therein for ever; there for them are pure companions and We shall make them enter plenteous shade. (Pickthall)

4.57. Und diejenigen, die glauben und rechtschaffen handeln, werden Wir in Gärten hineingehen lassen, unter denen Gewässer fließen, ewig sind sie dort, für immer, für sie gibt es dort reine Gattinnen, und Wir lassen sie in Schatten über Schatten hineingehen. (Ahmad v. Denffer)

4.57. Diejenigen aber, die glauben und rechtschaffene Werke tun, werden Wir in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen, ewig und auf immer darin zu bleiben. Darin haben sie vollkommen gereinigte Gattinnen; und Wir lassen sie in vollkommenen Schatten eingehen. (Bubenheim)

4.57. Die Gläubigen aber, die gute Werke verrichten, führen Wir in paradiesische Gärten, unterhalb derer Flüsse fließen. Darin werden sie ewig bleiben. Sie werden reine, geläuterte Gefährten haben und sich größter Behaglichkeit gleich dem angenehmen, frischen Schatten in der Wüste erfreuen. (Azhar)

4.57. Und diejenigen, die den Iman verinnerlicht haben und gottgefällig Gutes taten, werden WIR in Dschannat eintreten lassen, die von Flüssen durchflossen sind, dort werden sie für immer und ewig bleiben. Dort haben sie gereinigte Partnerwesen, und WIR lassen sie in nicht vergehenden Schatten eintreten. (Zaidan)

4.57. Diejenigen aber, die glauben und tun, was recht ist, werden wir (dereinst) in Gärten eingehen lassen, in deren Niederungen Bäche fließen, und in denen sie ewig weilen werden. Darin haben sie gereinigte Gattinnen (zu erwarten). Und in dichten Schatten lassen wir sie kommen. (Paret)

4.57. Diejenigen aber, die glauben und gute Werke tun, wollen Wir in Gärten eingehen lassen, durch die Bäche fließen, darin werden sie ewig weilen; dort sollen sie reine Gattinnen haben, und Wir werden sie in einen wohltätigen Ort mit reichlich Schatten eingehen lassen. (Rasul)

4.57. Diejenigen (jedoch), die glauben und rechtschaffene Werke verrichten, werden Wir in Gärten einführen, durchzogen von Bächen, um ewig darin zu verweilen. Dort werden sie reine Ehepartner haben, und Wir werden sie in dichten Schatten eintreten lassen. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 51 bis 57

Have you not observed those who have been given a portion of the Book? They believe in ,jibt ( 81 ) and taghut ( 82 ) and say of the disbelievers, "Even they are more rightly guided an the way ( 83 ) than the Believers." Such are the people whom Allah has cursed and you will find no helper to the one whom Allah curses. Have they any share in the Kingdom? If they had any, they would never have given even a farthing to anyone. ( 84 ) Or, are they jealous of others, because Allah has blessed them with His bounty? ( 85 ) If so, let them know that We did bestow the Book and the Wisdom upon the descendants of Abraham and blessed them with the great kingdom ( 86 ) . But some of them believed in it and others turned away from it, ( 87 ) and the burning fire of Hell suffices for those who have turned away from it. Surely We will throw into the Fire those who have rejected Our Revelations; as often as their skins shall be consumed, We will replace them by other skins so that they may taste the torment in full, for Allah is All-Powerful and All-Wise to enforce His decrees. As for those, who have believed in Our Revelations and have done righteous deeds, We will admit them to Gardens underneath which canals flow, wherein they will abide for ever, wherein they will have pure spouses, and We will admit them into thick shades.

Desc No: 81
Literally, jibt means an unreal, baseless and useless thing. In the Islamic terminology, sorcery, magic, divination, omen-taking and the like superstitious practices are called jibt. A Tradition of the Holy Prophet says, "Taking omens from the sounds of the birds and the footmarks of the animals and all other methods of divination are jibt." Thus jibt is the equivalent of supersitition. 

Desc No: 82
Please refer to E.N.'s 286 and 288, AI-Bagarah. 

Desc No: 83
The Jewish Rabbis had gone so low in their opposition to Islam that r' they regarded the followers of the Holy Prophet (upon whom be peace) as more misguided than even the Arab Mushriks, and declared the latter to be more rightlyguided though it was quite obvious to them that on one side there was the worship of One God without any tinge of shirk, and on the other, idolatry white had been . thoroughly condemned in the Bible. 

Desc No: 84
That is, "Do they possess any portion of Divine Authority that they are sitting in judgement on the case to decide who is rightly guided and who is not?" "Had they any part in it, they would never have given a farthing to anyone else because they are so narrowminded that they are not even ready to acknowledge the Truth"
It may also imply: Do they possess the kingdom of a country from which others are demanding a share, and they are finding it hard to part with it? What is being demanded of them is merely the acknowledgement of the Truth, and this they are refusing on account of jealousy. 

Desc No: 85
Here they are being rebuked for showing jealousy against the Holy Prophet and his followers because they were blessed with Allah's Bounty (Prophethood) for which they themselves were looking forward in spite of being unworthy of it. Instead of showing regret for their own unworthiness which caused the loss of the Bounty, they were showing resentment against the Holy Prophet who had by His Bounty brought about the greatest spiritual, moral and intellecmal revolution in Arabia with its resulting leadership and greatness. It was their jealousy that was urging them to side with the mushrik, and to Criticise the Muslims. 

Desc No: 86
à."Mulk-i-azim " refers to the leadership and guidance of the world and to the superiority over other nations that is gained by ptllRutg into practice theknowledge and wisdom of the Divine Book.  

Desc No: 87
It must be kept in mind that this is the answer to the jealous talk of the children of Israel. It implies this: "Why do you feel jealous of the Prophet Muhammad (upon whom be peace) and his followers? You are the descendants of the Prophet Abraham (upon whom be peace) and so are the children of Ishmael his descendants. We promised the Prophet Abraham that We would bestow leadership of the world upon those of his descendants who would follow the Book and the Wisdom sent dawn by Us. At first We sent down the Book and the Wisdom to you, who belong to one line of his descendants, but you proved incapable of this. Now We have sent down the same to the children of Ishmael the second line of .Abraham's descendants. They have accepted it, believed in it and followad it practically. Now answer for yourselves whether you have any ground of jealousy and resentment against the ciildren of Ishmael. "   "




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4.58. Inna Allaha ya/murukum an tu-adduual-amanati ila ahliha wa-idha hakamtumbayna alnnasi an tahkumuu bialAAadliinna Allaha niAAimma yaAAidhukum bihiinna Allaha kana samiiAAan basiiran

4.58. Lo! Allah commandeth you that ye restore deposits to their owners, and, if ye judge between mankind, that ye judge justly. Lo! comely is this which Allah admonisheth you. Lo! Allah is ever Hearer, Seer. (Pickthall)

4.58. Allah trägt euch ja auf, daß ihr die anvertrauten Dinge an ihre Eigentümer zurückgebt, und wenn ihr zwischen den Menschen richtet, daß ihr mit Gerechtigkeit richtet, ja, Allah, wie gnadenreich ist es, womit Er euch ermahnt, Allah ist ja immer hörend, hat im Blick. (Ahmad v. Denffer)

4.58. Allah befiehlt euch, anvertraute Güter ihren Eigentümern (wieder) auszuhändigen und, wenn ihr zwischen den Menschen richtet, in Gerechtigkeit zu richten. Wie trefflich ist das, womit Allah euch ermahnt! Gewiß, Allah ist Allhörend und Allsehend. (Bubenheim)

4.58. Gott befiehlt euch, euch anvertraute Güter ihren Eigentümern zurückzugeben, und wenn ihr unter den Menschen richtet, Gerechtigkeit walten zu lassen. Gott ermahnt zum Besten. Er hört und sieht alles. (Azhar)

4.58. Gewiß, ALLAH gebietet euch, dass ihr die euch anvertrauten Dinge ihren Besitzern zurückgebt, und wenn ihr unter den Menschen richtet, dass ihr mit Gerechtigkeit richtet. Und sicherlich gut ist das, wozu ALLAH euch ermahnt. Gewiß, ALLAH bleibt immer allhörend, allsehend. (Zaidan)

4.58. Allah befiehlt euch, anvertraute Güter (nach Ablauf der verabredeten Frist) ihren Eigentümern (wieder) auszuhändigen und, wenn ihr als Schiedsrichter tätig seid, zu entscheiden, wie es recht und billig ist (bil-`adli). Welch treffliche Ermahnung, die Allah euch (damit) gibt! Er hört und sieht (alles). (Paret)

4.58. Allah befiehlt euch, die anvertrauten Güter ihren Eigentümern zurückzugeben; und wenn ihr zwischen Menschen richtet, nach Gerechtigkeit zu richten. Wahrlich, billig ist, wozu Allah euch ermahnt. Allah ist Allhörend, Allsehend. (Rasul)

4.58. Wahrlich, Allah gebietet euch, die anvertrauten Güter ihren rechtmässigen Besitzern zurückzugeben; und urteilt gerecht, wenn ihr unter den Menschen richtet. Und (wisst, dass) Allah der Allhörende, der Allsehende ist. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 58 bis 58

(O Muslims), Allah enjoins you to give the trusts into the care of those persons who are worthy of trust and to judge with justice, ( 88 ) when you judge between the people. Excellent is the counsel that Allah gives you, for Allah hears everything and sees everything.

Desc No: 88
Here the Muslims have been fore-warned that they should avoid those evils in which the children of Israel were involved. Their basic error was that during their degeneration they entrusted the positions of trust to incompetent people. They began to entrust positions of responsibility and religious and political leadership to inefficient, narrow-minded, immoral, dishonest and wicked people. As a result, the whole community became corrupt. The Muslims are being cautioned against this evil and enjoined to entrust positions of responsibility to qulified and competent people of good moral character.
Another evil that was prevalent among the Jews was injustice. They had lost the very sense and spirit of justice and become utterly unjust, openly dishonest, and sinfully obdurate and would commit acts of gross injustice without any pangs of conscience. The Muslims were personally having a bitter experience of this. The Jews were siding with the idolatrous Quraish against the Believers in one God though the lives of the two clearly showed "who was more rightly guided."On the one side, they saw the pure lives of the Holy Prophet and his followers; on the other, they witnessed the immoral lives of their enemies, who buried their daughters alive, married their step mothers and went round the Ka`bah in naked state. Still these "people of the Book" preferred the idolatrous people to the. Believers and brazen-facedly declared that the former were more rightly guided than the latter.Allah warns the Believers against this sort of injustice and enjoins them always to say what is just and right and judge between the people with justice whether they be friends or foes.  "




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4.59. Ya ayyuha alladhiina amanuuatiiAAuu Allaha waatiiAAuu alrrasuulawaolii al-amri minkum fa-in tanazaAAtum fii schay-infarudduuhu ila Allahi waalrrasuuli in kuntumtu/minuuna biAllahi waalyawmi al-akhiridhalika khayrun waahsanu ta/wiilan

4.59. O ye who believe! Obey Allah, and obey the messenger and those of you who are in authority; and if ye have a dispute concerning any matter, refer it to Allah and the messenger if ye are (in truth) believers in Allah and the Last Day. That is better and more seemly in the end. (Pickthall)

4.59. Ihr, die glauben, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten und den Zuständigen für die Angelegenheiten unter euch, und wenn ihr über etwas miteinander streitet, so bringt es zurück zu Allah und zum Gesandten, wenn ihr an Allah glaubt und den Letzten Tag, das ist besser und die beste Deutung. (Ahmad v. Denffer)

4.59. O die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten und den Befehlshabern unter euch! Wenn ihr miteinander über etwas streitet, dann bringt es vor Allah und den Gesandten, wenn ihr wirklich an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Das ist am besten und am ehesten ein guter Ausgang. (Bubenheim)

4.59. O ihr Gläubigen! Gehorcht Gott, dem Gesandten und den Verantwortlichen unter euch! Und wenn eure Meinungen über eine Frage auseinandergehen, beruft euch auf Gott und den Gesandten, wenn ihr wirklich an Gott und den Jüngsten Tag glaubt! Das ist der richtige Weg und die treffsichere Entscheidung. (Azhar)

4.59. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Gehorcht ALLAH und gehorcht dem Gesandten und den Verantwortlichen unter euch. Und wenn ihr euch über eine Angelegenheit streitet, dann legt sie ALLAH und seinem Gesandten vor, solltet ihr den Iman an ALLAH und an den Jüngsten Tag verinnerlicht haben. Dies ist besser und hat einen besseren Abschluss. (Zaidan)

4.59. Ihr Gläubigen! Gehorchet Allah und dem Gesandten und denen unter euch, die zu befehlen haben! Und wenn ihr über eine Sache streitet (und nicht einig werden könnt), dann bringt sie vor Allah und den Gesandten, wenn (anders) ihr an Allah und den jüngsten Tag glaubt! So ist es am besten (für euch) und nimmt am ehesten einen guten Ausgang. (Paret)

4.59. O ihr, die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten und denen, die unter euch Befehlsgewalt besitzen. Und wenn ihr über etwas streitet, so bringt es vor Allah und den Gesandten, wenn ihr an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag. Das ist das Beste und nimmt am ehesten einen guten Ausgang. (Rasul)

4.59. O ihr, die ihr glaubt, gehorcht Allah, gehorcht dem Gesandten und den Befehlshabern unter euch. Und wenn ihr über eine Angelegenheit streitet, dann bringt sie vor Allah und den Gesandten, wenn ihr an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt. Das ist besser (für euch) und führt zum besten Ergebnis. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 59 bis 59

O Believers, obey Allah and obey the Messenger and those entrusted with authority from among you. Then if there arises any dispute about anything, refer it to Allah and the Messenger, ( 89 ) if you truly believe in Allah and the Last Day. This is the only right way and will be best in regard to the end. ( 90 )

Desc No: 89
This verse is the basis of the whole religious, cultural and political system of Islam and is the first and foremost article of the constitution of an Islamic State. It lays down permanently the following fundamental principles:
(1) In the Islamic system, Allah is the real Authority who must be obeyed. A Muslim is first of all the servant of Allah; all his other capacities come after this. Therefore, a Muslim as an individual and the Muslims as a community owe their first loyalty to Allah and they must subordinate all other loyalites to this. Allegiance and obedience to anyone else shall be acknowledged only if these are not opposed to the allegiance and obedience to Allah but are subordinate to it. All other allegiances that are opposed to this basic allegiance shall be broken asunder. The Holy Prophet has explained the same thing in a Tradition: "There is no obedience to any of His creatures in what involves disobedience to the Creator."
(2) The second fundamental principle of the Islamic system is allegiance and obedience to the Holy Prophet. This obedience is not inherent in Prophethood but is only practical shape of obedience to Allah. A Messenger is to be obeyed because he is the authentic means through which we can receive Commandments and instructions from Allah. Hence, we can obey Allah only by obeying His Messenger, for no other way of obedience is genuine. As a corollary of this, the breach of allegiance to the Messenger shall be a rebellion against the Sovereign, Whom he represents. A Tradition explains the same thing thus: "Whoever obeys me, obeys Allah and whoever disobeys me, disobeys Allah." The same thing has also been explicitly stated in v. 80 of this Surah.
(3) After the first and the second allegiance, and subordinate to these, the Muslims owe allegiance to those invested with authority from among themselves. The Arabic word ulil-amr is very comprehensive, which comprises all those persons who are in any way at the helm of the affairs of the Muslims-religious scholars, thinkers, political leaders, administrators, judges of law courts, tribal chiefs and the like. In short, all those, who are in any way invested with authority from among the Muslims, are to be obeyed, and it is not right to disturb the peace of the community life of the Muslims by entering into conflict with them, provided that (a) they are from among the Muslims, and (b) they are obedient to Allah and His Messenger. These two conditions are a pre-requisite for obedience to them, and these have been explicitly laid down in the verse and have also been fully explained by the Holy Prophet. In support of this some Traditions are cited below:
a) "It is obligatory on a Muslim to listen to and obey orders of those invested with authority, whether he likes it or dislikes it, provided that it is not sinful. However, if he is ordered to do a sinful thing, he should neither listen to the rulers nor obey their orders." (Bukhari, Muslim).
(b) "Obedience to anyone in a sinful thing is forbidden. Obedience is obligatory only in what is right." (Bukhari, Muslim).
(c) The Holy Prophet said, "There will be rulers over you who will practise right things as well as wrong things: (In such a case) whoever protests against the wrong things, shall be absolved from the responsibility and whoever dislikes the wrong things, also shall escape (punishment). But whoever approves of and follows them, shall incur punishment." The Companions asked, "Should we not then fight against such rulers?" The Holy Prophet answered, "No, as long as they offer the Salat." (Muslim)
That is, if they discard the Salat, it will be a clear proof of their disobedience to Allah and His Messenger. Then it will be right to rise against them
(d) The Holy Prophet said, "Your worst rulers are those whom you hate and who hate you, whom you curse and who curse you." The Companions asked, "O Messenger of God, should we not rise against such rulers?" The Holy Prophet answered, "No, as long as they establish the Salat among you." (Muslim)
In this Tradition, the condition about the Salat laid down in the preceding one, has been made more explicit. One might have inferred from (c) that if they offered the Salat in their individual capacities, no rising should be organised against them. But Tradition (d) explicitly lays down that the condition for obedience to those in authority is the establishment of the system of Salat by them in the Muslim Community. The rulers should not only themselves offer the Salat regularly, but they should also establish the Salat in the system of government run by them. This is the minimum condition that ' makes a government Islamic in principle. If a government lacks this, it will mean that such a government has discarded Islam, and the Muslims will be justified in overthrowing it. This same thing has also been stated in another Tradition thus: "The Holy Prophet took a covenant from us regarding certain things. One of these was that we would not engage in a dispute with those invested with authority unless we saw in them clear signs of disbelief, which may provide us with a cogent reason to present before Allah." (Bukhari, Muslim)
(4) The fourth thing that has been laid down as an absolute and permanent principle is that the Commandments of Allah and the Sunnah of His Messenger are the fundamentals of law and final authority in the Islamic system. Hence, if a dispute arises about any matter between the Muslims or between the rulers and the ruled, they should turn to the Qur'an and the Sunnah for a decision and they should all submit to the decision. Thus, the essential element in the Islamic system that distinguishes it from un-Islamic systems is to acknowledge the Book of Allah and the Sunnah of His Messenger as the final authority and to turn to these and to submit to their decisions in all problems of life. Any system void of this is most surely an unlslamic system.
Some people doubt the soundness of this principle. They say that it fails in practical life for the simple reason that there are many aspects of life (e.g., Local Self department. Railway department, Postal department, etc. etc.,) for which there are no rules and regulations at all in the Book of Allah and the Sunnah of His Messenger. How then can they find the solution of the problems they meet with in such aspects of life as concern such departments? This doubt arises because they do not, understand the fundamental principles of Islam. Islam allows freedom of action in all those things about which the Book of Allah and the Sunnah of His Messenger are silent. What distinguishes a Muslim from a non-Muslim is that the latter claims absolute freedom but the former considers himself to be the servant of Allah and uses only that amount of freedom which Islam allows him. The non-Muslim judges all matters in accordance with the rules and regulations made by himself and does not believe that he stands in need of Divine Guidance. In contrast to him, the Muslim, first of all, turns to Allah and His Messenger for guidance about everything and abides by their decision. But if he does not find any commandment therein about a certain thing, only then he is free to act in a manner he considers to be right. The very fact that the Law is silent about a certain thing, is a proof that it allows freedom of action in that particular matter.  

Desc No: 90
In the first part of this verse, the Qur'an enunciates the tour fundamental principles of the Islamic Constitution, and in the second part teaches the wisdom that underlies them. The Muslims have been enjoined to follow the four fundamental principles if they are true believers; otherwise their profession of Islam will become doubtful. Then they have been taught to build their system of life on these because therein also lies their well-being; for this alone can keep them on the right path in this world and lead them to a happy life in the Hereafter.
It should also be noted that this piece of advice follows the critical review of the moral and religious condition of the Jews and warns the Muslims in a subtle manner to learn a lesson from their deplorable condition. It says that whenever a community flings the Book of Allah and the guidance of His Messenger behind its back and follows such leaders as are disobedient to Allah and His Messenger, and blindly obeys its rulers and religious leaders without demanding from thetas the authority of the Book and the Sunnah, it can never escape those evils in which the children of Israel were involved.   "




Medina-Musshaf Seite 088

Mehr Übersetzungen

Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



4.60. Alam tara ila alladhiinayazAAumuuna annahum amanuu bima onzila ilayka wamaonzila min qablika yuriiduuna an yatahakamuu ila alttaghuutiwaqad omiruu an yakfuruu bihi wayuriidu alschschaytanuan yudillahum dalalan baAAiidan

4.60. Hast thou not seen those who pretend that they believe in that which is revealed unto thee and that which was revealed before thee, how they would go for judgment (in their disputes) to false deities when they have been ordered to abjure them? Satan would mislead them far astray. (Pickthall)

4.60. Hast du nicht nach denjenigen gesehen, die vorgeben, daß sie an das glauben, was auf dich herabgesandt wurde, und was vor dir herabgesandt wurde? Sie möchten, daß sie vor den Abgöttern entscheiden lassen, und es war ihnen schon aufgetragen, daß sie den Glauben daran verweigern, und der Teufel möchte, daß er sie weit fehlgehen läßt (Ahmad v. Denffer)

4.60. Siehst du nicht jene, die behaupten, an das zu glauben, was zu dir (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, und was vor dir herabgesandt wurde, während sie sich in Entscheidungsfragen an falsche Götter wenden wollen, wo ihnen doch befohlen worden ist, es zu verleugnen´? Aber der Satan will sie weit in die Irre führen. (Bubenheim)

4.60. Wie seltsam sind jene Menschen, die behaupten, sie glaubten an die Offenbarung, die du erhalten hast und die Offenbarungen, die es vor dir gab, aber trotzdem auf das Urteil der bösen Mächte zurückgreifen wollen, obgleich ihnen doch befohlen worden war, sie zu leugnen. Der Satan will sie weit in die Irre führen. (Azhar)

4.60. Hast du etwa nicht diejenigen wahrgenommen, die behaupten, sie hätten den Iman verinnerlicht an das, was dir hinabgesandt wurde, und was vor dir hinabgesandt wurde, wie sie sich At-taghut widmen wollen, um zwischen ihnen zu richten, obgleich ihnen bereits geboten wurde, ihm (At-taghut ) gegenüber Kufr zu betreiben?! Doch der Satan will sie in weite Irre gehen lassen. (Zaidan)

4.60. Hast du nicht jene gesehen, die behaupten, an das zu glauben, was (als Offenbarung) zu dir, und was (zu den Gottesmännern) vor dir herabgesandt worden ist, während sie sich (gleichzeitig) an die Götzen (at-taaghuut) um Entscheidung (ihrer strittigen Angelegenheiten) wenden wollen, wo ihnen doch befohlen worden ist, nicht daran zu glauben? Der Satan will sie (vom rechten Weg) weit abirren lassen. (Paret)

4.60. Hast du nicht jene gesehen, die behaupteten, an das zu glauben, was zu dir und was vor dir herabgesandt worden ist? Sie wollen (nun aber) eine rechtswirksame Entscheidung beim Teufel suchen, wo ihnen doch befohlen worden ist, nicht daran zu glauben; und Satan will sie weit verwirren lassen. (Rasul)

4.60. Hast du nicht jene gesehen, die vorgeben, an das zu glauben, was zu dir und was vor dir herabgesandt wurde? Sie wollen (nun) auf das Urteil falscher Mächte [Taghut] zurückgreifen, wo ihnen (doch) befohlen wurde, nicht daran zu glauben. Doch Satan will sie (damit) weit in die Irre führen. (Périsset)



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