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Quran
68.41. Oder haben sie (etwa) Teilhaber? So sollen sie doch ihre Teilhaber beibringen, wenn sie wahrhaftig sind.

[ alQalam:41 ]


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Alle Suren anzeigen | Gafir | 81-85 von 85 Ayaat, Seite 9/9

 

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Medina-Musshaf Seite 476

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



40.81. Wayuriikum ayatihi faayya ayatiAllahi tunkiruuna

40.81. And He showeth you His tokens. Which, then, of the tokens of Allah do ye deny? (Pickthall)

40.81. Und Er zeigt euch Seine Zeichen, und welches der Zeichen Allahs verwerft ihr? (Ahmad v. Denffer)

40.81. Und Er zeigt euch Seine Zeichen. Welches von Allahs Zeichen wollt ihr nun nicht anerkennen? (Bubenheim)

40.81. Gott zeigt euch Seine Zeichen. Welches davon verleugnet ihr? (Azhar)

40.81. ER zeigt euch Seine Ayat, also welche von ALLAHs Ayat leugnet ihr ab?! (Zaidan)

40.81. Und Allah läßt euch seine Zeichen sehen. Welches von den Zeichen Allahs wollt ihr nun ablehnen? (Paret)

40.81. Und Er zeigt euch Seine Zeichen; welches der Zeichen Allahs wollt ihr denn verleugnen? (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 79 bis 81

It is Allah Who has provided the cattle that you may ride on some and eat the flesh of others. Then you have many other uses also . in them: you ride on them to places that you desire in your hearts to reach, and you are carried on them as well as on ships. Allah shows you these Signs of His. Then, which Signs of His will you still deny? ( 110 )

Desc No: 110
It means this: "If you are not demanding a miracle only for the sake of fun and amusement but want to have the satisfaction whether that to which Muhammad (upon whom be Allah's peace) is inviting you(i.e. Tauhid and the Hereafter) is true or not,then God's those Signs which you are observing and experiencing at all times, are quite enough.For there remains no need for other signs when there are these Signs to help you understand the Truth." This is the third answer to their demand of the miracles. This answer also has been given at several places in the Qur'an and we have given detailed commentary on it. (Please see ,AI-An'am: 37-39; Yunus: 101; Ar-R'ad: 7-13;.Ash-Shua'ra': 4-9 and the E.N.'s thereof ).
The animals which serve tnan on the earth, especially the cow, ox, buffalo, sheep, goat, camel and horse, have been created with such nature by the Creator that they easily become man's domestic pet servants and he uses them to fulfil countless of his needs. He rides on them, employs them for carrying loads and in agriculture, get: milk from them, which he drinks and also uses it for making curd, butter; ghee, condensed milk, cheese and different sorts of confectionaries; eats their flesh, uses their fat, and puts to good uses their wool and hair and skin and intestines and bones, even their blood and dung. Is it not a manifest proof that the Creator of man had created these animals even before creating him in view of his countless needs, on a special pattern so that he may use them to advantage?
The three-fourths of the earth's surface is under water and only one-fourth is dry land. In the dry parts also there are small and wide tracts of land which are separated by water. The spreading of human populations on the dry lands and the establishment of commercial and other relations between them could not be possible unless water and oceans and winds were made subject to such laws as would make navigation possible, and such materials were made available on the earth, which man could employ for building ships. Is it not an express sign that there is One God and only One All-Powerful, All-Mercieful and All-Wise Lord, Who has trade man and earth and water and oceans and winds .and everything on the earth according to His own special scheme? Rather, if man only considers from the viewpoint of navigation how the positions of the stars and regular movements of the planets are helpful in it, he will have the testimony that not only of the earth but of the heavens too the Creator is the same One Bountiful Lord.
Then, consider also this: Can you in your right senses imagine that the all-Wise God, Who has given His countless things in the control of man and has granted him all these provisions for his well-being, will be, God forbid, so blind of the eye and so thoughtless as would never call man to account after giving him all this? 




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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



40.82. Afalam yasiiruu fii al-ardi fayandhuruukayfa kana AAaqibatu alladhiina min qablihimkanuu akthara minhum waaschadda quwwatan waatharanfii al-ardi fama aghna AAanhum ma kanuuyaksibuuna

40.82. Have they not travelled in the land to see the nature of the consequence for those before them? They were more numerous than these, and mightier in power and (in the) traces (which they left behind them) in the earth. But all that they used to earn availed them not. (Pickthall)

40.82. Reisen sie nicht auf der Erde umher und sehen, wie das endgültige Ende derjenigen vor ihnen war? Sie waren mehr als sie und stärker an Kraft und Spuren auf der Erde, und nichts hat ihnen genützt, was sie erworben haben. (Ahmad v. Denffer)

40.82. Sind sie denn nicht auf der Erde umhergereist, so daß sie schauen (konnten), wie das Ende derjenigen war, die vor ihnen waren? Sie waren zahlreicher als sie und hatten mehr Kraft und Wirkung auf der Erde als sie. Aber nicht nützte ihnen, was sie zu erwerben pflegten. (Bubenheim)

40.82. Sind sie nicht im Lande herumgegangen, um zu sehen, zu welchem Ende die trotzigen Ungläubigen vor ihnen gekommen sind. Sie waren zahlreicher und mächtiger als sie und hatten dauerhaftere Spuren auf der Erde hinterlassen als sie hinterlassen können. Aber alles, was sie erworben hatten, konnte Gottes Strafe nicht abhalten. (Azhar)

40.82. Sind sie etwa nicht auf Erden umhergezogen, damit sie sehen, wie das Anschließende derjenigen vor ihnen war. Sie waren mehr als sie, noch mächtiger und hatten noch mehr Hinterlassenschaften auf Erden. So nützte ihnen nicht, was sie zu erwerben pflegten. (Zaidan)

40.82. Sind sie denn nicht im Land umhergezogen, so daß sie schauen konnten, wie das Ende derer war, die vor ihnen lebten? Sie waren zahlreicher und kraftvoller und haben mehr Spuren im Land hinterlassen als sie. Aber es nützte ihnen nicht, was sie (in ihrem Erdenleben) erworben hatten. (Paret)

40.82. Sind sie denn nicht im Lande umhergezogen, so daß sie schauen konnten, wie das Ende derer war, die vor ihnen lebten? Sie waren zahlreicher als diese und viel mächtiger und hinterließen mehr Spuren auf Erden. Doch alles, was sie erwarben, nützte ihnen nichts. (Rasul)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



40.83. Falamma dschaat-hum rusuluhum bialbayyinatifarihuu bima AAindahum mina alAAilmi wahaqabihim ma kanuu bihi yastahzi-uuna

40.83. And when their messengers brought them clear proofs (of Allah ' s Sovereignty) they exulted in the knowledge they (themselves) possessed. And that which they were wont to mock befell them. (Pickthall)

40.83. Und als ihre Gesandten zu ihnen gekommen sind mit den klaren Beweisen haben sie sich erfreut an dem, was vom Wissen bei ihnen war, und es hat sie umschlossen, was sie immer verspottet haben, (Ahmad v. Denffer)

40.83. Als nun ihre Gesandten zu ihnen mit den klaren Beweisen kamen, waren sie froh über das Wissen, das sie besaßen, und es umschloß sie das, worüber sie sich lustig zu machen pflegten. (Bubenheim)

40.83. Als zu ihnen ihre Gesandten mit den eindeutigen Beweisen kamen, freuten sie sich über das Wissen, über das sie verfügten. So überfiel sie die vernichtende Strafe, über die sie gespottet hatten. (Azhar)

40.83. Und als zu ihnen ihre Gesandten mit den klaren Zeichen kamen, freuten sie sich über das, was sie vom Wissen hatten. Und sie umgab das, was sie zu verspotten pflegten. (Zaidan)

40.83. Als dann ihre Gesandten mit den klaren Beweisen (baiyinaat) zu ihnen kamen, freuten sie sich über das Wissen, das sie (ihrerseits bereits) besaßen (und das sie für endgültig hielten, und lehnten die ihnen überbrachte Botschaft ab). Und sie wurden (schließlich) von dem erfaßt, worüber sie sich (zeitlebens) lustig gemacht hatten. (Paret)

40.83. Und als ihre Gesandten mit deutlichen Beweisen zu ihnen kamen, da frohlockten sie über das Wissen, das sie (selbst) besaßen. Und das, worüber sie zu spotten pflegten, umfing sie. (Rasul)



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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



40.84. Falamma raaw ba/sana qaluuamanna biAllahi wahdahuwakafarna bima kunna bihi muschrikiina

40.84. Then, when they saw Our doom, they said: We believe in Allah only and reject (all) that we used to associate (with Him). (Pickthall)

40.84. Und als sie Unser Elend gesehen haben, sagten sie: "Wir glauben an Allah allein, und Wir leugnen das, wodurch wir Mitgöttergebende waren. (Ahmad v. Denffer)

40.84. Als sie dann Unsere Gewalt sahen, sagten sie: "Wir glauben an Allah allein und verleugnen das, was wir Ihm beizugesellen pflegten." (Bubenheim)

40.84. Als sie Unsere qualvolle Strafe zu sehen bekamen, sprachen sie: "Wir glauben an Gott allein und verwerfen alles, was wir Gott an Gefährten beigesellten." (Azhar)

40.84. Und als sie Unsere Peinigung sahen, sagten sie: „Wir verinnerlichten den Iman an ALLAH allein, und betrieben Kufr dem gegenüber, womit wir Ihm gegenüber Schirk betrieben haben.“ (Zaidan)

40.84. Als sie dann unsere Gewalt (leibhaftig vor sich) sahen, sagten sie: "Wir glauben an Allah allein und glauben nicht (mehr) an das, was wir ihm (zeitlebens an anderen Göttern) beigesellt haben." (Paret)

40.84. Und als sie Unsere Strafe sahen, sagten sie: "Wir glauben an Allah als den Einigen, und wir verwerfen all das, was ihr Ihm zur Seite zu stellen pflegten." (Rasul)



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40.85. Falam yaku yanfaAAuhum iimanuhum lammaraaw ba/sana sunnata Allahi allatii qad khalat fiiAAibadihi wakhasira hunalika alkafiruuna

40.85. But their faith could not avail them when they saw Our doom. This is Allah ' s law which hath ever taken course for his Bondsmen. And then the disbelievers will be ruined. (Pickthall)

40.85. Aber es hat ihnen ihr Glauben nicht genützt, als sie Unser Unglück gesehen haben, es ist der Brauch Allahs, der schon bei Seinen Knechten so verlief, und es hatten da die Glaubensverweigerer den Verlust. (Ahmad v. Denffer)

40.85. Aber nicht mehr nützen konnte ihnen ihr Glaube, als sie Unsere Gewalt sahen - (so war) Allahs Gesetzmäßigkeit, die bereits (in der Vergangenheit) an Seine Diener ergangen war, und verloren waren da die Ungläubigen. (Bubenheim)

40.85. Die Bekenntnisse, die sie ablegten, nützten ihnen nichts, als sie Unsere vernichtende Strafe erblickten. Das ist Gottes Gesetz, das es seit den früheren Generationen gibt. Die Ungläubigen sind, wenn die Strafe kommt, die Verlierer. (Azhar)

40.85. Doch ihr Iman nützte ihnen nicht, als sie Unsere Peinigung sahen. Dies ist ALLAHs Handlungsweise, die bei Seinen Dienern bereits angewandt wurde. Und verloren haben dort die Kafir! 3 (Zaidan)

40.85. Aber ihr Glaube (zu dem späten Termin), als sie unsere Gewalt (bereits leibhaftig vor sich) sahen, nützte ihnen nichts. So ist Allah von jeher bei den Menschen verfahren. Dann hatten diejenigen den Schaden, die ungläubig waren. (Paret)

40.85. Aber ihr Glaube - als sie Unsere Strafe sahen - konnte ihnen nichts mehr nützen. Dies ist Allahs Gebot, das stets gegenüber Seinen Dienern befolgt worden ist. Und so gingen die Ungläubigen zugrunde. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 82 bis 85

Well, ( 111 ) have they not travelled in the earth that they could see the fate of those who have gone before them? They were more in number and stronger-in might and have left behind greater traces of their power in the land; yet what they earned did not avail them anything. When their Messengers came to them with clear Signs, they remained stuck to the knowledge that they already had, ( 112 ) and then were encompassed by the same thing that they mocked. When they saw Our scourge, they cried out, "We now believe in Allah, the One, and we reject all those gods whom we used to associate with Him." But after having seen Our scourge, their belief could be of no avail to them, because the same has been the standing law of Allah to eal with His servants, in the past, ( 113 ) and then the disbelievers only incurred loss.

Desc No: 111
This is the con clusion to the discourse. While studying this please also keep in view vv. 4-5 and v. 21 of this Surah. 

Desc No: 112
That is, "They took their philosophy and their science, their law, their secular sciences and their mythology and theology invented by their religious guides as the real knowledge, and regarded the Knowledge brought by the Prophets of Allah as worthless and therefore paid no heed to it. " 

Desc No: 113
"The standing Law of Allah" : the Law that repentance and faith are beneficial only till the time man is not seized by the torment of Allah or death. Believing or repenting after the torment has arrived or the signs of death have appeared, is not acceptable to Allah. 




81-85 von 85 Ayaat, Seite 9/9

 

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