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Der edle Koran in deutscher ??bersetzung Sahih Werk von Imam Buchari in deutscher Ãœbersetzung Riyaad usSalihin - G??rten der Tugendhaften von Imam an-Nawawi al-Bayaan Sammlung 1400 Hadithe Sammlung Sahih Bukhari englisch Sahih Muslim englisch Muwatta Imam Malik englisch

Quran
40.29. O mein Volk, es gehört euch heute die Herrschaft, und ihr habt die Oberhand im Land. Wer wird uns dann gegen Allahs Gewalt helfen, wenn sie über uns kommt?" Fir´aun sagte: "Ich weise euch nur auf das hin, was ich sehe, und leite euch nur den Weg des besonnenen Handelns."

[ Gafir:29 ]


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Alle Suren anzeigen | alMa'ida | 11-20 von 120 Ayaat, Seite 2/12

 

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Medina-Musshaf Seite 109

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



5.11. Ya ayyuha alladhiina amanuuodhkuruu niAAmata Allahi AAalaykum idh hammaqawmun an yabsutuu ilaykum aydiyahum fakaffa aydiyahumAAankum waittaquu Allaha waAAala Allahifalyatawakkali almu/minuuna

5.11. O ye who believe! Remember Allah ' s favor unto you, how a people were minded to stretch out their hands against you but He withheld their hands from you; and keep your duty to Allah. In Allah let believers put their trust. (Pickthall)

5.11. Ihr, die glauben, erinnert euch an die Gnade Allahs gegen euch, als Leute im Sinn hatten, daß sie ihre Hände nach euch ausstrecken, da hat Er ihre Hände von euch abgehalten, und fürchtet Allah, und auf Allah sollen die Gläubigen vertrauen. (Ahmad v. Denffer)

5.11. O ihr, die ihr glaubt, gedenkt Allahs Gunst an euch, (damals) als (gewisse) Leute vorhatten, ihre Hände nach euch auszustrecken, worauf Er ihre Hände von euch zurückhielt. Und fürchtet Allah. Und auf Allah sollen sich die Gläubigen verlassen. (Bubenheim)

5.11. O ihr Gläubigen! Gedenkt der Gunst, die Gott euch erwiesen hat, als sich eine Schar von Ungläubigen eurer beinahe bemächtigt hätte! Da hat Er sie abgehalten. Fürchtet Gott! Auf Gott allein haben sich die Gläubigen zu verlassen. (Azhar)

5.11. Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Entsinnt euch der Gabe ALLAHs euch gegenüber, als ein Volk euch Schaden zufügen wollte und ER sie von euch abgehalten hat. Und handelt Taqwa gemäß ALLAH gegenüber. Und ALLAH gegenüber sollen die Mumin Tawakkul üben! (Zaidan)

5.11. Ihr Gläubigen! Gedenket der Gnade, die Allah euch erwiesen hat, (damals) als (gewisse) Leute am liebsten ihre Hand nach euch ausgestreckt hätten, (um euch etwas anzutun), worauf er ihre Hand von euch zurückhielt! Und fürchtet Allah! Auf Allah sollen die Gläubigen (immer) vertrauen. (Paret)

5.11. O ihr, die ihr glaubt! Gedenkt der Gnade Allahs über euch, als eine Gruppe die Hände nach euch auszustrecken trachtete. Er aber hielt ihre Hände von euch zurück. Und fürchtet Allah; auf Allah sollen die Gläubigen vertrauen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 11 bis 11

O Believers, recall to mind the favour which Allah has (recently) shown to you: when some people intended to do harm to you, Allah restrained their hands from you. ( 30 ) Fear Allah in whatever you do for the Believers should put their trust in Allah alone.

Desc No: 30
This refers to the incident that has been related by Hadrat `Abdullah bin `Abbas. Some Jews plotted to kill the Holy Prophet and some of his eminent Companions in order to give a crushing blow to Islam. Accordingly, they invited him to a dinner. But right in time the Holy Prophet by the grace of God came to know of the plot and did not go to the dinner. This incident has been mentioned here by way of introduction, as the address onward is directed towards the Israelites.
The address, which begins from here, has two objects. First, it is meant to warn the Muslims to guard against the attitude which the Jews and the Christians had adopted towards the covenant they had made with God: they had broken the covenant and swerved into wrong and evil ways. Second, it warns the Jews and the Christians of their error and invites them to the Right Way.   "




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5.12. Walaqad akhadha Allahu miithaqabanii isra-iila wabaAAathna minhumu ithnay AAascharanaqiiban waqala Allahu innii maAAakum la-inaqamtumu alssalata waataytumu alzzakatawaamantum birusulii waAAazzartumuuhum waaqradtumuAllaha qardan hasanan laokaffiranna AAankumsayyi-atikum walaodkhilannakum dschannatin tadschrii mintahtiha al-anharu faman kafara baAAda dhalikaminkum faqad dalla sawaa alssabiili

5.12. Allah made a covenant of old with the Children of Israel and We raised among them twelve chieftains: and Allah said: Lo! I am with you. If ye establish worship and pay the poor due, and believe in My messengers and support them, and lend unto Allah a kindly loan, surely I shall remit your sins, and surely I shall bring you into gardens underneath which rivers flow. Whoso among you disbelieveth after this will go astray from a plain road. (Pickthall)

5.12. Und bestimmt hat Allah den Vertrag mit den Kindern Israils geschlossen, und Wir haben unter ihnen zwölf Anführer erweckt, und Allah sprach: Ich bin mit euch! Bestimmt, wenn ihr das Gebet einrichtet und die Zakat-Steuer gebt und an Meine Gesandten glaubt und zu ihnen haltet und Allah ein gutes Darlehen leiht, ganz bestimmt decke Ich eure Schlechtigkeiten zu, und ganz bestimmt lasse Ich euch in Gärten hineingehen, unter denen Gewässer fließen, und wer von euch hiernach den Glauben verweigert, so ist er schon fehlgegangen vom ebenen Weg. (Ahmad v. Denffer)

5.12. Allah hatte ja mit den Kinder Isra´ils ein Abkommen getroffen. Und Wir beriefen von ihnen zwölf Obmänner. Und Allah sagte: "Ich bin mit euch. Wenn ihr das Gebet verrichtet, die Abgabe entrichtet, an Meine Gesandten glaubt und ihnen beisteht und Allah ein gutes Darlehen gebt, werde Ich euch ganz gewiß eure bösen Taten tilgen und euch ganz gewiß in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen. Wer aber von euch danach ungläubig wird, der ist wirklich vom rechten Weg abgeirrt." (Bubenheim)

5.12. Gott hat einst die Verpflichtung der Kinder Israels entgegengenommen und unter ihnen zwölf Oberhäupter berufen. Gott sprach: "Ich bin mit euch. Wenn ihr das Gebet verrichtet, die Pflichtabgaben entrichtet, an alle Gesandten glaubt, ihnen beisteht für Gottes Sache und Spenden gebt, werde Ich euch gewiss eure Sünden verzeihen und euch in Paradiesgärten führen, unterhalb derer Flüsse fließen. Wer dann ungläubig wird, der hat gewiss den geraden Weg verfehlt." (Azhar)

5.12. Und gewiß, bereits nahm ALLAH das Gelöbnis der Kinder Israils entgegen. Und WIR setzten von ihnen zwölf Verantwortliche ein; und ALLAH sagte: „Gewiß, ICH unterstütze euch.“ Wenn ihr das rituelle Gebet ordnungsgemäß verrichtet, die Zakat entrichtet, den Iman an Meine Gesandten verinnerlicht und sie unterstützt und um ALLAHs Willen eine Hasan-Anleihe macht, dann werde ICH euch mit Gewißheit eure gottmißfälligen Taten erlassen und euch in Dschannat eintreten lassen, die von Flüssen durchflossen sind. Wer danach von euch Kufr betreibt, der ist bereits vom rechten Weg abgeirrt. (Zaidan)

5.12. Allah hat doch (seinerzeit) die Verpflichtung der Kinder lsrael entgegengenommen. Und wir bestellten aus iher Mitte zwölf Obmänner (? naqieb). Und Allah sagte: "Ich bin mit euch. Wenn ihr das Gebet (salaat) verrichtet, die Almosensteuer (zakaat) gebt, an meine Gesandten glaubt und ihnen helft (`azzartumuuhum) und Allah ein gutes Darlehen gebt (indem ihr gute Werke tut), werde ich euch eure schlechten Taten tilgen und euch in Gärten eingehen lassen, in deren Niederungen Bäche fließen. Wer aber von euch, nachdem dies ergangen ist, (wieder) ungläubig wird, der ist (damit endgültig) vom rechten Weg abgeirrt." (Paret)

5.12. Wahrlich, Allah hatte einen Bund mit den Kindern Israels geschlossen; und Wir erweckten aus ihnen zwölf Führer. Und Allah sprach: "Seht, Ich bin mit euch, wenn ihr das Gebet verrichtet und die Zakah entrichtet und an Meine Gesandten glaubt und sie unterstützt und Allah ein gutes Darlehen gebt, dann werde Ich eure Missetaten tilgen und euch in Gärten führen, in denen Bäche fließen. Wer von euch aber hierauf in den Unglauben zurückfällt, der ist vom rechten Weg abgeirrt.. (Rasul)



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5.13. Fabima naqdihim miithaqahumlaAAannahum wadschaAAalna quluubahum qasiyatanyuharrifuuna alkalima AAan mawadiAAihi wanasuu hadhdhanmimma dhukkiruu bihi wala tazalu tattaliAAuAAala kha-inatin minhum illa qaliilan minhumfaoAAfu AAanhum waisfah inna Allahayuhibbu almuhsiniina

5.13. And because of their breaking their covenant, We have cursed them and made hard their hearts. They change words from their context and forget a part of that whereof they were admonished. Thou wilt not cease to discover treachery from all save a few of them. But bear with them and pardon them. Lo! Allah loveth the kindly. (Pickthall)

5.13. Und wegen ihres Brechens ihres Vertrages haben Wir sie verflucht und haben ihre Herzen verhärtet gemacht, sie verdrehen das Wort, nachdem es an seinen Stellen war, und sie vergaßen einen Gutteil von dem, woran sie erinnert wurden, und du hörst nicht auf, daß du die Treulosen von ihnen zu sehen bekommst, außer wenigen von ihnen, also erlasse es ihnen und sei nachsichtig, Allah liebt ja die Guthandelnden. (Ahmad v. Denffer)

5.13. Dafür, daß sie ihr Abkommen brachen, haben Wir sie verflucht und ihre Herzen hart gemacht. Sie verdrehen den Sinn der Worte, und sie haben einen Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt worden waren. Und du wirst immer wieder Verrat von ihnen erfahren - bis auf wenige von ihnen. Aber verzeihe ihnen und übe Nachsicht. Gewiß, Allah liebt die Gutes Tuenden. (Bubenheim)

5.13. Weil sie ihre Verpflichtung brachen, haben Wir sie verdammt. Ihre Herzen sind hart geworden. Sie verdrehten bewusst Gottes Worte in der Schrift, und sie vergaßen einen Teil der offenbarten Gebote und Verbote. Du wirst immer wieder von ihrer Seite Betrug und Verrat erleben. Nur wenige von ihnen sind ausgenommen. Vergib ihnen und sei nachsichtig! So tust du ein gutes Werk; Gott liebt diejenigen, die Gutes tun. (Azhar)

5.13. Infolge ihrer Verletzung ihres Gelöbnisses haben WIR sie verflucht und ihre Herzen hart gemacht. Sie verdrehen die Worte (der Schrift) und haben einen Teil von dem vergessen, woran sie erinnert wurden. Und du wirst immer wieder einen Verrat von ihnen aufdecken, außer von wenigen von ihnen, so verzeihe ihnen und sei nachsichtig! Gewiß, ALLAH liebt die Muhsin. (Zaidan)

5.13. Und weil sie ihre Verpflichtung brachen, haben wir sie verflucht. Und wir machten ihr Herzen verhärtet, so daß sie die Worte (der Schrift) entstellten (indem sie sie) von der Stelle weg(nahmen) an die sie hingehören. Und sie vergaßen einen Teil von dem, womit sie gemahnt worden waren. Und du bekommst von ihnen immer (wieder) Falschheit (khaa'ina) zu sehen - mit Ausnahme von (einigen) wenigen von ihnen (die aufrichtig und zuverlässig sind). Aber rechne es ihnen nicht an und sei nachsichtig! Allah liebt die Rechtschaffenen. (Paret)

5.13. Deshalb, weil sie ihren Bund brachen, haben Wir sie verflucht und haben ihre Herzen verhärtet. Sie entstellten die Schrift an ihren richtigen Stellen und sie haben einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Und du wirst nicht aufhören, auf ihrer Seite - bis auf einige von ihnen - Verrat zu entdecken. Also vergib ihnen und wende dich (von ihnen) ab. Wahrlich, Allah liebt jene, die Gutes tun. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 12 bis 13

Allah had bound the Israelites by a solemn covenant, and appointed twelve supervisors ( 31 ) from among them and said, "I am with you; if you establish the Salat, pay the Zakat and believe in My Messengers ( 32 ) , and support them and give a generous loan to Allah, ( 33 ) I shall surely wipe out your evils from you, ( 34 ) and admit you into gardens under which canals flow, But after this whoever from among you adopted the way of disbelief, has indeed gone astray from the Right Way. " ( 35 ) Then they broke their covenant and because of this We deprived them of Our mercy and hardened their hearts. Now they have become so degenerate that they distort the words of the Scriptures so as to change their meanings completely: moreover, they have forgotten the major portion of the teachings given to them and every now and then you find out one act or the other of their dishonesty. There are only a few of them who are free from this vice: (so whatever mischief they do is to be expected of them). Yet pardon them and connive at what they are doing: Allah likes those who show generosity in their dealings.

Desc No: 31
The Arabic word nagib means one who guards and keeps a protecting and restraining watch. Allah commanded Moses to appoint twelve supervisors one each from the twelve tribes of Israel to keep watch over their affairs in order to protect them from irreligious and immoral ways. The Bible mentions twelve "princes of the tribes of their fathers" (Numbers, 1:16) as "heads of thousands in Israel" but not as supervisors of religion and morality as is implied in the word nagib.  

Desc No: 32
That is, "If you accept the invitation of the Messengers who come from Me and help them in their mission......."'  

Desc No: 33
"...... a good loan to God" is the money spent in His Way. Such money has been called a good loan in the Qur'an at several places and Allah has very graciously promised to return every farthing of the loan after increasing it manifold, provided that it is a "good loan" which has been lawfully earned and spent in accordance with the Divine Law with good intentions.  

Desc No: 34
Allah "wipes out" evils in two ways: (1) When a person adopts the Right Way and follows the Divine Guidance in thought and action, his soul begins to purify itself and his life begins to be clean of many evils. (2) But if, inspite of this. he does not attain to the high rank of perfection as a whole, and still has some evils left in him, Allah, by the exercise of His grace, will not take him to task and will "wipe out" these from his account. This is because Allah is not hard and strict in taking account of minor evils, provided that the person sincerely accepts the fundamental Guidance and begins to reform himself accordingly.  

Desc No: 35
The significance of ".....he has indeed gone astray from the Right Way" is that at first he found the Right Way and then lost it and strayed into paths of ruin.
"The Right Way" does not fully express the meaning of "sawa-'as-sabil". It is that way of life which enables a man to develop harmoniously all his powers, faculties, and abilities: which satisfies all his cravings, urges and feelings and the demands of his body and soul in a congenial manner: which guides him rightly to keep balanced the multifold complex relations with other human beings: which leads him individually and collectively to exploit and use equitably the natural resources for his own good and that of humanity. In short, it is that way of life which enables the individual and the society to solve spiritual, moral, social, physical, economic, political and international problems in a straight, smooth, even and just manner.
It is obvious that man with his limited powers and intellect cannot by himself solve these problems, as he is simply incapable of comprehending at one and the same time all the aspects of human problems so as to weigh and estimate their relative importance and judge between the different courses before him. That is why, whenever he has tried to plan a way of life for himself, he has utterly failed to do justice to his own self or tiffs society, and made a mess of all his affairs and problems, and created a state of chaos everywhere. This is because with his narrow vision he becomes so absorbed in one basic need out of many and one problem out of many that he loses sight of all others and neglects them intentionally or un-intentionally. As a result of this, life loses its balance and begins to rush towards one extreme. When this state of affairs becomes unbearable, one of the neglected needs or problems takes hold of man and life begins to rush towards another extreme with the same destructive result. In this way, life goes on running from one extreme to the other and man never finds the balanced middle way which is "The Right Way", because all the ways planned by him keep him running in wrong directions from one extreme to the other.
As has been pointed out, man cannot plan that right way which may lead him clear of the pitfalls of the myriad wrong and crooked ways; so Allah has very graciously made arrangements for showing the Right Way to mankind. He sent His Messengers with Guidance to lead mankind to the Right Way to real success in this world and in the Hereafter; and the one who loses this way will go wrong here and act wrongly, and inevitably go to Hell in the next world, for all the wrong ways lead to Hell.
In this connection it will be pertinent to point out the blunder that has been committed by some so-called philosophers. When they noticed that human life was continually running between two extremes, they came to the wrong conclusion that the Dialectical process was the natural way of the evolution of human progress. According to them, internal contradictions are inherent in all things and the struggle between these opposites and their synthesis constitutes the contents of the process of development. They apply the Dialectical methods to the study of social life and come to the wrong conclusion that the same is the right way of evolution. Accordingly they start with a thesis of an extreme nature for the solution of a problem and go on rushing away from the Right Way towards one extreme till they discover, to their dismay, that in this process gross injustice has been done to some other equally important problems. Then they turn back with the antithesis of the first theory and presume that the synthesis of the two will help evolve its right solution. Though it is true that the struggle between the two opposite theories helps them approach the Right Way, yet they cross it rapidly towards the other extreme because they do not believe in Divine Guidance which alone can make one firmly adhere to it. Then they do gross justice to same other problems and the same process is repeated over and over again. If such short-sighted philosophers had not rejected God and religion and trade an impartial study of the Qur'an, they would have discovered to their joy that the Right Way is the straight path, leading to the human evolution, and not the myriad crooked and curved paths. Thus they would have saved mankind from continually rushing aimlessly between extremes. ( Adapted).   "




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5.14. Wamina alladhiina qaluu innanasara akhadhna miithaqahumfanasuu hadhdhan mimma dhukkiruubihi faaghrayna baynahumu alAAadawata waalbaghdaaila yawmi alqiyamati wasawfa yunabbi-ohumu Allahubima kanuu yasnaAAuuna

5.14. And with those who say: "Lo! we are Christians, " We made a covenant, but they forgot a part of that whereof they were admonished. Therefor We have stirred up enmity and hatred among them till the Day of Resurrection, when Allah will inform them of their handiwork. (Pickthall)

5.14. Und mit denjenigen, die sagen: "Wir sind ja Christen!" haben Wir ihren Vertrag geschlossen, und sie haben einen Gutteil vergessen von dem, woran sie erinnert wurden, und Wir haben zwischen ihnen die Feindschaft und den Haß gestiftet bis zum Tag der Auferstehung, und es wird Allah ihnen mitteilen, was sie fertiggebracht haben. (Ahmad v. Denffer)

5.14. Und (auch) mit denen, die sagen: "Wir sind Christen´" haben Wir ihr Abkommen getroffen. Aber dann vergaßen sie einen Teil von dem, womit sie ermahnt worden waren. So erregten Wir unter ihnen Feindschaft und Haß bis zum Tag der Auferstehung. Und Allah wird ihnen kundtun, was sie zu machen pflegten. (Bubenheim)

5.14. Von denen, die sagten: "Wir sind Christen", nahmen Wir die Verpflichtung entgegen, wirklich zu glauben. Sie vernachläßigten einen Teil der an sie gerichteten Ermahnung. Deswegen ließen Wir zur Strafe Feindseligkeit und Haß unter ihnen aufkommen bis zum Jüngsten Tag. Am Jüngsten Tag wird Gott ihnen die üblen Taten, die sie begangen haben, vorhalten und sie zur Rechenschaft ziehen. (Azhar)

5.14. Auch von denjenigen, die sagten: „Wir sind Nazarener.“, nahmen WIR ihr Gelöbnis entgegen, dann haben sie einen Teil dessen vergessen, woran sie erinnert wurden, so ließen WIR zwischen ihnen Feindschaft und Haß bis zum Tag der Auferstehung entstehen. Und ALLAH wird sie über das unterrichten, was sie zu bewerkstelligen pflegten. (Zaidan)

5.14. Und (auch) von denen, die sagen: "Wir sind Christen (nasaaraa)", haben wir ihre Verpflichtung entgegengenommen. Aber dann vergaßen sie (ihrerseits) einen Teil von dem, womit sie erinnert worden waren. Und da erregten wir unter ihnen Feindschaft und Haß (ein Zustand, der) bis zum Tag der Auferstehung (andauern wird). Aber Allah (der auch das Verborgene weiß) wird ihnen (dereinst beim Gericht) Kunde geben über das, was sie (in frevlerischer Weise) getan haben. (Paret)

5.14. Und auch mit denen, die sagen: "Wir sind Christen", schlossen Wir einen Bund; auch diese haben dann einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Darum erregten Wir Feindschaft und Haß unter ihnen bis zum Tage der Auferstehung. Und Allah wird sie wissen lassen, was sie getan haben. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 14 bis 14

Likewise We bound by a covenant those people, who said,"We are Nasara." ( 36 ) But they too, forgot much of what had been taught to them. So We sowed among them seeds of discord, enmity and hatred that shall last up to the Day of Resurrection, and surely the time will come when Allah will tell them of what they had been contriving in the world.

Desc No: 36
It is wrong to presume that the title Nasara pertains to Nazareth, the home of Jesus. In fact, its root is nusrat (help). The Christians have been called ,Nasara (helpers) for the reason that when Jesus asked, "Who will be my ansar (helpers) in the cause of Allah'?" his disciples answered, "We are ansar in the cause of Allah." (LXI : 14). The Christian writers got the wrong impression that the Qur'an contemptuously calls the Christians Nasara because of the apparent similarity between Nasara and Nazarenes, a sect of early Christians who were contemptuously called Nazarites. But the Qur`an makes it clear here that the Christians themselves said, "We are Nasara." It is obvious that the Christians never called themselves Nazarites.
In this connection, it may be noted that Jesus Christ never called his disciples "Christians" or "Messiahites," for he had not come to found a new religion after his own name but to revive the same religion that Moses and the other Prophets before and after him had brought. Therefore he did not form any new community other than that of the Israelites; nor they lived like a new one; nor adopted a distinctive name or symbol for themselves. They used to go to the Temple (Jerusalem) for prayer along with the other Jews and considered themselves to be bound by the Mosaic Law. (Please refer to the Acts, 3: 1, 10: 14,15: 1 & 5, 21: 22).
Later on the process of separation began froth two sides. On the one side St. Paul, a follower of the Prophet Jesus, put an end to the observance of the law and declared that the only thing needed for salvation was belief in Messiah. On the other side, the Jewish rabbis cut off the followers of Christ by declaring theta to be a misguided sect. But inspite of this separatedness, at first the sect bore no distinctive name. The followers of Christ called themselves by different names, such as disciples, brethren, believers, saints etc. (Please refer to the Acts, 2 : 44, 4: 32, 9 : 26, 11 : 29, 13 : 52, IS : 1 & 23; Romans, 15 : 45, and Corinthians, 1:12). But the Jews called them Galileans or the sect of the Nazarenes contemptuously and tauntingly (Luke, 13 : 2, The Acts, 24 : 5) because of the Roman Province of Galilee in which Nazareth, the birth place of Jesus, was situated. These satirical names, however, did not become current as the permanent names of the followers of Christ.
As a matter of fact, the disciples were called Christians first in Antioch, when Barnabas and Paul went there in 43-44 A.D. to preach the Gospels. (The Acts, 11: 26). Though this name was also given to them contemptuously by their enemies, yet, by and by, their leaders accepted this, saying, "If ye be reproached for the name of Christ, happy are ye,.....if any man suffers as a Christian, let him not be ashamed." (I Peter, 4: 16). At long last, they lost the feelings that the name "Christian" was a bad title that had been given to them by their enemies.
Thus it is clear that the Qur'an has not called them Christians because of the contempt associated with it, but has called them Ansar (helpers) in order to remind them that they were the name-sake of those disciples of Jesus who had responded to his invitation and said, "We are helpers of Allah." Is it not an irony that instead of being grateful to the Qur'an for giving them their name, the Christian missionaries of today should bear a grievance against it for not calling them "Christians"?  "




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5.15. Ya ahla alkitabi qad dschaakumrasuuluna yubayyinu lakum kathiiran mimma kuntumtukhfuuna mina alkitabi wayaAAfuu AAan kathiirin qad dschaakummina Allahi nuurun wakitabun mubiinun

5.15. O people of the Scripture! Now hath Our messenger come unto you, expounding unto you much of that which ye used to hide in the Scripture, and forgiving much. Now hath come unto you light from Allah and a plain Scripture (Pickthall)

5.15. Ihr Leute der Schrift, es ist schon Unser Gesandter zu euch gekommen, er macht euch vieles klar von dem, was ihr immer geheimgehalten habt von der Schrift, und er erläßt euch vieles, es ist schon von Allah ein Licht zu euch gekommen und eine erleuchtende Schrift, (Ahmad v. Denffer)

5.15. O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles von dem klarzumachen, was ihr von der Schrift verborgengehalten habt, und er vieles verzeiht. Gekommen ist, nunmehr zu euch von Allah ein Licht und ein deutliches Buch, (Bubenheim)

5.15. O ihr Schriftbesitzer! Zu euch ist Unser Gesandter gekommen, um euch viel von dem, was ihr verborgen gehalten habt, zu erläutern, und vieles wird er übergehen. Zu euch ist von Gott ein Licht und ein klares Buch gekommen. (Azhar)

5.15. Ihr Schriftbesitzer! Bereits kam zu euch Unser Gesandter, um euch vieles von dem zu enthüllen, was ihr von der Schrift verborgen habt, und vieles unenthüllt zu lassen. Bereits kam doch zu euch von ALLAH Licht und deutliche Schrift! (Zaidan)

5.15. Ihr Leute der Schrift! Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch (auf Grund der Offenbarung, die er erhalten hat) vieles von der Schrift klarzumachen, was ihr (bisher) geheimgehalten habt, während er (gleichzeitig) gegen vieles nachsichtig ist (und es auf sich beruhen läßt). Ein Licht und eine offenkundige Schrift sind von Allah zu euch gekommen. (Paret)

5.15. O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles zu enthüllen, was ihr von der Schrift geheim gehalten habt, und (er ist zu euch gekommen,) um gegen vieles Nachsicht zu üben. Wahrlich, zu euch sind ein Licht von Allah und ein klares Buch gekommen. (Rasul)



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5.16. Yahdii bihi Allahu mani ittabaAAa ridwanahusubula alssalami wayukhridschuhum mina aldhdhulumatiila alnnuuri bi-idhnihi wayahdiihim ilasiratin mustaqiimin

5.16. Whereby Allah guideth him who seeketh His good pleasure unto paths of peace. He bringeth them out of darkness unto light by His decree, and guideth them unto a straight path. (Pickthall)

5.16. Allah leitet damit recht, wer Seinem Wohlgefallen folgt, auf Wegen des Heils, und Er bringt sie heraus aus der tiefen Finsternis zum Licht mit Seiner Erlaubnis, und Er leitet sie recht zu einem richtigen Weg. (Ahmad v. Denffer)

5.16. mit dem Allah diejenigen, die Seinem Wohlgefallen folgen, die Wege des Heils leitet und sie aus den Finsternissen hinaus mit Seiner Erlaubnis ins Licht bringt und sie zu einem geraden Weg leitet. (Bubenheim)

5.16. Mit diesem Buch (dem Koran) leitet Gott diejenigen auf die Wege des Heils, die sich um Sein Wohlgefallen bemühen. Er führt sie mit Seiner Ermächtigung aus der Finsternis ans Licht und bringt sie auf den geraden Weg. (Azhar)

5.16. Damit leitet ALLAH jeden, der nach Seinem Wohlgefallen strebt, auf den Salam- Wegen recht und bringt sie von den Finsternissen ins Licht mit Seiner Zustimmung heraus und leitet sie auf den geradlinigen Weg recht. (Zaidan)

5.16. Allah leitet damit diejenigen, die nach seinem Wohlgefallen streben, die Wege des Friedens und bringt sie - mit seiner Erlaubnis - aus der Finsternis heraus ins Licht und führt sie auf einen geraden Weg. (Paret)

5.16. Damit leitet Allah jene, die Sein Wohlgefallen suchen, auf die Wege des Friedens, und Er führt sie mit Seiner Erlaubnis aus den Finsternissen zum Licht und führt sie auf einen geraden Weg. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 15 bis 16

O People of the Book, Our Messenger has come to you; he makes manifest to you many things of the Book which you were concealing, and passes over many others. ( 37 ) Light has come to you from Allah and the Book which guides to the Truth, whereby Allah leads to the paths of peace ( 38 ) those who seek His pleasure and brings them out of the depths of darkness into the Light by His grace and guides them towards the Right Way.

Desc No: 37
That is, "He makes known many things which you were dishonestly keeping back from the Scripture, for these are essential for the establishment of the true Faith, but disregards many other such things for there is no real need to disclose them."  

Desc No: 38
"Allah leads to the paths of peace" those who intend to walk in the Light of the Book of Allah and the Sunnah of His Prophet. They remain safe from wrong notions, wrong thoughts and wrong acts and their consequences, because at every cross-road they come to know the safe way with the help of that light. 




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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



5.17. Laqad kafara alladhiina qaluuinna Allaha huwa almasiihu ibnu maryama qul famanyamliku mina Allahi schay-an in arada an yuhlikaalmasiiha ibna maryama waommahu waman fii al-ardidschamiiAAan walillahi mulku alssamawatiwaal-ardi wama baynahuma yakhluqu mayaschao waAllahu AAala kulli schay-inqadiirun

5.17. They indeed have disbelieved who say: Lo! Allah is the Messiah, son of Mary. Say: Who then can do aught against Allah, if He had willed to destroy the Messiah son of Mary, and his mother and everyone on earth? Allah ' s is the Sovereignty of the heavens and the earth and all that is between them. He createth what He will. And Allah is Able to do all things. (Pickthall)

5.17. Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagen: "Allah,Er ist ja der Messias, Sohn Marjams." Sag: Und wer vermag etwas gegen Allah, wenn Er möchte, daß Er den Messias, Sohn Marjams, vernichtet und seine Mutter und wer auf der Erde ist, allesamt? Und Allahs ist die Herrschaft der Himmel und der Erde und was zwischen ihnen beiden ist, Er schafft, was Er will, und Allah ist zu allem imstande. (Ahmad v. Denffer)

5.17. Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: "Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams". Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas (auszurichten), wenn Er alMasih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (Bubenheim)

5.17. Dem Unglauben haben sich diejenigen verschrieben, die behaupten, Gott sei Jesus Christus, Marias Sohn. Sprich: "Wer könnte gegen Gott etwas unternehmen, wenn Er beschlossen hätte, Jesus Christus, Marias Sohn, seine Mutter und die gesamten Erdenbewohner zu vernichten?" Gott ist der Herr über Himmel und Erde und über alles, was dazwischen liegt. Er schafft, was Er will, und Seine Macht ist absolut uneingeschränkt. (Azhar)

5.17. Gewiß, bereits betreiben Kufr diejenigen, die sagten: „Gewiß, ALLAH ist selbst Almasih Ibnu-Maryam.“ Sag: ‚Wer kann in irgendeiner Weise ALLAH daran hindern, wenn ER Almasih Ibnu-Maryam, seine Mutter und alle, die auf Erden sind, sterben lassen will?!‘ Und ALLAH gehören die Himmel und Erde und alles, was zwischen ihnen ist. ER erschafft, was ER will. Und ALLAH ist über alles allmächtig. (Zaidan)

5.17. Ungläubig sind diejenigen, die sagen: "Allah ist Christus, der Sohn der Maria". Sag: Wer vermöchte gegen Allah etwas auszurichten, falls er (etwa) Christus, den Sohn der Maria, und seine Mutter und (überhaupt) alle, die auf der Erde sind, zugrunde gehen lassen wollte? Allah hat die Herrschaft über Himmel und Erde und (alles) was dazwischen ist. Er schafft, was er will, und hat zu allem die Macht. (Paret)

5.17. Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: "Allah ist der Messias, der Sohn der Maria." Sprich: "Wer vermochte wohl etwas gegen Allah, wenn Er den Messias, den Sohn der Maria, seine Mutter und jene, die allesamt auf der Erde sind, vernichten will?" Allahs ist das Königreich der Himmel und der Erde und dessen, was zwischen beiden ist. Er erschafft, was Er will; und Allah hat Macht über alle Dinge. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 17 bis 17

Indeed they committed blasphemy, who said, "The Messiah, son of Mary, is verily God." ( 39 ) O Muhammad, say to them, "If Allah chose to destroy the Messiah, Mary's son, and his mother, and all the dwellers of the earth, who has the power to prevent Him from this? For, to Allah belongs the Kingdom of the earth and the heavens and all that is between them: He creates whatever He wills ( 40 ) and has power over everything."

Desc No: 39
The Christians were guilty bf blasphemy in regarding Jesus as God and worshipping him as such. This was the result of the error they committed in regarding Jesus as the union of man and God, for it made his personality an enigma, which their scholars have not been able to solve inspite of their verbosity and argumentations. The more they tried to solve it the more complicated it became. Those who were impressed by the human aspect of this complex personality made him the son of God and one of the Trinity, while others, who were impressed by the Divine aspect of his personality, declared him to he the incarnation of God and worshipped him as such. There were still others who tried to adopt the middle course between the two extremes and spent all their abilities to prove the impossibility that Jesus was both man and God at one and the same time and that God and the Messiah were two separate beings, but at the same tune a single being. (Please refer to E.N.'s 212,213,215 of An-Nisa). 

Desc No: 40
"He creates whatever He wills" implies that the miraculous birth of Jesus was merely' one of God's countless wonderful manifestations, and that this and his moral excellences and his perceptible miracles should not mislead the C: hristians to regard the Messiah as God. It was their shortsightedness that they did not consider the other creations of God which were even more wonderful than the creation of Jesus and foolishly made him God. They forgot that His power has no bounds and seeing the miracles performed by a wonderful creation of the Creator they began to regard him as a creator; whereas wise men see the All-Powerful Creator in the wonders of His Creation and get the light of Faith from them.  "




Medina-Musshaf Seite 111

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



5.18. Waqalati alyahuudu waalnnasaranahnu abnao Allahi waahibbaohuqul falima yuAAadhdhibukum bidhunuubikum bal antumbascharun mimman khalaqa yaghfiru liman yaschao wayuAAadhdhibuman yaschao walillahi mulku alssamawatiwaal-ardi wama baynahuma wa-ilayhialmasiiru

5.18. The Jews and Christians say: We are sons of Allah and His loved ones. Say; Why then doth He chastise you for your sins? Nay, ye are but mortals of His creating. He forgiveth whom He will, and chastiseth whom He will. Allah ' s is the Sovereignty of the heavens and the earth and all that is between them, and unto Him is the journeying. (Pickthall)

5.18. Und es sagen die Juden und die Christen: "Wir sind die Kinder Allahs und von Ihm Geliebte. Sag: Und warum straft Er euch dann für eure Sünden? Vielmehr seid ihr Menschenwesen von dem, was Er erschaffen hat, Er verzeiht, wem Er will, und Er straft, wen Er will, und Allahs ist die Herrschaft der Himmel und der Erde und was zwischen ihnen beiden ist, und zu Ihm ist das endgültige Sein. (Ahmad v. Denffer)

5.18. Die Juden und Christen sagen: "Wir sind Allahs Söhne und Seine Lieblinge." Sag: Warum bestraft Er euch dann für eure Sünden? Nein! Vielmehr seid ihr menschliche Wesen von denen, die Er erschaffen hat. Er vergibt, wem Er will, und Er straft, wen Er will. Und Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist, und zu Ihm ist der Ausgang. (Bubenheim)

5.18. Die Juden und die Christen sagen: "Wir sind Gottes Söhne und Lieblinge." Sprich: "Wenn es so ist, warum bestraft Er euch dann für eure Sünden? Ihr seid Menschen wie die anderen, die Er erschuf. Er vergibt, wem Er will, und Er bestraft, wen Er will. Gott ist der Herr über Himmel und Erde und über alles, was dazwischen liegt. Bei Ihm endet jeder Lebensweg. (Azhar)

5.18. Die Juden und die Nazarener sagten: „Wir sind ALLAHs Kinder und Seine Lieblinge.“ Sag: ‚Weshalb peinigt ER euch denn wegen eurer Verfehlungen?!‘ Nein, sondern ihr seid nur Menschen von denjenigen, die ER erschaffen hat. ER vergibt, wem ER will, und peinigt, wen ER will. Und ALLAH gehören die Himmel und Erde und alles, was zwischen ihnen ist. Und zu Ihm ist das Werden. (Zaidan)

5.18. Und die Juden und die Christen sagen: "Wir sind Allahs Söhne und seine Günstlinge." Sag: Warum bestraft er euch dann für eure Schuld? Nein! Ihr seid Menschen (wie alle anderen, Menschen) die er geschaffen hat. Er vergibt, wem er will, und bestraft, wen er will. Allah hat die Herrschaft über Himmel und Erde und (alles) was dazwischen ist. Bei ihm wird es (schließlich alles) enden. (Paret)

5.18. Und es sagten die Juden und die Christen: "Wir sind die Söhne Allahs und seine Lieblinge." Sprich: "Warum bestraft Er euch dann für eure Sünden? Nein, ihr seid Menschen von denen, die Er schuf." Er vergibt, wem Er will, und Er bestraft, wen Er will. Und Allahs ist das Königreich der Himmel und der Erde und dessen, was zwischen beiden ist, und zu Ihm ist die Heimkehr. (Rasul)



Medina-Musshaf Seite 111

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



5.19. Ya ahla alkitabi qad dschaakumrasuuluna yubayyinu lakum AAala fatratin mina alrrusulian taquuluu ma dschaana min baschiirin walanadhiirin faqad dschaakum baschiirun wanadhiirunwaAllahu AAala kulli schay-in qadiirun

5.19. O people of the Scripture! Now hath Our messenger come unto you to make things plain after an interval (of cessation) of the messengers, lest ye should say: There came not unto us a messenger of cheer nor any warner. Now hath a messenger of cheer and a warner come unto you. Allah is Able to do all things. (Pickthall)

5.19. Ihr, Leute der Schrift, es ist schon Unser Gesandter zu euch gekommen, er macht euch klar in einer Pause von den Gesandten, daß ihr nicht sagt: "Es ist kein Ankünder zu uns gekommen und kein Warner!" Also ist schon ein Ankünder zu euch gekommen und ein Warner, und Allah ist zu allem imstande. (Ahmad v. Denffer)

5.19. O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch nach einer Unterbrechungszeit (in der Reihe) der Gesandten Klarheit zu geben, damit ihr (nicht etwa) sagt: "Zu uns ist kein Frohbote und kein Warner gekommen." Nun ist ja ein Frohbote und ein Warner zu euch gekommen. Und Allah hat zu allem die Macht. (Bubenheim)

5.19. O ihr Schriftbesitzer! Zu euch ist Unser Gesandter gekommen, um euch nach einer Zeit, in der es keine Gesandten gab, über den wahren Glauben aufzuklären, damit ihr nicht sagt: "Zu uns ist kein Verkünder von frohen Botschaften und kein Warner gekommen. " Zu euch ist nun fürwahr ein Verkünder von Freudenbotschaften und ein Warner gekommen. Gott kann alles, ist Seine Macht doch absolut uneingeschränkt. (Azhar)

5.19. Ihr Schriftbesitzer! Bereits kam zu euch Unser Gesandter, um euch nach einer (langen) Zeit, in der Gesandte ausgeblieben sind, (die Schrift) zu erklären, damit ihr nicht sagt: ‚Zu uns kam weder ein Überbringer froher Botschaft, noch ein Ermahner.‘ So kam zu euch bereits sowohl ein Überbringer froher Botschaft als auch ein Ermahner. Und ALLAH ist über alles allmächtig. (Zaidan)

5.19. Ihr Leute der Schrift! Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch während einer Zwischenzeit (fatra) (in der Reihe) der Gesandten Klarheit zu geben, damit ihr (nicht etwa) sagt: "Zu uns ist kein Verkünder froher Botschaft und kein Warner gekommen." Nun ist ja ein Verkünder froher Botschaft und ein Warner zu euch gekommen. Allah hat zu allem die Macht. (Paret)

5.19. O Leute der Schrift, zu euch ist nunmehr Unser Gesandter nach einer Zeitspanne zwischen den Gesandten gekommen, um euch aufzuklären, damit ihr nicht sagen könnt: "Kein Bringer froher Botschaft und kein Warner ist zu uns gekommen." So ist nun in Wahrheit ein Bringer froher Botschaft und ein Warner zu euch gekommen. Und Allah hat Macht über alle Dinge. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 19 bis 19

O People of the Book, this Messenger of Ours has come to you and is making clear to you the teachings of the Right Way after a long interval during which there had come no Messengers, lest you should say, "No bearer of good news nor Warner came to us. Lo, now the bearer of the good news and Warner has come.- And Allah has power over everything. " ( 41 )

Desc No: 41
In this context, this sentence is very comprehensive and significant and has double meanings. One meaning is that God Who had the power of sending bearers of good news and Warner before, has now appointed the Prophet Muhammad (peace be upon him) for the same mission and He has the power to do so. The other meaning is that if they do not obey the bearer of good news and warner they should bear in mind that Allah is All-Powerful and is able to intlict on them any punishment He likes without any hindrance. 




Medina-Musshaf Seite 111

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



5.20. Wa-idh qala muusaliqawmihi ya qawmi odhkuruu niAAmata AllahiAAalaykum idh dschaAAala fiikum anbiyaa wadschaAAalakummuluukan waatakum ma lam yu/ti ahadanmina alAAalamiina

5.20. And (remember) when Moses said unto his people: O my people ! Remember Allah ' s favor unto you, how He placed among you Prophets, and He made you Kings, and gave you that (which) He gave not to any (other) of (His) creatures. (Pickthall)

5.20. Und als Musa zu seinem Volk sagte: "Mein Volk, erinnert euch an die Gnade Allahs gegen euch, als Er unter euch Propheten machte und euch Herrscher machte und euch gab, was Er nicht einem sonst von den Welten gibt, (Ahmad v. Denffer)

5.20. Und als Musa zu seinem Volk sagte: "O mein Volk, gedenkt der Gunst Allahs an euch, als Er unter euch Propheten einsetzte und euch zu Königen machte und euch gab, was Er niemandem (anderen) der Weltenbewohner gegeben hat. (Bubenheim)

5.20. Einst sprach Moses zu seinem Volk: "O mein Volk! Gedenkt der Gunst, die Gott euch dadurch erwies, dass Er aus euren Reihen Propheten bestimmte, dass Er euch königliche Souveränität verlieh und euch so viele Gaben schenkte, wie keinem in der Welt zuvor! (Azhar)

5.20. Und (erinnere daran), als Musa zu seinen Leuten sagte: „Meine Leute! Entsinnt euch ALLAHs Gabe euch gegenüber, als ER unter euch Propheten entsandt, euch zu Königen gemacht und euch das hat zuteil werden lassen, was ER keinem von den Menschen gab. (Zaidan)

5.20. Und (damals) als Moses zu seinen Leuten sagte: "Leute! Gedenket der Gnade, die Allah euch erwiesen hat! (Damals) als er Propheten unter euch auftreten ließ und euch zu Königen machte und euch gab, was er (sonst) keinem von den Menschen in aller Welt (al-`aalamuun) gegeben hat. (Paret)

5.20. Und (damals) als Moses zu seinem Volke sagte: "O mein Volk, besinnt euch auf Allahs Huld gegen euch, als Er aus eurer Mitte Propheten erweckte und euch zu Königen machte und euch gab, was Er keinem anderen auf der Welt gegeben hat. (Rasul)



11-20 von 120 Ayaat, Seite 2/12

 

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