54.22. Walaqad yassarna alqur-ana lildhdhikrifahal min muddakirin
54.22. And in truth We have made the Quran easy to remember; but is there any that remembereth? (Pickthall)
54.22. Und bestimmt haben Wir schon den Koran leicht gemacht zum Erinnern, und wer läßt sich erinnern? (Ahmad v. Denffer)
54.22. Und Wir haben den Qur´an ja leicht zum Bedenken gemacht. Aber gibt es jemanden, der bedenkt? (Bubenheim)
54.22. Wir haben den Koran zum Nachdenken leicht gemacht. Gibt es denkende Menschen, die daraus Lehren ziehen? (Azhar)
54.22. Und gewiß, bereits erleichterten WIR den Quran zur Ermahnung! Gibt es etwa einen sich Erinnernden?! (Zaidan)
54.22. Und wir haben doch den Koran leicht (verständlich) gemacht (so daß er jedermann) zur Mahnung (dienen kann). Aber gibt es überhaupt jemanden, der sich mahnen läßt? (Paret)
54.22. Und wahrlich, Wir haben den Qur'an zur Ermahnung leicht gemacht. Gibt es also einen, der ermahnt sein mag? (Rasul)
54.22. Und wahrlich, Wir haben den Koran zum Nachdenken erleichtert. Gibt es jemanden, der sich ermahnen lässt? (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 18 bis 22
'Ad also denied. Then behold, how severe was My punishment and how true My warnings ! We sent on them a raging wind on a day of continuous ill-luck, ( 16 ) which swept them off as though they were trunks of uprooted palm-trees. Then see how severe was My punishment and how true My warnings! We have made this Qur'an an easy means of admonition. Then, is there any who would take admonition?
Desc No: 16 That is, on a day the ill luck of which continued to rage for several days. In Surah Ha Mim As-Sajdah: 16, the words are: fi ayyam in nahisat: "in a few iII-omened days," and in Surah AI-Haqqah: 7, it has been said: "This wind storm continued to rage for seven nights and eight days. "It is said that the day on which the storm started was Wednesday. From this the idea spread that Wednesday was a day of iII-luck, and no work should be started on this day. Some very weak traditions also have been cited to support this view, which have further strengthened the idea that this day is iII-omened. For example, there is Ibn Marduyah and Khatib al-Baghdadi's tradition that the last Wednesday of the month is iII-omened, the iII-omen of which is endless. Ibn Jauzi regards this tradition as fabricated and Ibn Rajab as unauthentic Hafiz Sakhavi; says that all the methods through which this tradition has been reported, are weak. Likewise, Tabarani's tradition ("Wednesday is a day of perpetual iII-luck") also has been declared as weak by the scholars of Hadith. In some other traditions one is also forbidden to start a journey, to do business transactions, to pare the nails, or to visit the sick on a Wednesday. They also say that leprosy starts on this day. But all these traditions are weak and these cannot be made the basis of any belief. The scholar Munawi says: 'To abandon Wednesday taking it as ill-omened and to entertain the astrologer's whims in this regard is forbidden, strictly forbidden, for all days belong to Allah; no day is beneficial by itself nor harmful." 'Allama Alusi says: 'AII days are equal; Wednesday has no peculiarity about it. There is no hour in the night or day which might be good for one person and bad for another. It is Allah Who creates favourable conditions for some people and adverse for others."
54.24. Faqaluu abascharan minna wahidannattabiAAuhu inna idhan lafiidalalinwasuAAurin
54.24. For they said: Is it a mortal man, alone among us, that we are to follow? Then indeed we should fall into error and madness. (Pickthall)
54.24. Und sie sagten: "Ein Menschenwesen, von uns, allein, - wir folgen ihm? Wir wären dann bestimmt in Fehlgehen und Wahnsinn. (Ahmad v. Denffer)
54.24. Sie sagten: "Sollen wir denn einem menschlichen Wesen von uns, einem einzelnen, folgen? Dann befänden wir uns wahrlich im Irrtum und Wahnsinn. (Bubenheim)
54.24. Sie sagten: "Wie? Sollen wir einem Menschen aus unseren Reihen folgen? Täten wir das, wären wir im Irrtum und nicht bei Sinnen. (Azhar)
54.24. Dann sagten sie: „Etwa einem einzigen Menschen von uns folgen wir? Gewiß, wir sind dann doch im Irregehen und in Peinigung. (Zaidan)
54.24. Sie sagten: "Sollen wir (etwa) einem einzelnen Menschen (baschar) aus unseren eigenen Reihen folgen? Dann würden wir uns im Irrtum befinden und wären dem Wahnsinn verfallen (innaa izan la-fie dalaalin wa-su`urin). (Paret)
54.24. und sie sagten: "Wie? Einem Menschen aus unserer Mitte, einem einzelnen sollen wir folgen? Dann befänden wir uns wahrlich im Irrtum und in brennender Pein. (Rasul)
54.24. Sie sagten: "Werden wir etwa einem einzigen Mann aus unserer Mitte folgen? Dann befänden wir uns sicherlich im Irrtum und in der Unvernunft. (Périsset)
54.25. Aolqiya aldhdhikru AAalayhimin baynina bal huwa kadhthabun aschirun
54.25. Hath the remembrance been given unto him alone among us? Nay, but he is a rash liar. (Pickthall)
54.25. Wurde die Ermahnung auf ihn von unter uns geworfen? Vielmehr er ist ein wilder Lügner!" (Ahmad v. Denffer)
54.25. Ist die Ermahnung gerade ihm aus unserer Mitte offenbart worden? Nein! Vielmehr ist er ein selbstgefälliger Lügner." (Bubenheim)
54.25. Ist auf ihn - und keinen besseren unter uns - die ermahnende Offenbarung herabgesandt worden? Er ist ein unverschämter Lügner." (Azhar)
54.25. Wurde ihm etwa von unter uns die Ermahnung zuteil? Nein, sondern er ist ein prahlerischer Lügner.“ (Zaidan)
54.25. Sollte er, (einer) aus unseren (eigenen) Reihen, mit der Mahnung betraut worden sein? Nein, er ist ein unverschämter Lügner (kazzaabun aschirun)." (Paret)
54.25. Ist die Ermahnung ihm (allein) von uns allen gegeben worden? Nein, er ist ein unverschämter Lügner." (Rasul)
54.25. Soll etwa die Ermahnung ihm (allein) offenbart worden sein? Nein, vielmehr ist er ein selbstgefälliger Lügner." (Périsset)
54.28. Wanabbi/hum anna almaa qismatunbaynahum kullu schirbin muhtadarun
54.28. And inform them that the water is to be shared between (her and) them. Every drinking will be witnessed. (Pickthall)
54.28. Und künde ihnen an, daß das Wasser geteilt wird zwischen ihnen, bei jedem Trinken ist einer gegenwärtig! (Ahmad v. Denffer)
54.28. Und tu ihnen kund, daß das Wasser zwischen ihnen (und der Kamelstute) zu teilen ist. Jeder Trinkanteil soll (dann abwechselnd) wahrgenommen werden. (Bubenheim)
54.28. Teile ihnen mit, dass das Wasser zwischen ihnen und der Kamelstute geteilt werden soll! Jeder bekommt seinen Anteil zur bestimmten Zeit. (Azhar)
54.28. Und 3 teile ihnen mit, dass das Wasser zwischen ihnen geteilt wird! Jeder Trinkanteil ist nur für die Anwesenden. (Zaidan)
54.28. Und gib ihnen kund, daß das Wasser zwischen ihnen (und dem Kamel) zu teilen ist! Jedesmal, wenn es zu trinken gibt, soll jemand da sein (das eine Mal sie, das andere Mal das Kamel) (kullu schirbin muhtadarun). (Paret)
54.28. Und verkünde ihnen, daß das Wasser zwischen ihnen geteilt ist; (also) soll jede Trinkzeit eingehalten werden." (Rasul)
54.28. Und weise sie an, das Wasser zwischen ihnen (und der Kamelstute zu teilen), wobei jeder zu einem festgelegten Zeitpunkt seinen Anteil erhalten soll." (Périsset)
54.29. But they called their comrade and he took and hamstrung (her). (Pickthall)
54.29. Und sie riefen ihren Gefährten, und er übernahm es, und er schnitt die Fußsehnen durch, (Ahmad v. Denffer)
54.29. Da riefen sie ihren Gefährten her. Er griff zu und schnitt dann (der Kamelstute) die Sehnen durch. (Bubenheim)
54.29. Doch sie riefen ihren schlimmen Gefährten herbei, der ausholte und zuschlug. (Azhar)
54.29. Dann riefen sie ihren Weggenossen, dann nahm er (das Schwert), dann verletzte er ihre Beine. (Zaidan)
54.29. Da riefen sie ihrem Gefährten zu (er solle etwas unternehmen). Und er griff zu und brachte (das Kamel) zu Fall (indem er ihm die Flechsen durchschnitt). (Paret)
54.29. Doch sie riefen ihren Gefährten, und er packte (sie) und schnitt (ihr) die Sehnen durch. (Rasul)
54.29. Doch dann riefen sie (einen) ihrer Gefährten, (um die Kamelstute zu töten). Er ergriff sie und schlachtete sie. (Périsset)