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Quran
27.10. Und: "Wirf deinen Stock hin." Doch als er sah, daß er sich hin und her bewegte, als wäre er eine flinke Schlange, kehrte er den Rücken und wandte sich nicht mehr um. "O Musa, fürchte dich nicht, denn bei Mir brauchen sich die Gesandten nicht zu fürchten.
71.1. Inna arsalna nuuhan ilaqawmihi an andhir qawmaka min qabli an ya/tiyahum AAadhabunaliimun
71.1. Lo! We sent Noah unto his people (saying): Warn thy people ere the painful doom come unto them. (Pickthall)
71.1. Wir haben ja Nuh zu seinem Volk gesandt: "Warne dein Volk, bevor zu ihnen schmerzende Strafe kommt." (Ahmad v. Denffer)
71.1. Wir sandten ja Nuh zu seinem Volk: "Warne dein Volk, bevor schmerzhafte Strafe über sie kommt." (Bubenheim)
71.1. Wir haben Noah zu seinem Volk entsandt (und gaben ihm auf): "Warne deine Landsleute, bevor sie eine qualvolle Strafe ereilt!" (Azhar)
71.1. Gewiß, WIR entsandten Nuh zu seinen Leuten: „Warne deine Leute, bevor zu ihnen eine qualvolle Peinigung kommt.“ (Zaidan)
71.1. Den Noah haben wir (seinerzeit) zu seinem Volk gesandt (mit der Aufforderung): "Warne deine Volksgenossen, bevor eine schmerzhafte Strafe über sie kommt!" (Paret)
71.1. Wahrlich, Wir sandten Noah zu seinem Volk (und sprachen:) "Warne dein Volk, bevor über sie eine schmerzliche Strafe kommt." (Rasul)
71.1. Wir sandten Noah zu seinem Volk (mit der Anordnung): "Warne deine Volksgenossen, bevor eine schmerzhafte Strafe sie ereilt." (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 1
We sent Noah to his people (as a Messenger, with the instruction): "Warn your people before there comes upon them a painful torment." ( 1 )
Desc No: 1 "Warm your people ... ": Warn them that the errors and moral evils that they were involved in, would only earn them Allah's punishment, if they did not desist from them, and tell them what way they should adopt in order to ward off that punishment.
71.4. Yaghfir lakum min dhunuubikumwayu-akhkhirkum ila adschalin musamman inna adschala Allahiidhadschaa la yu-akhkharu law kuntumtaAAlamuuna
71.4. That He may forgive you somewhat of your sins and respite you to an appointed term. Lo! the term of Allah, when it cometh, cannot be delayed, if ye but knew. (Pickthall)
71.4. Er verzeiht euch welche von euren Sünden, und Er gibt euch Aufschub bis zu einer festgesetzten Frist, - die Frist Allahs, wenn sie kommt, wird nicht aufgeschoben, wenn ihr es wüßtet." (Ahmad v. Denffer)
71.4. so wird Er euch (etwas) von euren Sünden vergeben und euch auf eine festgesetzte Frist zurückstellen. Gewiß, Allahs Frist, wenn sie kommt, kann nicht zurückgestellt werden, wenn ihr nur wüßtet!" (Bubenheim)
71.4. So wird Er euch eure Sünden vergeben und euch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Aufschub gewähren. Wenn der von Gott bestimmte Zeitpunkt kommt, wird er nie aufgeschoben werden. Wenn ihr nur wüsstet!" (Azhar)
71.4. ER vergibt euch von euren Verfehlungen und gewährt euch Aufschub bis zu einer festgesetzten Frist. Gewiß, wenn ALLAHs Frist anbricht, wird nicht mehr vorgeschoben, würdet ihr doch nur wissen.“ (Zaidan)
71.4. dann wird er euch (etwas) von eurer Schuld vergeben und euch auf eine bestimmte Frist Aufschub gewähren! Wenn aber die von Allah gesetzte Frist (einmal) gekommen ist, wird sie nicht (weiter) aufgeschoben. Wenn ihr (es) doch wüßtet!" (Paret)
71.4. Dann wird Er euch etwas von euren Sünden vergeben und euch Aufschub bis zu einer bestimmten Frist gewähren. Wahrlich, Allahs Termin kann nicht verschoben werden, wenn er fällig ist - wenn ihr es nur wüßtet!" (Rasul)
71.4. damit Er euch eure Sünden vergebe und euch Aufschub gewähre bis zu einem festgesetzten Termin. Wenn jedoch Allahs Termin kommt, dann kann er nicht verschoben werden, wenn ihr (es) nur wüsstet." (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 2 bis 4
He said, "O my people, I am a plain warner to you. (I warn you) that you should worship Allah, and fear Him and obey me ( 2 ) . Allah will forgive you your sins, ( 3 ) and will give you respite till an appointed time. ( 4 ) The fact is that when the appointed time of Allah comes, it cannot be deferred. ( 5 ) Would that you know it." ( 6 )
Desc No: 2 The three things which the Prophet Noah presented before his people at the outset of his mission of Prophethood were: (1) Worship of Allah, (2) adoption of piety (tagwa) and (3) obedience of the Messenger. Worship of Allah meant that they should give up worship and service of all others and should acknowledge Allah alone as their Deity and should worship and carry out His commands alone. Taqwa (piety) meant that they should refrain from all those works which caused Allah's anger and displeasure, and should instead adopt such attitude in their lives as the God fearing people should adopt. As for "obey me", it meant that they should obey the commands that he gave them as Allah's Messenger.
Desc No: 3 The sentence yaghfir la-kum min dhunub-i-kum in the original does not mean that Allah will forgive some of their sins, but its correct meaning is: "If you accept and acknowledge the three things which are being presented before you, He will forgive all the sins that you have committed in the past."
Desc No: 4 That is, "If you accepted these three things, you would be given respite to live in the world until the time that Allah has appointed for your natural death."
Desc No: 5 "The appointed time of Allah .. ": the time fixed by Allah for sending down a torment on a people. In this regard the Qur'an has at several places stated explicitly that when Allah's torment has been decreed for a certain people, they are not pardoned even if they affirm the faith after it.
Desc No: 6 That is, "If you come to know fully well that the time which is now passing after you have received Allah's message through me, is, in fact, a period of respite that has been granted to you for affirming the faith-and there is no chance of escape from Allah's torment after the term of respite has elapsed-you would testify to the faith without delay and would not like to postpone it until the torment actually started descending on you."
71.7. And lo ! whenever I call unto them that Thou mayest pardon them they thrust their fingers in their ears and cover themselves with their garments and persist (in their refusal) and magnify themselves in pride. (Pickthall)
71.7. Und jedesmal, wenn ich sie dazu gerufen habe, daß Du ihnen verzeihst, haben sie ihre Finger in ihre Ohren gesteckt und sich mit ihren Gewändern eingehüllt und verharrten und wähnten sich überaus groß. (Ahmad v. Denffer)
71.7. Gewiß, jedesmal, wenn ich sie aufrief, damit Du ihnen vergibst, steckten sie ihre Finger in ihre Ohren, überdeckten sich mit ihren Gewändern, verharrten (im Irrtum) und verhielten sich sehr hochmütig. (Bubenheim)
71.7. Sooft ich sie dazu aufrief und sagte, dass Du ihnen ihre Sünden vergibst, steckten sie sich die Finger in die Ohren, hüllten sich in ihre Gewänder, beharrten auf ihrem Unglauben und verhielten sich anmaßend und hochmütig. (Azhar)
71.7. Und immer wieder, wenn ich ihnen Da'wa machte, damit DU ihnen vergibst, steckten sie ihre Finger in ihre Ohren, umhüllten sich mit ihrer Kleidung, beharrten auf (der Verfehlung) und erhoben sich in ziemlicher Arroganz. (Zaidan)
71.7. Sooft ich sie (zur Rechtleitung) rief, damit du ihnen (ihre Sünden) vergeben würdest, steckten sie sich die Finger in die Ohren, zogen sich ihr Gewand (über den Kopf) hoch und verharrten in starrem Hochmut (auf ihrem Standpunkt). (Paret)
71.7. und sooft ich sie rief, daß Du ihnen vergeben mögest, steckten sie ihre Finger in die Ohren und hüllten sich in ihre Gewänder und verharrten (in ihrem Zustand) und wurden allzu hochmütig. (Rasul)
71.7. Und jedes Mal, wenn ich sie aufrief, damit Du ihnen vergeben mögest, steckten sie ihre Finger in ihre Ohren, zogen ihre Gewänder über (den Kopf) und verharrten in ihrer Arroganz. (Périsset)